---->   CODERS.GER-MAG 7/98   <----

Aussgabe 7/98


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                                    Editorial                                 
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Wilkommwn beim neuen Mag                                                        

Fuer den Linux Kurs haben sich 3 Autoren gefunden und der 2. Teil ist
echt super geworden. Also reinschauen. Neu ist Aktuelles , eine Kategorie
fuer Einteiler und Specials (z.B.: ueber Fileformate oder Bumpmapping oder)
(wofuer wir natuerlich Autoren Suchen) und Sonstiges fuer Gedichte, Politik,
und andere Sachen die nicht unbedingt mit Computern zu tun haben.

Unter TASKS haben wir kleinere Aufgaben aufgefuehrt bei der ihr uns evtl.
unterstuetzen koenntet.

					              Viel Spass beim Lesen 

                                                                                   
TASKS :                                                                          

Grafik : Wir wuerden uns uber einen Grafiker in unserm "Team" freuen
         der uns hilft einige Icons zu erstellen.

	 z.b. : Titelgrafik fuer Buissness,Scene,... News (max 5k pro GFX)

Code   : Ein kleines C Programm (fuer Unix, Dos ,Amiga, ...) das aus dem
         Mag wieder ein reines Ascii Mag macht. 
         (einfach Zeilen die laenger als 80 Zeichen sind kuerzen)

  
#Coders.ger : Wer Schreib Artikel ueber den Channel (Was ist los auf 
              #coders.ger, Takeovers, ...) ?

								       [BJ]					 

                                                                              


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                                     Inhalt
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                                                                        *[I1]* 
LESERBRIEFE : NEWS : Buisness News *[N1]* Scene News *[N2]* Game News *[N3]* Party Kalender *[N4]* JOKES : Computer ABC *[J1]* NET CORNER : LiNKS *[W1]* TIPS&TRICKS : Schneller scannen *[T1]* AKTUELL : 3d-frustum-clipping *[A1]* KURSE : Von DOS nach UNIX (LinuX Kurs Teil 2) *[K1]* C Kurs Teil 11 Dateien *[K2]* Sonstiges : Gedicht : Kohldampf *[S1]* Koenig Arthur und die Suche nach dem ... *[S2]* #CODERS.GER : Coders.ger Mag abonnieren *[C1]* Bedienungshinwiese *[C2]* Das Mitmach Mag / Artikel einsenden *[C3]*


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                            L E S E R B R I E F E
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--- Die Antwort :
Leserbriefe , Kommentare , Fragen , Antworten??? *** WICHTIG *** Wenn ihr nicht wollt das euere Leserbriefe Kommentare, etc. veroeffentlicht werden gebt das bitte im Brief an da wir uns sonst vorbehalten evtl. Ausschnitte unter der Rubrik Leserbriefe abzudrucken An : The_Coders.ger_mag@usa.net bdietri@informatik.uni-kl.de


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                +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++
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                     ---=== b u s i n e s s   n e w s ===---

