Lexikon der Computer-Fachbegriffe und Abkrzungen ADC Analog Digital Converter, A/D-Wandler AI Artifical Intelligence, Knstliche Intelligenz AIM Kooperation von Apple, IBM und Motorola bezglich PowerPC ALGOL Programmiersprache, speziell fr mathematische Probleme Algorithmus allgemein: L”sungsverfahren alphanumeric Kombination von Buchstaben (alpha) und Ziffern (numeric) ALU Arithemic Logical Unit, Komponente des Mikro- prozessors, die arithmetische und logische Operationen ausfhrt Anti-Aliasing Gl„ttung von Linien und Farbberg„ngen Array Matrix, mehrdimensionales Feld ASCII American Standard Code for Information Interchange AT Advanced Technologie, PC mit einem 80286- Prozessor oder Nachfolger ATAPI AT Attachment Packet Interface, Erweiterung der AT-Bus-Schnittstelle AUX DOS-Bezeichnung fr Serielle Schnittstelle Barrel Shifter Spezielles Schaltnetz zur bitweisen Verschiebung eines Registers BASIC Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code, einfache Anf„nger-Programmiersprache Baud Maá fr Datenbertragungsgeschwindigkeit, 1 Baud = 1 Bit pro Sekunde, s. bps BCD Binary Coded Decimal, eine Dezimal-Ziffer (0-9) wird bin„r in 4 Bits (einem Nibble) codiert Bin„rsystem Zahlensystem mit der Basis 2, verwendet nur die Ziffern 0 und 1, = Dualsystem BIOS Basic Input Output System, untere Software- schnittstelle zur Hardware, fhrt Grundfunktionen des Betriebssystems aus Bit Binary Digit, kleinste Informationseinheit Bit-Map Teil einer Computergrafik, enth„lt jeweils bestimmte Bits der Farbcodierungen aller Pixel BMP Bit Map File (Windows) Board Platine aus Glasfaserrepoxid auf der elektrische Bauteile eingel”tet sind BPI Bits per Inch, Bits pro Zoll, Maá fr Speicherdichte auf Datentr„gern BPS Bits per Second, = Baud Bus Datenleitungen zur Verbindung von Komponenten Byte Gruppe von 8 zusammenh„ngenden Bits, 256 ver- schiedene M”glichkeiten zur Kombination der Zust„nde der Bits Cache Pufferspeicher, wird eingesetzt um die Rechner- leistung zu steigern, es handelt sich um einen schnellen Speicher der zwischen CPU und dem langsameren Hauptspeicher sitzt CAD Computer aided Design CAE Computer aided Engineering CAM Computer aided Manufacturing CCC Chaos Computer Club, Hamburg, geriet in die Schlagzeilen wegen ihrer NASA-Hacks und dem Knacken des Codes der Yellow-Point-CD CCD Charge coupled Device CD Compact Disk, optisches Speichermedium mit 8 oder 12 cm Durchmesser CD-DA CD Digital Audio, Musik-CD CD-I CD Interactive (Philips) CD-R CD Recordable CD-WO CD Write Once Centronics Anschluánorm fr parallele Schnittstelle CHRP Common Hardware Reference Platform CHS Cylinder/Head/Sector, Notation zur Adressierung eines Platten-Sektors CIM Computer Integrated Manufacturing CISC Complex Instruction Set Computer, Prozessoren mit einem Satz komplexer Befehle, deren Ausfhrungs- zeit teilweise mehrere Taktzyklen verschlingt Cluster DOS faát mehrere Sektoren einer Speichereinheit zu einem Cluster zusammen CMOS Complementary MOS CMYK Cyan, Magenta, Yellow and Black - Farbmodell, welches die subtraktiven Grundfarben benutzt COBOL Common Business Oriented Language, gesch„ftsorientierte Programmiersprache COM Serielle