Was bin ich Diese Rubrik wird sich nicht mit dem Thema Philosophie ausein- andersetzen, sondern vielmehr mit dem Thema 'Was bin ich'... hh... naja, das war wohl nichts. Also, ich wollte nur sagen, da sich hier neue Mitglieder mal vorstellen sollten, damit die andere mitkriegen, da Ihr berhaupt existiert. Damit das diesmal nicht so leer aussieht, werde ich mich hier mal als vorbildhaftes Balls... h Beispiel auf den Bildschirm bringen... Am besten ich fange ganz vorne an... Am 4.6.77 durfte ich zum ersten Mal frische Luft schnuppern... in Hamburg. Nachdem ich den Kindergarten berstanden hatte, wurde ich pnktlich mit 6 Jahren eingeschult. Damals machte ich auch meine ersten Er- fahrungen mit einem Computer - mit einem C64! Mein Vater hat ganze 1000 DM gelhnt, um ihn mit Floppy zu erhalten (alles ge- braucht)! Irgendwann haben wir uns dann auch noch SpeedDOS ge- kauft - damit konnten wir dann 200 Blocks in 15 Sekunden lesen! Ich machte auch meine ersten Programmiererfahrungen auf dem 64er. Natrlich in BASIC. Den meisten Spa hatte ich damit, an- dere (Basic-)Programme ausfindig zu machen, um im Listing rumzu- fuschen (10 PRINT "Copyright by Keno Albrecht..."). Doch selbst etwas zu stande gebracht habe ich nie. Nachdem wir hier runter gezogen sind habe ich mir dann meinen ersten PC gekauft. Es war ein Amstrad PC1512 HD20! 20 MB Festplatte, beide Laufwerke, CGA- Monitor! Das war schon was... fr 1200 DM. Auf diesem Rechner habe ich dann Anfangs auch noch in (GW-)Basic programmiert, sp- ter dann in TURBO-Basic. Als ich denn endlich feststellte, was man alles mit dem Befehl 'Call' machen konnte, war es schon zu spt: TURBO-Pascal (V5) war im Anmarsch. Erst zaghaft, doch dann immer schneller. Nach langer Umgewhnung hatte ich dann die Vor- teile dieser Sprache herausgefunden. Tja, mitlerweile program- miere ich in der Version 6, bin 17 Jahre alt und verbringe meine sonstige Zeit in der 12. Klasse des 'Otto-Hahn-Gymnasiums' hier in Monheim. Abgerundet wird der Tagesablauf dann noch durch den Besuch des Leichtathletik-Vereins 'Bayer Leverkusen'. Am liebsten esse ich chinesisch oder Pizza (Tonno). Meine Mutter macht sowieso aus allem etwas Chinesisches: Sojabohnen und Bam- bus gehren bei uns zu den Grundnahrungsmitteln. Bei der Musik bin ich eigentlich nicht festgelegt. Ich hre so ziemlich alles, was nach Musik klingt, allerdings habe ich eine Abneigung gegen Volksmusik und (fast) alles aus dem Bereich der Klassik. Ich gehe gerne (wenn auch nicht sehr oft) ins Kino, lese Bcher, die etwas fiktionales an sich haben (Per Anhalter...), trinke kein Bier (nicht wegen dem Alk sondern wegen dem Geschmack), und liebe Lehrer, die weniger wissen, als man selbst... Ach, da wre noch anzumerken, da ich Keno Albrecht heie. Ich werde mich wohl aber vielmals mit 'Kemil' melden - warum, das gibt's ein anderes mal. Falls Ihr mir (aus welchem Grund auch immer) einfach mal schrei- ben wollt, so mge Euch diese Adresse weiterhelfen: Kemil c/o Keno Albrecht, Helene-Stcker-Strae 30, 40789 Monheim. Bis dann, Kemil. Eric der Schreckliche Mit brgerlichem Namen heie ich Jan-Eric Reichelt, doch einer meiner Schulkumpels benannte mich dann um, weil ich ja soooo "schrecklich" und soooo "grausam" sei... Ich habe mich damit abgefunden. Nebenbei ist es ja auch mal ganz nett, einen Spitz- namen zu haben. Als ich dann so am 9. April 1979 in Heidelberg das Licht der Welt erblicken mute, verewigte ich mich erstein- mal auf dem Hemd meines Vaters (ich konnte es nicht mehr zu- rckhalten!) So wuchs ich dann bis zum Alter von 1 Jahr in dem Kuhkaff Mrlenbach (bei Heidelberg) auf, um dann zu erfahren, da wir nach Monheim ziehen wollten, weil mein Vater dort ar- beitete. Nun wohne ich in Monheim-Baumberg seit 12 Jahren und bin frhliche 15 Jahre alt. Meine ersten Computererfahrungen machte ich mit ca. 10 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt war ich stolzer Besitzer eines gebrauchten Amiga 500, dem ich dann auch meine ganze Zuneigung widmete, bis er dann voll von Viren nicht mehr das machte, was ich wollte. Von der Programmiererei hatte