Neuer Super-Chip: K7 kommt Anfang 1999                                          
Entgegen vieler Geruechte geht es bei AMD wieder bergauf. Nach Auskunft von CEO Jerry Sanders will man gegen Ende des Jahres schwarze Zahlen schreiben. Noch dieses Jahr sollen die neuen Versionen der K6-2, mit 350 und 400 MHz auf den Markt kommen. Anfang 1999 geht AMD mit gleich zwei neuen Prozessoren in die Offensive. Die K6-3 und die K7 werden in der ersten Haelfte des Jahres 1999 erscheinen. Der K7-Prozessor ist ein ganz neuer Chip und soll mit Taktraten von 500 und 550 MHz Intels Pentium Paroli bieten - bei niedrigerem Preis, versteht sich. AMD auf Erfolgskurs? http://www.amd.com/
Freistunden bei T-Online
Ab 1. November gibts bei T-Online 2 Freistunden. Damit koennen T-Online Kunden bis zu 6 Mark pro Monat sparen. http://www.tonline.de/
PC in der Mikrowelle
Internetzugriff über den Mikrowellen-Herd? Ein Touchscreen statt dem üblichen Drahtgitter an der Mikrowelle? Mit der Technologie-Studie "Microwave Bank" von NCR könnte das bald Realität werden. Das Gerät ist eine Kombination aus Mikrowellen-Herd und Computer. Der Anwender kann damit nicht nur Brokoli dünsten, sondern auch E-Mails verschicken oder Kontostände online abrufen. Die Mikrowave Bank verwaltet auch Ihre Lieblingsrezepte. http://www.ncr.com/
Neue Quantum Festplatten
Quantum stellt neue Festplatten aus seiner Bigfoot-Serie vor. Die EIDE-Platten im 5,25-Zoll-Format sind in Kapazitäten von 6,4 bis 19,2 GByte erhältlich. Die neue Bigfoot-TS-Serie soll im Oktober auf den Markt kommen. Preislich sind die "großen Füße" sehr attraktiv: Das Spitzenmodell mit 19,2 GByte soll in USA unter 400 Dollar kosten. http://www.quantum.com/corporate/pc/bigfoot_ts/
Neues Diamond-Monster
Eine preiswerte 3D-Grafikkarte mit dem neuen Voodoo-Banshee-Chipsatz von 3Dfx präsentiert Diamond Multimedia. Die "Monster Fusion" wird in den USA für ca. 150 Dollar angeboten und bietet 16 MB Video-RAM sowie 2D/3D- Beschleunigerfunktionen. Das Board wird in Versionen für PCI und AGP-Bus verkauft. http://www.diamondmm.com/products/ current/monster-Fusion.cfm
AMD Notebook Prozessoren
Intel-Konkurrent AMD stellt einen preisgünstigen Prozessor für mobile PCs vor. Der neue K6 für Notebooks ist in Versionen mit 266 und 300 MHz zu haben und ist deutlich billiger als ein vergleichbarer Intel-Prozessor. Das sorgt vermutlich für einen Preisrutsch im Notebook-Markt. Laut Hersteller- Angaben verbraucht der Mobil-K6 nur 6,6 Watt und ist damit im Energieverbrauch sparsamer als der 300-MHz-Pentium-II fürNotebooks. http://www.amd.com/news/whatsnew.html
Grafikoptimierer
Der taiwanesische Grafiksoftware-Spezialist Ulead hat einen kostenlosen Online-Service namens "Graphics Optimization Toolkit" gestartet. Die Site soll Web-Designern helfen Grafiken für die Homepage in die optimale Form zu bringen. Mit dem WYSIWYG-Interface der Toolkit-Seite können Sie aus Bilder die Sie uploaden optimierte GIF-, JPG und PNG-Bilder erzeugen. http://www.webutilities.com
Netware 5
Nach langer Entwicklungsarbeit präsentiert Novell das neue Netzwerk- Betriebssystem Netware 5.0. Im Gegensatz zum Vorgänger unterstützt Netware 5 von Grund auf das "Internet-Protokoll" TCP/IP. Netware 5 soll mit seinen Novell Directory Services (NDS) dem Administrator bei der Verwaltung des Netzes unterstützen. Im Paket enthalten ist ein professioneller Web-Server von Netscape. http://www.intel.com Sicherheitsproblem Internetexplorer
Microsoft weist auf seiner Web-Seite darauf hin, daß in den Versionen 3 und 4 des Internet Explorers ein Sicherheitsloch entdeckt wurde. Dieses ermöglicht es Web-Site-Designern unter bestimmten Umständen Dateien auf der Festplatte des Surfers zu lesen. Ein Behebung des Fehlers ist mit einem bereits verfügbaren (englischen) Update möglich. Dummerweise bietet Microsoft den Sicherheits- Patch nur für die Version 4.01 an, Benutzer älterer Browser werden quasi gezwungen ein Update auf den IE 4.01 durchzuführen, bevor sie das Sicherheitsloch stopfen dürfen.
Spiele Programmierer gesucht
Hi, Mein Name ist Michael Strelecki, Geschäftsfuehrer von KAiNAi, einer deutschen Spieleentwicklunsgfirma. Da unsere Webseiten nicht vor Anfang Oktober unter www.kainai.com online gehen werden, kann man sich einen kurzen Einblick über uns verschaffen, indem man bei den folgenden Links vorbeischaut: http://www.pcgamer.com/news/4754.html http://www.bluebyte.com/us/pressrel/releases/9809_kainai.htm http://www.avault.com/news/news_temp.asp?story=971998-111624 http://www.fgnonline.com/web/fgn_archives.html?publish_date=1998-09-09 Zur Zeit entwickeln wir Next-Generation Spiele für PC CD-ROM und bald auch für Segas neue Konsole Dreamcast. Zur Zeit gibt es mehrere offene Stellen bei uns, und vielleicht ist ja jemand interessiert, oder kennt jemanden, der interessiert sein könnte. Unter anderem sind das - 2 Level-Texturen Grafiker (2D, Photoshop oder vergleichbares Programm) - 2 Charakter-Skin Grafiker (2D, Meshpainter (z.B. 4DPaint), Photoshop) - 1 Objekt Grafiker (3D, 3D Studio Max oder vgl.) - 1 Charakter Grafiker (3D, 3D Studio Max oder vgl.) - 2 Level-Designer (3D Studio Max und eigene Tools) - 2 Programmierer (3D) - 1 Programmierer (Gegnerlogik) - 1 Programmierer (Netzwerk) - 1 Programmierer (Tools) Alle Positionen sind ab dem 1.10.1998 verfügbar. Wir sind auch offen für Game-Teams. Wer Interesse hat, kann mich unter: strelecki@dokom.net erreichen. Danke. Mit freundlichen Grüßen Michael Strelecki KAiNAi
*[N2]* ---=== s c e n e n e w s ===--- Hugi's neue, offizielle ftp-distribution-site!
Als erstes und bisher einziges diskmag hat hugi auf dem server ftp://amber.bti.pl ein eigenes unterverzeichnis bekommen. dies erlaubt es uns, files (hugi-ausgaben, info-files, add-ons) upzuloaden, ohne auf die laune des maintainers angewiesen zu sein. wir hoffen, dadurch auch eine staerkere anbindung an die sehr aktive polnische szene zu bekommen. Hugi's ftp-site ftp://amber.bti.pl/SCENE/MAGS/Hugi/ - hugi@netway.at
Internet Streik
Hallo, Sie sind die hohen Telefongebuehren leid? Wir auch. Daher wollen wir etwas unternehmen. Nach italienischem Vorbild wollen wir erreichen, dass am 1.11.1998 moeglichst viele private Nutzer das Internet meiden, um ein Zeichen zu setzen. Was hat uns als Internetnutzer die Privatisierung bis jetzt gebracht? Au er einer Preiserhoehung 1996 gar nichts. Jetzt muss etwas passieren. Die Telekom versucht immer noch, sich mit "Pseudo- Rabatten" (siehe City Plus, 10+ o. .) aus der Schusslinie zu bugsieren, aber in Wirklichkeit aendert sich fuer uns nichts. Die Idee eines Internet Streiks basiert auf einem erfolgreichen Streik in Italien. Dort haben die User einen Rabatt erreicht, indem sie 24 Stunden auf das Internet verzichteten. Und zwar einen deutlich merkbaren, naemlich bis zu 60%. Daher rufen wir hiermit jeden dazu auf, in der Zeit von 0.00 Uhr am 1.11.1998 bis um 0.00 am 2.11.1998 auf die Nutzung des Internets zu verzichten. USER GEGEN WUCHER, eine Initiative des DarkBreed e.V. Mit freundlichen Gr en, das Streik-Team des DarkBreed e.V. Kontakt: Thomas von Treichel Buchenweg 7 61184 Karben 0177-4238047 http://www.gamespy.de/internetstreik
*[N3]* ---=== g a m e n e w s ===--- Andere Games
Command & Conquer 3 - Ende 1998 - http://www.westwood.com Dark Reign 2 - 3. Quartal 1998 - http://www.activision.com Diablo 2 - 3. Quartal 1998 - http://www.blizzard.com Die Siedler III - Herbst 1998 - http://www.bluebyte.de Duke Nukem Forever - 4. Quartal 1998 - http://www.3drealms.com Dungeon Keeper 2 - 1. Quartal 1998 - http://www.bullfrog.ea.com Gabriel Knight 3 - 4. Quartal 1998 - http://www.sierra.com Half-Life - Spätsommer 1998 - http://www.sierra.com Heretic 2 - 4. Quartal 1998 - http://www.activision.com M.A.X. 2 - 4. Quartal 1998 - http://www.psygnosis.com Max Payne - 3. Quartal 1998 - http://www.remedy-ent.com Populous III - 3. Quartal 1998 - http://www.bullfrog.ea.com Tomb Raider III - 4. Quartal 1998 - http://www.eidosinteractive.com Ultima 9 - 4. Quartal 1998 - http://www.origin.ea.com X-Com: Alliance - 2. Quartal 1999 - http://www.holobyte.com
*[N4]* ---=== P a r t y K a l e n d e r ===---
31 May 1998 - 15 Jul 1998 Music Contest 6 03 Jul 1998 - 05 Jul 1998 Plutonium '98 Finland 08 Jul 1998 - 11 Jul 1998 Coven '98 Australia 07 Jul 1998 - 19 Jul 1998 Wired '98 Belgium 07 Aug 1998 - 09 Aug 1998 Assembly '98 Finland 21 Aug 1998 - 23 Aug 1998 AntIQ Hungary 11 Sep 1998 - 13 Sep 1998 Evoke '98 Germany 28 Oct 1998 - 01 Nov 1998 Compusphere X Sweden 19 Dec 1998 - 20 Dec 1998 Dracula '98 Romania


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                               J O K E S
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Computer-ABC                                                            *[J1]* 
Absturz Programm- oder Rechenfehler des Computers. Nichtgesicherte Daten gehen verloren. Analog Daten werden als physikalische Groesse ange- geben. Gegenteil : digital - numerische Zeichenfolgen Backup Datensicherung. Daten werden fuer den Fall eines Absturzes auf einem externem Medium gespeichert Betriebssystem Basisprogramm eines Computers, das die Abwicklung von Anwendungsprogrammen steuert und ueberwacht (MS-DOS, Windows 95, OS2 etc.) Booten Starten des Computers Browser Programm, das dem Computer Zugang zum Internet verschafft. (MS Explorer, Netscape Navigator) Byte Mass fuer Speicherkapazitaet, 8 Bit = 1 Byte CAD Computer-Aided-Design. Konstruktion von Bauteilen am Computer, auch mit dreidimensionaler Darstellung. Cache Versteckter Teil des Arbeitsspeichers, erhoeht die Zugriffsgeschwindigkeit. CD-ROM Speichermedium fuer ca 650 Megabyte (MB). Chatten Sich via e-mail mit anderen Leuten im Internet unterhalten Chip Prozessor, der die Rechenvorgaenge im Computer steuert. Datei Engl. File, bezeichnet ein Dokument, das von einem Programm erzeugt wird. Wird in einem Ordner oder Verzeichnis abgelegt. E-mail Elektronische Post. Daten koennen von einem Computer zum anderen per Datenfernuebermittlung (DFUe) ueberetragen werden. Fenster Engl. Window. Die Darstellung und Uebersicht des Inhaltes eines Dokuments oder Ordners. Finder Basisansicht das Bildschirms bei Macintosh, auch Schreibtisch genannt. Bei Windows als Programm-Manager bekannt. Freeware Programme, die fuer jeden kostenlos erhaeltlich sind. Werden im Internet angeboten. Die eingeschraenkte Nutzung von Programmen nennt man Shareware, hier wird nur ein arbeitsfaehiger, aber eingeschraenkter Teil mitgeliefert. Homepage Adresse im Internet. Ueber die Homepage gelangt man zu weiteren Seiten. Beginnt in der Regel mit HTTP://www. etc. Internet Weltweites Netzwerk, in dem Computer ueber DFUE miteinander verbunden sind. Kompatiebel Austauschbar, Programme sind z.B. kompatibel, wenn sie unter verschiedenen Betriebbssystemen laufen.