Schnittstelle COMAL Common Algorithmic Language: Programmiersprache, die die Vorteile von BASIC und Pascal vereint Compiler šbersetzer: erzeugt Maschinencode aus Quelltext CON Konsolentreiber von DOS, bestehend aus Tastatur- und Bildschirm-Treiber CP/M Control Program for Microcomputers: Betriebs- system von Digital Research fr 8-Bit-Rechner CP/M-86: CP/M fr 16-Bit-Computer CPI Characters per inch, Zeichen pro Zoll CPS Characters per second, Zeichen pro Sekunde CPU Central Processing Unit, Hauptteil eines Mikroprozessors, umgangssprachlich Bezeichnung fr den gesamten Prozessor CR Carriage Return, Wagenrcklauf, ASCII-Code 13 CRC Cyclic Redundancy Check, Fehlererkennung Cross Compiler Compiler, der Code fr einen fremden Rechner erzeugt CRT Cathode Ray Tube, Kathodenstrahlr”hre CRTC CRT-Controller DAB Digital Audio Broadcasting, Digitaler Rundfunk DAC Digital Analog Converter, D/A-Wandler, s. ADC Daisy Chain Vernetzung von Terminals in Form einer Kette DAV Digital Audio/Video DCI Display Control Interface (Windows) DDL Data Definition Language Dezimalsystem Zahlensystem mit der Basis 10 DFš Daten-Fern-šbertragung, z.B. per Modem DIP-Switch M„useklavier, Kombination winziger Schalter DMA Direct Memory Access, Daten werden durch einen peripheren Baustein (DMA-Controller) bertragen, um doppelte Speicherzugriffe zu vermeiden, wird die CPU in den Halte-Zustand versetzt DML Data Manipulation Language DOS Disk Operating System, einfaches Betriebssystem DPI Dots Per Inch, Maáeinheit fr grafische Aufl”sung in Punkten pro Zoll DPMS Display Power Management System, Energie- sparfunktion von Monitoren und Grafikkarten DRAM Dynamischer RAM-Baustein, dessen Speicherkonden- satoren immer wieder aufgefrischt werden mssen DTA Disk Transfer Address, Pointer auf einen Puffer fr Disk-Operationen unter DOS DTP Desktop Publishing, Erstellung von Druck-Vorlagen DSVD Digital Simultaneous Voice and Data, Spezifi- kation zur gleichzeitigen šbertragung von Sprache und Daten ber eine Standard-Telefonleitung Dual Ported RAM RAM-Bausteine mit einem zweiten Lese-Port Dualsystem = Bin„rsystem DVD Digital Video Disc EAN Strichcode, seit 1977 europ„ische Artikelnummern EBCDIC Erweiterte BCD mit Buchstaben als 8-Bit-Code EDO-DRAM Extended Data Output DRAM EEPROM Electrically Erasable PROM EGA Enhanced Graphic Adapter, Grafikkarte von IBM mit bis zu 640 x 350 Pixel bei 16 festen Farben EIDE Enhanced IDE (1) EISA Extended ISA, Bus-System bis 32-Bit EMM Expanded Memory Manager, Softwareschnittstelle fr Zugriff auf EMS EMS Expanded Memory System, Methode den konvention- ellen RAM-Speicher entsprechend dem LIM-Standard um bis zu 8 MB aufzustocken, Zugriff ber EMM emulieren Nachbilden eines Systems durch ein anderes EnDIVE Enhanced Direct Interface Video Extensions, OS/2-Schnittstelle zur Beschleunigung von Video EPROM Erasable PROM, l”schbarer Festwertspeicher Ethernet Lokales Netzwerk zur Verbindung von Datenger„ten Expanded Memory s. EMS Extended Memory s. XMS FAT File Allocation Table: Tabelle auf Disks, die zeigt welche Bereiche belegt sind FDC Floppy Disk Controller, Steuerprozessor fr FDD FDD Floppy Disk Drive, Diskettenlaufwerk Festkomma