ich damals noch keine Ahnung. Ich war froh, das ich mit BeckerTEXT II Grafiken einbinden konnte und diese dann als nicht erkennbaren Pixelgrafiken auf meinem 24 Nadeldrucker ausgeben konnte. Letztendlich, als es an der Zeit war, Informatik in der Schule zu whlen, wurde mir ein 486 DX-40 gegnnt, mit dem ich bis jetzt auch sehr zufrieden bin. Ich meldete mich dann an meiner Schule (Otto-Hahn-Gymna- sium) auf einen Aufruf ("Hast du Lust auf's Programmieren...") und traf so zum ersten Mal mit Kemil zusammen, der mich dann auch in die Programmierung mit TP 6 einfhrte. (Dafr bin ich ihm sehr dankbar) Ich denke, da mein Aussehen egal ist (blonde Haare, blaue Augen...). Aber vielleicht werden wir ja in nch- ster Zeit, wenn sich die Nachfrage auf unser Disk-Mag ver- grert, unsere Pafotos einscannen. Ich esse fast alles, was ebar ist (bis auf Rosenkohl) und lieeeebe Eistee! Musizieren tu ich nicht, kann mich aber fters mal dazu hinreien, George Michael oder EAV zu hren. Mein Zimmer ist vollelektronisch ausgestattet (PC mit zwei Druckern, Fernseher, Stereoanlage, zwei Verstrker, Walkman, 4 Boxen, Strom braucht glaub ich nicht erwhnt zu werden) und liegt in einem Mehrfamilienhaus im 1. Stock. Hobbymig vertreibe ich mir die Zeit im TuS Baumberg (Turn Und Sport Baumberg Leichtathletik). Sonst verbringe ich viel Zeit beim Programmieren meines Vokabeltrainers (noch in Arbeit). Sollten jetzt noch Unklarheiten herrschen, so schreibt (was Ihr ja natrlich sowieso schon tun wolltet) an das Feed- back. Eric der Schreckliche Gabriel Gezwungenermaen mu auch ich mich jetzt fr Euch prsentieren und deshalb will ich als dritter im Bunde auch keinen Rckzie- her machen. Mein richtiger Name ist Bastian. Man hat mich am 10.03.76 in Dinslaken auf die Menschheit losgelassen, wo ich wahrscheinlich erst einmal direkt ein paar Krankenschwestern angeschrien habe. Als ich ich mein drittes Lebensjahr erreicht hatte, zogen wir nach Monheim am Rhein um, wo ich direkt in den Kindergarten ge- steckt wurde. Nach dem Kindergarten und dem Erreichen der all- gemeinen Grundschulreife, wurde ich auch an selbiger angemel- det. In der letzten Klasse der Sandberg Grundschule in Monheim machte ich dann auch meine ersten Erfahrungen mit einem Compu- ter. Mein alter C-64, der brigens heute noch bei uns im Keller steht, hat mir die Tore zur Computerwelt erffnet. Nach Beendigung der Grundschule kam ich auf das Otto-Hahn- Gymnasium in Monheim, wo ich, bedingt durch den nun greren Freundeskreis, mit anderen Computerinteressierten zusammenkam. Irgendwann konnte mein alter C-64 dann auch nicht mehr mithal- ten und deshalb mute etwas neues her.Im Alter von 14 Jahren kaufte ich mir deshalb einen Amiga 2000, weil der C-64 doch nicht mehr dem entsprach was ich mir unter einem Computer vor- stellte. Mit dem Amiga machte ich dann auch meine ersten Pro- grammierfahrungen. Ich habe angefangen in Amiga Basic zu pro- grammieren und bin sogar soweit gekommen, da ich einige klei- ne Spiele zustande bekommen habe. Mit der Zeit schien der Amiga Trend, wie er damals noch existierte, aber abzuflauen und so entschied ich mich auf einen IBM-kompatiblen PC umzusteigen. Mit 17 Jahren legte ich mir dann einen 80486/DX2-66 zu, den ich auch heute noch besitze. A propos heute, ich bin jetzt 18 Jahre alt und besuche die Jahrgangsstufe 12 des Otto-Hahn-Gymnasiums. Meine Aufgabe im STOD ist die Betreuung des Assembler Forums, da ich selber auch angefangen habe in Assembler zu programmieren und mich sehr fr diese Programmiersprache interessiere. Auer Assembler habe ich auf dem PC auch Erfahrungen mit Pascal und auch in wenig in Basic gesammelt. Was ich sonst noch in meiner Freizeit mache? Nun, ich arbeite nebenbei ehrenamtlich als Jugendgruppenleiter in einer Jugend- organisation und auerdem lese ich sehr gerne und sehr viel. In der restlichen Zeit unternehme ich etwas mit meinen Freunden, z.B. Beschwerdebriefe an Pizzerien verfassen, Stdte unsicher machen, da bliche halt. So, jetzt ist Schlu, denn ich habe auch noch etwas anderes zu erledigen. Wenn Ihr noch irgendwelche Fragen