Hast Du beim Surfen oder Zeitunglesen oder ... aehnliches gefunden ??? Dann schick es an das Coders.ger Mag , wir freuen uns auf deinen Joke !


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                                   Net Corner
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                               ---=== LiNKS ===---                             
                                                                              	

  Misc                                                                        	
http://www.drivershq.com/                DriversHQ    
 
                                         Treiber fuer Grafik-, Soundkarten
					 Bios- , ModemFlashRoms , etc.
                                                                             	
[Cardiac/BJ]

 
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                            T i p s & T r i c k s          
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Schneller scannen                                                      *[T1]*	
Bei vielen lowcost Scannern kann man die Scangeschwindigkeit erhoehen wenn man statt der deutschen die englischen original Driver installiert. GRUND : In Deutschland muessen Scanner ab einer bestimmten Geschwindigkeit eine Abgabe an die schreibende Zunft leisten. Um diese zu sparen enthalten deutsche Scannerdriver verzoegerungsschleifen

 
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                                  Aktuell  
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3d-frustum-clipping                                                     *[A1]*	
3d-frustum-clipping: So sollte es funktionieren! von Paul Aner In vielen Tutorials heisst es, 3d-frustum-clipping beschleunigt Deine 3d- engine. Aber warum beschreiben diese Tutorials nicht die Implementierung eines 3d-frustum-clipping? Folgender Text entstand aus eigenen šberlegungen, das Programm laeuft unter DJGPP (DJGPP rulez!) bisher einwandfrei. Du willst folgendes Problem l”sen: Du hast eine Kamera auf Punkt C und ein Fenster mit den Punkten F[0..3]. (px,py,pz) P Punkt ¦ / F[3]_ /____F[2] | / | ^ ¦ | / | Fenster | / |/ | | / ¦|_______| | / /F[0] F[1] | / / *--------> C Kamera (cx,cy,cz) Du willst nun berprfen, ob ein Punkt P durch das Fenster hindurch sichtbar ist. Stelle Dir nun vor, das der Punkt C die Spitze einer unendlich langen Pyramide ist, und das Fenster ihre Grundfl„che. Der Umlaufsinn der Punkte F[0..3] ist sehr wichtig, er muss aus der sicht der Kamera im mathematisch- positiven Sinn verlaufen, d. h. gegen den Uhrzeigersinn. Die Pyramide wird durch 4 Ebenen definiert, die alle den gemeinsamen Punkt C der Kamera und F[n], F[(n+1) modulo 4] (fr n=0..3) haben. Um festzustellen, ob der Punkt P sich innerhalb oder ausserhalb der Pyramide befindet, testet man nur, ob er sich vor einer der 4 Ebenen befindet. Trifft das zu, ist er nicht sichtbar. Um die Lage des Punktes gegenber einer Ebene festzustellen, muss man erst die Gleichung der Ebene erstellen. Sie ist allgemein a*x+b*y+c*z=d. a, b und c sind die x, y und z Werte des Normalenvektors der Ebene. Um den Normalenvektor einer Ebene mit den Punkten x[0..2], y[0..2], z[0..2] zu berechnen, benutzt man das Vektorprodukt. Die Rechnung ist: ax=x[1]-x[0] ay=y[1]-y[0] az=z[1]-z[0] bx=x[2]-x[0] by=y[2]-y[0] bz=z[2]-z[0] nx=ax*bz-by*az ny=az*bx-bz*ax nz=ax*by-bx*ay (nx,ny,nz) ist dann unser Normalenvektor. Jetzt hast Du die Werte fr a, b und c (nur zur Erinnerung: a=nx, b=ny, c=nz). Du musst nur noch d errechnen. Nichts leichter als das: Da die Gleichung der Ebene fr jeden Punkt der Ebene eine L”sung hat, brauchst Du nur einen Punkt der Ebene in die Gleichung ein- setzen und erh„lst d. Also: d=a*x[0]+b*y[0]+c*z[0] Alles klar? Jetzt musst du nur noch die Koordinaten des Punktes P in diese Gleichung einsetzen. Ist dass Ergebnis gr”sser als d, ist der Punkt vor der Ebene, also nicht sichtbar. Das ganze nochmal als Pseudocode zusammengefasst: ---------------------------------------------------------------------------- px,py,pz :Punkt P cx,cy,cz :Kamera C fx[0..3],fy[0..3],fz[0..3] :Fenster F[0..3] nx[0..3] :Normalen N[0..3] a[0..3],b[0..3],c[0..3],d[0..3] :Variablen der Ebenengleichung ax,ay,az, bx,by,bz :der šbersicht wegen for (n=0;n<4;n++) { ax=fx[n]-cx;ay=fy[n]-cy;az=fz[n]-cz; bx=fx[(n+1)%4]-cx;by=fy[(n+1)%4]-cy;bz=fz[(n+1)%4]-cz; nx[n]=ax*bz-by*az; ny[n]=az*bx-bz*ax; nz[n]=ax*by-bx*ay; // Normale fuer n. Ebene a[n]=nx[n];b[n]=ny[n];c[n]=nz[n]; d[n]=a[n]*fx[n]+b[n]*fy[n]+c[n]*fz[n]; // Berechnung von d } n=0;

while ( (px*a[n]+py*b[n]+pz*c[n]<d) && (n<4) ) n++;

if (n=3) Punkt_ist_sichtbar; else er_ist_unsichtbar; ---------------------------------------------------------------------------- Anmerkungen: Bei dieser Methode kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn ein Punkt hinter der Kamera liegt, da man durch die 4 Ebenen nicht nur eine, sondern zwei Pyramiden hat. Die erweiterung dieses Algorithmus auf Dreiecke drfte nicht schwer sein. Viel Spass beim coding!