Darstellung eines Wertes mit einer festen Anzahl von Nachkommastellen, s. Gleitkomma Festwert- -speicher nicht-flchtiger ROM FF Form Feed, Seitenvorschub FIFO First In - First Out. s. LIFO Flag ein Bit, welches einen Zustand symbolisiert Flieákomma = Gleitkomma Flip Flop Schaltkreis, der ein Bit speichern kann FMD Face Mounted Display, 3D-Brille mit Mini-Displays FORTH niedere Programmiersprache FORTRAN Formular Translater, mathematisch oritentierte Programmiersprache FPU Floating Point Unit, Flieákomma-Einheit, Teil des mathematischen Co-Prozessors Gallium-Arsenid Verbindung mit groáer Beweglichkeit der freien Elektronen, erm”glicht Herstellung wesentlich schnellerer Prozessoren als mit Silizium, Einsatz in milit„rischen Systemen Gatter Schaltelemente fr elementarische logische Verknpfungen OR, XOR, AND, NOT GDI Graphical Device Interface: Drucker mit GDI besitzen weder Speicher noch Prozessoren und berlassen die Druckdaten-Aufbereitung dem PC GDT Global Descriptor Table, enth„lt Deskriptoren der Segmente, die von allen Prozessen gemeinsam benuzt werden drfen GDTR GDT-Register, zum Zugriff auf GDT GIF Graphics Interchange Format, von CompuServe Gleitkomma Darstellung von Werten ohne feste Anzahl von Nachkommastellen, Codierung durch Ganzzahl und Angabe der Kommaverschiebung Green Book Festlegung von CD-I Halbduplex Datenbertragung in eine Richtung, Richtung kann gewechselt werden Hard Copy Ausgabe einer Bildschirmseite auf den Drucker HDC Hard Disk Controller, Steuerprozessor fr HDD HDCD High Density CD HDD Hard Disk Drive, Festplatte Hexadezimal Zahlensystem mit der Basis 16, benutzt die Ziffern 0 bis 9 und die Buchstaben A bis F HFS Hierarchial File System (Apple Macintosh) HiColor Farbtiefe von 15 (5:5:5) oder 16 Bit (5:6:5) HPFS High Performance File System HPOFS High Performance Optical File System Host Wirt: šbergeordneter Rechner, an den Terminals angeschlossen sind Hot Key einzelne Taste, die mit einer (komplexen) Programm-Funktion belegt wurde HSL Hue, Saturation and Lightness - Farbmodell Hz Hertz, Schwingungen pro Sekunde IBM International Business Machines, Big Blue IC Integrated Circuit, Integrierter Schaltkreis IDAPI Integrated Database API (Borland) IDE (1) Laufwerksbus, standardisierter AT-Bus IDE (2) Integrated Developer Environment IDT Interrupt Descriptor Table Inch Engl. Bezeichnung fr Zoll = 2,54 Zentimeter interaktiv Bezeichnung fr Pr„sentationen, in deren Ablauf der Anwender eingreifen kann und der Computer darauf entsprechend reagiert IO allgemeines Krzel fr Input / Output IRQ Interrupt Request, Unterbrechungsanforderung ISA Industrial Standard Architecture, Bus mit einer maximalen Taktfrequenz von 8,33 MHz ISAM Index Sequential Access Method ISDN Integrated Service Digital Network ISO International Standardization Organistion ITU International Telecommunication Union, weltweites Standardisierungsgremium KI Knstliche Intelligenz (s. AI) Kilobyte 1 Kilobyte = 1.024 Byte LAN Local Area Network, kleines Netzwerk z.B. innerhalb einer Firma LBA Logical Block Addressing, Methode bei SCSI und EIDE fortlaufend nummerierte Sektoren zu Adressieren LCD Liquid Cristal Display, Flssigkristallanzeige