
Aussgabe 7/98
![[============================================================================]
Editorial
[============================================================================]](pics/editorial.gif)
Wilkommwn beim neuen Mag
Fuer den Linux Kurs haben sich 3 Autoren gefunden und der 2. Teil ist
echt super geworden. Also reinschauen. Neu ist Aktuelles , eine Kategorie
fuer Einteiler und Specials (z.B.: ueber Fileformate oder Bumpmapping oder)
(wofuer wir natuerlich Autoren Suchen) und Sonstiges fuer Gedichte, Politik,
und andere Sachen die nicht unbedingt mit Computern zu tun haben.
Unter TASKS haben wir kleinere Aufgaben aufgefuehrt bei der ihr uns evtl.
unterstuetzen koenntet.
Viel Spass beim Lesen
TASKS :
Grafik : Wir wuerden uns uber einen Grafiker in unserm "Team" freuen
der uns hilft einige Icons zu erstellen.
z.b. : Titelgrafik fuer Buissness,Scene,... News (max 5k pro GFX)
Code : Ein kleines C Programm (fuer Unix, Dos ,Amiga, ...) das aus dem
Mag wieder ein reines Ascii Mag macht.
(einfach Zeilen die laenger als 80 Zeichen sind kuerzen)
#Coders.ger : Wer Schreib Artikel ueber den Channel (Was ist los auf
#coders.ger, Takeovers, ...) ?
[BJ]
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Inhalt
[============================================================================]](pics/inhalt.gif)
*[I1]*
LESERBRIEFE :
NEWS :
Buisness News *[N1]*
Scene News *[N2]*
Game News *[N3]*
Party Kalender *[N4]*
JOKES :
Computer ABC *[J1]*
NET CORNER :
LiNKS *[W1]*
TIPS&TRICKS :
Schneller scannen *[T1]*
AKTUELL :
3d-frustum-clipping *[A1]*
KURSE :
Von DOS nach UNIX (LinuX Kurs Teil 2) *[K1]*
C Kurs Teil 11 Dateien *[K2]*
Sonstiges :
Gedicht : Kohldampf *[S1]*
Koenig Arthur und die Suche nach dem ... *[S2]*
#CODERS.GER :
Coders.ger Mag abonnieren *[C1]*
Bedienungshinwiese *[C2]*
Das Mitmach Mag / Artikel einsenden *[C3]*
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L E S E R B R I E F E
[============================================================================]](pics/leserbriefe.gif)
---
Die Antwort :
Leserbriefe , Kommentare , Fragen , Antworten???
*** WICHTIG ***
Wenn ihr nicht wollt das euere Leserbriefe Kommentare, etc.
veroeffentlicht werden gebt das bitte im Brief an da wir uns sonst
vorbehalten evtl. Ausschnitte unter der Rubrik Leserbriefe abzudrucken
An :
The_Coders.ger_mag@usa.net
bdietri@informatik.uni-kl.de
![[============================================================================]
+++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++
[============================================================================]](pics/news.gif)
*[N1]*
---=== b u s i n e s s n e w s ===---
Neuer Super-Chip: K7 kommt Anfang 1999
Entgegen vieler Geruechte geht es bei AMD wieder bergauf. Nach Auskunft von
CEO Jerry Sanders will man gegen Ende des Jahres schwarze Zahlen schreiben.
Noch dieses Jahr sollen die neuen Versionen der K6-2, mit 350 und 400 MHz auf
den Markt kommen. Anfang 1999 geht AMD mit gleich zwei neuen Prozessoren in
die Offensive. Die K6-3 und die K7 werden in der ersten Haelfte des Jahres
1999 erscheinen. Der K7-Prozessor ist ein ganz neuer Chip und soll mit
Taktraten von 500 und 550 MHz Intels Pentium Paroli bieten - bei niedrigerem
Preis, versteht sich.
AMD auf Erfolgskurs?
http://www.amd.com/
Freistunden bei T-Online
Ab 1. November gibts bei T-Online 2 Freistunden. Damit koennen T-Online Kunden
bis zu 6 Mark pro Monat sparen.
http://www.tonline.de/
PC in der Mikrowelle
Internetzugriff über den Mikrowellen-Herd? Ein Touchscreen statt dem üblichen
Drahtgitter an der Mikrowelle? Mit der Technologie-Studie "Microwave Bank" von
NCR könnte das bald Realität werden. Das Gerät ist eine Kombination aus
Mikrowellen-Herd und Computer. Der Anwender kann damit nicht nur Brokoli
dünsten, sondern auch E-Mails verschicken oder Kontostände online abrufen.
Die Mikrowave Bank verwaltet auch Ihre Lieblingsrezepte.
http://www.ncr.com/
Neue Quantum Festplatten
Quantum stellt neue Festplatten aus seiner Bigfoot-Serie vor. Die EIDE-Platten
im 5,25-Zoll-Format sind in Kapazitäten von 6,4 bis 19,2 GByte erhältlich. Die
neue Bigfoot-TS-Serie soll im Oktober auf den Markt kommen. Preislich sind die
"großen Füße" sehr attraktiv: Das Spitzenmodell mit 19,2 GByte soll in USA
unter 400 Dollar kosten.
http://www.quantum.com/corporate/pc/bigfoot_ts/
Neues Diamond-Monster
Eine preiswerte 3D-Grafikkarte mit dem neuen Voodoo-Banshee-Chipsatz
von 3Dfx präsentiert Diamond Multimedia. Die "Monster Fusion" wird in den USA
für ca. 150 Dollar angeboten und bietet 16 MB Video-RAM sowie 2D/3D-
Beschleunigerfunktionen. Das Board wird in Versionen für PCI und AGP-Bus
verkauft.
http://www.diamondmm.com/products/ current/monster-Fusion.cfm
AMD Notebook Prozessoren
Intel-Konkurrent AMD stellt einen preisgünstigen Prozessor für mobile
PCs vor. Der neue K6 für Notebooks ist in Versionen mit 266 und 300 MHz zu
haben und ist deutlich billiger als ein vergleichbarer Intel-Prozessor. Das
sorgt vermutlich für einen Preisrutsch im Notebook-Markt. Laut Hersteller-
Angaben verbraucht der Mobil-K6 nur 6,6 Watt und ist damit im Energieverbrauch
sparsamer als der 300-MHz-Pentium-II fürNotebooks.
http://www.amd.com/news/whatsnew.html
Grafikoptimierer
Der taiwanesische Grafiksoftware-Spezialist Ulead hat einen kostenlosen
Online-Service namens "Graphics Optimization Toolkit" gestartet. Die Site soll
Web-Designern helfen Grafiken für die Homepage in die optimale Form zu bringen.
Mit dem WYSIWYG-Interface der Toolkit-Seite können Sie aus Bilder die Sie
uploaden optimierte GIF-, JPG und PNG-Bilder erzeugen.
http://www.webutilities.com
Netware 5
Nach langer Entwicklungsarbeit präsentiert Novell das neue Netzwerk-
Betriebssystem Netware 5.0. Im Gegensatz zum Vorgänger unterstützt Netware 5
von Grund auf das "Internet-Protokoll" TCP/IP. Netware 5 soll mit seinen
Novell Directory Services (NDS) dem Administrator bei der Verwaltung des
Netzes unterstützen. Im Paket enthalten ist ein professioneller Web-Server
von Netscape.
http://www.intel.com
Sicherheitsproblem Internetexplorer
Microsoft weist auf seiner Web-Seite darauf hin, daß in den Versionen 3 und 4
des Internet Explorers ein Sicherheitsloch entdeckt wurde. Dieses ermöglicht
es Web-Site-Designern unter bestimmten Umständen Dateien auf der Festplatte des
Surfers zu lesen. Ein Behebung des Fehlers ist mit einem bereits verfügbaren
(englischen) Update möglich. Dummerweise bietet Microsoft den Sicherheits-
Patch nur für die Version 4.01 an, Benutzer älterer Browser werden quasi
gezwungen ein Update auf den IE 4.01 durchzuführen, bevor sie das
Sicherheitsloch stopfen dürfen.