habt, Ihr wit ja, wo Ihr mich erreichen knnt. Euer Gabriel Herzlich Willkommen zu STOD! Auch ich lasse es mir nicht nehmen, Euch in unserer Erst- Ausgabe zu begren. Ihr findet mich im Editorial unter der Bezeichnung 'Tnneminator'. Die kommt von irgendeinem meiner Mitstreiter aus der Schule. Ach ja richtig, ich gehe noch, wie die anderen Autoren auch noch zur Schule, hoffentlich nicht mehr lange (Abitur '96!!!). Ich bin in diesem Magazin fr Pascal zustndig, was wohl daran liegt, da ich neben BASIC nur Turbo Pascal kann. Angefangen habe ich vor ungefhr 5 Jahren auf einem C128. Damals ein tolles Gert, leider hatte ich in den ersten Monaten kein vernnftiges Programm (Anwendung / Spiel) zur Hand, so da ich mir selber etwas schreiben mute. Also habe ich mal ein bichen BASIC gelernt. Mit der Zeit kam der AMIGA gro raus und ich guckte eiferschtig auf die tolle Grafik und den super Sound. Da ich keine Lust mehr auf lange Ladezeit und Kltzchengrafik hatte, entschied auch ich mich dazu einen AMIGA zu kaufen. (Dabei sollte nicht unerwhnt bleiben, da es STOD auch fr den AMIGA gibt.) Nachdem sich die erste Begeisterung gelegt hatte kam auch wieder Frust auf. Nicht nur, da die Programmier- ung fr einen normal sterblichen wie mich zu kompliziert war, nein schlimmer noch: Mein Freundeskreis rstete auf und war mit seinen dicken PC's um ein vielfaches schneller als mein AMIGA Mare Standard. Daher nutzte ich meinen AMIGA lediglich 6 Monate und lste ihn durch einen 486SX 25 ab. Erstanden habe ich diesen bei Vobis, die haben zwar keine Ahnung von Computern, bieten aber sehr preiswert gute Gerte an. Nach einem halben Jahr Kampf um ein Handbuch war ich dann einigermaen zufrieden. Heute, gut ein Jahr spter zeigt sich Vobis sogar von der freundlichen Seite und schenkt mir sogar Mainboard Manuals. Nett, nicht wahr. Trotzdem kaufte ich meine Soundkarte, mein CD-ROM und auch meine zweite Festplatte nicht mehr dort, als Schler sucht man halt das Preiswerteste. Lange Rede, gar kein Sinn. Also mein Bereich ist Pascal. Wenn Ihr Fragen, Anregungen, Ideen, Texte, Programme oder sonst irgendetwas zu diesem Thema habt, dann schickt es doch einfach an die im Editorial erwhnte Adresse, vielleicht als Stichwort Pascal oder zu Hnden Tnneminator. Ich wnsche Euch noch viel Spa mit unserem STOD. Tnneminator (Sven T.) Mozart Nachdem sich nun schon fast alle Mitarbeiter des STOD vorge- stellt haben, bin ich nun endlich dran: Wolfgang 'Mozart' Drechsel. Mit zarten 0 Jahren, am 15.1.77, wurde ich in Langen- feld/Richrath geboren und kam schlielich nach den ersten drei berstandenen Jahren in den Kindergarten. Na ja, den berstand ich dann auch recht gut und kam im Alter von sechs Jahren in die Grundschule. Bis dahin wute ich noch nicht einmal von der Existenz von Computern, was sich spter auf dem Gymnasium aber nderte. Ich bekam nmlich meinen ersten Computer, mit 13 Jahren, einen Amiga 500 mit 1MB Ram und Zweitlaufwerk (ca. 1000 DM). Den besitze ich heute, mit 17 Jahren, immer noch und bin auch immer noch Amiga-Freak, im Gegensatz zu allen anderen Mitarbeitern des STOD's. Erwhnen mu ich aller- dings noch, da ich einen Monitor, ne Festplatte (210MB) und inzwischen 2MB Ram mehr dazu gekauft habe. In meiner Freizeit programmiere ich (in AMOSBasic), hre Musik (alles, auer Volksmusik; ja auch Klassik !), gehe oft ins Kino, spiele Violine (daher Klassik) und spiele auerdem noch sehr gerne Fuball (bin Fan vom Karlsruher SC). Mein Aussehen ist Euch wahrscheinlich egal, vielleich gibts aber bald ein paar eingescannte Fotos vom SmallTalk ORGA-Team, die Ihr dann bewundern knnt. Weshalb ich 'Mozart' heie, knnt Ihr Euch wahrscheinlich denken, sofern Ihr den Text aufmerksam gelesen habt. 'Mozart' steht dann auch, logischerweise, unter allen Artikeln, die ich verfat habe. Wenn Ihr noch Fragen zu mir oder meiner Person habt, schreibt an: SmallTalk c/o Jan Reichelt 'Mozart' Wiener-Neustdter-Str. 81 40789 Monheim So, das war's. In dieser Form, krzer, lnger, besser, schlech- ter oder einfach anders sollten auch Eure Selbstvorstellungen erscheinen. Das ORGA-Team.