LED Light Emitting Diode LF Line Feed, Zeilenvorschub, ASCII-Code 10 LIFO Last In, First Out. siehe auch FIFO LIM-Standard Lotus, Intel & Microsoft-Standard fr EMS LISP List Processing Language, h”here Programmier- sprache mit Rekursionen, Einsatz in KI LOGO Einfache Programmiersprache fr Kinder, besonderes Merkmal: Turtle-Grafik LON Local Operating Network LPI Lines per Inch, Zeilen pro Zoll LPT Parallele Schnittstelle LSB Least Significant Bit, niederwertigstes Bit, LSI Large Scale Integration, 1.000 bis 10.000 Schalt- einheiten auf einem Chip, s. VLSI Makro Programmbaustein aus mehreren Befehlen Makrobefehl Maschinencode, der im Speicher abgelegt ist und vom Prozessor ausgefhrt werden kann MCA Micro Channel Architecture: IBM's Bussystem, speziell fr Multitasking-Systeme Megabyte 1 Megabyte = 1.024 Kilobyte = 1.048.576 Byte MIDI Musical Instrument Digital Interface, Standard zum Informationsaustausch zwischen elektronischen Musikinstrumenten Mikrobefehl Teil von Mikroprogrammen, die im Steuerwerk des Prozessors stehen. Die einzelnen Bits des Mikrobefehls steuern die Ausfhrung von Mikro- operationen des Prozessors. MIPS Million Instructions per Second MMU Memory Management Unit, Hilfsprozessor zur Speicherverwaltung Mnemonics Symbolische Bezeichnung fr Befehle, als sprachliche Ged„chtnissttze (z.B. Assembler) MO magneto optical MOD Magneto Optical Disc Modem MOdulator und DEModulator Modula-2 Weiterentwicklung der Programmiersprache Pascal MOPS Million Operations per Second MOS Metal Oxide Semiconductor MPR Empfehlung fr Strahlungsgrenzwerte bei Monitoren MSB Most Significant Bit, hochwertigstes Bit, s. LSB MTBF Mean Time between Failures, Abstand zwischen dem Auftreten zweier Fehler, Qualit„tsmaá Multimedia Vereinigung mehrerer Medien, z.B. Ton & Animation Multisession-CD CD, deren Inhalt in mehreren Sitzungen aufge- spielt wurde, wobei das alte Inhaltsverzeichnis in das neue mit bernommen wird Multitasking das scheinbar gleichzeitige Ausfhren von mehreren Programmen zu gleichen Zeit, erwirkt durch schnelles Hin- und Herschalten Multivolume-CD CD, deren Inhalt in mehreren Sitzungen aufge- spielt wurde, mit unabh„ngigen Verzeichnissen MUX Multiplexer, Vervielfacher NAND Not And, negierte logische Und-Verknpfung NEST Novell Embedded Sytems Technology Nibble Zusammenschluá von 4 aufeinanderfolgenden Bits, 2 Nibble = 1 Byte, siehe auch BCD NMI Non Maskable Interrupt: Interrupt, der nicht softwarem„áig unterdrckt werden kann NMOS N-Channel MOS NOR Not Or, negierte logische Oder-Verknpfung NSP Native Signal Processing: Die CPU bernimmt die Aufgaben von Signalprozessoren auf Erweiterungskarten OCR Optical Character Recognition, Text-Erkennung ODBC Open Database Connectivity (Microsoft) OEM Original Equipment Manufacturer Oktalsystem Zahlensystem mit der Basis 8, benutzt die Ziffern 0 bis 7 OMR Optical Mark Recognition OMS Open Music System Opcode Teil eines Makrobefehls, der die auszufhrende Operation spezifiziert. Nach dem Opcode folgen meist noch Angaben ber die zu verwendenden Register Orange Book Festlegung fr Multivolume-CDs OS allgemein: Operating System, Betriebssystem OS/2 