 
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                                  Kurse  
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Von DOS nach UNIX (LinuX Kurs Teil 2)                                   *[K1]* 
2. Einige Ergaenzungen zum 1. Teil Bevor wir mit dem 2. Teil beginnen, noch einige Worte ueber die Aenderungen, welche sich in der Zwischenzeit ergeben haben. Mittlerweile schreibt nicht nur Bj an diesem Kurs, sondern noch 2 weitere LinuX-Freaks, naemlich dynamite! (das bin ich!) und blow und diese beiden haben auch gleich schon einige Ergaenzungen zu Bj's 1. Teil zu machen. ;) 2.1. Wie alles begann, aber jetzt ganz von Anfang an! Nach Bj basiert LinuX also auf Unix. Das ist btw nicht ganz richtig, denn eigentlich basiert LinuX auf Minix, einem auf Unix basierendem OS, aber von Anfang an. Zuerst kommt die Frage auf: "Woher kommt Unix? Und warum gibt es Unix?" 2.1.1. Unix Nun, ich zitiere mal aus dem LinuX-Anwenderhandbuch (ISBN 3-929764-04-0, wer's sich kaufen moechte. Befindet sich aber auch in jeder S.u.S.E.-Dist. unter /usr/doc/Books): "Das erste Unics [Ed.: Nein, das ist kein Schreibfehler! Der Name ist abgeleitet von MULTICS, einem OS aus dem selben Hause] wurde 1969 von Ken Thompson und Dennis Ritchie bei den Bell Labs. (heute AT&T) geschrieben um auf einer wenig benutzten DEC PDP-7 in einer Ecke Space Travel zu spielen." So, nun wissen wir etwas mehr. Aber wir sind noch lange nicht bei LinuX angelangt. Zuerst mal weiter mit Unix: Unix wurde spaeter weiter portiert, z.B. 1971 als Version 1 auf eine PDP-11. Version 4 wurde 1973 von dem in Assembler geschriebenen Quelltext fast vollstaendig in die eigens dafuer konzipierte Programmiersprache C umgeschrieben. Da AT&T durch Vertraege mit der US-Regierung Unix nicht verkaufen durfte, gab sie fuer Lehr- und Forschungszwecke Sourcelizenzen zu sehr guenstigen Konditionen an die Universitaeten ab. So verbreitete sich Unix schnell an den Unis und es flossen viele Ideen von Studenten in neuere Versionen des OS mit ein. Seit der Version 6 (1975) hat AT&T auch Lizenzen an Firmen verkauft und nach einem weiteren Gerichtsurteil, 1984, welches AT&T die Vermarktung erlaubte, wurde Unix als System V unter rein kommerziellen Gesichtspunkten vermarktet und auf eigentlich alle Grossrechnerarchitekturen portiert. 2.1.2. Minix Die Unix-Gemeinde lebte also Gluecklich und Zufrieden, wenn aber auch sehr teuer (Unix ist naemlich nicht gerade billig!) bis in die heutige Zeit hinein. Da sich aber wegen den immensen Preisen kein normal Sterblicher mal eben 'nen Grossrechner mit System V drauf in sein Zimmer stellen konnte, schrieb Andrew Tanenbaum [Ed.: nicht zu verwechseln mit den Gruenen Baeumen die zu Weihnachten meist sogar in der Wohnung wachsen ;)] an der Freien Uni von Amsterdam 1987 ein OS, extra zum Unix lernen, welches die volle Funktionalitaet von Unix Version 7 hat und als Quelltext auch heute noch fuer wenig Geld zu kaufen ist und nannte es Minix. Auch Minix wurde kraeftig portiert. So z.B. auf den Atari ST, den Amiga und den Mac. Zum schluss auch auf die damals kraeftig erweiterten, aber eigentlich ja viel zu schlechten Intel-386 Prozessoren. Eigentlich haetten wir jetzt ja schon unser Low-Cost OS und man braeuchte eigentlich kein LinuX mehr, wenn nicht auf Wunsch des Autors keine grundlegenden Veraenderungen am Kernel gemacht werden duerften. Denn da der Kernel immer noch nach den Standards von '87 arbeitet, schliesst das z.B. die Portierung des X Window Systems nach Minix aus. 2.1.3. LinuX Im Maerz 1991 fing der junge Student Linus Benedict Torvalds in Helsinki, Finland damit an, die Moeglichkeiten seines neu gekauften 386ers zu erkunden. Er hatte das 386er-Minix installiert -- und damit das C-Entwicklungssystem der Free Software Foundation. Da er nichts weiter zu tun hatte, fing er einfach so damit an, ein OS zu Programmieren, was speziell auf eben diese neuen Moeglichkeiten des 386ers [Ed.: Also z.B. den Protected Mode und dieses ganze neumodische Getuedel ;)] zugeschnitten sein sollte. Da er selbst ein kleiner Minix-Freak war, sollte es natuerlich auch so aehnlich aufgebaut sein. Da Linus die Idee dieser Free Software Foundation eigentlich ganz gut gefiel, bot auch er, erstmal nur der Minix- Gemeinde seinen selbstgebackenen Kernel in der Version 0.1 frei zum Download auf einem FTP-Server im Internet an und nannte ihn LinuX (Mischung aus seinem Vornamen und MINIX, deswegen ist das X auch Grossgeschrieben). Diese Idee fanden auch viele andere Studenten und Interessenten sehr gut und begannen den Kernel weiterzuentwickeln und so war schon im Januar 1992 die schon sehr Stabile version 0.12 zu erwarten. Schnell wurden die sowieso schon freien Produkte der Free Software Foundation auch auf LinuX portiert, so dass schon zu Anfang ein gutes Softwareangebot bestand und nachdem auch das X Consortium mit der FSF zusammenarbeiten wollte, wurde auch schnell die freie version des X Window System, genannt XFree auf LinuX portiert. 3. Hilfe! Wo sind meine Laufwerke hin?! Wer das erste mal LinuX startet, wird schnell feststellen, dass es ja ueber- haupt keine Laufwerke mehr gibt. Unter LinuX wird stattdessen alles in Verzeichnissen untergebracht und andere Laufwerke in ein Verzeichnis 'gemountet', also sozusagen eingeklinkt. Das macht man mit dem Befehl 'mount'. Viele Distributionen legen im Verzeichnis /mnt schonmal 'dosc', 'floppy' und 'cdrom' an. Wenn ihr jetzt z.B. eure vielleicht noch existierende DOS-Partition mounten wollt, gebt ihr einfach ein 'mount /dev/hda1 /mnt/dosc'. Das funzt aber nur, wenn eure DOS-Partition die erste auf eurer ersten Platte ist. Habt ihr mehrere Platten und eure DOS-Partition ist z.B. auf der 2. Platte in der 1. Partition, gebt ihr statt /dev/hda1 /dev/hdb1 an. Ist DOS auf der 2. Partition der 1. Platte wuerde das ganze folgendermassen aussehen: 'mount /dev/hda2 /mnt/dosc'. Kapiert? 4. Der Aufbau des Dateisystems Wenn man sich mal die verschiedenen Distributionen ansieht, wird einem Auffallen, dass die meisten Verzeichnisse und deren Inhalt ueberall gleich aussehen. Das ist nicht etwa Zufall, denn die meisten Distributionen bauen ihr LinuX Dateisystem nach dem Vorbild des s.g. Filesystem Hierarchy Standard, kurz FHS. Frueher hiess dieser Standard noch einfach Filesystem Standard (FSSTND), der Name wurde aber um Missverstaendnissen aus dem Weg zu gehen in der spaeteren version 2.0 in FHS umgetauft. Ein typischer LinuX-Baum:
  /    Das root-Verzeichnis, nicht zu verwechseln mit dem superuser root 
    /etc   hier kommen eigentlich alle Konfigurationsdateien rein 
    /bin   die wichtigsten binaries
    /sbin  die wichtigsten binaries, die nur der sys-admin. benutzen darf
    /dev   hier sind alle devices, also alle Geraete wie z.B. Drucker drin 
    /proc  informationen ueber den Kernel, das System, die Programme 
    /mnt   fuer "externe" mounts
    /usr   die user-hierarchie
      /bin   alle restlichen binaries 
      /sbin  alle restlichen binaries fuer den root 
      /local hier kommen files rein, die nicht zu originalen dist. gehoeren  
      /scr   hier kommen sourcecodes zum compilieren rein 
      /info  die Dateien der GNU TeX-Info 
      /man   die manpages
      /lib   die restlichen libraries
      /etc   die restlichen config-files
      /...   geht sicher noch weiter
   /var   hier legen Programme ihre variablen Dateien ab, welche aber 
              trotzdem noch einige Resets ueberdauern muessen, wie z.B. mails)      
   /lib   und das hier wirklich nur fuer die temp-files
   /etc   die wichtigsten libraries 
 
