Ÿwe ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÍÍ͵ ŸgHerr K. und Herr M.Ÿwe ÆÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ͵ Ÿgby MuffinŸwe ÆÍÍÍ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Ÿge ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Die Geschichte von zwei Herren names K. und M. !³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Als Herr K. das Bro dann verlassen hatte, machte er sich auf den Weg in die Tiefgarage. Herr K.: "Ist das ungemtlich hier unten." Sein Automobil parkte, wie es das jeden Tag tat, auf Parkplatz 75B. Herr K. sah sein Automobil und klatschte voller šbermut in die H„nde, wobei er seine Aktentasche fallen lieá. Das Automobil hatte er sich einstens auf einem Gebrauchtwagenpark gekauft. Es war schon sehr alt, das Auto- mobil. Es war gestern nicht das erste Mal, daá der Kilometerz„hler alle seine gl„nzenden Nullen zeigte. Nein, es war ein sehr, sehr altes Auto- mobil mit einem sch”nen, aber ebenso alten, Kilometerz„hler. Wie dem auch sei, das Automobil parkte auf einem Parkplatz, auf dem es jeden Tag, oder so gut wie jeden Tag, stand, auf Parkplatz 75B. Herr K. setzte seinen Gang zu dem sehr, sehr alten Automobil mit sch”nem, aber ebenso altem, Kilometerz„hler fort und blickte nicht nach links oder rechts. Sein Blick hing an den Reifen; sie waren auch alt, ebenso alt wie der Kilometerz„hler und das Automobil auch, im Grunde genommen waren sie sehr, sehr alt, aber sie hatten nichts an Prunk verloren, seit damals, als er, Herr K., sie, die Reifen, auf dem Gebrauchtwagenpark ge- kauft hatte. Sie waren weiá. Das Weiá war schon etwas braun, aber es war weiá. Sie, die Reifen, waren ja auch schon sehr, sehr alt, ebenso alt wie der Kilometerz„hler und das Automobil auch. Er ”ffnete die Tr und am Steuer saá Herr M.: Herr K.: "Herr M., nett Sie hier zu sehen!" Herr M.: "Das Vergngen ist ganz auf meiner Seite, Herr K.!" Herr K.: "K”nnten Sie mir eine Freude machen?" Herr M.: "Jeder Zeit, mein Freund!" Herr K.: "H„tten Sie die auáerordentliche Gte auf den Beifahrersitz des Automobils zu rcken?" Herr M.: "Aber sicher doch, Herr K.!" Und so kam es, daá zwei M„nner, von Beruf Beamte, in einem sehr, sehr altem Automobil von Ihrer Arbeit nach irgendwohin losfuhren. Herr M.: "Wie war denn heute so bei Ihnen die Arbeit, Herr K.?" Herr K.: "Danke, ich habe nicht zu klagen. Das ziemt sich nicht fr einen Mann meines Alters." Herr M.: "Aber nein, ganz sicher nicht! Sehen Sie, die Jugend, die wrde das machen, denken Sie nicht auch Herr K.?" Herr K.: "M”glicherweise, mein lieber Herr M.!" Die beiden Herren M. und K. schwiegen fr einen kurzen Augenblick. Herr K.: "Herr M., drfte ich Sie etwas fragen?" Herr M.: "Selbstredend, Herr K.!" Herr K.: "Ich traue mich nicht!" Herr M.: "Na los, keine Angst, lieber Herr K.!" Herr K.: "Na ja, wie kommt es das, oder, anders ausgedrckt, Sie haben da etwas bersehen!" Herr M.: "Ich verstehe nicht!" Herr K.: "Na ja, Sie haben da etwas am Mund!" Herr M.: "Herr K., was erlauben Sie sich???" Herr K.: "Ich wollte doch nur...!" Herr M.: "Das ziemt sich nicht!!!" Herr K.: "Sie haben gewiá Recht, lieber Herr M.!" Herr M.: "Ich werde es einfach vergessen!" Wieder tritt eine kurze Pause des Schweigens ein. Herr K.: "So geht das nicht weiter!" Herr M.: "Wie meinen?" Herr K.: "Die Politik, Sie verstehen?! Herr M.: "Gewiá!" Herr K.: "Was ist denn heute eigentlich fr ein Tag?" Herr M.: "Der 1.3.!" Herr K.: "Oh!" Herr M.: "Was meinen Sie damit?" Herr K.: "?" Herr M.: "Sie haben ge'oh't!" Herr K.: "Pardon! Ich dachte nur, daá heute der 3.1. sei!" Herr M.: "Wie kommen Sie denn darauf, lieber Herr K.?" Herr K.: "Meine Tante Josephine sagte immer, die Zeit vergeht wie im Fluge!" Herr M.: "Ja ja, gewiá! Herr K.: "... und wenn ich an das Fliegen denke, dann wird mir immer schwindelig, Sie verstehen!" Herr M.: "Nein!" Herr K.: "Wenn mir schwindelig ist, dann dreht sich alles, und wenn die Zeit also im Flugmobil sitzt, dann dreht sie sich auch!" Herr M.: "Da haben Sie Recht, Herr K.!" Das Automobil mit dem gl„nzenden Kilometerz„hler und den weiáen Reifen, die ebenfalls, wie es, das Automobil, sehr, sehr alt sind, ŸGš(jetzt reichts, der Chefredakteur) ŸGE(das beweiát nur, das Chefredakteure auch nichts anderes k”nnen, als immer nur rumzumeckern, Muffin)ŸWE dreht sich um 180ø, daá die weiáen, sehr, sehr alten Reifen nur so quietschen. Herr M.: "Was machen Sie denn, Herr K.?" Herr K.: "Wenn die Zeit sich dreht, dann ist es jetzt der 1.3. und 15:16 h!" Herr M.: "Aber das war doch ein Samstag!" Das Automobil mit dem gl„nzenden Kilometerz„hler und den weiáen Reifen, die ebenfalls, wie es, das Automobil, sehr, sehr alt sind, dreht sich um 180ø, daá die weiáen, sehr, sehr alten Reifen nur so quietschen. Herr K.: "Da f„llt mir ein, ich habe doch heute Geburtstag!" Herr M.: "Aber das war doch schon vor ungef„hr 2 Monaten!" Herr K.: "Nein, Sie meinen wohl in 2 Monaten, Herr M.?!" Herr M.: "Ich weiá nicht!" Herr K.: "Ist ja auch egal! Kommen Sie, Herr M., ich lade Sie ein!" Herr M.: "Oh, aber, das kann ich doch nicht annehmen, Herr K.!" Herr K.: "Schade. Kann ich sonst irgendetwas fr Sie tun, Herr M.?" Herr M.: "K”nnten Sie mich nach Hause bringen, Herr K.? Mutter macht sich bestimmt schon Sorgen, weil Ihr Sohn nicht da ist, wo doch heute Samstag ist!" Herr K.: "Selbstredend! Steigen Sie ein, Herr M.!" Herr M.: "Nein, das kann ich doch nicht annehmen! Trotzdem, vielen Dank, Herr K.!" Herr K.: "Keine Ursache! Auf Wiedersehen und gráen Sie Mutter von mir!" Herr M.: "Mach ich! Auf Wiedersehen, Herr K.!" Herr K.: "Auf Wiedersehen, Herr M.!" Herr M. verl„át das Automobil, das wirklich einen sch”nen gl„nzenden Kilometerz„hler und weiáe Reife hat, die eben so alt sind, wie das sehr, sehr alte Automobil. ŸGš Jetzt bekomme ich wieder soundsoviele Emails von XxX von wegen "Nivo" :)