^1+++ DiSKmAG - RePoRT +++ ...written by The Real Adok Der Hugi ist nicht das einzige Diskmag auf dem groáen Sternenhimmel. Auch viele andere Mags werden euch ebensogroáen Lesespaá bringen. Doch es gibt so viele komplett verschiedene Mags, daá es nicht leicht ist, eines zu finden, das einem wirklich zusagt. Deshalb habe ich hier eine Liste der wichtigsten Diskmags aufgestellt. Da es aber tausende von Mags gibt, die keiner lesen will, habe ich mich hier auf die - meiner (und vieler anderer Freaks) Meinung nach - bekanntesten und besten deutschsprachigen Mags beschr„nkt. Auf dem englischsprachigen Sektor gibt es noch viel mehr Diskmags, die gr”átenteils aus der europ„ischen Demo-Szene stammen. šber diese Mags gibt's vielleicht ein anderes Mal einen Artikel. Was dazugesagt werden soll, ist, daá diese Liste keinen Anspruch auf Vollst„ndigkeit erhebt, sondern nur eine šbersicht bieten soll. Meinen Infos nach sind das Cream und (logischerweise) der Hugi die einzigen Mags in dieser Liste, die noch fortgesetzt werden. Aus diesem Grund kann es sein, daá einige Adressen nicht mehr aktuell sind. Falls jemand etwas entdecken sollte, bitte der Hugi-Redaktion bekanntgeben! Bevor ihr euch ein Diskmag bei einer dieser Addies bestellt, fragt zur Sicherheit auch noch einmal bei der jeweiligen Redaktion nach. In der Regel gilt, falls nicht explizit angegeben, daá ihr die Diskmags gegen eine (un)leere Diskette und 2 DM Rckporto in Briefmarken bei den angegebenen Adressen bekommt. Die Liste ist nach folgendem Schema aufgebaut: ^1 * * * Name des Diskmags * * * ^1 Herausgeber: Von welcher Group stammt das Mag? ^0 - Erscheinungsweise: Wie oft erscheint das Diskmag, welche ist die ^0 letzte Ausgabe, wann erschien diese, wird das Mag fortgesetzt? ^0 - Geschichte: Wie ist das Mag entstanden, wie hat es sich ent- ^0 wickelt, was hat sich ge„ndert? ^0 - Inhalt: Womit besch„ftigt sich das Mag, welche Schwerpunkte hat ^0 es, wie ist die Grundstimmung, welcher Leserkreis wird angesprochen ^0 (z.B. haupts„chlich fr Freaks etc.)? ^0 - Magsystem: Wie wird das Magsystem bedient, wie sieht es aus, ^0 welche Besonderheiten hat es gegenber anderen Diskmags? ^0 - Speicherplatz: Wie groá ist das Mag in gepackter Form, wie viele ^0 Artikel enth„lt es pro Ausgabe etwa, gibt es Probleme mit dem ^0 Arbeitsspeicher bei einer durchschnittlichen Konfiguration (mit ca. ^0 540 KByte freiem Grund-RAM)? ^0 - Kontaktadressen. Alles klar? Wie ihr seht, beschr„nke ich mich auf objektive, belegbare Kriterien und versuche, sowenig wie m”glich meine subjektive Meinung einflieáen zu lassen. Wer irgendwelche Fragen oder Bemerkungen zu dieser Diskmag-Liste hat, soll mich einfach kontaktieren (Adresse siehe Addy-Liste). OK, los geht's! Hier kommen die Mags, alphabetisch geordnet. Hugi ist auch da. ^1 * * * BLACKMAIL * * * ^1 Herausgeber: Knockout Group - Erscheinungsweise: Bis #9 war sie zweimonatlich, dann gab es vorbergehend eine Pause, in der zwei Special-Ausgaben (Best of Blackmail und Blackmail 95 Nexus Special) erschienen, zum Schluá wieder zweimonatlich. Die letzte mir bekannte Ausgabe (Issue #11) erschien im Februar 1996. Seitdem hat sich nichts mehr getan. - Geschichte: Ende 1992 steckte die PC-Szene im deutschen Sprachraum noch in den Kinderschuhen - kein Vergleich zu der damaligen Amiga- Szene. Um die Entwicklung auf dem PC-Sektor zu beschleunigen, beschloá Midnight von der Gruppe Knockout, ein neues PC-Diskmag zu grnden - und heraus kam die Blackmail, das erste deutschsprachige Diskmag der PC-Szene! Die erste Ausgabe erschien im Januar des Jahres 1993 und bestand aus mehreren ASCII-Textdateien. Ab der zweiten Ausgabe hatte die Blackmail auch ein Magsystem. Die Blackmail entwickelte sich stark, wurde immer bekannter und bekannter - bis zur Ausgabe 9. Danach erschien lange Zeit keine neue