Spiele Programmierer gesucht
Hi,
Mein Name ist Michael Strelecki, Geschäftsfuehrer von KAiNAi, einer deutschen
Spieleentwicklunsgfirma. Da unsere Webseiten nicht vor Anfang Oktober unter
www.kainai.com online gehen werden, kann man sich einen kurzen Einblick über
uns verschaffen, indem man bei den folgenden Links vorbeischaut:
http://www.pcgamer.com/news/4754.html
http://www.bluebyte.com/us/pressrel/releases/9809_kainai.htm
http://www.avault.com/news/news_temp.asp?story=971998-111624
http://www.fgnonline.com/web/fgn_archives.html?publish_date=1998-09-09
Zur Zeit entwickeln wir Next-Generation Spiele für PC CD-ROM und bald auch für
Segas neue Konsole Dreamcast.
Zur Zeit gibt es mehrere offene Stellen bei uns, und vielleicht ist ja jemand
interessiert, oder kennt jemanden, der interessiert sein könnte. Unter anderem
sind das
- 2 Level-Texturen Grafiker (2D, Photoshop oder vergleichbares Programm)
- 2 Charakter-Skin Grafiker (2D, Meshpainter (z.B. 4DPaint), Photoshop)
- 1 Objekt Grafiker (3D, 3D Studio Max oder vgl.)
- 1 Charakter Grafiker (3D, 3D Studio Max oder vgl.)
- 2 Level-Designer (3D Studio Max und eigene Tools)
- 2 Programmierer (3D)
- 1 Programmierer (Gegnerlogik)
- 1 Programmierer (Netzwerk)
- 1 Programmierer (Tools)
Alle Positionen sind ab dem 1.10.1998 verfügbar. Wir sind auch offen für Game-Teams.
Wer Interesse hat, kann mich unter: strelecki@dokom.net erreichen. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Strelecki
KAiNAi
*[N2]*
---=== s c e n e n e w s ===---
Hugi's neue, offizielle ftp-distribution-site!
Als erstes und bisher einziges diskmag hat hugi auf dem server
ftp://amber.bti.pl ein eigenes unterverzeichnis bekommen. dies erlaubt es uns,
files (hugi-ausgaben, info-files, add-ons) upzuloaden, ohne auf die laune des
maintainers angewiesen zu sein. wir hoffen, dadurch auch eine staerkere
anbindung an die sehr aktive polnische szene zu bekommen.
Hugi's ftp-site
ftp://amber.bti.pl/SCENE/MAGS/Hugi/ - hugi@netway.at
Internet Streik
Hallo,
Sie sind die hohen Telefongebuehren leid? Wir auch. Daher wollen wir etwas
unternehmen. Nach italienischem Vorbild wollen wir erreichen, dass am 1.11.1998
moeglichst viele private Nutzer das Internet meiden, um ein Zeichen zu setzen.
Was hat uns als Internetnutzer die Privatisierung bis jetzt gebracht?
Au er einer Preiserhoehung 1996 gar nichts. Jetzt muss etwas passieren.
Die Telekom versucht immer noch, sich mit "Pseudo- Rabatten" (siehe City
Plus, 10+ o. .) aus der Schusslinie zu bugsieren, aber in Wirklichkeit
aendert sich fuer uns nichts.
Die Idee eines Internet Streiks basiert auf einem erfolgreichen Streik in
Italien. Dort haben die User einen Rabatt erreicht, indem sie 24 Stunden auf das
Internet verzichteten. Und zwar einen deutlich merkbaren, naemlich bis zu 60%.
Daher rufen wir hiermit jeden dazu auf, in der Zeit von 0.00 Uhr am 1.11.1998
bis um 0.00 am 2.11.1998 auf die Nutzung des Internets zu verzichten.
USER GEGEN WUCHER, eine Initiative des DarkBreed e.V.
Mit freundlichen Gr en,
das Streik-Team des DarkBreed e.V.
Kontakt:
Thomas von Treichel
Buchenweg 7
61184 Karben
0177-4238047
http://www.gamespy.de/internetstreik
*[N3]*
---=== g a m e n e w s ===---
Andere Games
Command & Conquer 3 - Ende 1998 - http://www.westwood.com
Dark Reign 2 - 3. Quartal 1998 - http://www.activision.com
Diablo 2 - 3. Quartal 1998 - http://www.blizzard.com
Die Siedler III - Herbst 1998 - http://www.bluebyte.de
Duke Nukem Forever - 4. Quartal 1998 - http://www.3drealms.com
Dungeon Keeper 2 - 1. Quartal 1998 - http://www.bullfrog.ea.com
Gabriel Knight 3 - 4. Quartal 1998 - http://www.sierra.com
Half-Life - Spätsommer 1998 - http://www.sierra.com
Heretic 2 - 4. Quartal 1998 - http://www.activision.com
M.A.X. 2 - 4. Quartal 1998 - http://www.psygnosis.com
Max Payne - 3. Quartal 1998 - http://www.remedy-ent.com
Populous III - 3. Quartal 1998 - http://www.bullfrog.ea.com
Tomb Raider III - 4. Quartal 1998 - http://www.eidosinteractive.com
Ultima 9 - 4. Quartal 1998 - http://www.origin.ea.com
X-Com: Alliance - 2. Quartal 1999 - http://www.holobyte.com
*[N4]*
---=== P a r t y K a l e n d e r ===---
31 May 1998 - 15 Jul 1998 Music Contest 6
03 Jul 1998 - 05 Jul 1998 Plutonium '98 Finland
08 Jul 1998 - 11 Jul 1998 Coven '98 Australia
07 Jul 1998 - 19 Jul 1998 Wired '98 Belgium
07 Aug 1998 - 09 Aug 1998 Assembly '98 Finland
21 Aug 1998 - 23 Aug 1998 AntIQ Hungary
11 Sep 1998 - 13 Sep 1998 Evoke '98 Germany
28 Oct 1998 - 01 Nov 1998 Compusphere X Sweden
19 Dec 1998 - 20 Dec 1998 Dracula '98 Romania
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J O K E S
[============================================================================]](pics/jokes.gif)
Computer-ABC *[J1]*
Absturz
Programm- oder Rechenfehler des Computers.
Nichtgesicherte Daten gehen verloren.
Analog
Daten werden als physikalische Groesse ange-
geben. Gegenteil : digital - numerische
Zeichenfolgen
Backup
Datensicherung. Daten werden fuer den Fall
eines Absturzes auf einem externem Medium
gespeichert
Betriebssystem
Basisprogramm eines Computers, das die
Abwicklung von Anwendungsprogrammen steuert
und ueberwacht (MS-DOS, Windows 95, OS2 etc.)
Booten
Starten des Computers
Browser
Programm, das dem Computer Zugang zum Internet
verschafft. (MS Explorer, Netscape Navigator)
Byte
Mass fuer Speicherkapazitaet, 8 Bit = 1 Byte
CAD
Computer-Aided-Design. Konstruktion von Bauteilen
am Computer, auch mit dreidimensionaler Darstellung.
Cache
Versteckter Teil des Arbeitsspeichers, erhoeht die
Zugriffsgeschwindigkeit.
CD-ROM
Speichermedium fuer ca 650 Megabyte (MB).
Chatten
Sich via e-mail mit anderen Leuten im Internet unterhalten
Chip
Prozessor, der die Rechenvorgaenge im Computer steuert.
Datei
Engl. File, bezeichnet ein Dokument, das von einem Programm erzeugt wird.