  Das da oben war natuerlich nur eine kurze Referenz-Erklaerung. Kommen wir zu 
  den ausfuehrlicheren Dingen: 
 
  /etc - Hier werden also die Konfigurationsdateien zum editieren 
  untergebracht, einige dists haben auch noch ein paar binaries hier drin. Da 
  man unter LinuX eigentlich fast nie ein Konfigurationsmenue praesentiert 
  bekommt, wie das z.B. unter Windows der Fall ist, werden alle optionen in 
  den entsprechenden Dateien per Texteditor im /etc Verzeichnis eingestellt. 
  Hier sind auch einige sehr wichtige Files, wie z.B. die fstab, welche die 
  Konfiguration der Festplatten Partionen und z.B. des CD-ROM Laufw. regelt. 
 
  /bin - Hier kommen nur die binaries hineien, welche man wirklich dringend 
  zum laufen des systems und vorallem zum wiederherstellen nach einem schweren 
  Fehler benoetigt. 
 
  /sbin - Dasselbe, wie in /bin, nur das hier die Dateien sind, mit denen 
  wirklich nur der root etwas anfangen kann. 
 
  /dev - Die Devicefiles. Devicefiles sind Dateien, mit denen man unter LinuX 
  auf die Hardware zugreifen kann. Das ist in etwa gleichzusetzen mit den 
  Treibern und Windows. Dort gibt es fuer wirklich jedes einzelne Geraet im PC 
  ein entsprechendes File. Z.B. /dev/lp? fuer die einzelnen Drucker, wenn man 
  mehrere hat, oder /dev/cua? fuer alle Modems, oder /dev/dsp und /dev/audio? 
  fuer die soundkarte(n)... Wenn ihr mal ein ls in diesem Verzeichnis macht, 
  werdet ihr mit files warscheinlich nur so ueberhaeuft. 
 
  /proc - Dieses Verzeichnis gibt es eigentlich garnicht. ;) Es befindet sich 
  nicht auf eurer Festplatte, ihr muesst also keinen Angst haben, dass es euch 
  vielleicht mit seiner manchmal ueber 60MB groesse (kommt auf euren RAM an) 
  Plattenplatz raubt. Das Verzeichnis ist eigentlich fuer Programme, die zum 
  Anzeigen von Systemresourcen da sind, erschaffen worden. Die Informationen 
  liegen aber in einem Lesbaren Format in diesem Verzeichnis, so das auch ein 
  normaler user sie dort lesen kann. Normalerweise benutzt man aber dafuer die 
  entsprechenden Programme. 
 
  /mnt - Hier mountet ihr alle Fremd-Partitionen, wie z.B. eure DOS-Partition. 
 
  /usr - Dieses Verzeichnis sollte nach dem FHS eigentlich auf eine Separate 
  Platte. Warum das so ist, wird spaeter noch erklaert. Die hier aufkomenden 
  Unterverzeichnisse sind meist identisch zu denen im root-Verzeichnis (/) und 
  haben auch dieselbe Funktion. 
 
  /usr/man - hier sind die manpages (also die online-hilfe) gespeichert. 
 
  /usr/info - Das GNU TeXInfo system ist auch ein Hilfesystem, welches mit 
  'info' aufgerufen werden kann. Es soll die manpages abloesen. 
 
  /usr/local - wenn ihr euch selber etwas hinzuinstalliert, solltet ihr das 
  am besten in diesem verzeichnis machen. In /usr/local kommen meist auch die 
  files rein, die im Netzwerk nur auf dem lokalen Rechner Bedeutung haben. 
 
  /usr/src - Fuer die sourcesachen aus der Dist. und deren neuere Versionen 
  aus dem INet. Z.B. fuer den neuen Kernel! 
 
  /var - eben Variable Dateien, die sich andauernd aendern, aber trotzdem 
  gespeichert werden muessen. Hier kommen eure emails, die bestellten News aus 
  dem Usenet rein, etc. 
 
  /tmp - die wirklichen temp-Files, die man nur zur laufzeit der Programme 
  braucht. Tip: Ein gewiefter System-Admin. schreibt sich ein Programm, 
  welches bei jedem Neustart dieses Verzeichnis neu anlegt. Damit kann man 
  sich manchmal enorm Plattenplatz sparen. 
                                                                                   
4.1. Warum alles doppelt?                                                          
 
  Die Aufteilung in root- und /usr-Partition ruehrt daher, dass im Falle eines 
  Totalausfalls, in dem auch daten zerstoert wurden und man vielleicht keinen 
  Zugriff auf's Netzwerk hat (/usr wird normalerweise per Netz gemountet) der 
  root immernoch in der Lage sein muss, sein system zu reparieren. Deshalb 
  werden die wichtigsten programme in /bin und /sbin gespeichert. Die Anwender 
  Programme sind dann natuerlich im /usr Verzeichnis. Wenn man nicht so toll 
  ist ein Gross-Netzwerk zu besitzen, kann man z.B. auch sein /usr Verzeichnis 
  auf einer Wechselplatte installieren und dann immer zu Freunden mitnehmen. 
  Alles ist moeglich! 
                                                                               