regul„re Blackmail, sondern stattdessen zwei Special-Ausgaben (Best of Blackmail und Blackmail 95). Erst Ende 1995 kam die Blackmail 10 heraus, die ein neues Magsystem enthielt. Doch das war zu sp„t. Inzwischen hatten sich andere Diskmags etabliert, und die Leserbeteiligung in der BM sank bis fast auf den Nullpunkt. - Inhalt: Die Blackmail besch„ftigt sich mit allen m”glichen Themen! Auch ernste Themen werden in einer sehr lockeren Atmosph„re behandelt. Neben den Artikeln gibt es die Rubriken "Vorwrg", einen "Psychopathen", "Fragen Sie Dr. Schrott" und Kleinanzeigen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Kleinanzeigen-Rubrik zu einer richtigen Laber-Rubi ohne Zensur, wobei, wie Knockout meint, die meisten Kleinanzeigen sogar noch lustiger sind als die Labereien. Die meisten aktiven BM-Leser sind Freaks, die sich relativ gut mit dem Compi auskennen, aber auch ber andere Dinge wie Politik, Schule etc. schreiben. Wer sich ein Bild von der Blackmail machen will, dem sei die Special-Issue Best of Blackmail w„rmstens empfohlen. Sie enth„lt einen šberblick ber die Ausgaben 1 bis 9. - Magsystem: Bis zu den Special-Ausgaben wird ein Magsystem im Bildschirmmodus 12h (640x480, 16 Farben) verwendet. Die Artikel- auswahlliste wird von Midnight gecodet und besteht in der Regel aus zwei Seiten, zwischen denen man mit dem Button "Bl„ttern" umschalten kann. Man hat sofort einen šberblick, welche Artikel vorhanden sind, und muá sich nicht erst umst„ndlich durch irgendwelche Untermens hindurchklicken. Ab Ausgabe 10 erstrahlt die Artikelauswahl im Modus 13h (320x200, 256 Farben). Sie geht nicht mehr ber mehrere Seiten, sondern "in einem durch" - das heiát, man muá zeilenweise scrollen. Besonders sch”n sieht der Blackmail-Schriftzug mit flieáendem Colorcycling aus. Die Text-Viewer wurden von Trader gecodet. Vorbergehend wurde ein Viewer im Modus 12h mit einer kleinen, fast unlesbaren Schrift verwendet, bis man in #7 wieder auf einen Textmodus-Viewer mit eigenem Zeichensatz umstieg. Die L„nge eines Artikels ist auf 64 KByte beschr„nkt, weshalb gr”áere Artikel aufgesplittet werden mssen. Auáerdem enth„lt jede Ausgabe vom Blackmail ab #2 ein sehr aufwendig gecodetes Intro, einige Ausgaben auch einen Votesheet- Editor von Velcro. Die Grafiken stammen gr”átenteils von Surfin' Bird, die Hintergrundmusik von Surfin' Bird und Velcro. - Speicherplatz: Gepackt belegt das BM durchschnittlich 600 KByte. Die Textmenge betr„gt normalerweise um die 52 Artikel mit 300 KByte Text. ^4 - Kontaktadresse: ^4 [Midnight/Knockout] ^4 Bj”rn Schott ^4 Papenkamp 24 ^4 D-24144 Kiel ^4 Tel./Fax: 0431-677473 ^4 E-Mail: stu30618@mail.uni-kiel.d400.de ^1 * * * CREAM * * * ^1 Herausgeber: Obnoxious - Erscheinungsweise: Eigentlich dreimonatlich, doch seit dem Relase der bisher einzigen Ausgabe (22. Mai 1996) herrschte lange Zeit Funkstille. Ausgabe 2 wird mit einiger Versp„tung voraussichtlich am 30. Januar erscheinen. - Geschichte: Coctail vom Hot Mag und Eric der Schreckliche vom MicroCode beschlossen Ende 1995, ihre beiden Mags zusammenzulegen. Ein gutes halbes Jahr nach dem letzten Hot Mag bzw. ein Vierteljahr nach dem letzten MicroCode erschien nun die erste Ausgabe ihres gemeinsamen Babys: Cream. - Inhalt: Cream hat es sich zum Ziel gemacht, DAS Diskmag der PC-Szene im deutschen Sprachraum zu werden. Wenn man sich aber die erste Ausgabe des Creams genau durchliest, wird man erkennen, daá es im Grunde genommen nichts anderes ist, als das alte Hot Mag mit einem vergr”áerten Programmierteil. - Magsystem: Das Magsystem wurde von Hawke, Kemil und Jolly Euros gecodet (letzterer ist fr den Votesheet-Editor verantwortlich) und von DTC gepainted. Die Hintergrundmusik stammt aus diversen MOD-Sammlungen. Cream's Magsystem besticht vor allem durch detailreiche SVGA-Grafik von einer unglaublich