Wird in einem Ordner oder Verzeichnis abgelegt.
E-mail
Elektronische Post. Daten koennen von einem Computer zum anderen per
Datenfernuebermittlung (DFUe) ueberetragen werden.
Fenster
Engl. Window. Die Darstellung und Uebersicht des Inhaltes eines Dokuments
oder Ordners.
Finder
Basisansicht das Bildschirms bei Macintosh, auch Schreibtisch genannt.
Bei Windows als Programm-Manager bekannt.
Freeware
Programme, die fuer jeden kostenlos erhaeltlich sind. Werden im Internet
angeboten. Die eingeschraenkte Nutzung von Programmen nennt man Shareware,
hier wird nur ein arbeitsfaehiger, aber eingeschraenkter Teil mitgeliefert.
Homepage
Adresse im Internet. Ueber die Homepage gelangt man zu weiteren Seiten.
Beginnt in der Regel mit HTTP://www. etc.
Internet
Weltweites Netzwerk, in dem Computer ueber DFUE miteinander verbunden sind.
Kompatiebel
Austauschbar, Programme sind z.B. kompatibel, wenn sie unter verschiedenen
Betriebbssystemen laufen.
Hast Du beim Surfen oder Zeitunglesen oder ... aehnliches gefunden ???
Dann schick es an das Coders.ger Mag , wir freuen uns auf deinen Joke !
![[============================================================================]
Net Corner
[============================================================================]](pics/netcorner.gif)
*[W1]*
---=== LiNKS ===---
[Cardiac/BJ]
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T i p s & T r i c k s
[============================================================================]](pics/tipstricks.gif)
Schneller scannen *[T1]*
Bei vielen lowcost Scannern kann man die Scangeschwindigkeit erhoehen wenn
man statt der deutschen die englischen original Driver installiert.
GRUND :
In Deutschland muessen Scanner ab einer bestimmten Geschwindigkeit eine
Abgabe an die schreibende Zunft leisten. Um diese zu sparen enthalten
deutsche Scannerdriver verzoegerungsschleifen
![[============================================================================]
Aktuell
[============================================================================]](pics/aktuell.gif)
3d-frustum-clipping *[A1]*
3d-frustum-clipping:
So sollte es funktionieren!
von Paul Aner
In vielen Tutorials heisst es, 3d-frustum-clipping beschleunigt Deine 3d-
engine. Aber warum beschreiben diese Tutorials nicht die Implementierung
eines 3d-frustum-clipping? Folgender Text entstand aus eigenen šberlegungen,
das Programm laeuft unter DJGPP (DJGPP rulez!) bisher einwandfrei.
Du willst folgendes Problem l”sen: Du hast eine Kamera auf Punkt C und ein
Fenster mit den Punkten F[0..3].
(px,py,pz)
P Punkt
¦
/
F[3]_ /____F[2]
| / |
^ ¦ | / | Fenster
| / |/ |
| / ¦|_______|
| / /F[0] F[1]
| / /
*--------> C Kamera
(cx,cy,cz)
Du willst nun berprfen, ob ein Punkt P durch das Fenster hindurch sichtbar
ist. Stelle Dir nun vor, das der Punkt C die Spitze einer unendlich langen
Pyramide ist, und das Fenster ihre Grundfl„che. Der Umlaufsinn der Punkte
F[0..3] ist sehr wichtig, er muss aus der sicht der Kamera im mathematisch-
positiven Sinn verlaufen, d. h. gegen den Uhrzeigersinn. Die Pyramide wird
durch 4 Ebenen definiert, die alle den gemeinsamen Punkt C der Kamera und
F[n], F[(n+1) modulo 4] (fr n=0..3) haben. Um festzustellen, ob der Punkt
P sich innerhalb oder ausserhalb der Pyramide befindet, testet man nur, ob
er sich vor einer der 4 Ebenen befindet. Trifft das zu, ist er nicht
sichtbar.
Um die Lage des Punktes gegenber einer Ebene festzustellen, muss man erst
die
Gleichung der Ebene erstellen. Sie ist allgemein a*x+b*y+c*z=d. a, b und c
sind die x, y und z Werte des Normalenvektors der Ebene. Um den
Normalenvektor
einer Ebene mit den Punkten x[0..2], y[0..2], z[0..2] zu berechnen, benutzt
man das Vektorprodukt. Die Rechnung ist:
ax=x[1]-x[0] ay=y[1]-y[0] az=z[1]-z[0]
bx=x[2]-x[0] by=y[2]-y[0] bz=z[2]-z[0]
nx=ax*bz-by*az ny=az*bx-bz*ax nz=ax*by-bx*ay
(nx,ny,nz) ist dann unser Normalenvektor. Jetzt hast Du die Werte fr a, b
und c (nur zur Erinnerung: a=nx, b=ny, c=nz). Du musst nur noch d errechnen.
Nichts leichter als das: Da die Gleichung der Ebene fr jeden Punkt der
Ebene
eine L”sung hat, brauchst Du nur einen Punkt der Ebene in die Gleichung ein-
setzen und erh„lst d. Also:
d=a*x[0]+b*y[0]+c*z[0]
Alles klar? Jetzt musst du nur noch die Koordinaten des Punktes P in diese
Gleichung einsetzen. Ist dass Ergebnis gr”sser als d, ist der Punkt vor der
Ebene, also nicht sichtbar. Das ganze nochmal als Pseudocode
zusammengefasst:
----------------------------------------------------------------------------
px,py,pz :Punkt P
cx,cy,cz :Kamera C
fx[0..3],fy[0..3],fz[0..3] :Fenster F[0..3]
nx[0..3] :Normalen N[0..3]
a[0..3],b[0..3],c[0..3],d[0..3] :Variablen der Ebenengleichung
ax,ay,az, bx,by,bz :der šbersicht wegen
for (n=0;n<4;n++)
{
ax=fx[n]-cx;ay=fy[n]-cy;az=fz[n]-cz;
bx=fx[(n+1)%4]-cx;by=fy[(n+1)%4]-cy;bz=fz[(n+1)%4]-cz;
nx[n]=ax*bz-by*az;
ny[n]=az*bx-bz*ax;
nz[n]=ax*by-bx*ay; // Normale fuer n. Ebene
a[n]=nx[n];b[n]=ny[n];c[n]=nz[n];
d[n]=a[n]*fx[n]+b[n]*fy[n]+c[n]*fz[n]; // Berechnung von d
}
n=0; while ( (px*a[n]+py*b[n]+pz*c[n]<d) && (n<4) ) n++;
if (n=3) Punkt_ist_sichtbar; else er_ist_unsichtbar;
----------------------------------------------------------------------------
Anmerkungen: Bei dieser Methode kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn ein
Punkt hinter der Kamera liegt, da man durch die 4 Ebenen nicht nur eine,
sondern zwei Pyramiden hat. Die erweiterung dieses Algorithmus auf Dreiecke
drfte nicht schwer sein. Viel Spass beim coding!
![[============================================================================]
Kurse
[============================================================================]](pics/kurse.gif)
Von DOS nach UNIX (LinuX Kurs Teil 2) *[K1]*
2. Einige Ergaenzungen zum 1. Teil
Bevor wir mit dem 2. Teil beginnen, noch einige Worte ueber die Aenderungen,
welche sich in der Zwischenzeit ergeben haben. Mittlerweile schreibt nicht
nur Bj an diesem Kurs, sondern noch 2 weitere LinuX-Freaks, naemlich
dynamite! (das bin ich!) und blow und diese beiden haben auch gleich schon
einige Ergaenzungen zu Bj's 1. Teil zu machen. ;)
2.1. Wie alles begann, aber jetzt ganz von Anfang an!
Nach Bj basiert LinuX also auf Unix. Das ist btw nicht ganz richtig, denn
eigentlich basiert LinuX auf Minix, einem auf Unix basierendem OS, aber von
Anfang an. Zuerst kommt die Frage auf: "Woher kommt Unix? Und warum gibt es
Unix?"
