PųLųAųTųIųNųUųM Shareware fr DOS MųAųGųAųZųIųN ú˙ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú ú˙ Spiele und Unterhaltung:˙ú 3D CyberBlaster . . . . . . . Seite 2 Project X . . . . . . . . . Seite 6 The Legend of Seven Paladins . . . Seite 8 Pinball Dreams II. . . . . . . Seite 10 Caribbean Desaster . . . . . . Seite 11 Billy the Kid Returns . . . . . Seite 14 The Orion Project. . . . . . . Seite 14 Nightmare 3D . . . . . . . . Seite 15 Gemstones II . . . . . . . . Seite 15 Gateworld . . . . . . . . . Seite 16 Jetpack . . . . . . . . . . Seite 16 Skunnys Desert Raid . . . . . . Seite 17 Gamma Wing . . . . . . . . . Seite 18 ú˙ Anwendungen:˙ú NC-Clone 2.0 . . . . . . . . Seite 19 Ascii-Text 5.4. . . . . . . . Seite 20 CompuShow 2000! 1.06a . . . . . Seite 22 ú˙ ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ 3D Cyberblaster ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú [ Fury ] 3D Cyberblaster ist ein Spiel, indem die Programmierer zeigen, daá man mit der Doom-Engine mehr anfangen kann, als nur Ballerspiele   la Doom herzustellen. Als Mindestvoraussetzungen wird ein 386 DX mit 40 MHz, 2 MByte RAM und 4 MByte auf der Festplatte verlangt. Zudem noch VGA und optional ein Soundblaster. Allerdings muá ich einschr„nkend sagen, daá ein Soundblaster auf Port 240h nicht erkannt wird und somit auch nicht in das Spiel mit einbezogen werden kann. Die Story: In weiter Zukunft werden alle Energien nur noch fr den Sport verwandt. Cyberblaster ist so eine Sportart, wobei jeder Spieler Mann gegen Mann oder Frau gegen Frau k„mpft. Allerdings sitzen dabei beide in einem Cybermobil, welches sich Hoverkraft nennt. Dieses Spiel lehnt sich an das langsam langweilig gewordene Fuáball an. Der Spieler muá einen Ball in das Tor des Gegners bugsieren, wobei er einige kleine Fiesheiten zu be- w„ltigen hat. Zun„chst kann der Ball nur mittels Magnetismus eingefangen werden und das schlimmste, die Tore bewegen sich! Zum Glck schtzt ihn das Cybermobil vor jeglichen Ver- letzungen. Ziel des Spiels ist es fnf der B„lle im gegnerischen Tor unterzubringen, wobei man dabei schneller sein sollte als der Gegner. Da es einfacher ist, auf kleinere Entferungen ein Tor zu schieáen z„hlen hier auf gr”áere Entfernungen erzielte Tore doppelt. Allerdings muá man da schon ziemlich viel Zielwasser ge- trunken haben. Ist das Spielfeld bei dem ersten Level noch rechteckig und bersichtlich, so ist es beim fnften Level schon ziemlich verwinkelt und ganz und gar nicht mehr ber- sichtlich. Im fnften Level sind bewegen sich auch die Tore nicht mehr nach rechts oder links, sondern sie rotieren um die eigene Achse!!! In der Mitte des Spielfelds ist der Sportshop, indem man nach erfolgreichen beenden des Levels einkaufen gehen kann. Der Reiz liegt nicht nur in dem Spiel, sondern auch darin, daá sich Euer Gewinn vermehrt, wenn Ihr das Spiel nur schnell genug gewinnt. So k”nnt Ihr Euren Hoverkraft veredeln und hochrsten oder zum Beispiel eine Bombe im Spielfeld absetzen, die explodiert, wenn der Gegner den Ball annimmt. Dieser wird dabei aber in keinster Weise verletzt. Falls Eurer Gegner nun doch den Ball bekommen sollte und Ihr ihn diesen wieder abnehmen wollt, besteht die M”glichkeit ihn zu schubsen, sodaá der den Ball ver- liert (Leertaste). In der Vollversion kommen auáer den neuen 20 Leveln auch noch andere kleine Vorteile auf Euch zu. Zun„chst k”nnt Ihr mehr als 4 Waffen w„hlen und Euren Hoverkraft besser aufrsten und es gibt im Spielfeld wesentlich interessantere W„nde, z.B. Beschleunigungs und Ver- z”gerungsw„nde, die den Ball beschleunigen oder verlang- samen. Teleporter W„nde, die den Ball von einer zu anderen Wand teleportieren. Das heiát, wenn der Ball an einer Wand auftrifft, kann er an einer anderen Wand wieder austreten. Gravitationsw„lle, welche den Ball an- ziehen und