hohen Qualit„t, die jedoch eine VESA-kompatible Grafikkarte erfordert. Auáerdem sind viele Grafikeffekte und ein Hidden Part (Tic-Tac-Toe-Spiel) eingebaut. Die Artikelauswahl wird „hnlich wie im Hot-Mag bedient. Es gibt sechs mit Artikelberschriften vollgestopfte Seiten, jede Seite zu einem anderen Thema. Wegen der groáen Menge an Artikeln gibt es ”fters auch Untermens - sonst h„tte man nicht alle šberschriften auf sechs Seiten unterbringen k”nnen. Es gibt zwei verschiedene Text-Viewer, einen mit gr”áerer (fr "normale" Artikel), einen anderen mit kleinerer Schrift (fr Programmierartikel und Listings). Beide sind mit einem Hintegrundbild hinterlegt. Wie es in den neueren Diskmags Standard ist, werden die Texte in mehreren Farben dargestellt. - Speicherplatz: Da XMS untersttzt wird, gibt es nicht mehr so viele Probleme mit dem konventionellen RAM wie in Hot Mag #6. Beim Speicherplatzbedarf auf den Datentr„gern sieht es aber anders aus: Cream #1 belegt auf der Festplatte 4 MByte. Davon entfallen schon alleine 1,3 MByte auf ber hundert Artikel, die sich in dem halben Jahr zwischen Hot Mag #6 und Cream #1 angesammelt haben. Mit RAR gepackt findet das Cream gerade noch auf einer 1,44-MByte-Diskette Platz. ^4 - Kontaktadresse: ^4 [Eric der Schreckliche /Obnoxious] ^4 Jan Reichelt ^4 Wiener-Neust„dter-Str. 81 ^4 D-40789 Monheim ^1 * * * DIGITAL CHAT * * * ^1 Herausgeber: Kryst - Erscheinungsweise: Die Digital Chat erschien zweimonatlich. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich diesen Artikel schreibe, sind drei Ausgaben erschienen. Danach wurde das Mag eingestellt. - Geschichte: Myrlochar und Activater (der jetzt Scorpe heiát) grndeten vor nicht allzu langer Zeit die Group Hutsoft. Bald darauf, im M„rz 1996, brachten sie die erste Ausgabe ihres Diskmags Digital Chat heraus, das trotz weniger Artikel, eines unspektakul„ren Magsystems und eines speicherfressenden Intros relativ gut bei den Lesern ankam. Hutsoft zog sich daraufhin ein wenig zurck, wurde in Kryst umbenannt und berdachte noch einmal das Konzept der DC. Dann, im Sommer 1996, erschien die DC#2 - und die war sowohl technisch als auch inhaltlich ein Riesensprung nach vorn. Die DC#3 setzte mit ihrem SVGA-Men wieder neue Maást„be. Doch danach wurde das Mag aufgrund mangelnder Leserbeteiligung eingestellt. Kryst plant, als Nachfolger ein Scenemag herauszu- bringen. - Inhalt: Kreuz und quer - eine Mischung aus Soft/Hardware-Tests, Listings, Programmierkursen, Buchrezensionen, Tips & Tricks und vielem mehr. Die Themen lassen keine eindeutige Zielgruppe erkennen, was aber nicht unbedingt ein Nachteil ist. Die Digital Chat ist jedenfalls noch nicht sehr weit verbreitet, was wahrscheinlich an der Qualit„t der ersten Ausgabe und an dem Speicherplatzbedarf der neueren Issues liegen wird. Die meisten aktiven Leser stammen aus der Fangemeinde der Croco Disk. - Magsystem: Jede der drei bisher erschienenen Ausgaben der Digital Chat hat ein anderes Magsystem. Ausgabe 1 ist noch komplett im Modus 12h geschrieben und erinnert an „ltere Platinum-Ausgaben. Zuerst w„hlt man eine Rubrik (Tests etc.), danach eine Unterrubi (etwa Hardware-Tests, Software-Tests). Nun wird der Text-Viewer gestartet, der dem einen Text-Viewer der Blackmail, der im Modus 12h arbeitet, „hnlich sieht. Alle Artikel einer Rubrik werden wie in „lteren Platinums "in einem durch" angezeigt. Der Artikelauswahl in Ausgabe 2 standen wohl die Blackmails 10 und 11 als Vorbild zur Verfgung, jedenfalls funktioniert sie in der DC#2 haargenauso. Der Text-Viewer arbeitet im Modus 12h, ver- wendet aber einen eigenen Zeichensatz, der die meisten Listings unlesbar macht. Das Magsystem in Ausgabe 3 arbeitet in einem SVGA-Modus, ist im Prinzip aber genauso zu bedienen wie das Magsystem von Ausgabe 2. Der Text-Viewer arbeitet auf manchen