2.1.1. Unix
Nun, ich zitiere mal aus dem LinuX-Anwenderhandbuch (ISBN 3-929764-04-0,
wer's sich kaufen moechte. Befindet sich aber auch in jeder S.u.S.E.-Dist.
unter /usr/doc/Books):
"Das erste Unics [Ed.: Nein, das ist kein Schreibfehler! Der Name ist
abgeleitet von MULTICS, einem OS aus dem selben Hause] wurde 1969 von Ken
Thompson und Dennis Ritchie bei den Bell Labs. (heute AT&T) geschrieben um
auf einer wenig benutzten DEC PDP-7 in einer Ecke Space Travel zu spielen."
So, nun wissen wir etwas mehr. Aber wir sind noch lange nicht bei LinuX
angelangt. Zuerst mal weiter mit Unix: Unix wurde spaeter weiter portiert,
z.B. 1971 als Version 1 auf eine PDP-11. Version 4 wurde 1973 von dem in
Assembler geschriebenen Quelltext fast vollstaendig in die eigens dafuer
konzipierte Programmiersprache C umgeschrieben. Da AT&T durch Vertraege mit
der US-Regierung Unix nicht verkaufen durfte, gab sie fuer Lehr- und
Forschungszwecke Sourcelizenzen zu sehr guenstigen Konditionen an die
Universitaeten ab. So verbreitete sich Unix schnell an den Unis und es
flossen viele Ideen von Studenten in neuere Versionen des OS mit ein. Seit
der Version 6 (1975) hat AT&T auch Lizenzen an Firmen verkauft und nach
einem weiteren Gerichtsurteil, 1984, welches AT&T die Vermarktung erlaubte,
wurde Unix als System V unter rein kommerziellen Gesichtspunkten vermarktet
und auf eigentlich alle Grossrechnerarchitekturen portiert.
2.1.2. Minix
Die Unix-Gemeinde lebte also Gluecklich und Zufrieden, wenn aber auch sehr
teuer (Unix ist naemlich nicht gerade billig!) bis in die heutige Zeit
hinein. Da sich aber wegen den immensen Preisen kein normal Sterblicher mal
eben 'nen Grossrechner mit System V drauf in sein Zimmer stellen konnte,
schrieb Andrew Tanenbaum [Ed.: nicht zu verwechseln mit den Gruenen Baeumen
die zu Weihnachten meist sogar in der Wohnung wachsen ;)] an der Freien Uni
von Amsterdam 1987 ein OS, extra zum Unix lernen, welches die volle
Funktionalitaet von Unix Version 7 hat und als Quelltext auch heute noch
fuer wenig Geld zu kaufen ist und nannte es Minix. Auch Minix wurde kraeftig
portiert. So z.B. auf den Atari ST, den Amiga und den Mac. Zum schluss auch
auf die damals kraeftig erweiterten, aber eigentlich ja viel zu schlechten
Intel-386 Prozessoren.
Eigentlich haetten wir jetzt ja schon unser Low-Cost OS und man braeuchte
eigentlich kein LinuX mehr, wenn nicht auf Wunsch des Autors keine
grundlegenden Veraenderungen am Kernel gemacht werden duerften. Denn da der
Kernel immer noch nach den Standards von '87 arbeitet, schliesst das z.B.
die Portierung des X Window Systems nach Minix aus.
2.1.3. LinuX
Im Maerz 1991 fing der junge Student Linus Benedict Torvalds in Helsinki,
Finland damit an, die Moeglichkeiten seines neu gekauften 386ers zu
erkunden. Er hatte das 386er-Minix installiert -- und damit das
C-Entwicklungssystem der Free Software Foundation. Da er nichts weiter zu
tun hatte, fing er einfach so damit an, ein OS zu Programmieren, was
speziell auf eben diese neuen Moeglichkeiten des 386ers [Ed.: Also z.B. den
Protected Mode und dieses ganze neumodische Getuedel ;)] zugeschnitten sein
sollte. Da er selbst ein kleiner Minix-Freak war, sollte es natuerlich auch
so aehnlich aufgebaut sein. Da Linus die Idee dieser Free Software
Foundation eigentlich ganz gut gefiel, bot auch er, erstmal nur der Minix-
Gemeinde seinen selbstgebackenen Kernel in der Version 0.1 frei zum Download
auf einem FTP-Server im Internet an und nannte ihn LinuX (Mischung aus
seinem Vornamen und MINIX, deswegen ist das X auch Grossgeschrieben).
Diese Idee fanden auch viele andere Studenten und Interessenten sehr gut und
begannen den Kernel weiterzuentwickeln und so war schon im Januar 1992 die
schon sehr Stabile version 0.12 zu erwarten. Schnell wurden die sowieso
schon freien Produkte der Free Software Foundation auch auf LinuX portiert,
so dass schon zu Anfang ein gutes Softwareangebot bestand und nachdem auch
das X Consortium mit der FSF zusammenarbeiten wollte, wurde auch schnell die
freie version des X Window System, genannt XFree auf LinuX portiert.
3. Hilfe! Wo sind meine Laufwerke hin?!
Wer das erste mal LinuX startet, wird schnell feststellen, dass es ja ueber-
haupt keine Laufwerke mehr gibt. Unter LinuX wird stattdessen alles in
Verzeichnissen untergebracht und andere Laufwerke in ein Verzeichnis
'gemountet', also sozusagen eingeklinkt. Das macht man mit dem Befehl
'mount'. Viele Distributionen legen im Verzeichnis /mnt schonmal 'dosc',
'floppy' und 'cdrom' an. Wenn ihr jetzt z.B. eure vielleicht noch
existierende DOS-Partition mounten wollt, gebt ihr einfach ein
'mount /dev/hda1 /mnt/dosc'. Das funzt aber nur, wenn eure DOS-Partition
die erste auf eurer ersten Platte ist. Habt ihr mehrere Platten und eure
DOS-Partition ist z.B. auf der 2. Platte in der 1. Partition, gebt ihr statt
/dev/hda1 /dev/hdb1 an. Ist DOS auf der 2. Partition der 1. Platte wuerde
das ganze folgendermassen aussehen: 'mount /dev/hda2 /mnt/dosc'. Kapiert?
4. Der Aufbau des Dateisystems
Wenn man sich mal die verschiedenen Distributionen ansieht, wird einem
Auffallen, dass die meisten Verzeichnisse und deren Inhalt ueberall gleich
aussehen. Das ist nicht etwa Zufall, denn die meisten Distributionen bauen
ihr LinuX Dateisystem nach dem Vorbild des s.g. Filesystem Hierarchy
Standard, kurz FHS. Frueher hiess dieser Standard noch einfach Filesystem
Standard (FSSTND), der Name wurde aber um Missverstaendnissen aus dem Weg zu
gehen in der spaeteren version 2.0 in FHS umgetauft.