multitaskingf„higes Betriebssystem mit grafischer Oberfl„che fr PC und PowerPC OTP One Time Programable: einmal-programmierbare Speicherzelle, deren Wert nicht mehr ver„ndert werden kann Overlay Programmteil, der erst bei Bedarf von Festplatte oder aus dem erweiterten Speicher zwecks Aus- fhrung in den Hauptspeicher geladen wird Packet Radio Datenbertragung mittels Amateurfunk Paragraph Einheit aus 16 Bytes, die an einer durch 16 teilbaren Speicherstelle beginnen (DOS) PC Oberbegriff fr alle Personal Computer, frher speziell fr Rechner mit CPU 8086 / 8088 PDS Processor Direct Slot Pixel PIcture ELement, Bildpunkt einer Grafik Pointer Zeigervariable, enth„lt eine Speicheradresse, mit der weitere Daten adressiert werden k”nnen Postscript vektororientierte Druckersprache PRN Ger„tebezeichnung des Druckers in DOS PROLOG deklarative Programmiersprache PROM Programable ROM: Festwertspeicher, Programmierung wird mit einem speziellen Ger„t vorgenommen Proportional- schrift Jedem Zeichem wird der nur wirklich ben”tigte Platz (Zeichenbreite) zur Verfgung gestellt Protect Mode Betriebsmodus ab 80286, erweiterte Adressbildung, Speicherschutzkonzept, s. Real Mode QAM Quadratur Amplituden Modulation (Verwendung z.B. beim V.34-Standard bei DFš) QCDP Quality Color Dithering Process Queue Warteschlange, z.B. fr Drucker-Daten RAM Random Access Memory, Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Lesen & Schreiben) Ray Tracing Verfahren zur Lichtstrahlenverfolgung zwecks Berechnung von Schatten und Lichtreflexen RDS Radio-Daten-System Real Mode Betriebsmodus des 8086, direkte Adressbildung ber Segment- und Offsetadresse, 1 MB Adress- raum (20 Bit), keine Speicherschutzmechanismen Red Book Festlegung fr CD-DA (Audio-CD) Register Prozessorinterne Speicherstelle Resident Residente Programme verbleiben nach ihrer Ausfhrung im Speicher, werden nicht von anderen Programmen berschrieben und k”nnen erneut aufgerufen werden RGB Red, Green and Blue - Farbmodell mit den additiven Grundfarben RISC Reduced Instruction Set Computer, Prozessoren mit einfachen festverdrahteten Befehlen, deren Aus- fhrung nur einen Taktzyklus dauert RLL Run Length Limited, Aufzeichnungsmethode fr HDD ROM Read Only Memory, nur lesbarer Speicher RS232 Anschluánorm fr serielle Schnittstelle RSI Repetitive strain injury, šberbeanspruchung durch andauernde gleichartige T„tigkeit Scan-Code Tasten-Nummer, die bei gedrckter Taste von der Tastatur an den Rechner bertragen wird SCSI Small Computer Systems Interface, Schnittstelle zwischen Computer und HDD Sektor Kleinste Dateneinheit, in die externe Speicher- medien eingeteilt werden seriell Datenbertragungsmethode, Daten werden Bit fr Bit nacheinander ber eine Leitung geschickt Shared Code Programmteile, welche von mehreren Programmen genutzt werden k”nnen Simplex Datenbertragung in nur eine Richtung Skinning Verfahren, welches eine 'Haut' ber ein kantiges Skelett zieht SMD Surface mounted Device SOHO Small Office and Home Office Spool Simultaneous Peripheral Operations On Line, z.B. Drucken im Hintergrund SQL Structured Query Language, Datenbankabfrage SRAM statische RAM-Bausteine, deren Flipflops Daten ohne