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            � Die witzigsten Zitate aus dem Goethe-Gymasium, Wien � 
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            �            gesammelt von The Real Adok              � 
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1. In der Biologie- (Naturgeschichts-) Stunde 
 
   Bio-Lehrerin: "Johannes, du hast dir sogar etwas vom Vorjahr �ber 
   die Motten gemerkt!" 
   Johannes: "Hab' den Schei� auch lernen m�ssen." 
    
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   Bio-Lehrerin: "Die Motten legen ihre Eier in die entsprechende 
   Nahrung." 
   Stefan Pabeschitz: "Aber wenn die Wachsmotten ihre Eier in die 
   Kerzen legen, dann verbrennen die Jungen doch!" 
    
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   Franzi: "Urinsekten!?" 
   Bio-Lehrerin: "Das hei�t 'Ur-Insekten'! Oder trinkst du etwa zu 
   Silvester den 'Urin-Sekt'?" 
   Stefan Pabeschitz: "Nein, er meint die 'Urin-Sekte'!" 
   Bio-Lehrerin: "Der w�rde ich nicht beitreten." 
   Stefan Pabeschitz: "Ich schon!" 
    
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   Philipp: "Wenn es sauren Regen gibt, gibt es dann auch s��en 
   Regen?" 
    
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   Bio-Lehrerin: "Schwermetalle belasten die Umwelt!" 
   Philipp: "Heavy Metal! Das ist COOL!!!!" 
    
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   Unsere Bio-Lehrerin hat sich immer noch nicht unsere Namen gemerkt. 
   Eines wei� sie jedoch mit Sicherheit: Wenn es laut wird, ruft sie 
   einfach: "Franzi!" 
    
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   Ein Auszug aus meinem Bio-Referat �ber W�stenspringm�use: 
   "M�use sind sehr gesellige Tiere, weshalb man zwei, wenn nicht gleich 
   vier Tiere kaufen sollte." 
   Zwischenrufe: "Warum nicht drei?" - "Oder zweieinhalb???" 
    
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   Ein weiterer Auszug: "Wenn die W�stenspringm�use etwas Neues sehen, 
   machen sie 'M�nnchen' - so wie Michi im Lateinunterricht." 
    
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   Frage: "Wie viele M�use hast du, und wie hei�en sie?" 
   Meine Antwort: "Also, zun�chst zwei braune, Amy und Bibone, eine 
   wei�e, May, eine schwarze, Cruella - und nat�rlich jede Menge 
   Computerm�use. Denen habe ich allerdings keine Namen gegeben." 
    
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   Bio-Lehrerin: "K�nnt ihr eigentlich noch bl�dere Fragen stellen?" 
   Marius: "Fressen Fl�he auch Meerschweinchen?" 
   (Zahra war gleich ganz emp�rt; sie liebt Meerschweinchen �ber alles!) 
    
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2. In der Lateinstunde 
 
   Zahra: "Gab es im alten Rom eigentlich schon Meerschweinchen?" 
    
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   Nach unserem Lateinprofessor (Spitzname "Gr�bi") gibt es folgende 
   Zeitstufen: 
   Plusquamperfekt, Imperfekt, Perfekt, Pr�sens, 
   (Bis dahin ist es ja noch normal. Aber jetzt kommt's...) 
   Fut, Fut exakt. 
    
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   Was bekam Gr�bi von uns zu Weihnachten geschenkt? 
   Richtig, eine Flasche Eistee der Firma "Gr�bi"! 
    
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3. Und in den anderen Stunden... 
 
   Stefan Pabeschitz: "Wenn man auf dem Berg vom Blitz getroffen wird, 
   ist man dann ein Geistesblitz?" 
    
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   Franzi: "Die Sonne! Sie scheint!" 
   Ich: "Franzi, ab zum FKK-Strand!" 
    
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   Marius: "Claus, ich berechne jetzt dein Volumen! Oh nein! Der 
   Taschenrechner hat zu wenige Stellen!" 
   Ich: "Du meinst damit wohl mein Gehirnvolumen?!" 
    
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   Clausi und Stefan Melbinger unterhalten sich �ber Philosophie. Am 
   Ende des Gespr�chs meint Stefan: "Im gro�en und ganzen ist Philosophie 
   also nichts anderes, als eine Mischung aus Poesie und Dichtung." 
    
4. Gerhards Testament 
 
   Vor nicht allzulanger Zeit nahm Stefan Pabeschitz ein kleines Tr�nklein 
   in die Schule mit. Er sagte, er habe es selbst gemixt, doch er wolle 
   die Zusammensetzung nicht verraten. Viele Sch�ler r�tselten, was in dem 
   Tr�nklein enthalten sein k�nne, doch niemand fand die richtige L�sung. 
   Und so kostete Gerhard das Tr�nklein, um die Zutaten "herauszuschmecken". 
    
   Seinen Berichten zufolge solle es am Anfang ganz gut geschmeckt haben, 
   doch dann habe er einen so schlechten Nachgeschmack gesp�rt, da� er 
   sich beinahe �bergeben mu�te. Mit letzter Kraft schrieb er sein 
   Testament... 
    
 

   "                            Mein letzter Wille 
    
    Pabeschitz, Stefan, soll erleiden f�rchterliche Qualen, da er mich von 
    dem garstigen Strome der Zeit hinauskatapultiert hat, hinein in die ewige 
    Ruhe. Er soll meine Socken und T-Shirts bekommen. 
     
    Sch�ller, Georg, bekommt zwei gro�bildformatige Poster, damit er mich nie 
    vergesse, aus dem ewigen Angesicht des menschlichen Daseins. 
     
    Der Rest geht an Fridolin Maxibald, Warmhalleweg 1, Alaska. 
     
                                   Viele Gr��e! 
                                    
    Das ist mein letzter Wille, den ich, Gerhard Zlabinger, bei v�lliger 
    geistiger und k�rperlicher Gesundheit am Dienstag, den 22. 2. 1996, 
    niedergeschrieben habe. 
     
                                                      Gerhard Zlabinger" 
                                                       
    Zum Gl�ck (vor allem zu Pabeschitz' Gl�ck) �berlebte es Gerhard aber 
    dennoch. Vergessen ist die G'schicht. Als einziges �berbleibsel 
    schenkte Gerhard mir sein Testament, das ich hier im Hugendubelexpress 
    ver�ffentlichte. 
 
Na, wie gef�llt Euch dieser Beitrag? Berichtet auch von Euren Erlebnissen in 
der Schule! Viel Spa� w�nscht Euch Euer The Real Adok.