so seine Bahn ver„ndern und die Minen, die explodieren, wenn sich der Ball n„hert und ihn in eine Zufallsrichtung schieáen. Auch gibt es in der Vollversion springende Tore und noch vieles mehr. Es lohnt sich also! Man kann auch eine Voll- version gewinnen, indem man neue Level fr das Spiel zusammenstellt. Dieses Spiel besticht nicht nur dadurch, daá es ein gutes Gameplay und eine gute Story hat, sondern auch dadurch, daá es ganz in Deutsch gehalten ist! Jrgen Egerling ist dafr nicht ganz unbekannt, daá er gute Spiele bersetzt und diese dann preiswert anbietet. Die Vollversion kostet 48 DM + 8.05 Porto & Verpackung, also 56.05 DM, wenn man per Euroscheck bezahlt. Bei Bestellungen aus dem Europ„ischen Ausland muá noch ein Zuschlag von 5 DM gezahlt werden. Man bekommt dazu noch zwei 2.88 MByte Disketten mit Shareware kostenlos! Zusammenfassend kann man sagen, wieder ein Spiel das sich lohnt. Gutes Gameplay, gute Story, geringe Hardwareanforderungen. Bekommen kann man das Spiel auch bei mir gegen einen frankierten Rckumschlag und 1.44 MByte-Diskette. Adresse siehe Impressum. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ú˙ Project X ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú [ Fury ] Bei Project X handelt es sich um ein Spiel. welches 1993 zum ersten Mal auf dem Amiga vorgestellt wurde vom einem jungen Programmierteam namens Team 17. Heute ist dies schon auf dem Amiga bekannt fr Ihre guten Spiele. Zur Zeit ist auf dem Amiga Super Stardust aktuell. Aber zur groáen Freude aller PC-Besitzer wurde dieses Spiel nun auf dem PC umgesetzt. Dabei beauftragte Team 17 die Firma East Point Software. Nach dieser theoretischen Be- trachtung aber nun zum Spiel selbst. Dieses ben”tigt einen 386er mit min 33 MHz und optional eine Gravis Ultrasound und oder einen Soundblaster. Die Sound- karte muá als Parameter bergeben werden. So startet man das Spiel mit dem Parameter g fr GUS oder s fr Soundblaster. In der Vollversion, also dem vollst„ndigen kommerziellen Spiel wird dann noch eine Option fr AdLib und PC-Qu„ker enthalten sein. Nun aber zum Inhalt des Spiels. Dies ist wieder mal eine Weltraumsimulation, indem man feindliche Schiffe, Weltraum- mll und anderes aus dem Weg schieáen muá, um weiter zu kommen. Allerdings ist dies kein stupides Schieáspiel! Die Steine im Weltraum fiegen nicht symmetrisch zum Bildrand sondern auch schr„g und besitzen unterschiedliche Gr”áe und Geschwindigkeitkeit. Die Gegnerischen Schiffe sind dagegen sehr leicht abzuschieáen. Allerdings tritt dann eine kugel- werfende Bombe in das Leben des Raumfahrers, wo er keine Zeit hat, diese abzuschieáen. Um diese muá der Pilot mit 360 Grad Ausweichman”vern fliegen um nicht abgeschossen zu werden. Hat man dieses fnf- bis sechsmal geschafft, driftet dieses Monstrum nach links ab und es kommen gleich die n„chsten feindlichen Flieger, die man nur durch gezielte Schsse erledigen kann... Dieses Spiel ist eines der besten, die vom Amiga je umge- setzt wurden. Die Grafik, der Spielfluá ... alles passte zusammen und lief sehr gut auf meinem 486er mit 40 MHz. Das Spiel liegt in der erh„ltlichen Demo-Version mit 850 kByte auf der Festplatte, wobei dieses Spiel sehr gute Grafik besitzt. Das Spiel ist zur Zeit mein absoluter Tip an alle, die Actionspiele m”gen, die auch etwas Denkverm”gen fordern. Das Spiel sollte in jedem guten Software Shop zu haben sein. Aber aufgepasst! Dieses Spiel gibt es immer noch als Amiga- Version. Bekommen kann man die Demo des Spiels auch bei mir gegen einen frankierten Rckumschlag und 1.44 MByte - Diskette. Adresse siehe Impressum. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ú˙ The Legend of Seven Paladins ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú [ Fury ] The Legend of Seven Paladins ist ein eigenartiges Spiel. Alle User-Dialoge um die Systemkomponenten einzustellen sind ok und lassen stark auf einen ID-Aufmisch von Doom schieáen. Allerdings, wenn man das Spiel startet (mit 75main), sind alle Kontrollen und Spiele-Nachichten in Chinesisch oder Janpanisch. So genau kann ich die beiden Sprachen nicht aus- einander halten. Nach dem Starten des Spiels kommt man in einen asiatischen Garten. In diesem kann man lustwandeln, ohne das etwas passiert. Geht man dann ins Haus, h”rt man die Schreie zweier Karate- Krieger, die auf einer Leinwand miteinander k„mpfen. Man kann gemtlich durch die Halle gehen und alles ansehen. Auf zwei anderen Leinw„nden kann man Reklame fr Hocus Pocus und Raptor sehen. Da habe ich die Vermutung bekommen, das dieses Spiel eine chinesisch/japanische Version von Doom sein kann, und das Label "Accend" eine chinesisch/japanische Version Apogee bzw. id-Software ist. Das Spiel, technisch kann es nicht mit Rise of the Triad mithalten, ist trotzdem interessant, da hier alles mit asiatischen Figuren und Waffen gespielt wird. So gibt es Wurfsterne, Samuraischwerter, H„nde aus denen Ihr Feuer dem Gegner entgegenschleudern k”nnt und andere asiatsche Waffen. Die Flure und Kammern sind texturem„áig ok und auch auf den asiatischen Stil aufgesetzt. Untersttzt werden die Gravis UltraSound, die Pro Audio Spectrum und der gute alte SB. Fr einige Grafikkarten gibt es spezielle, fr diese optimierte Versionen, die auch im Setup-Programm eingestellt mssen. Die Gr”áe des Fensters, indem man spielt kann mit á-Taste und `-Taste ver„ndert werden. Insgesamt, wrde ich dem Spiel ein GUT geben, da das Spiel- prinzip nun ja v”llig ausgeschlachtet ist, aber die asiatische Atmosphere ist einfach genial! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ú˙ Pinball Dreams II ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú [ Fury ] Wieder ein Klassiker vom Amiga, der auf dem Pc umgesetzt worden ist, aber diesmal in einer deutlich schlechteren Qualit„t, als dies bei Project X gemacht wurde. Pinball Dreams sollte ja noch jedem bekannt sein. Pinball Dreams II ist nun eine Fortsetzung, das heiát es sind nun noch einige Spieltische mehr, die man benutzen kann. Zwar ist Grafik ganz passabel, aber an die in der Amiga-Version kommt sie berhaupt nicht heran. Die Sounduntersttzung bei dem Programm ist sehr vielf„ltig, allerdings erkannt dieses auch keinen Soundblaster der auf Port 240h beheimatet ist. So muáte ich AdLib-Sound w„hlen, der zwar im Vergleich zur GUS mies ist, aber so mies wie bei Spiel habe ich ihn noch nie erlebt! Nun, ich will nicht viel Worte um das Spiel machen. Bleibt zu hoffen, daá sich die Pinball-begeisterten lieber die Version von Epic Megagames holen, die auf CD mit elf (!) Flippern nur 99 DM kostet. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ú˙ Caribbean Desaster ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú [ Fury ] Wolltest Du schon immer mal President sein? Ja? Hier kannst Du es auf der Insel die Dir alle Wnsche erfllt - Mad Island, die Bananenrepublik. Je nach Wunsch bist Du Minister der Luftwaffe, der Marine oder der Landstreitkr„fte. Aber Du willst mehr, n„mlich President werden! Um dies zu werden, muá in der Sitzung des Parlaments ein Miátrauensantrag gestellt werden, der dann vom Parlament genehmigt wird und der n„chste Tag zum Wahl- tag ausgerufen wird. Nun heiát es voller Wahlkampf bei leeren Kassen. Zuerst sollte man sich Plakate drucken lassen, was natrlich einiges kostet. Dann kann man sich je nach Geldbeutel mit dem ”rtlichen Radio anfreunden und Werbung fr sich, oder gegen die anderen Kandidaten machen lassen. Wenn man noch der Kirche eine kleine Spende zukommen l„sst, wird das Ganze und man erh„lt noch eine VIP-Karte fr den Nachtclub. In diesen kann man sich nun begeben um eine Freirunde aus- zugeben. Das steigert die Popularit„t, das freut das Volk. So