Auffrischung erhalten SSA Serial Storage Architecture, SCSI-Abk”mmling Stack Kellerspeicher, zur kurzzeitigen Aufbewahrung von Daten, LIFO-Prinzip Steuerzeichen bestimmte Zeichen des ASCII-Codes, denen eine besondere Bedeutung bzw. Funktion zukommt Taktgenerator erzeugt digitale Schwingungen mit programmier- barem Impuls-Pause-Verh„ltnis TAPI Telefon-Schnittstelle (Microsoft) Task momentan laufendes Programm, s. Multitasking TCO Empfehlung fr Strahlungsgrenzwerte bei Monitoren TCO-92 hat sch„rfere Grenzwerte als MPR-II TIFF Tagged Image File Format (.TIF) TPI Tracks per Inch, Spuren pro Zoll (Datentr„ger) Transistor Halbleiter-Bauelement, das als Stromverst„rker oder Schalter eingesetzt werden kann, man unter- scheidet bipolare und MOS-Transistoren Traps Ausnahmesituationen des Prozessors, bedingt durch interne Ursachen, z.B. Division durch 0 True Color Wahre Farben: Farbtiefe 24 Bit, 16.7 Millionen Farben, zusammengesetzt aus Rot-, Grn- und Blau- Anteilen (RGB) mit einer Tiefe von jeweils 8 Bit TSR Speicherresidentes Programm TTL Transistor-Transistor-Logik: Norm, die den Zu- st„nden 0 und 1 elektrische Spannungen zuordnet Turing-Test Regeln von Alan Turing zur Erkennung maschineller Intelligenz (1950) TWAIN Software-Schnittstellennorm fr Scanner und Video-Grabber UART Universal Asynchronous Receiver Transmitter, Steuerprozessor der seriellen Schnittstelle Unicode 16-Bit-Zeichensatzkode („hnlich ASCII) fr (fast) alle Sprachen UNIX Betriebssystem fr 16- und 32-Bit-Computer USB Universal Serial Bus - Verbindungssystem von IBM, Intel und Microsoft - bis zu 63 Peripherie- ger„te k”nnen ber ein Kabel an den PC ange- schlossen werden, ab 1996 VBE VGA Standard BIOS Extension, Software- Schnittstelle fr S-VGA VESA Video Electronics Standard Association, definierte VBE VGA Video Graphics Array, Grafikkarte mit 256 Farben Vollduplex gleichzeitiger Datentransfer in beide Richtungen virtueller - Speicher Methode RAM-Bereiche auf Massenspeichern auszu- lagern und bei Bedarf wieder zu laden VR Virtual Reality VLSI Very Large Scale Integration, 10.000 bis 100.000 Schalteinheiten auf einem Chip VRAM Video-DRAM, dual ported VRM Voltage Regulator Module VSI Verband der Software-Industrie Deutschlands WRAM Window-DRAM, dual ported, schneller als VRAM WYSIWYG What You See Is What You Get: genau das, was man auf dem Bildschirm sieht, wird gedruckt XCHS Extended CHS, Large Mode XMS Extended Memory System, RAM-Speicher oberhalb der 1 MB-Grenze, Zugriff nur im Protect-Mode ab 80286 XOR eXclusive Or: logische Verknpfung, die wahr wird, wenn genau eine Teilbedingung wahr ist XT eXtended Technologie, PCs mit CPU 8086 bzw. 8088 und einer Festplatte (HDD) Yellow Book Festlegung fr CD-ROM Mode 1: mit zus„tzlicher Fehlerkorrektur Mode 2: ohne zus„tzliche Fehlerkorrektur, jedoch optional XA (eXtended Architecture) zur Verschachtelung von Audio-, Programm-, und Video-Daten ZBR Zone Bit Recording: Methode zur Kapazit„ts- erh”hung bei rotierenden Datentr„gern, indem auf den „uáeren Spuren mehr Sektoren unter- gebracht werden, als auf den inneren Zusammengetragen von J”rg Rosenthal, 1994-1995 #MTIHYPER: TITLE:Wissen ist Macht PUT:FRAGE