 
C - Kurs Teil 11                                                        *[K2]* 
11. Dateien 11.1. Das FILE Struct In C nimmt man die meisten Dateizugriffe ---- Ueberblick ------------- ueber ein in der stdio.h definiertes - 1: Grundlagen - Struct namens FILE vor. - 2: Ein/Ausgabe - - 3: if/case - typedef struct - 4: Ausdruecke - { - 5: Arrays - char *buffer; // Zeiger auf Dateibuffer - 6: Strings/Structs/Union - char *ptr; // Zeiger auf naechstes Buffer - 7: Eigene Datentypen - Zeichen - 8: Zeiger - int cnt; // Anzahl der Zeichen im Buffer - 9: Funktionen - int flags; // Angaben zum Dateistatus -10: Speicherklassen - int fd; // Deskriptor -11: Dateien - } FILE; ----------------------------- 11.2 Datein oeffnen Um Datein in C zu oeffnen benutzen wir die Funktion fopen FILE *fopen (char *dateiname, char Mode); Die Funktion fopen liefert also ein Pointer auf die in 11.1 vorgestellte Strucktur. Als Parameter erhaelt die Funktion den Dateinamen (Text.txt oder so) und den Modus wie die Datei geoeffnet werden soll. (zum Lesen oder Schreiben oder ...) Tabelle 11.2.1
MODE Beschreibung
 "r"    
 Bestehende Datei zum Lesen oeffnen (Nullzeiger bei File not found) 
 "w"    
 Datei zum Schreiben oeffnen (existierende Datei wird ueberschrieben) 
 "a"    
 Datei wird zum anfuegen geoeffnet 
 "r+"   
 Bestehende Datei zum Lesen und Schreiben oeffnen 
 "w+"   
 Datei zum Schreiben und Lesen oeffnen  
 "a+"   
 Datei wird zum Anfuegen und Lesen geoeffnet 
Das naechste Beispiel zeigt nun wie man eine Datei zum lesen oeffnet. moechte man in die Datei schreiben oder sie in einem anderen Mode oeffnen muss man nur in fopen das "r" durch den entsprechenden Mode ersetzen. Natuerlich muss man eine datei auch wieder schliessen. Dazu benutzt man int fclose (FILE *dateizeiger) Beispiel 11.2.1 #include main () { FILE *datei; datei = fopen ("mag98-7.htm","r"); //oeffnen fclose (datei); // schliesen } 11.3 Lesen Schreiben und End Of File Zum Lesen und schreiben einzelner Zeichen stellt uns C die Befehle fgetc und fputc zur Verfuegung. int fgetc (FILE *dateizeiger) // Zeichen Lesen aus Datei int fputc (int zeichen, FILE *dateizeiger) // Zeichen Schreiben Im Falle eines Fehlers (z.b. bei fputc Dateiende erreicht) geben beide Funktioen EOF (End Of File) zurueck. EOF ist in der stdio.h als -1 definiert deshalb besitzen beide Funktionen int als Rueckgabe. (-1 ist kein char) Beispiel 11.3.1 int c; ... c = fget (datei); while (c != EOF) putchar (c); printf (" Dateiende oder Fehler \n"); ... 11.4 Wichtige "Standartdateizieger" C stellt schon einige Standartdateizeiger zur Verfuegung. Diese muss man nicht mit fopen oeffnen sondern kann sofort auf sie zugreifen. Benoetigt werden diese um zum Beispiel den Drucker an zu sprechen. Tabelle 11.4.1
Standartdateizeiger Beschreibung
 stdin    
 Standarteingabe (Tastatur) 
 stdout   
 Standartausgabe (Monitor)  
 stderr   
 Standartfehlerausgabe (Monitor) 
 stdaux   
 Standart AUX 
 stdprn   
 Standartdrucker (LPT1) 
Beipiel 11.4.1 Zeichen auf Drucker ausgeben #include "stdio.h" main () { fputc ('A',stdprn) } 11.5 Erweitertes Lesen und Schreiben Mit fgets bzw. fputs kann man ganze Strings lesen bzw. schreiben char *fgets (char *String, int Zeichenzahl, FILE *datei) char *fputs (char *String, FILE *datei) Zeichenanzahl ist die Anzahl der maximal zu lesenden Zeichen. Wird vor erreichen dieser ein /n oder das Dateiende erreicht bricht fgets schon dort ab. Zum formatierten Lesen und Schreiben benutzt man fprintf und fscanf. int fprintf (FILE *datei, char ... ) int fscanf (FILE *datei, char ... ) fprintf und fscanf benutzt man bis auf die dateiangabe genau wie printf und scanf. 11.6. Bloecke lesen und schreiben Will man groessere Mengen von Daten einlesen (z.b. ein Bild) sind die bisher vorgestellten Methoden eher ungeeignet. Solche Daten liest und schreibt man lieber blockweise. size_t fread (void *ziel,size_t groesse,size_t anzahl,FILE *datei); size_t fwrite (void *quelle,size_t groesse,size_t anzahl,FILE *datei); fread liest also anzahl*groesse Bytes aus der datei an die Adresse ziel. Analog schreibt fwrite anzahl*grosse Bytes von quelle in die datei. 11.7. fseek und ftell Will man auf eine bestimmte Position in einer Datei zugreifen benutzt man die Funktion fssek. int fseek (FILE *datei,long offset,int basis) Datei gibt wie immer den Dateipointer an. Offset gibt an um wieviel stellen der Dateipositionszeiger bewegt werden soll (1 ein Position vorwaerts, -5 5 Positionen zurueck). Basis gibt an ob dies vom Anfang, Ende oder der momentanen Position in der Datei geschehen soll. (Rueckgabe ungleich 0 = Fehler)
basis(wert)KonstanteBedeutung
0
SEEK_SET
DATEIANFANG
1
SEEK_CUR
AKTUELLE POSITION
2
SEEK_END
DATEIENDE
Bespiel 11.7.1 fseek (datei, 0L,0); // Position 0 relativ zum Dateianfang (Dateianfang) fssek (datei, -5L,2); // Vom Ende 5 bytes zurueck fssek (datei, 3L,SEEK_CUR); // Von der Aktuellen Position 3 Vor rewind (datei); // wie fseek (datei,0L,0) also zum Dateianfang Manchmal will man auch wissen wo man sich in einer Datei befindet. Dazu dient ftell. long ftell (FILE *datei); ftell gibt also die aktuelle Position in der Datei zurueck. (-1 = Fehler). 11.8. noch mehr Funktionen ACHTUNG !!! Die in diesem Abschnitt behandelten Funktionen liegen eine Ebene unter den bisherigen und gehoeren nicht zum C-Standart. 11.8.1 creat creat ist eine weitere Funktion um Dateien zu erzeugen. int creat(char *dateiname, int zugriffsrechte) dateiname ist der Dateiname :) Zugriffsrechte sollten unter Dos wohl ziemlich egal ist kein Multiusersystem. Hier sollte auf jedenfall das Unix Zugriffscodeoctal stehen (unter Dos O666). Die zurueckgebene int Zahl ist der sogenannte Deskriptor und wird u.a. beim lesen und schreiben auf die datei benutzt. 11.8.2 open int open(char *dateiname, int modus, [int zugriffsrechte]); modus Beschreibung O_RDONLY Nur zum Lesen oeffnen O_WRONLY Nur zum Schreiben oeffnen O_RDWR Lesen und Schreiben O_APPEND Anhaengen O_CREAT Datei anlegen falls sie nicht existiert Existiert die Datei ist O_CREAT wirckungslos O_EXCL Nur mit O_CREAT - liefert Fehler bei Existenz O_TRUNC Datei Inhalt loeschen 11.8.3 close int close (int deskriptor); Deskriptor ist der von creat bzw. open zurueckgegebene Integer anhand der das System weiss welche Datei gemeint ist. 11.8.4. read and write int read (int deskriptor, char *source,int anz); int write (int deskriptor, char *source,int anz); Liest bzw. schreibt anz Bytes von bzw in die ueber den deskriptor beschriebene Datei. 11.8.5. tell und lseek long tell (int deskriptor); long lseek (int deskriptor, long offset, int basis); wie ftell und fseek. 11.9 THE END So das war unser C Kurs , wir hoffen er hat euch gefallen. Wenn ihr noch Fragen oder Wuensche habt mailt uns. Oder einfach um uns zu sagen wie der Kurs war oder so cu Dynamite!, BJ

 
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                                S o n s t i g e s  
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Gedicht : Kohldampf                                                     *[S1]*

"KOHLDAMPF"