Computern leider nicht richtig, weshalb man sich die Artikel ausdrucken muá. Die Magsysteme der Digital Chat wurden haupts„chlich von Myrlochar gecodet, ab Ausgabe 3 wird ihm ein wenig Arbeit von Data Wizard abgenommen. Die Grafik stammt von Scorpe und The Lord, und der Sound aus diversen MOD-Sammlungen und von Dark Crusher. Ab der n„chsten Ausgabe wird die Hintergrundmusik von den neuen Kryst- Membern Cousman und Icon composed. Seit Ausgabe 2 ist die DC auch in ein Installationsprogramm integriert. Eine FLI-Datei als Intro gab es auch in #1 und #2. - Speicherplatz: DC#1 ist gepackt 500 KByte groá, die anderen Ausgaben ben”tigen jeweils eine ganze Disk. Die Textmenge nimmt nur einen Bruchteil des gesamten Platzbedarfs ein. ^4 - Kontaktadresse: ^4 [Scorpe/Kryst/Synthetic] ^4 Sebastian Poschmann ^4 Surenburgstr. 50B ^4 D-48429 Rheine ^1 * * * HOT MAG * * * ^1 Herausgeber: Hot Mag Crew - Erscheinungsweise: Das Hot Mag erschien in einem Abstand von drei Monaten. Die letzte Ausgabe (Issue #6) kam am 15. Oktober 1995 heraus. - Geschichte: Der Coder Hawke wollte Mitglied einer Demogroup werden, und so beschloá er, ein Diskmag zu erstellen, um jemanden auf sich aufmerksam zu machen. Er nannte sein Mag "Hot Magazine", und es kam im Februar 1994 heraus. Doch da Hawke keine Reactions von irgendeiner Demogroup bekam, beschloá er einfach, das Diskmag selbst„ndig fortzusetzen. Da es aber viel Arbeit ist, ein Mag alleine zu machen, suchte er Mitarbeiter, und wurde in Coctail fndig. In Zukunft managte Coctail das Hot Mag, w„hrend sich Hawke auf die Grafik und das Magsystem konzentrierte. Das Hot Mag erreichte eine immer gr”áere Verbreitung, und der Umfang nahm immer mehr zu, bis in Ausgabe 6 der Durchbruch gelang: šber hundert Artikel in mehr als einem Megabyte Text. Das Hot Mag war zur Nummer 1 der Diskmags geworden. Doch gleichzeitig sollte #6 auch die letzte Ausgabe des Hot Mags werden. - Inhalt: Das Hot-Mag hat zwei Schwerpunkte: Satire und Politik. Es wird praktisch alles durch den Kakao gezogen: der nette Nachbar von nebenan, die Entstehung des Lebens, die neuesten Beschlsse der Politiker. Als Platzfller dienen verschiedene Computertexte und Witze. Viele Artikel sind jedoch nicht von der Hot-Mag-Crew oder den Lesern selbst geschrieben, sondern stammen aus Mailboxen oder anderen Zeitschriften (einem STE-Diskmag, Antifa etc.). Das Hot Mag ist im Grunde genommen ein Massenmag, bei dem fr fast jeden etwas dabei ist, aber in dem komplexe Themen wie Programmierung kaum behandelt werden. - Magsystem: Das Magsystem wurde von Hawke gecodet und gepainted, die Hintergrundmusik stammt aus verschiedenen MOD-Sammlungen. Das Magsystem benutzt den Modus 13h. Je nach Ausgabe gibt es zwischen drei und sechs Seiten, voll mit Artikelberschriften, die in zwei Spalten angeordnet sind. Zwischen diesen Spalten befindet sich immer ein kleines Bild. Nachdem man einen Artikel angeklickt hat, wird einer von drei verschiedenen Text-Viewern gestartet. Es gibt mehrere grafische Viewer mit eigenem Zeichensatz, die dafr nur bis zu sechzig Zeichen pro Zeile darstellen k”nnen, und fr breitere Texte einen Viewer im Textmodus. Ab Ausgabe 3 ist ein Votesheet-Editor von Jolly Euros integriert, bei dem jedoch oft die Maussteuerung nicht funktioniert. - Speicherplatz: Žltere Ausgaben belegen gepackt bis zu 500 KByte und haben um die 400 KByte Text. Ausgabe 6 (mit 1 MByte Text) ben”tigt gepackt eine ganze Diskette und mehr als 600 KByte freien RAM. ^4 - Kontaktadresse: ^4 [Coctail/Obnoxious] ^4 Oliver Fritsch ^4 Heiterblickallee 67 ^4 D-04319 Leipzig ^4 Tel.: 0341-2510629 ^1 * * * HUGENDUBELEXPRESS * * * ^1 Herausgeber: HDE-Crew - Erscheinungsweise: Der Hugendubelexpress, auch Hugi genannt, erschien frher dreimonatlich, ab Ausgabe 4 zweimonatlich. Die bisher neueste Ausgabe ist Nummer 4 und stammt