^C10Wie man hier sieht, stehen da alte Bekannte drin,n„mlich die sogenann- ten Environmentvariablen (neudeutsch fr Umgebungsvariablen) und am Ende ersp„ht des Lesers Auge, durch rote Farbe markiert, den Eintrag C:\CODE\BAS\PDM\SYSTEM\PDM.EXE. Ei schau mal an, das ist der gesamte Pfad samt Namen der Datei - und hat garnicht weh getan. Nun werden fanatische Verfechter rekursiver Suchroutinen sofort argumentieren, daá die Anzahl und vor allem die Belegung der Environment-Variablen nicht bei allen Systemen gleich ist, und deshalb keinerlei feste Aussagen gemacht werden k”nnen, wo dieser Eintrag genau innerhalb dieses Blocks liegt und das ist durchaus richtig, aber dieser Eintrag outet sich trotzdem von selbst, denn seinen Prolog, den hat er immer, seit der DOS-Version 3.0. Wenn man mal alle Eintr„ge durchschaut, dann stellt man fest,daá die einzelnen Variableneintr„ge jeweils durch ein Nullbyte voneinander getrennt sind. Nur der letzte f„llt aus dem Rahmen, denn er hat eine Doppelnull (hat aber nichts mit dem Klo zu tun). Diese Doppelnull verheiát dem System das Ende der Eintr„ge fr die Systemvariablen. Seit der DOS- Version 3.0 k”nnen hinter dem Ende des Variablenbereichs noch weitere Eintr„ge folgen, deren Anzahl durch einen WORD-Wert angezeigt wird.