Ein typischer LinuX-Baum:
/ Das root-Verzeichnis, nicht zu verwechseln mit dem superuser root
/etc hier kommen eigentlich alle Konfigurationsdateien rein
/bin die wichtigsten binaries
/sbin die wichtigsten binaries, die nur der sys-admin. benutzen darf
/dev hier sind alle devices, also alle Geraete wie z.B. Drucker drin
/proc informationen ueber den Kernel, das System, die Programme
/mnt fuer "externe" mounts
/usr die user-hierarchie
/bin alle restlichen binaries
/sbin alle restlichen binaries fuer den root
/local hier kommen files rein, die nicht zu originalen dist. gehoeren
/scr hier kommen sourcecodes zum compilieren rein
/info die Dateien der GNU TeX-Info
/man die manpages
/lib die restlichen libraries
/etc die restlichen config-files
/... geht sicher noch weiter
/var hier legen Programme ihre variablen Dateien ab, welche aber
trotzdem noch einige Resets ueberdauern muessen, wie z.B. mails)
/lib und das hier wirklich nur fuer die temp-files
/etc die wichtigsten libraries
Das da oben war natuerlich nur eine kurze Referenz-Erklaerung. Kommen wir zu
den ausfuehrlicheren Dingen:
/etc - Hier werden also die Konfigurationsdateien zum editieren
untergebracht, einige dists haben auch noch ein paar binaries hier drin. Da
man unter LinuX eigentlich fast nie ein Konfigurationsmenue praesentiert
bekommt, wie das z.B. unter Windows der Fall ist, werden alle optionen in
den entsprechenden Dateien per Texteditor im /etc Verzeichnis eingestellt.
Hier sind auch einige sehr wichtige Files, wie z.B. die fstab, welche die
Konfiguration der Festplatten Partionen und z.B. des CD-ROM Laufw. regelt.
/bin - Hier kommen nur die binaries hineien, welche man wirklich dringend
zum laufen des systems und vorallem zum wiederherstellen nach einem schweren
Fehler benoetigt.
/sbin - Dasselbe, wie in /bin, nur das hier die Dateien sind, mit denen
wirklich nur der root etwas anfangen kann.
/dev - Die Devicefiles. Devicefiles sind Dateien, mit denen man unter LinuX
auf die Hardware zugreifen kann. Das ist in etwa gleichzusetzen mit den
Treibern und Windows. Dort gibt es fuer wirklich jedes einzelne Geraet im PC
ein entsprechendes File. Z.B. /dev/lp? fuer die einzelnen Drucker, wenn man
mehrere hat, oder /dev/cua? fuer alle Modems, oder /dev/dsp und /dev/audio?
fuer die soundkarte(n)... Wenn ihr mal ein ls in diesem Verzeichnis macht,
werdet ihr mit files warscheinlich nur so ueberhaeuft.
/proc - Dieses Verzeichnis gibt es eigentlich garnicht. ;) Es befindet sich
nicht auf eurer Festplatte, ihr muesst also keinen Angst haben, dass es euch
vielleicht mit seiner manchmal ueber 60MB groesse (kommt auf euren RAM an)
Plattenplatz raubt. Das Verzeichnis ist eigentlich fuer Programme, die zum
Anzeigen von Systemresourcen da sind, erschaffen worden. Die Informationen
liegen aber in einem Lesbaren Format in diesem Verzeichnis, so das auch ein
normaler user sie dort lesen kann. Normalerweise benutzt man aber dafuer die
entsprechenden Programme.
/mnt - Hier mountet ihr alle Fremd-Partitionen, wie z.B. eure DOS-Partition.
/usr - Dieses Verzeichnis sollte nach dem FHS eigentlich auf eine Separate
Platte. Warum das so ist, wird spaeter noch erklaert. Die hier aufkomenden
Unterverzeichnisse sind meist identisch zu denen im root-Verzeichnis (/) und
haben auch dieselbe Funktion.
/usr/man - hier sind die manpages (also die online-hilfe) gespeichert.
/usr/info - Das GNU TeXInfo system ist auch ein Hilfesystem, welches mit
'info' aufgerufen werden kann. Es soll die manpages abloesen.
/usr/local - wenn ihr euch selber etwas hinzuinstalliert, solltet ihr das
am besten in diesem verzeichnis machen. In /usr/local kommen meist auch die
files rein, die im Netzwerk nur auf dem lokalen Rechner Bedeutung haben.
/usr/src - Fuer die sourcesachen aus der Dist. und deren neuere Versionen
aus dem INet. Z.B. fuer den neuen Kernel!
/var - eben Variable Dateien, die sich andauernd aendern, aber trotzdem
gespeichert werden muessen. Hier kommen eure emails, die bestellten News aus
dem Usenet rein, etc.
/tmp - die wirklichen temp-Files, die man nur zur laufzeit der Programme
braucht. Tip: Ein gewiefter System-Admin. schreibt sich ein Programm,
welches bei jedem Neustart dieses Verzeichnis neu anlegt. Damit kann man
sich manchmal enorm Plattenplatz sparen.
4.1. Warum alles doppelt?
Die Aufteilung in root- und /usr-Partition ruehrt daher, dass im Falle eines
Totalausfalls, in dem auch daten zerstoert wurden und man vielleicht keinen
Zugriff auf's Netzwerk hat (/usr wird normalerweise per Netz gemountet) der
root immernoch in der Lage sein muss, sein system zu reparieren. Deshalb
werden die wichtigsten programme in /bin und /sbin gespeichert. Die Anwender
Programme sind dann natuerlich im /usr Verzeichnis. Wenn man nicht so toll
ist ein Gross-Netzwerk zu besitzen, kann man z.B. auch sein /usr Verzeichnis
auf einer Wechselplatte installieren und dann immer zu Freunden mitnehmen.
Alles ist moeglich!
C - Kurs Teil 11 *[K2]*
11. Dateien
11.1. Das FILE Struct
In C nimmt man die meisten Dateizugriffe ---- Ueberblick -------------
ueber ein in der stdio.h definiertes - 1: Grundlagen -
Struct namens FILE vor. - 2: Ein/Ausgabe -
- 3: if/case -
typedef struct - 4: Ausdruecke -
{ - 5: Arrays -
char *buffer; // Zeiger auf Dateibuffer - 6: Strings/Structs/Union -
char *ptr; // Zeiger auf naechstes Buffer - 7: Eigene Datentypen -
Zeichen - 8: Zeiger -
int cnt; // Anzahl der Zeichen im Buffer - 9: Funktionen -
int flags; // Angaben zum Dateistatus -10: Speicherklassen -
int fd; // Deskriptor -11: Dateien -
} FILE; -----------------------------
11.2 Datein oeffnen
Um Datein in C zu oeffnen benutzen wir die Funktion fopen
FILE *fopen (char *dateiname, char Mode);
Die Funktion fopen liefert also ein Pointer auf die in 11.1 vorgestellte
Strucktur. Als Parameter erhaelt die Funktion den Dateinamen (Text.txt oder
so) und den Modus wie die Datei geoeffnet werden soll. (zum Lesen oder
Schreiben oder ...)
Tabelle 11.2.1
MODE | Beschreibung | "r" Bestehende Datei zum Lesen oeffnen (Nullzeiger bei File not found) "w" Datei zum Schreiben oeffnen (existierende Datei wird ueberschrieben) "a" Datei wird zum anfuegen geoeffnet "r+" Bestehende Datei zum Lesen und Schreiben oeffnen "w+" Datei zum Schreiben und Lesen oeffnen "a+" Datei wird zum Anfuegen und Lesen geoeffnet
| | | | | | | | | | | |
Das naechste Beispiel zeigt nun wie man eine Datei zum lesen oeffnet.
moechte man in die Datei schreiben oder sie in einem anderen Mode oeffnen
muss man nur in fopen das "r" durch den entsprechenden Mode ersetzen.
Natuerlich muss man eine datei auch wieder schliessen. Dazu benutzt man
int fclose (FILE *dateizeiger)
Beispiel 11.2.1
#include
main ()
{
FILE *datei;
datei = fopen ("mag98-7.htm","r"); //oeffnen
fclose (datei); // schliesen
}
11.3 Lesen Schreiben und End Of File
Zum Lesen und schreiben einzelner Zeichen stellt uns C die Befehle fgetc
und fputc zur Verfuegung.
int fgetc (FILE *dateizeiger) // Zeichen Lesen aus Datei
int fputc (int zeichen, FILE *dateizeiger) // Zeichen Schreiben
Im Falle eines Fehlers (z.b. bei fputc Dateiende erreicht) geben beide
Funktioen EOF (End Of File) zurueck. EOF ist in der stdio.h als -1 definiert
deshalb besitzen beide Funktionen int als Rueckgabe. (-1 ist kein char)
Beispiel 11.3.1
int c;
...
c = fget (datei);
while (c != EOF) putchar (c);
printf (" Dateiende oder Fehler \n");
...