vom 25. Januar '97. - Geschichte: Als Kaktus im Dezember 1995 mehrere Diskmags in seine H„nde bekam, war er von ihnen so begeistert, daá er beschloá, ein eigenes Mag zu grnden. Er suchte einige Leute, die mitmachen wollten, und am 25. Mai war es soweit: die erste Ausgabe des Hugendubelexpress erschien. Sie war bereits sehr umfangreich und erreichte eine hohe Verbreitung. Bald stieáen weitere Leute zur HDE-Crew, und die n„chsten Ausgaben erschienen. (In der Datei README.TXT steht die Geschichte des Hugis noch viel detaillierter beschrieben.) - Inhalt: Seit der ersten Ausgabe hat sich der Inhalt des Hugis stark ge„ndert. In der ersten Ausgabe ging es vor allem um Computer-Hardware und Software. In den weiteren Ausgaben wurden diese Artikel allm„hlich von Szene-News, Diskussionen, Programmierkursen, Stories, Satire und Musik verdr„ngt. Gab es in Hugi #1 auáerdem noch die Zeux-Rubrik, in der Texte ver”ffentlicht wurden, die nicht von den Lesern oder den Mitarbeitern stammten, wurden ab Ausgabe 3 alle Artikel/Listings/Labereien von Lesern geschrieben. Ein weiterer Schwerpunkt des Hugendubelexpress sind die Berichte aus den Schulen. Im Grunde genommen bietet der Hugi sowohl fr Freaks als auch fr Computer-Einsteiger interessante Dinge. - Magsystem: Das Magsystem verwendet den Modus 12h und wird von The Real Adok gecodet. Die Intros ab Ausgabe 3 werden von TOXO programmiert. Kaktus und Karma Sutra painten die GFX, und die Hintergrundmusik stammt von Dark Crusher und verschiedenen MOD-Sammlungen. Die Artikelauswahl funktioniert „hnlich wie in den „lteren Blackmail-Ausgaben: Sie geht ber mehrere Bildschirmseiten, man hat alle Artikel auf einen Blick, und die Rubriken werden als Zwischenberschriften dargestellt. Hat man einen Artikel ausgew„hlt, wird der Text-Viewer gestartet, der den Text in mehreren Farben anzeigen kann. Der Hugi enth„lt auch ein eigenes Installationsprogramm. - Speicherplatz: Eine Ausgabe verbraucht normalerweise gepackt um die 600 KByte. Auf der Festplatte werden etwa 1,5 MByte ben”tigt, wobei davon etwa 400 KByte Text sind. Der Rest entf„llt auf das Magsystem, die Musik, die Grafik, Sources sowie die SWAPList und die KUT-List, die dem Hugi immer beiliegen. ^4 - Kontaktadressen: ^4 [Kaktus/HDE] [The Real ADOK /HDE] ^4 Ronny Mache Claus-Dieter Volko ^4 Carl-Schorlemmer-Ring 53 Hungereckstraáe 60/2 ^4 D-06122 Halle/Saale A-1230 Wien ^4 Fax: 0345/654229 (nach Absprache) Tel./Fax: 0043-1-6652249 ^4 Telefon: 0177/2961880 ^4 E-Mail: HDEgermany@aol.com E-Mail: adok@blackbox.at ^1 * * * MICROCODE * * * ^1 Herausgeber: MicroCode-ORGA-Team - Erscheinungsweise: Das MicroCode erschien alle zwei Monate, und mit Ausgabe 96 - in Wirklichkeit erst die sechste Ausgabe - im Februar 1996 war Schluá. - Geschichte: Es war einmal ein unbekannter Programmier-Club namens Smalltalk, der eine Clubzeitschrift auf Diskette herausgeben wollte. Sogleich codete Kemil ein Magsystem, und daraus entstand ein Diskmag namens Smalltalk on Disk (STOD). Als nach Ausgabe 2 der Club aufgegeben wurde, wurde das Mag in MicroCode umbenannt. Bald verschwand auch ein Teil der Redaktion des STOD, und zurck blieben Kemil und Eric der Schreckliche, die das Mag alleine weitermachten. Nach langer Zeit passierte es, daá MicroCode auf einmal gar nicht mal mehr so unbekannt war - es war zu einem der am weitesten verbreiteten Diskmags geworden, und die Leser bildeten einen Club, viel gr”áer als Smalltalk es jemals war. - Inhalt: Wenn MicroCode ursprnglich das Clubmag eines Programmierer-Clubs war, was wird dann wohl der Inhalt dieses Mags sein? Richtig, es geht ums Programmieren. Im MicroCode werden vor allem Pascal und Basic behandelt, aber auch Assembler kommt nicht zu kurz. Das MC wird haupts„chlich von Programmierern gelesen und solchen, die es werden wollen. Es gibt aber auch eine