- Faust hat Hunger - [Ein Gedicht von Ren‚ Michel und genaugenommen zumindest teilweise besser gesagt zitatm„áig einfach ausgedrckt stellenhaft sozusagen partiziel auch v on Wolfgang] Faust: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, manchmal da braucht er auch vom Schwein, die Wurst, die kommt dann auf das Brot das hilft aus mancher Hungersnot und... Meph.: Halt ein was willst Du damit sagen, dich wird doch nicht dein Magen plagen denn sollte dich dein Magen plagen so muá ich dir ohne verzagen an dieser Stelle leider sagen, daá Magenplagen so gesehn sich meiner Kompetenz entziehn Faust: WAS ?!? Willst du mich zum Narren halten du kannst auf diesem Erdball schalten und walten wie es dir beliebt und ohne das es Žrger gibt und sagst mir du bist nicht imstande um diese Uhrzeit hier am Rande des Waldes vor dem Haus des Pfaffen etwas zu mampfen zu beschaffen. Meph.: Mein Freund du triffst des Pudels Kern und glaub mir k”nnt ich wrd ich gern den Kopf dir aus der Schlinge ziehn doch diesmal haut es halt nicht hin. Der eine hat's der andre nicht in diesem Fall bin ich der Wicht der's gerne h„tte doch nicht hat deswegen heiát es hier schachmatt. Faust: Schachmatt, ich glaub ich nippel ab, da steh ich nun ich Thor und hab den gr”áten Kohldampf meines Lebens werd an ihm sterben denn vergebens ist jede Mh den Spieá zu drehen. Meph.: Momentchen mal du willst schon gehen?!? Faust: Jawohl ich werde dich verlassen die Reisekasse zu verprassen mit Leckereien flln den Magen denn dieses wird mir wohl behagen. Meph.: Die Reisekasse willst du leeren den Mageninhalt zu vermehren so sollst du wissen mein Gef„hrte, daá ich die Kasse bereits leerte. Faust: Hoh, Hoh, ein k”stlich Witz mein Freund nicht wahr, daá war nicht ernst gemeint ?!? Meph.: Nun ja wie soll ich es erkl„ren, die Reisekasse zu entleeren, geschah im Dorfe sehr spontan ich war von etwas angetan, von dem als Kind ich immer tr„umte doch es zu kaufen ich vers„umte. Wo isses denn Moment ach ja die Augen zu und auf: "trara" Faust: Ein Teddyb„r!?! du bist nicht dicht das ist ein Scherz ich raff es nicht. Du Ungeheuer siehst nicht ein das Hunger kann auch schmerzhaft sein. Falls du nicht weiát was Schmerzen sind dann halte still und pl”tzlich schwingt sich meine Faust in dein Gesicht. Vertrau mir Ich bereu es nicht!!! Meph.: Gewalt ist hier nicht angebracht, denn ehrlich w„r es doch gelacht wenn ich nicht doch was holen kann du regst dich erst mal ab denn dann gehe ich los in deinem Namen um bei Mc Donalds anzufragen, ob sie dir einen Burger borgen bezahlen wirst du ihn dann morgen.

  
Koenig Arthur und die Suche nach dem heiligen Ozongral                  *[S2]*  
Es war einmal in einen fernen Lande namens Bonn, da hoerte ein waiser Koenig etwas von einem Reizgas namens Ozon.Und weil er seine Untertanen ja so lieb hatte, ich meine das jetzt nicht ironisch sondern ernsthaft, wollte er sie vor diesem boesen Stoff schuetzen. Also rief er seine Ritter, die im Volk den ehrenvollen Namen"Abgeordnete"hatten, und seine Berater, die Verbandsvertreter, zu einer Tafelrunde.Tafelrunden waren dafuer bekannt, dass in langen Tagen und Naechten darueber beraten wurde,wie man Probleme optimal loessen kann. Dabei liessen Interessensvertreter und Ritter ihre eigenen Interessen aussen vor, und versuchten so die beste Loesung fuer die Untertanen des Koenigs zu finden. Zwar dauerten Tafelrunden auch mal mehrere Tage aber die Medienvertreter mussten nie darueber berichten, dass die Beratungen und Verhandlungen gescheitert waren.In oben genanter Tafelrunde eroerterten die Herbeigerufenen nun das Ozon-Problem. Als erstes hoerten sie Zauberer und Hexen, kurz Wissenschaftler genannt. Diese erklaerten das Ozon aus Esels- und Pferdemist entsteht, wenn man diesen zu hoher Sonneneinstrahlung aussetzt und dass Ozon in hoher Konzentration zu Gesundheitsschaeden fuehren kann. Daraufhin forderten einige Ritter, die um das Volk besonderst besorgt waren,die sofortige Schlachtung aller Esel und Pferde (Esel zogen Kutschen in die bis zu 50 Buerger passten,waehrend fast jeder 2 Buerger ueber 18 ein eigenes Pferd hatte). Etwas gemaessigtere forderten nur die Abschaffung der Pferde.Woraufhin 2 Berater, ein Pferdezuechter und ein Pferdemetzger, laut protestierten.Auch die besorgten Ritter sahen ein,dass die Bauern nicht mehr produzieren koennten,wenn man alle Pferde abschaffen wuerde und dadurch eine Hungersnot ausbrechen wuerde. Also schlugen sie vor nur ein Reitverbot fuer Tage mit sehr hoher Sonneneinstrahlung durchzusetzen. Worauf andere Ritter antworteten,dass man den Vorschlag ja prinzipiell annehmen koennte,aber dass es fuer Milchhaendler Ausnahmen geben muesste, da deren Milch sonst sauer wuerde. Ein Wissenschaftler schlug daraufhin vor besodere kleine Pferderasse zu zuechten, die weniger Hafer frist und dadurch auch weniger Mist produziert.Worauf der Pferde- zuechter entgegnete, er habe schon versucht eine Rasse von mittelgrossen Pferden (Oekomatic) zu verkaufen und dass die Buerger solche Pferde nicht kaufen wuerden. Oekomatik Pferde waren 10% teuer als Herkoemmliche, da sie spezielles Zaumzeug benoetigten. Daraufhin kam man wieder auf den Ververbotsvorschlag zurueck. Da es aber Buerger gab die nicht mit Eseln zum naechsten Bauernhof kamen, da die Eselnetze nicht flaechendekend waren, Esel nur zu unguenstigen Zeiten unterwegs waren und Esel weil sie ja bekannterweisse sturer als Pferde sind andauernt zu spaet kamen, musste auch fuer diese eine Ausnahme- genehmigung her. Um einen Aufstand seiner pferdeliebenden Untertanen zu vermeiden, forderte der Koenig, dass alle die ein neues Pferd besitzen auch reiten duerften. Da nun fast alle bis auf einige wenige Pferdebesitzer reiten durften und da es auf Grund der geographischen Lage des Landes sowieso nur 1-2 ozonkritische Tage gab,wollte man schon alles beim alten belassen. Doch dann kam der Finanzminister und erklaerte, dass jeder der eine Ausnahmeerlaubnis hat eine Plakette benoetigt und dass man die ja nicht kostenlos an die Untertanen ausgeben koenne. Er schlug vor die Plakette fuer 10 Taler anzubieten. Da es in dem Land weit ueber 10 Millionen Reiter gab rechnete der Finanzminister mit einem Gewinn von ueber 70 Millionen Taler. Auch dem Koenig, der immer knapp bei Kasse war, gefiel dieser Vorschlag. Als das neue Gesetz nun verkuendet war, erkannten die als weltweit als besnoders schlau bekannten Untertanen des Koenigs die Vertreter eine waise entscheidung getroffen hatten. Auf Fragen nach der Noetigkeit des Gesetzes entgegneten sie : " Ja man muss ja was tun gegen das Ozonloch, da finde ich ein Fahrverbot gut. Sie wissen wegen unseren Kindern, die wollen ja auch noch was von unserm Planten haben." (Anm. des Authors : Dies ist nicht erfunden !!! Dies Aussage hat wirklich jemand festenglaubens gemacht, Und er ist sicherlich nicht der Einzige) Nach dem das Gesetz nun eingefuehrt war, gab es aber auch noch wenige die sich dagegen wehrten eine Plakette zu kaufen oder das Verbot einzuhalten und zwar aus folgenden Gruenden : 1. Aufgrund der Aussnahmen unter die fast jeder faellt,ist mit einer Aenderung des Ozongehalts nicht zu rechnen. Die,die nicht unter eine Ausnahme fallen, lassen sich an einer Hand abzaehlen. 2. In jedem Fahrzeugbrief steht,ob ein Auto einen geregelten Kat hat oder nicht 3. Arme Leute die sich kein neues Auto leisten koennen,werden dafuer bestraft 4. Ausserdem wird ihnen es durch hoehere Steuern und etc. sowie so schon erschwert ihr Geld fuer ein neues Auto zu sparen . 5. Ein S-Klasse Mercedes hat zwar einen besseren Kat benoertigt aber 20 bis 30 Liter auf 100 KM. Ein Kleinwagen mit normalem Kat kann doch nicht soviel mehr Ozon produzieren. Ausserdem sinkt die Anzahl der normalen Kats stetig und in 5 Jahren gibt es die eh nicht mehr dann fallen alle Autos unter diese Ausnahmen. 6. Viele Beschwerden,die von Befuehrwortern auf Ozon zureuck gefuehrt werden, sind nur zum Teil auf Ozon zurueckzufuehren. Allein die Hitze an Ozontagen fuehrt schon zu Beschwerden bei alten und schwachen Leuten. Und die jetzt in den Medien das Wort Reizgas hoeren,bekommen sie doch allein schon durch den Psycho Effekt Beschwerden. 7. Wuerde man Oekoautos besonders foerdern und die Industire dazu zwingen solche Autos anzubieten und nur noch Schwefelarmes Benzin an Tankstellen verkaufen,wuerde der Ozonwert sinken. (Foerdern : z.b.: 1. Auf Oekoautos nur 5% oder 10% Mehrwertsteruer oder 2. Auf jedes nicht Oekoauto eine Zusatzmehrwertsteuer die dem Durschnittsverbrauch auf 100km entspricht ) ... Von denen die eine Plakette hatten,waren nur wenige fuer das Gesetz die anderen haben halt die Plakette gekauft,weil sie Angst vor der Polizei hatten. Und von denen,die ohne Plakette erwischt wurden,zahlten 99% die Strafe, nach dem sie die Polizisten gefragt hatten,was sie von dem Gesetz halten,erwieder- ten diese :"Klar ist es sinnlos,aber ich hab nun mal die Anweisung jedem ohne Plakette 40DM oder 80DM abzuknoepfen", und kauften sich dann noch die Plakette. Und die wenigen die sich auch dadurch nicht belehren liesen und weder Strafe und Plakette bezahlten wurden drakonisch bestrafft. Und alle Buerger fanden es in Ordnung die Gesetzlosen ins Gefaengniss zu stecken. Einige forderten sogar oeffentliches Auspeitschen denn schliesslich gefaer- deten ja die Plakettlosen die Gesundheit der anderen. Und das Lustigste an der Sache war noch,dass das Reitverbot ueber Radio, Fernsehen und Zeitungen verbreitet wurde. Und in dem besagten Land keine Pflicht bestand eine Fernseher, Radio oder Zeitungsabo zu besitzen noch den Nachrichtenteil der genannten Medien zu sehen,hoeren,lesen.Also konnten, die die Plakette nicht hatten noch nicht mal wissen,dass sie gegen das Gesetz verstossen. ... Und wenn der Koenig nochmals wiedergewaehlt worden waere, dann gaebe es in dem Land heute noch viel mehr voellig verbloedeter Gesetze und Verordnungen. Und wenn der Koenig nicht wiedergewaehlt worden waere, dann haette sein Nachfolger die dummen Gesetze und Verordnungen erlassen.