11.4 Wichtige "Standartdateizieger"
C stellt schon einige Standartdateizeiger zur Verfuegung. Diese
muss man nicht mit fopen oeffnen sondern kann sofort auf sie zugreifen.
Benoetigt werden diese um zum Beispiel den Drucker an zu sprechen.
Tabelle 11.4.1
Standartdateizeiger | Beschreibung | stdin Standarteingabe (Tastatur) stdout Standartausgabe (Monitor) stderr Standartfehlerausgabe (Monitor) stdaux Standart AUX stdprn Standartdrucker (LPT1)
| | | | | | | | | |
Beipiel 11.4.1 Zeichen auf Drucker ausgeben
#include "stdio.h"
main ()
{
fputc ('A',stdprn)
}
11.5 Erweitertes Lesen und Schreiben
Mit fgets bzw. fputs kann man ganze Strings lesen bzw. schreiben
char *fgets (char *String, int Zeichenzahl, FILE *datei)
char *fputs (char *String, FILE *datei)
Zeichenanzahl ist die Anzahl der maximal zu lesenden Zeichen. Wird vor
erreichen dieser ein /n oder das Dateiende erreicht bricht fgets schon
dort ab.
Zum formatierten Lesen und Schreiben benutzt man fprintf und fscanf.
int fprintf (FILE *datei, char ... )
int fscanf (FILE *datei, char ... )
fprintf und fscanf benutzt man bis auf die dateiangabe genau wie printf
und scanf.
11.6. Bloecke lesen und schreiben
Will man groessere Mengen von Daten einlesen (z.b. ein Bild) sind die
bisher vorgestellten Methoden eher ungeeignet. Solche Daten liest und
schreibt man lieber blockweise.
size_t fread (void *ziel,size_t groesse,size_t anzahl,FILE *datei);
size_t fwrite (void *quelle,size_t groesse,size_t anzahl,FILE *datei);
fread liest also anzahl*groesse Bytes aus der datei an die Adresse ziel.
Analog schreibt fwrite anzahl*grosse Bytes von quelle in die datei.
11.7. fseek und ftell
Will man auf eine bestimmte Position in einer Datei zugreifen benutzt man
die Funktion fssek.
int fseek (FILE *datei,long offset,int basis)
Datei gibt wie immer den Dateipointer an. Offset gibt an um wieviel stellen
der Dateipositionszeiger bewegt werden soll (1 ein Position vorwaerts, -5
5 Positionen zurueck). Basis gibt an ob dies vom Anfang, Ende oder der
momentanen Position in der Datei geschehen soll. (Rueckgabe ungleich 0 =
Fehler)
basis(wert) | Konstante | Bedeutung | 0SEEK_SETDATEIANFANG | 1SEEK_CURAKTUELLE POSITION | 2SEEK_ENDDATEIENDE | |
| | | | | |
Bespiel 11.7.1
fseek (datei, 0L,0); // Position 0 relativ zum Dateianfang (Dateianfang)
fssek (datei, -5L,2); // Vom Ende 5 bytes zurueck
fssek (datei, 3L,SEEK_CUR); // Von der Aktuellen Position 3 Vor
rewind (datei); // wie fseek (datei,0L,0) also zum Dateianfang
Manchmal will man auch wissen wo man sich in einer Datei befindet. Dazu
dient ftell.
long ftell (FILE *datei);
ftell gibt also die aktuelle Position in der Datei zurueck. (-1 = Fehler).
11.8. noch mehr Funktionen
ACHTUNG !!!
Die in diesem Abschnitt behandelten Funktionen liegen eine Ebene unter den
bisherigen und gehoeren nicht zum C-Standart.
11.8.1 creat
creat ist eine weitere Funktion um Dateien zu erzeugen.
int creat(char *dateiname, int zugriffsrechte)
dateiname ist der Dateiname :) Zugriffsrechte sollten unter Dos wohl
ziemlich egal ist kein Multiusersystem. Hier sollte auf jedenfall das
Unix Zugriffscodeoctal stehen (unter Dos O666). Die zurueckgebene
int Zahl ist der sogenannte Deskriptor und wird u.a. beim lesen und
schreiben auf die datei benutzt.
11.8.2 open
int open(char *dateiname, int modus, [int zugriffsrechte]);
modus Beschreibung
O_RDONLY Nur zum Lesen oeffnen
O_WRONLY Nur zum Schreiben oeffnen
O_RDWR Lesen und Schreiben
O_APPEND Anhaengen
O_CREAT Datei anlegen falls sie nicht existiert
Existiert die Datei ist O_CREAT wirckungslos
O_EXCL Nur mit O_CREAT - liefert Fehler bei Existenz
O_TRUNC Datei Inhalt loeschen
11.8.3 close
int close (int deskriptor);
Deskriptor ist der von creat bzw. open zurueckgegebene Integer anhand
der das System weiss welche Datei gemeint ist.
11.8.4. read and write
int read (int deskriptor, char *source,int anz);
int write (int deskriptor, char *source,int anz);
Liest bzw. schreibt anz Bytes von bzw in die ueber den deskriptor
beschriebene Datei.
11.8.5. tell und lseek
long tell (int deskriptor);
long lseek (int deskriptor, long offset, int basis);
wie ftell und fseek.
11.9 THE END
So das war unser C Kurs , wir hoffen er hat euch gefallen. Wenn ihr noch
Fragen oder Wuensche habt mailt uns. Oder einfach um uns zu sagen wie
der Kurs war oder so
cu Dynamite!, BJ
![[============================================================================]
S o n s t i g e s
[============================================================================]](pics/sonst.gif)
Gedicht : Kohldampf *[S1]*
"KOHLDAMPF"
- Faust hat Hunger -
[Ein Gedicht von Ren‚ Michel und genaugenommen zumindest teilweise besser
gesagt zitatm„áig einfach ausgedrckt stellenhaft sozusagen partiziel auch v
on Wolfgang]
Faust: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
manchmal da braucht er auch vom Schwein,
die Wurst, die kommt dann auf das Brot
das hilft aus mancher Hungersnot
und...
Meph.: Halt ein was willst Du damit sagen,
dich wird doch nicht dein Magen plagen
denn sollte dich dein Magen plagen
so muá ich dir ohne verzagen
an dieser Stelle leider sagen,
daá Magenplagen so gesehn
sich meiner Kompetenz entziehn
Faust: WAS ?!? Willst du mich zum Narren halten
du kannst auf diesem Erdball schalten
und walten wie es dir beliebt
und ohne das es Žrger gibt
und sagst mir du bist nicht imstande
um diese Uhrzeit hier am Rande
des Waldes vor dem Haus des Pfaffen
etwas zu mampfen zu beschaffen.
Meph.: Mein Freund du triffst des Pudels Kern
und glaub mir k”nnt ich wrd ich gern
den Kopf dir aus der Schlinge ziehn
doch diesmal haut es halt nicht hin.
Der eine hat's der andre nicht
in diesem Fall bin ich der Wicht
der's gerne h„tte doch nicht hat
deswegen heiát es hier schachmatt.
Faust: Schachmatt, ich glaub ich nippel ab,
da steh ich nun ich Thor und hab
den grӇten Kohldampf meines Lebens
werd an ihm sterben denn vergebens
ist jede Mh den Spieá zu drehen.
Meph.: Momentchen mal du willst schon gehen?!?