Rubrik fr Themen auáerhalb der Programmierwelt, etwa Computerspiele, Stories oder Bchertests. Die Thematik wird nicht zu trocken behandelt - im Gegenteil, es herrscht eine sehr aufgelockerte und witzige Atmosph„re. - Magsystem: Seit Ausgabe 1 hat sich das Magsystem (Modus 12h) nur wenig ver„ndert. Zuerst klickt man auf eine der Rubriken, die oben am Bildschirmrand angezeigt werden - Allgemeines, Programmieren, Feedback oder Verschiedenes -, dann wird unten links eine Liste von Unterrubriken angezeigt. Man w„hlt nun eine diesen aus, und unten in der Mitte werden die Artikel dieser Unterrubrik angezeigt. Manchmal gibt es auch Unterunterrubriken, deren Inhalt dann nach einem Mausklick unten rechts angezeigt wird. Hat man einen Artikel ausgew„hlt, kommt der Text-Viewer, bei dem man entweder bildschirmweise, zeilenweise oder in Ausgabe 96 sogar pixelweise scrollen kann. (Wozu letzteres gut sein soll, weiá ich nicht.) Ab Ausgabe 96 wird der Text auch mehrfarbig dargestellt. Das Magsystem wird von Kemil gecodet, von dem auch ein Groáteil der GFX stammt, und das Setup-Programm von Eric dem Schrecklichen. Die Hintergrundmusik stammt aus diversen MOD-Sammlungen und von Dark Crusher. - Speicherplatz: Mit zunehmendem Umfang nimmt auch der Speicherplatz zu. Gepackt ben”tigt eine durchschnittliche MC-Ausgabe 400 KByte, die letzte Ausgabe nimmt jedoch das Doppelte ein. Bei der Textmenge gilt: Qualit„t geht vor Quantit„t. MC hat weniger Text als andere Mags, dafr sind alle Artikel ohne Ausnahme sehr informativ. ^4 - Kontaktadresse: ^4 [Eric der Schreckliche /Obnoxious] ^4 Jan Reichelt ^4 Wiener-Neust„dter-Str. 81 ^4 D-40789 Monheim ^1 * * * PLATINUM * * * ^1 Herausgeber: Solar Design - Erscheinungsweise: Das Platinum erschien zuerst zweimonatlich, dann einige Zeit lang sogar monatlich und zum Schluá wieder zweimonatlich. Die letzte mir bekannte Ausgabe ist Nummer 20 von November 1995. Danach hat niemand mehr etwas vom Platinum geh”rt. - Geschichte: Das Platinum hat die l„ngste Geschichte aller Diskmags, obwohl es "nur" das zweit„lteste ist. Alles begann damit, als der #Papst und The Lord of Doom (heiát jetzt Fury) Ende 1992 die Idee hatten, ihren Shareware-Tauschkatalog in ein Mensystem zu intergrieren. Da dies ihnen aber zu langweilig war, beschlossen sie, stattdessen ein Diskettenmagazin zu erstellen. So enstand im M„rz 1993 die erste Ausgabe des namenlosen Diskmags der Multivision Group. Trotz eines nicht gerade neuartigen Textmodus- Mensystems nach dem SAA-Standard fand das Multivision Diskmag viele begeisterte Anh„nger, was wohl daran liegen drfte, daá es damals auáer der Blackmail kein zweites deutschsprachiges Diskmag gab. Die Multivision Group beschloá, ihrem Diskmag ein grafisches Magsystem zu verpassen. In der sechsten Ausgabe war es schlieálich soweit - und gleichzeitig bekam das Diskmag einen richtigen Namen: Platinum. Kurz darauf wurde auch die Group umbenannt und heiát seit damals Solar Design. Das Platinum entwickelte sich zu dem zweitgr”áten Labermagazin nach dem Computer Flohmarkt. In Ausgabe 18 traf Solar Design eine folgenschwere Entscheidung: Ein neues, "intuitives" Magsystem wurde eingesetzt. Pl”tzlich schwand aus irgendeinem Grund die Zahl der aktiven Leser, und das Platinum war kein Labermag mehr, sondern bestand fast zur G„nze aus Shareware-Tests. In Ausgabe 20 war es schlieálich soweit, daá die Redaktion fast alle Artikel selbst schreiben muáte. Wahrscheinlich hat Solar Design dann so wenige Rckmeldungen von den Lesern bekommen, daá sie mit dem Platinum aufh”ren muáten. - Inhalt: Die „lteren Platinum-Ausgaben bestehen nicht aus Artikeln, sondern ein paar Rubriken, in die jeder seine Anzeigen schreiben konnte. Es gibt u.a. den Kanal Gott und die Welt (labern ber alles M”gliche), Leifsteil (Witze), USER-Forum (ber Computer