kann man noch eine ganze Weile intregieren, bis n„mlich das Geld alle ist oder der Tag vorbei. Am n„chsten Tag sind dann Wahlen. Wenn keiner der Kandidaten mit einem klaren Vorsprung gewinnt, bleibt der President im Amt. So geht das Spiel weiter ... Es gibt viele kleine Sachen, die man noch mit entspechenden Geldmitteln aus der Kirche und aus der sowjetischen, sowie amerikanischen Botschaft holen kann. Dabei ist etwas Geschick und etwas Phantasie n”tig. Technisch ist das Spiel eher nicht so gut. Die Grafiken sind gut bis sehr gut, aber bei der Steuerung haperts. Die Idee der Programmierer, berall den Weg mit dem Auto ber die Insel zu fahren, bis man schlieálich davor steht ist nicht bel, bloá st”rt sie etwas, weil man da immer lang warten muá und sich eher denkt, das man mit der Maus was nicht richtig getroffen hat. Die Spriteanimationen sind eher mager ausgefallen. Musik wird auf der Gravis UltraSound, dem SoundBlaster und der guten alten AdLib-Karte geboten. Die Quali„t ist dem entsprechend unterschiedlich. Der Spielspaá ist durch das technische etwas getrbt, doch wer Spaá an Simulationen hat, wird sich auch mit diesem Spiel gut bedient fhlen. Insgesamt ein GUT fr dieses Spiel. Hardware : 386+, 4 MB RAM, optional: GUS, SB oder AdLib ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ú˙ Billy the Kid Returns ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú Billy the Kid returns ist ein kombiniertes Jump-and-Run und Adventure-Spiel. Es ist schon eher ein Klassiker als ein Neuling, aber seine Grundidee ist doch etwas anders, als bei normalen Jump-and-Run-Games. Dieses Spiel ist n„mlich ein Westernspiel. Also Billy im wilden Westen! Ziel des Spiels ist es, einen Haufen Geld zu scheffeln und gleichzeitig am Leben zu bleiben. Technisch ist das Spiel berholt. Angedeutete 3D-Grafik aus einem Blickwinkel von schr„g oben. Die Grafiken in dem Spiel ist jedoch gut! Aber es erkennt nicht nur den SoundBlaster auf Port 240, sondern es kann auch Musik mit dieser Konfiguration abspielen. ú˙ The Orion Project ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú The Orion Project ist ein Spiel der Vivid Techology. Dies ist aber voll daneben geraden. Bei Ballerspielen sind die "Vectorgrafik ohne Fllung"-Zeiten entgltig vorbei. Dazu kommt noch eine miese Steuerung und und ein total ber- h”hter Preis. Empfehlung: Nicht mal der Zeitaufwand lohnt sich! ú˙ Nightmare 3D ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú Nightmare 3D ist ein Wolfenstein 3D-Clone in m„áiger Qualit„t. Der Vor- und Abspann enth„lt die besten Grafiken, aber im Spiel sind diese nicht mehr zu finden. Die Zombies und Flederm„use wirken eher lustig und und die Atmosphere ist w„hrend des gesamten Spiels etwas steril. Das Spiel hat wohl keine Chance mehr im Meer der Doom Clones und in Zeiten von Rise of the Triad. ú˙ Gemstones II ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú Gemstones II ist ein Arcanoid-Clone mit feinem VGA-Men. Es werden also mit einem Ball Steine abgeschossen und es muss versucht werden, den Ball wieder aufzufangen. Leider ist das oft gar nicht so einfach. Bei diesem Spiel ist es besonders Schwierig, da die Tastaturgeschwindigkeit von diesem Programm ge„ndert wird uns so die Tastatur nicht mehr flssig funktioniert. Beim Ausstieg wird die Tastatur und die Palette nicht zurckgesetzt, so das es hier evtl. Probleme mit anderen Programmen geben kann. Das Spiel selbst w„re sehr sch”n, wenn da nicht das Tastaturproblem w„re, was das Spiel umspielbar macht. ú˙ Gateworld ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú Gateworld ist ein Spiel, welches an Apogees erfolgreiche Commander Keen Reihe erinnert. Dies Spiel ist zwar in VGA, aber die Figuren sind noch „nlich steif animiert. Das Spiel und der Spielfluá sind aber gut. Es werden jede Menge Sound- karten