Faust: Jawohl ich werde dich verlassen
die Reisekasse zu verprassen
mit Leckereien flln den Magen
denn dieses wird mir wohl behagen.
Meph.: Die Reisekasse willst du leeren
den Mageninhalt zu vermehren
so sollst du wissen mein Gef„hrte,
daá ich die Kasse bereits leerte.
Faust: Hoh, Hoh, ein k”stlich Witz mein Freund
nicht wahr, daá war nicht ernst gemeint ?!?
Meph.: Nun ja wie soll ich es erkl„ren,
die Reisekasse zu entleeren,
geschah im Dorfe sehr spontan
ich war von etwas angetan,
von dem als Kind ich immer tr„umte
doch es zu kaufen ich vers„umte.
Wo isses denn Moment ach ja
die Augen zu und auf: "trara"
Faust: Ein Teddyb„r!?! du bist nicht dicht
das ist ein Scherz ich raff es nicht.
Du Ungeheuer siehst nicht ein
das Hunger kann auch schmerzhaft sein.
Falls du nicht weiát was Schmerzen sind
dann halte still und pl”tzlich schwingt
sich meine Faust in dein Gesicht.
Vertrau mir Ich bereu es nicht!!!
Meph.: Gewalt ist hier nicht angebracht,
denn ehrlich w„r es doch gelacht
wenn ich nicht doch was holen kann
du regst dich erst mal ab denn dann
gehe ich los in deinem Namen
um bei Mc Donalds anzufragen,
ob sie dir einen Burger borgen
bezahlen wirst du ihn dann morgen.
Koenig Arthur und die Suche nach dem heiligen Ozongral *[S2]*
Es war einmal in einen fernen Lande namens Bonn, da hoerte ein waiser
Koenig etwas von einem Reizgas namens Ozon.Und weil er seine Untertanen
ja so lieb hatte, ich meine das jetzt nicht ironisch sondern ernsthaft,
wollte er sie vor diesem boesen Stoff schuetzen. Also rief er seine
Ritter, die im Volk den ehrenvollen Namen"Abgeordnete"hatten, und seine
Berater, die Verbandsvertreter, zu einer Tafelrunde.Tafelrunden waren
dafuer bekannt, dass in langen Tagen und Naechten darueber beraten wurde,wie
man Probleme optimal loessen kann. Dabei liessen Interessensvertreter
und Ritter ihre eigenen Interessen aussen vor, und versuchten so die beste
Loesung fuer die Untertanen des Koenigs zu finden. Zwar dauerten Tafelrunden
auch mal mehrere Tage aber die Medienvertreter mussten nie darueber berichten,
dass die Beratungen und Verhandlungen gescheitert waren.In oben genanter
Tafelrunde eroerterten die Herbeigerufenen nun das Ozon-Problem. Als erstes
hoerten sie Zauberer und Hexen, kurz Wissenschaftler genannt. Diese
erklaerten das Ozon aus Esels- und Pferdemist entsteht, wenn man diesen
zu hoher Sonneneinstrahlung aussetzt und dass Ozon in hoher Konzentration
zu Gesundheitsschaeden fuehren kann. Daraufhin forderten einige Ritter,
die um das Volk besonderst besorgt waren,die sofortige Schlachtung aller
Esel und Pferde (Esel zogen Kutschen in die bis zu 50 Buerger passten,waehrend
fast jeder 2 Buerger ueber 18 ein eigenes Pferd hatte). Etwas gemaessigtere
forderten nur die Abschaffung der Pferde.Woraufhin 2 Berater, ein
Pferdezuechter und ein Pferdemetzger, laut protestierten.Auch die besorgten
Ritter sahen ein,dass die Bauern nicht mehr produzieren koennten,wenn man
alle Pferde abschaffen wuerde und dadurch eine Hungersnot ausbrechen wuerde.
Also schlugen sie vor nur ein Reitverbot fuer Tage mit sehr hoher
Sonneneinstrahlung durchzusetzen. Worauf andere Ritter antworteten,dass man
den Vorschlag ja prinzipiell annehmen koennte,aber dass es fuer Milchhaendler
Ausnahmen geben muesste, da deren Milch sonst sauer wuerde. Ein Wissenschaftler
schlug daraufhin vor besodere kleine Pferderasse zu zuechten, die weniger
Hafer frist und dadurch auch weniger Mist produziert.Worauf der Pferde-
zuechter entgegnete, er habe schon versucht eine Rasse von mittelgrossen Pferden
(Oekomatic) zu verkaufen und dass die Buerger solche Pferde nicht kaufen
wuerden. Oekomatik Pferde waren 10% teuer als Herkoemmliche, da sie spezielles
Zaumzeug benoetigten. Daraufhin kam man wieder auf den Ververbotsvorschlag
zurueck. Da es aber Buerger gab die nicht mit Eseln zum naechsten Bauernhof
kamen, da die Eselnetze nicht flaechendekend waren, Esel nur zu unguenstigen
Zeiten unterwegs waren und Esel weil sie ja bekannterweisse sturer als Pferde
sind andauernt zu spaet kamen, musste auch fuer diese eine Ausnahme-
genehmigung her. Um einen Aufstand seiner pferdeliebenden Untertanen zu
vermeiden, forderte der Koenig, dass alle die ein neues Pferd besitzen auch
reiten duerften. Da nun fast alle bis auf einige wenige Pferdebesitzer
reiten durften und da es auf Grund der geographischen Lage des Landes sowieso
nur 1-2 ozonkritische Tage gab,wollte man schon alles beim alten belassen.
Doch dann kam der Finanzminister und erklaerte, dass jeder der eine
Ausnahmeerlaubnis hat eine Plakette benoetigt und dass man die ja nicht
kostenlos an die Untertanen ausgeben koenne. Er schlug vor die Plakette fuer
10 Taler anzubieten. Da es in dem Land weit ueber 10 Millionen Reiter gab
rechnete der Finanzminister mit einem Gewinn von ueber 70 Millionen Taler.
Auch dem Koenig, der immer knapp bei Kasse war, gefiel dieser Vorschlag.
Als das neue Gesetz nun verkuendet war, erkannten die als weltweit als besnoders
schlau bekannten Untertanen des Koenigs die Vertreter eine waise entscheidung
getroffen hatten. Auf Fragen nach der Noetigkeit des Gesetzes entgegneten sie
: " Ja man muss ja was tun gegen das Ozonloch, da finde ich ein Fahrverbot
gut. Sie wissen wegen unseren Kindern, die wollen ja auch noch was von unserm
Planten haben." (Anm. des Authors : Dies ist nicht erfunden !!! Dies Aussage
hat wirklich jemand festenglaubens gemacht, Und er ist sicherlich nicht der
Einzige)
Nach dem das Gesetz nun eingefuehrt war, gab es aber auch noch wenige die sich
dagegen wehrten eine Plakette zu kaufen oder das Verbot einzuhalten und zwar
aus folgenden Gruenden :
1. Aufgrund der Aussnahmen unter die fast jeder faellt,ist mit einer Aenderung
des Ozongehalts nicht zu rechnen. Die,die nicht unter eine Ausnahme fallen,
lassen sich an einer Hand abzaehlen.
2. In jedem Fahrzeugbrief steht,ob ein Auto einen geregelten Kat hat oder nicht
3. Arme Leute die sich kein neues Auto leisten koennen,werden dafuer bestraft
4. Ausserdem wird ihnen es durch hoehere Steuern und etc. sowie so schon
erschwert ihr Geld fuer ein neues Auto zu sparen .
5. Ein S-Klasse Mercedes hat zwar einen besseren Kat benoertigt aber 20 bis
30 Liter auf 100 KM. Ein Kleinwagen mit normalem Kat kann doch nicht soviel
mehr Ozon produzieren. Ausserdem sinkt die Anzahl der normalen Kats stetig
und in 5 Jahren gibt es die eh nicht mehr dann fallen alle Autos unter diese
Ausnahmen.