reden), Hilfe!!! (Fragen und Antworten), Leser-Thema (l„ngere Artikel, Tests), Demo-Corner, Coders' Event und eine Adressenliste (die jedoch vor allem fr Selbstvorstellungen verwendet wird). Dazu kommen noch die Rubriken Infoboard (Vorwort) sowie in manchen Ausgaben Greetings und Sharepool, in welchen nur von der Redaktion geschrieben wird. Die Zielgruppe des Platinums sind nicht nur Freaks - das Mag soll eine Basis fr alle User sein. Ich denke, diese Zielsetzung wurde auch erreicht. - Magsystem: Das SAA-Men in den Multivision-Diskmags war noch ziemlich unbersichtlich - stellt euch mal ein Diskmag vor, das wie der MS-DOS-Editor aussieht und genauso bedient wird! Seitdem das Mag Platinum hieá, war das Magsystem im Bildschirmmodus 12h. In den „lteren Platinums erschien zuerst eine groáe Seite, in der sich fr jede Hauptrubrik ein Button befand. Nachdem man diesen angeklickt hatte, erschien manchmal noch ein Bild mit den Unterrubriken. Dann ging's ab in den Text-Viewer, der anfangs glatt, sp„ter mit einem Hintergrundbild hinterlegt war. Ab Ausgabe 18 war das Magsystem total anders. Artikelauswahl und Text-Viewer waren nicht mehr zwei getrennte Bildschirme - nachdem man den Artikel ausgew„hlt hatte, wurden die šberschriften vom Bildschirm entfernt und stattdessen der mehrfarbige Text, der auch Grafiken enthalten konnte, angezeigt. Auáerdem gab es kein Geklicke mehr durch viele Unterrubriken. Wie in Blackmail, Hugendubelexpress, Skyline und Co. wurden sofort alle Artikel aufgelistet und die Rubriken als Zwischenberschriften dargestellt. Das Besondere war jedoch die Maussteuerung. Es gab keine Buttons mehr. Um nach unten zu scrollen, muáte man die linke Maustaste drcken, um nach oben zu scrollen, die rechte, und um einen Artikel auszuw„hlen, beide gleichzeitig. Intuitiv? - Speicherplatz: Gepackt auch maximal so um die 600 KByte, und es gibt jede Menge Texte. ^4 - Kontaktadressen: ^4 [Fury] [#Papst] ^4 Markus Stiller Dani Boden ^4 Allmandring 24 B / 7.4 Nuschkestr. 10 ^4 D-70569 Stuttgart D-01796 Pirna ^4 Fido: Markus Stiller @ 2:2474/464.1 T-Online: 03501-762620-0001 ^4 E-Mail: stiller@studbox.uni-stuttgart.de ^1 * * * SKYLINE * * * ^1 Herausgeber: Skyline Redaktion - Erscheinungsweise: Das Skyline erscheint ziemlich unregelm„áig. Ausgabe 10 kam im April 1996 heraus, und seitdem warten alle auf Nummer 11. - Geschichte: Kai Bhler kam eines Tages auf die Idee, ein Papermag namens Skyline zu machen. Doch der Erfolg war nicht gerade berwaltigend. Deshalb schnappte er sich einen Programmierer und beschloá, das Ganze auf Diskette zu machen. Die erste Ausgabe erschien im September 1993. Durch das Fido-Net erreichte das Skyline bald eine weite Verbreitung. Da das alte Magsystem langsam langweilig wurde, beschloá die Redaktion, ab Ausgabe 10 ein neues Magsystem einzusetzen. Doch es war nicht leicht, einen Programmierer zu finden, der dieses fr sie gecodet h„tte. So kam es, daá nach einem halben Jahr die Ausgabe 9,5 relased wurde, und als noch immer kein Programmierer gefunden wurde, erschien nach einem weiteren halben Jahr die Ausgabe 10 (natrlich immer noch im alten Magsystem). Und wenn immer noch kein Programmierer ein Magsystem gecodet hat, dann suchen sie noch heute... - Inhalt: Das Skyline-Mag ist das einzige Non-Scene-Diskmag in dieser Liste, wurde durch eine "Hol-die-Addies-aus-dem-CF-und- schick'-den-Leuten-das-Skyline"-Aktion von Killer Taifun (Rainer Swoboda) aber auch in der Szene verbreitet. Das Skyline besteht vorwiegend aus Bcher-, Film- und Musikkritiken, die teilweise von professionellen Journalisten geschrieben werden. Als Platzfller werden Artikel ber den Computer, das Programmieren, Politik, Witze und vieles mehr eingesetzt. Jede Ausgabe gibt es als Special noch einen etwas l„ngeren Text, der jedoch nicht von der Redaktion oder einem der Leser geschrieben