Ÿwe ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÍÍ͵ ŸgHarmonielehre im SelbststudiumŸwe ÆÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ͵ Ÿgby MuffinŸwe ÆÍÍÍ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Ÿge Hallo, liebe Musikbegeisterten! Auf der Frankfurter Buchmesse 1997 fand ich endlich DAS Buch berhaupt, was man ben”tigt, um erfolgreicher Komponist zu werden! Dieser Text ist sogar vielleicht ein kleiner Geheimtip, denn der Verlag, in dem das Buch erscheint, ist winzig klein. So kam es, daá es keine Kataloge auf der Buchmesse gab und das ich ganze 8 Wochen (!) auf das bestellte Buch warten muáte!!! Hier einmal einige Daten zu dem Buch: Autor : Thomas Kr„mer Titel : Harmonielehre im Selbststudium Verlag : Breitkopf & H„rtel Wiesbaden Preis : ca. 35.- ISBN-Nr.: 3-7651-0261-X In diesem Buch steht wirklich alles: Nach einem kleinen Vorwort und einer Arbeitsanleitung f„ngt der Autor mit grundlegenden Dingen der all- gemeinen Musiklehre an. Aber wer denkt, in diesem Teil werden nur Dinge, wie #=hoch etc. besprochen, der irrt! Nur derjenige, der zum Beispiel das pythagoreische System der Quintverwandschaft kennt und versteht, kann diesen Teil getrost berspringen. Danach geht der Verfasser auf die Hauptdreikl„nge und die Kadenz ein. In diesem Teil habe ich schon allerlei ntzliche Dinge ber das Komponieren gelernt. Der Stoff wird nicht zu trocken erarbeitet, alles wird mit mehreren Beispielen verdeutlicht, was ich fr sehr wichtig halte. Es lohnt sich also, wenn man auch Klavierspielen kann, aber auch Leute wie ich, die sich aus Kostengrnden kein Klavier leisten k”nnen, haben die M”glichkeit, den Stoff durch genaues Durcharbeiten zu verstehen. Erst dann kommen die Grundlagen des vierstimmigen Tonsatzes. Hier werden dann Begriffe wie Bass, Tenor ... behandelt bis hin zu Parallelen und Verdoppelungen und Stimmkreuzungen. Zu jedem Teil des Buches werden ei- nem auch Aufgaben gestellt. Diese Aufgaben erfordern das Verst„ndnis des im dazugeh”rigen Teils besprochenen Matterials. Es ist also nach genauem Durcharbeiten keine Schwierigkeit mehr, diese Fragen zu beantworten. Danach dringt man tiefer in die Matterie ein. Dinge wie Sextakkorde, Quartsextakkorde, harmoniefremde T”ne, Dominantseptakkord, Nonenakkorde, verminderte Septakkorde, Dur- und Mollsubdominante mit hinzugefgter Sexte bis hin zu den Nebendreikl„ngen und Zwischendominanten werden be- sprochen. Kurzum, jeder, selbst Musikstudenten, k”nnen ein biáchen was aus diesem Buch lernen. So weit ich weiá, ben”tigt ein Musikstudent nicht mehr als die Material- ien der Harmonielehre, als in diesem Buch beschrieben. Zum Autor sei noch ein wenig gesagt: Thomas Kr„mer (*1952) studierte in Detmold (kennt einer diese Stadt? :)) Schulmusik, Musiktheorie, Kompo- sition, Klavier, Geh”rbildung und Dirigieren. 1981 wurde er Dozent an der Musikhochschule Detmold, 1985 Professor fr Musiktheoie und Geh”r- bildung an der Musikhochschule Saarbrcken. Fr sein kompositorisches Schaffen erhielt Kr„mer 1988 den Kirchenmusikpreis der Stadt Neuss. Bis demn„chst, Euer Muffin!