^C03Daraus folgt, daá wenn die oberen 2 Bits eines Byte ((Byte and 192)=192) gesetzt sind, ein Byte vorliegt, welches mehrere Pixel beinhaltet und daá das darauffolgende Byte den Farbcode enth„lt, in dem die Pixel dargestellt werden. Ganz Schlaue werden jetzt munieren, das ja in einem 256-Farben-Bild jedes Pixel mit einer Farbe>=192 diese 2 gesetzten Pixel enth„lt, und somit als Kodierungskennung interpretiert wrde. Leider Gottes ist das richtig und man muá in den sauren Apfel beiáen, fr dieses Pixel 2 Bytes zu verschwen- den, in dem man das erste als Kodierungskennung interpretieren l„át und in die unteren 6 Bits als Anzahl eine 1 eintr„gt. Im 2. Byte folgt dann der Farbcode, der zwar auch 2 gesetzte obere Bits enth„lt, aber als Farb- und nicht als Kodierungsbyte interpretiert wird. Folgen mehrere Pixel in dieser Farbe hintereinander, ist das ja nicht schlimm, denn dann ist ja die Welt wieder in Ordnung, aber wer sich mal die Arbeit macht, ein 256- Farbenbild zu erstellen, wo es keine 2 nebeneinanderliegende Pixel mit gleicher Farbe gibt und nur die Farben 192-255 verwendet werden, der wird eine unangenehme šberraschung erleben, denn die "Komprimierung" wird zum "Blow-Up". Hier empfiehlt es sich dann, die unkomprimierte PCX-Version zu verwenden.