^C10     Direkte Programmierung einer EGA�/VGA�Karte in Turbo�Pascal 6.0/7.0
                1. Teil:  Der GDC und das Setzen von Punkten
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^C12                        1. Einleitung : Der BGI-Aufsatz
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^C02Wer einen PASCAL-Compiler aus dem Hause Borland ordert, der kann sich
sicher sein, da� er ein absolutes Spitzenprodukt erh�lt, mit dem man
professionelle Software herstellen kann.
Neben diesem Spitzencompiler erh�lt der K�ufer auch das BGI-Grafikpaket, da�
hinsichtlich der Gestaltungsm�glichkeiten kaum noch W�nsche offen l��t, aber
in puncto Geschwindigkleit sicherlich nicht gerade die absolute Weltklasse
darstellt. Das liegt aber nicht daran, da� die Borlandprogrammierer nicht
schneller k�nnen, sondern daran da� die eben angesprochenen fast unersch�pf-
lichen M�glichkeiten des BGI-Paketes nat�rlich Ihren Tribut verlangen, denn 
die Bereitstellung dieser M�glichkeiten f�hrt zu einer gro�en Anzahl zus�tz-
licher Abfragen und Berechnungen in den einzelnen Grafikfunktionen, die
dadurch nat�rlich komplexer und damit langsamer werden.
Um jedoch komplexe Anwendungen, wie z.B. grafische Benutzeroberfl�chen pro-
grammieren zu k�nnen ist man auf optimalen Speed der Grafikfunktionen ange-
wiesen. Das f�hrt dazu, da� in vielen F�llen einige Funktionen des BGI-
Paketes die Anforderungen nicht mehr erf�llen k�nnen.