6. Viele Beschwerden,die von Befuehrwortern auf Ozon zureuck gefuehrt werden,
sind nur zum Teil auf Ozon zurueckzufuehren. Allein die Hitze an Ozontagen
fuehrt schon zu Beschwerden bei alten und schwachen Leuten. Und die jetzt
in den Medien das Wort Reizgas hoeren,bekommen sie doch allein schon durch
den Psycho Effekt Beschwerden.
7. Wuerde man Oekoautos besonders foerdern und die Industire dazu zwingen
solche Autos anzubieten und nur noch Schwefelarmes Benzin an Tankstellen
verkaufen,wuerde der Ozonwert sinken.
(Foerdern : z.b.:
1. Auf Oekoautos nur 5% oder 10% Mehrwertsteruer
oder
2. Auf jedes nicht Oekoauto eine Zusatzmehrwertsteuer
die dem Durschnittsverbrauch auf 100km entspricht )
...
Von denen die eine Plakette hatten,waren nur wenige fuer das Gesetz die
anderen haben halt die Plakette gekauft,weil sie Angst vor der Polizei hatten.
Und von denen,die ohne Plakette erwischt wurden,zahlten 99% die Strafe, nach
dem sie die Polizisten gefragt hatten,was sie von dem Gesetz halten,erwieder-
ten diese :"Klar ist es sinnlos,aber ich hab nun mal die Anweisung
jedem ohne Plakette 40DM oder 80DM abzuknoepfen", und kauften sich dann noch
die Plakette. Und die wenigen die sich auch dadurch nicht belehren liesen und
weder Strafe und Plakette bezahlten wurden drakonisch bestrafft. Und alle
Buerger fanden es in Ordnung die Gesetzlosen ins Gefaengniss zu stecken.
Einige forderten sogar oeffentliches Auspeitschen denn schliesslich gefaer-
deten ja die Plakettlosen die Gesundheit der anderen.
Und das Lustigste an der Sache war noch,dass das Reitverbot ueber Radio,
Fernsehen und Zeitungen verbreitet wurde. Und in dem besagten Land keine
Pflicht bestand eine Fernseher, Radio oder Zeitungsabo zu besitzen noch
den Nachrichtenteil der genannten Medien zu sehen,hoeren,lesen.Also konnten,
die die Plakette nicht hatten noch nicht mal wissen,dass sie gegen das
Gesetz verstossen.
...
Und wenn der Koenig nochmals wiedergewaehlt worden waere, dann gaebe es in
dem Land heute noch viel mehr voellig verbloedeter Gesetze und Verordnungen.
Und wenn der Koenig nicht wiedergewaehlt worden waere, dann haette sein
Nachfolger die dummen Gesetze und Verordnungen erlassen.
![[============================================================================]
#Coders.ger
[============================================================================]](pics/cger.gif)
Coders.ger Mag abonieren *[C1]*
Wie ihr sicher schon wisst haben wir eine Webseite eingerichtet.
Dort koennt ihr unter anderem alle alten Mags lesen und das Mag abonnieren.
Natuerlich koennt ihr das Mag auch weiterhin bei The_Coders.ger_Mag@usa.net
einfach per Mail bestellen :
Subject : give me the mag, or die
Body : Emailaddresse
Bedienungshinweise *[C2]*
Wie kann ich das MAG lesen ?
Das Coders.ger Magazine kann mit einen Texteditor oder mit einem HTML Browser
betrachten.
Texteditor
Folgende Editoren eignenen sich um das Coders.ger Mag zu lesen :
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Folgende Editoren eigenen sich nicht oder nur mit Einschraenkung um das
Coders.ger Mag Zu lesen da sie nach einer bestimmten Anzahl von Zeichen
einfach in der naechten Zeile weiterschreiben :
more (DOS)
less (Unix)
faxe
diverse andere
Hast Du das Mag nun mit einem geeigneten Editor geoeffnet kannst du es ohne
Probleme lesen.
Was soll der *[..]* Bloedsinn ?
Die *[..]* Markierungen versbesser den Komfort beim lesen mit Texteditoren.
Will man z.b. den Unix Kurs lesen ist es unheimlich schwer diesen mit
scrollen zu finden. Deshalb wurden die *[..]* Markierungen eingefuerht.
Sucht man mit dem Editor z.b. nach *[I1]* erscheint sofort das Inhaltsver-
zeichniss des Mags. Im Inhaltsverzeichnis steht hinter jedem Artikel eine
*[..]* Markierung sucht man nach dieser befindet man sich sofort am Anfang
das Artikels. Die *[..]* Markierungen bestehen immer aus einer Buchstaben
und einer Ziffer (z.b. *[K1]*).
I Inhaltsverzeichniss
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T Tips und Tricks
C Coders.ger
...
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Wer mehr Komfort und zusaetzlich Grafiken haben will kann unser Mag auch mit
einem HTML-Browser oeffnen.
Warum HTML und kein eigener Reader wie bei vielen anderen Mags ?
Gruende fuer HTML :
- Man kann das mag auch weiterhin mit Texteditoren lesen
- Man kann das mag auf jedem Rechner lesen
- Wir muessen keine Reader entwickeln
- ...
Grafiken
Alle Grafiken der HTMLversion befinden sich im Atachment pics.zip und
sollten in das Verzeichnis pics enpackt werden. Es weerden immer nur neue
Grafiken ins Zip gepackt obwohl einige Ausgaben auch auf Grafiken alter
Mags Zurueckgreifen. Wenn noch grafiken alter Ausgaben fehlen dann koennt ihr
die Grafiken einfach von unser Webpage ziehen.
Das Mitmach Mag/Artikel einsenden *[C3]*
Du/Ihr findet das Mag toll/beschissen/verbesserungsfaehig/schlecht/etc. ...
Dann helft uns das Mag noch zu verbessern. Das Coders.ger Mag ist ein
Mitmach Mag. Bei uns kann jeder (soll sogar) einen Artikel schreiben,
Links einsenden, Leserbriefe, Interviews etc. ... . Und wir haengen das ganze
dann alle 1-2 Monate zum Mag zusammmen. Also ohne deinen/euren Artikel siehts
im Mag oede/eintoenig/langweilig/... aus und wir muessen unsere tolle Idee
vom erstren IRC Channel Mag einstellen ...
Also losgetippt und wenns nur ein Link ist den du letzte Nacht gefunden hast
... oder schreib doch einen Leserbrief ... Infos ueber ne Demoparty die du/ihr
gerade organisierst (bitte ca 3 Monate vorher) fuer die Scene News ...
Am liebsten ist uns natuerlich wenn du Lust haettest nen groesseren Artikel
oder sogar einen kleinen Mehrteiler (Kurs) zu schreiben. Wie zb. unser C, oder
Asm Kurs. Interresannt waehre hier z.b. Webcreartion, oder was ueber einen/
mehrere GFX Effekte, Soundkarten coding , Unix , ...
[Wir hatten schon lange keine Jokes, oder Ascii Cartoons mehr :(]
Wir freuen uns auf deine Beteiligung. Mehr Infos unter unserer Email-addresse
(s.u.)
[Wenn ihr die Artikel unserm Design etwas anpassen koenntet (72 Zeichen,
ae ue oe ..., usw) koennen wir uns mehr neuen Artikeln usw. widmen ... danke]
Artikel an :
The_Coders.ger_Mag@usa.net
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P.S.: Die Artikel sollten in der Form in der ihr sie uns Schickt frei
kopierbar sein. Ausserdem koennen wir aus rechtlichen Gruenden z.b. keine
Cracking-Tips oder Warez-Links und aehnliches veroeffentlichen.
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