 
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Wie kann ich das MAG lesen ? Das Coders.ger Magazine kann mit einen Texteditor oder mit einem HTML Browser betrachten. Texteditor Folgende Editoren eignenen sich um das Coders.ger Mag zu lesen : MS-Dos Editor Windows Editor (Notepad) Kedit (KDE) diverse andere Folgende Editoren eigenen sich nicht oder nur mit Einschraenkung um das Coders.ger Mag Zu lesen da sie nach einer bestimmten Anzahl von Zeichen einfach in der naechten Zeile weiterschreiben : more (DOS) less (Unix) faxe diverse andere Hast Du das Mag nun mit einem geeigneten Editor geoeffnet kannst du es ohne Probleme lesen. Was soll der *[..]* Bloedsinn ? Die *[..]* Markierungen versbesser den Komfort beim lesen mit Texteditoren. Will man z.b. den Unix Kurs lesen ist es unheimlich schwer diesen mit scrollen zu finden. Deshalb wurden die *[..]* Markierungen eingefuerht. Sucht man mit dem Editor z.b. nach *[I1]* erscheint sofort das Inhaltsver- zeichniss des Mags. Im Inhaltsverzeichnis steht hinter jedem Artikel eine *[..]* Markierung sucht man nach dieser befindet man sich sofort am Anfang das Artikels. Die *[..]* Markierungen bestehen immer aus einer Buchstaben und einer Ziffer (z.b. *[K1]*). I Inhaltsverzeichniss N News J Jokes W Internet und WWW K Kurse T Tips und Tricks C Coders.ger ... HTML-Browser Wer mehr Komfort und zusaetzlich Grafiken haben will kann unser Mag auch mit einem HTML-Browser oeffnen. Warum HTML und kein eigener Reader wie bei vielen anderen Mags ? Gruende fuer HTML : - Man kann das mag auch weiterhin mit Texteditoren lesen - Man kann das mag auf jedem Rechner lesen - Wir muessen keine Reader entwickeln - ... Grafiken Alle Grafiken der HTMLversion befinden sich im Atachment pics.zip und sollten in das Verzeichnis pics enpackt werden. Es weerden immer nur neue Grafiken ins Zip gepackt obwohl einige Ausgaben auch auf Grafiken alter Mags Zurueckgreifen. Wenn noch grafiken alter Ausgaben fehlen dann koennt ihr die Grafiken einfach von unser Webpage ziehen.
Das Mitmach Mag/Artikel einsenden *[C3]*
Du/Ihr findet das Mag toll/beschissen/verbesserungsfaehig/schlecht/etc. ... Dann helft uns das Mag noch zu verbessern. Das Coders.ger Mag ist ein Mitmach Mag. Bei uns kann jeder (soll sogar) einen Artikel schreiben, Links einsenden, Leserbriefe, Interviews etc. ... . Und wir haengen das ganze dann alle 1-2 Monate zum Mag zusammmen. Also ohne deinen/euren Artikel siehts im Mag oede/eintoenig/langweilig/... aus und wir muessen unsere tolle Idee vom erstren IRC Channel Mag einstellen ... Also losgetippt und wenns nur ein Link ist den du letzte Nacht gefunden hast ... oder schreib doch einen Leserbrief ... Infos ueber ne Demoparty die du/ihr gerade organisierst (bitte ca 3 Monate vorher) fuer die Scene News ... Am liebsten ist uns natuerlich wenn du Lust haettest nen groesseren Artikel oder sogar einen kleinen Mehrteiler (Kurs) zu schreiben. Wie zb. unser C, oder Asm Kurs. Interresannt waehre hier z.b. Webcreartion, oder was ueber einen/ mehrere GFX Effekte, Soundkarten coding , Unix , ... [Wir hatten schon lange keine Jokes, oder Ascii Cartoons mehr :(] Wir freuen uns auf deine Beteiligung. Mehr Infos unter unserer Email-addresse (s.u.) [Wenn ihr die Artikel unserm Design etwas anpassen koenntet (72 Zeichen, ae ue oe ..., usw) koennen wir uns mehr neuen Artikeln usw. widmen ... danke] Artikel an : The_Coders.ger_Mag@usa.net oder : HTTP://www.codersger.ml.org P.S.: Die Artikel sollten in der Form in der ihr sie uns Schickt frei kopierbar sein. Ausserdem koennen wir aus rechtlichen Gruenden z.b. keine Cracking-Tips oder Warez-Links und aehnliches veroeffentlichen.

 
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