wurde, sondern von einem anderen Mag/Institution zur Verfgung gestellt wurde (z.B. DAU-Witze und Gesetzestexte). Besonders groáer Wert wird auch auf die Charts- Ecke gelegt. - Magsystem: Seit Ausgabe 2, die einige kleine Ver„nderungen zu #1 enth„lt, hat sich so gut wie gar nichts am Magsystem ge„ndert. Zuerst w„hlt man aus einer langen Liste einen Artikel aus, dann kommt man in den mit einem Hintergrundbild hinterlegten Text- Viewer, der ihn anzeigt. Das Skyline-Mag war brigens das erste Diskmag mit mehrfarbigem Text. Eine gute Idee war auch, einen Balken visualisieren zu lassen, auf welcher Position im Artikel man sich befindet. Auáerdem kann man direkt ber den Text-Viewer auch den n„chsten Text lesen und muá nicht erst in die Artikel- auswahl zurckschalten. Leider gibt es keine Hintergrundmusik. Das Skyline wird zusammen mit dem Programm EXE-INSTALL ausgeliefert. - Speicherplatz: Gepackt - genausoviel wie die Textmenge - im Durchschnitt 400 KByte, also klein genug, daá es von vielen Leuten im Fido-Net downgeloaden wird. ^4 - Kontaktadressen: ^4 SKYLINE Magazin [Killer Taifun] ^4 Postfach 11 03 Rainer Swoboda ^4 D-75001 Bretten Waldmller Str. 11 ^4 Kai Bhler: Tel./Fax: 07252-78209 A-4910 Ried ^4 Heiko P. Wacker: Tel.: 07259-1784 ^1 * * * SUICIDE * * * ^1 Herausgeber: Suicide Diskmag Group - Erscheinungsweise: Das Suicide erscheint nicht mehr zweimonatlich, sondern sogar monatlich. Die letzte Ausgabe, die ich in den H„nden hielt, ist Nummer 12 und stammt vom April 1996. Vielleicht wird das Suicide ja noch fortgesetzt? - Geschichte: Nachdem Doc Emmett Brown bei mehreren Diskmags mitgemacht hatte, wollte er ein eigenes Diskmag machen. Zusammen mit mehreren Freunden aus seiner Schule grndete er die Suicide Diskmag Group, und schon bald erschien die erste Ausgabe des Suicide. Anfangs arbeiteten viele Leser eifrig mit - ab Ausgabe 8 sank die Leserbeteiligung wieder, wie auch in den anderen Mags. - Inhalt: Das Suicide besch„ftigt sich fast ausschlieálich mit Computern, und zwar vor allem mit Hardware-News. Es gibt auch ein paar Artikel auáerhalb der Computerwelt sowie eine Laber- und eine Anzeigen-Rubrik. Wie sich unschwer feststellen l„át, wird das Suicide fast nur von Freaks gelesen. - Magsystem: Das Magsystem ist sowohl grafisch als auch technisch bisher unerreichte Spitze, war Suicide doch auch das erste Diskmag mit SVGA-Untersttzung. Da kommt nur das Cream ann„hernd ran. Das Suicide hat keine Artikelauswahlliste wie die anderen Mags, sondern besteht aus mehreren Bildschirmen, durch die man sich hindurchklicken muá. Die Buttons schweben in der Luft herum. Der Text-Viewer untersttzt Windows-Font-Dateien, kann den Text ab Ausgabe 9 auch mehrfarbig darstellen und hat ein Hintergrundbild - was will man mehr? Gecodet wurde das Magsystem haupts„chlich von MIKeROWAVE, aber auch OCP, DNA und Mr Frosch haben ihren Senf (das heiát Programm- code) dazugegeben. GFX stammt von OCP, und die Hintergrundmusik zum gr”áten Teil von Gaston. - Speicherplatz: Gepackt um die 400 KByte, ist aber wie in jedem Diskmag von Ausgabe zu Ausgabe verschieden. ^4 - Kontaktadressen: ^4 [doc emmett brown] [OCP] ^4 Thomas Peter Timm Spengler ^4 Wilhelmstr. 23 Elsterweg 1 ^4 D-63741 Aschaffenburg D-63814 Mainaschaff ^4 Fax: 06021-47984 ^4 E-Mail: Thomas.Peter@FDG-AB.bsn.by.schule.de ^1 * * * Nonsens World * * * ^1 Herausgeber: The Nonsens Workers Die noch relativ junge Group The Nonsens Workers plant, ein eigenes Diskmag herauszubringen. Die erste Ausgabe máte in diesen Tagen erscheinen. ^4 - Kontaktadressen: stehen in Hugi #2. Baphomet's und Mad Monkey's ^4 Addies k”nnt ihr auch in der Addy-Liste finden. So, es ist Abend geworden. Ich habe den ganzen Tag nichts anderes gemacht, als zu recherchieren und diesen Artikel zu schreiben. Hat es sich gelohnt? ^4 Euer The Real Adok.