^C02Am Ende dieses Kurses werden wir den BGI-Aufsatz vorstellen. Die einzelnen
Funktionen finden Sie auch in den  Demonstrationsprogrammen des jeweiligen
Teiles.

^C12       2. Der Bildschirmspeicher der VGA-Karte und dessen Organisation
                           in den 16-Farben-Modi
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^C02Wie schon in der Einleitung beschrieben, sollen die Funktionen absolut
auf Geschwindigkeit getrimmt werden, das heiát w„hrend deren Ausf�hrung
sollte jeder Umweg vermieden werden - damit ergibt sich f�r den
Programmierer die Pr„misse "Ran an die Eingeweide". Mit Eingeweiden ist
hier der direkte Zugriff auf die VGA-Karte gemeint.
Der direkteste, weil k�rzeste und schellste Zugriff auf die VGA ist der
Zugriff auf deren RAM-Speicherbereich, in dem sich die Grafikdaten der
Karte befinden. Dieser RAM-Bereich ist genau ein Segment, das an der
Adresse A000:0000h beginnt.
Da z.b. der Modus 640x480 Pixel in 16 Farben schon 153600 Bytes in
Anspruch nimmt, wirds mit unseren 64 KByte ziemlich eng, also muáten die
Hersteller der VGA-Karte sich etwas anderes einfallen lassen.
Sie schufen die sogenannten Bitplanes - 4 �bereinander liegende Speicher-
bereiche, d.h. die VGA-Karte hat 256 KByte (= 4 Segmente) Video-Speicher,
von denen jedoch nur 64 KByte direkt zug„nglich sind.