untersttzt und es wird schwer fallen, eine zu finden, die nicht untersttzt wird, aber nicht alle Unter- sttzungen funktionieren, so jedenfalls meine Erfahrung. ú˙ Jetpack ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú Jetpack ist ein spannendes Jump and Run Spiel bei dem zwei Roboter immer hinter unserem Helden, also Dir, hinterher- stiefeln um Dich zu fangen und zu vernichten. Wiederum Dein Zeil ist es alle Vasen und Sch„tze aufzusammeln und dann durch die Tr zu entkommen. Da die Roboter sehr schnell sind wurde Dir ein kleiner Vorteil gegeben. Eine Art Dsenan- trieb, mit dem Du in der Luft schweben kannst, ohne Boden- kontakt zu haben. Aber Vorsicht! Wie alles im Leben, kann der Sprit in diesem Antrieb ausgehen. Nettes und spannendes Jump and Run Spiel. ú˙ Skunnys Desert Raid ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú Skunny ist die letzte Hoffnung der Vereinigten Staaten gegen Sadman Insane. Skunny fliegt mit seinem Flugzeug und muá die Skud-Raketen, die auf Washington D.C. zeigen abschieáen. Dies ist keine einfache Aufgabe, da diese auf Wassertrmen montiert sind, die man nicht unterfliegen kann und auf das Motorenger„usch von Skunnys Flieger reagieren. Da heiát es rechtzeitig die entgegenkommenden Raketen abzuschieáen und die Bodenkanonen die Untergrund dem Boden gleich zu machen. Ein Copysoft-Spiel mit etwas fr heutige Zeiten angestaubter Grafik, aber sonst ganz nett. ú˙ Gamma Wing ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú Gamma Wing ist ein Weltraum-Ballerspiel, welches an Wing Commander II erinnert. Deshalb vielleicht die Žhnlichkeit im Namen zu B-Wing von Lucas Arts. Das Game hat einen sch”nen Vorspann. Die meisten Grafiken sind im Raytracing-Verfahren erstellt wurden. Das Spiel bietet einen kompletten Clone, der zwar im Vergleich zum Original nicht mithalten kann, aber schieálich verbraucht er ja auch viel weniger System- Ressourcen. Die Bedinung ist so "komfortabel" wie beim Original :) Aber Vorsicht! Das Programm besitzt 468 Dateien! ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ú˙ NC-Clone 2.0 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú [ Fury ] NC-Clone 2.0 soll laut Beschreibung ein Programm sein, welches den Norton Commander vollst„ndig simuliert. Hmm .., das muáte ich mir doch mal genauer ansehen. Nun, von der Oberfl„che her sieht die Oberfl„che dem NC „hnlich. Strg-L funktionierte auch. Aber bei den Tastenkombinationen treten viele Fehler auf bzw. diese sind nicht vorhanden. So st”rt ein fehlendes Strg-O (DOS-Bildschirm zeigen) oder ein Strg-F1 (ein Fenster eliminieren). Stattdessen kommt man mit Strg-O in das Men Optionen. V”llig fehlen alle beim NC 5.0 vorhandenen Filteroptionen und andere Tastenkrzel. Dem Programm liegt auch ein Anti-Virusprogramm namens PT-Virus bei, welches sich durch die Žhnlichkeit mit Camels Turbo AntiVirus auszeichnet. Aber dabei ist es auch geblieben. Es war mir nicht m”glich, irgendwie das Programm zu bewegen meine Festplatte nach Viren zu durchsuchen. Diese beiden Programme und noch einige Utilities bekommt man, wenn man sich beim Autoren Peter Troxler fr 49 DM registrieren l„sst. Meine Meinung dazu ist, lieber die Finger davon lassen und auf das Original sparen, auch wenn der NC - Clone 2.0 die Schnelligkeit des Norton Commanders besitzt, was man nicht von jedem anderen NC-Clone behaupten kann. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ú˙ Ascii-Text 5.4 ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú [ Fury ] Dieses Programm f„llt mit seinen 50 kB groáen Archiv in so macher Sammlung gar nicht so auf, aber es ist ein gutes, beraus ntzliches Programm. Es ist eine Ascii-Textver- arbeitung mit einfachen, aber nicht schlechten, Funktions- umfang. Es beherrscht den automatischen Wordumbruch und verschiedene Formatierfunktionen, wie Linksbndig, Rechtsbndig, Block- satz und Zentriert, sowie Tabulatoren. Die R„nder sind zwischen 0 und 78 Spalten frei definierbar. Um Papier zu sparen kann man die im Programm eingebaute Seitenvorschau nutzen. Dazu ben”tigt man allerdings eine EGA-Karte, was aber eigentlich in heutigen Zeiten kein Problem mehr dar- stellen sollte. Auáerdem gibt es eine Zeichenfunktion! Mit dem Aufruf der Funktion bekommt man verschiedene Zeichen aufgelistet und kann sich eine aussuchen. Nun kann man einfach per Cursor- tasten zeichnen. Wenn man sich verzeichnet hat, kann man mit der Leertaste die Radierfunktion aktivieren, so daá nun Zeichen mit den Cursortasten wegradiert werden k”nnen. An eine Funktion zum Verschlsselten abspeichern des Textes hat der Autor auch gedacht. Allerdings sollte dazu genau die Dokumentation gelesen werden, denn wenn Sie das Password vergessen ist der Text verloren. Allerdings wird diese Pass- wordfunktion leider nur fr den privaten Gebrauch sein, da sich ein Cracker ja den Text mit und ohne Password ab- speichern kann und so das Verfahren zum Schutz entschlsseln kann. Ntzliche Zusatzfeatures sind ein guter Kalender, der bis bers Jahr 2000 die genauen Daten aller Feiertag enth„lt, d.h. wenn unsere liebe Regierung nicht noch mehr von diesen streicht. und eine Ascii-Tabelle, von der man die Zeichen per Best„tigung einfach in das Dokument an die aktuelle Cursorposition bringen kann. Die Programmgebhr betr„gt trotz aller dieser Features und dem Vorteil, das das Programm in Deutsch ist nur 20 DM! Da ich das Programm sehr gut finde, werde ich es in der Platinum Service Version beilegen. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ú˙ CompuShow 2000! 1.06a ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ˙ú [ Fury ] CompuShow 2000 ist ein sehr komfortabler Bildbetrachter fr viele Formate, aber nicht ganz so viele wie Grafic Workshop oder Image Alchemy. Dieses Programm wurde unter Turbo Pascal entwickelt, was sich an der Turbo-Vision-SAA-Oberfl„che er- kennen l„sst. Daher funktionieren auch s„mliche Tasten, wie unter Turbo-Vision-Programmen blich. An Formaten untersttzt CompuShow 2000 GIF, RLE, PC Paint, PCX, RIX, EGA Paint, IMG, CUT, TGA, IFF/LBM/HAM, BMP, TIF, and JPG. Somit sollte fr jeden was dabei sein. Auch bei den Aufl”sungen war man nicht sparsam, da s„mtliche Grafik- karten des Pc's untersttzt werden. Von alten Standard Hercules bis zu den ganz neuen VESA- und SVGA-Karten. Die Anzeigeperformance ist bei allen Formaten etwas langsam. Die Geschwindigkeit „hnelt der des Graphics Workshop. QPEG ist eindeutig schneller, allerdings untersttzt dieser nicht so viele Formate. Hier liegt die Entscheidung wieder beim Anwender. Eine Ausnahme bildet hier der Grafics Workshop, da dieser ja weit mehr ist, als nur ein Bildbetrachter. Die Dokumentation befindet sich als Hypertext im Programm kann nicht auáerhalb des Programms eingesehen werden. Žrgerlich ist, daá in diesem Hypertext-Format keine Such- funktion gibt. Hier w„re eine externe Dokumentation ange- bracht gewesen. Das Programm kann die Bilder auch ohne Men anzeigen. Dazu wird der Parameter /v und dahinter mit einem Leerzeichen der Bildname angegeben. Das Programm besitzt noch einige ganz ntzliche Datei- und Verzeichnisfunktionen, wie Verzeichnis anlegen oder Dateien kopieren. Dies ist vorallem bei Modem- besitzern sinnvoll, die die Files aus Ihrem BBS-Verzeichnis in ein anderes kopieren wollen. Insgesamt ein gelungenes Programm, auch wenn noch einige Verbesserungen m”glich sind. Ein groáes Plus des Programms sind die vielen Parameter, die man mittels SAA-Men ein- stellen kann und die Untersttzung s„mtlicher Grafikkarten. Mit 33 US-Dollarn ist das Programm aber nicht preiswert, da fr etwas mehr schon umfangreichere Programme zu haben sind. ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