^C07Wird ein WORD gelesen, dessen oberes Byte den Wert A7h hat, dann gibt das untere Byte die L„nge des zu wiederholenden Bereichs in WORDS an. Das n„chste BYTE (!) gibt an wieviele WORDS vor der aktuellen Dateiposition der zu wiederholende Bereich beginnt, der dann in den Zielbereich ber- tragen wird. Hat ein gelesenes WORD im oberen Byte den Wert A8h, wird durch das untere Byte wiederum die L„nge des zu wiederholenden Bereichs in WORDS angegeben. Hier wird der n„chste Wert jedoch als Word ausgelesen und gibt an, ab dem wievielten WORD ab Beginn des Datenbereichs der zu wieder- holende Bereich beginnt. Wird keine dieser bedingungen erfllt, wird das gelesene WORD so wie es ist in den Zielbereich bertragen. Da diese Methode verbal etwas schwierig beschreiben ist wrden wir an dieser Stelle unbedingt empfehlen, den Quelltext in der Datei WOLFVIEW.PAS zu betrachten, denn dort kommt das Ganze etwas besser zum Vorschein, als das hier m”glich ist. ^C15 (8) Interpretation der unkomprimierten Daten -------------------------------------------- ^C07Wenn die Daten endlich entpackt worden sind hat man 3 Matrizen voll mit relativ nichtssagenden WORD-Werten. Die endgltige Zuordnung zu den einzelnen Gestaltungselementen kann man den Dateien MAPS.DAT und OBJS.DAT entnehmen. Die Extradaten in der 3. Matrix scheinen interne Informationen zu tragen und ich kann leider keinerlei Aussagen treffen, was sie bedeuten (sorry :-< ).