Pressespiegel

Lesen Sie hier, was die Presse über Kostenlos.de sagt!

Pressetexte zu Kostenlos.de im Jahr 1998


PC Online 12/98, Interview Seite 62

Kostenlos: Die achte goldene Regel

Mirko Müller, 28, ist Geschäftsführer der Up2day Telekommunikation GmbH und Inhaber der Domain Kostenlos.de. Seit dem Start dieses Angebots im März 1997 belegt Kostenlos.de regelmäßig einen der vordersten Plätze in den Web-Top-Ten der PC-ONLiNE-Leser.

Wie können Sie mit einem teuren Webserver wie Kostenlos.de, der auf kostenlose Angebote verweist, überhaupt Geld verdienen?

Die Frage haben wir uns am Anfang auch gestellt, denn die Aufnahme von Gewinnspielen und anderen kostenlosen Angeboten in Kostenlos.de sollte für den Anbieter ebenfalls kostenlos sein. Deshalb gab es eigentlich nur eine einzige Finanzierungsmöglichkeit, und das war die klassische Bannerwerbung. Derzeit haben wir zehn Rubriken mit jeweils zwei Werbebannern, die unseren Kunden zur Verfügung stehen und den Dienst vollständig finanzieren.

Warum ist Kostenlos.de erfolgreicher als viele andere Web-Projekte mit wesentlich mehr Finanzkraft?

Ich denke, der Hauptgrund ist die Mischung aus einer klassischen Link-Liste und redaktionellem Hintergrund. Kostenlos.de verweist ja nicht nur auf kostenlose Angebote im Web, sondern beschreibt und bewertet sie auch redaktionell. Auf diese Weise kann sich der Leser bereits vorab darüber informieren, was ihn auf den entsprechenden Seiten erwartet. Darüber hinaus ist natürlich auch das Themengebiet interessant. Das Internet kostet schon genug Telefongebühren, und wenn man da auf kostenlose Angebote trifft, dann ist es schon interessant, diese auch wahrzunehmen. Da haben wir mit Kostenlos.de zur rechten Zeit eine Marktlücke geschlossen.

Wie lautet Ihre achte goldene Regel für angehende Web-Producer?

Als achte goldene Regel würde ich die Aktualität definieren, denn davon lebt eine Internet-Seite eigentlich erst. Es bringt nichts, eine Internet-Seite mit sehr viel Enthusiasmus aufzubauen und mit vielen Angeboten an den Start zu gehen. Man muß das Angebot auch täglich pflegen, damit die User wiederkommen und auch nach Monaten noch einen Anreiz haben, die Seite weiterhin zu besuchen. Von daher lautet meine goldene Regel: Aktualität, Aktualität und nochmals Aktualität.


PC Praxis 12/98

Ob Computer, CD-ROM-Laufwerk oder Stereoanlage: Im Internet können Sie so gut wie alles per Mausklick ordern. Und wenn Sie es geschickt anstellen, sogar kostenlos, denn viele Unternehmen bieten die unterschiedlichsten Produkte kostenlos im Internet an. Mitunter reicht ein einfacher Mausklick auf "Bestellen". Höherwertige Preise sind häufig mit einem Gewinnspiel verbunden, dessen Schwierigkeitsgrad von sehr einfach "Ist Microsoft a) eine bekannte Buttermarke b) ein Spezialist für Federkernmatrazen oder c) ein weltweit agierendes Software-Unternehmen" bis zu relativ schwierigen Fragen reicht. Mitunter müssen Sie auch erst in den Seiten des Gewinnspiele-Anbieters surfen, um die gestellten Fragen danach sachkundig beantworten zu können. Einige interessante Adressen haben wir für Sie zusammengetragen.


Die Welt vom 16. November 1998, Seite 23

Die kostenlose Seite des Internets - Im Netz der Netze warten immer mehr Gratis-Angebote
Das Surfen im Internet ist kein billiges Vergnügen. Die Gebühren für Telefon und Online-Dienst lassen die Kosten schnell in die Höhe schießen. Schlaue Internet-Nutzer können ihre Verluste aber jetzt ausgleichen. Denn auf der weltweiten Datenautobahn gibt es so einiges kostenlos. Und damit sich der Surfer nicht alles selbst zusammensuchen muß, haben Programmierer bereits mehrere Seiten geschaffen, auf denen Links zu den kostenlosen Paradiesen des Netzes zu finden sind.
Eine dieser Seiten finden Internetter unter der Adresse www.kostenlos.de. Auf der Homepage kann der Surfer wählen, was er kostenlos haben möchte. Denn kostenlos.de bietet den Besuchern insgesamt zehn Themenfelder an. Dazu gehören Tips speziell für Computerfreaks genauso wie kostenlose Zeitungsabos, Produktgeschenke und Gewinnspiele. Unter der Rubrik Produkte finden Nutzer der weltweiten Datenautobahn derzeit etwa Angebote für kostenlose Duftproben der Herrenparfums Jako von Karl Lagerfeld und Hugo von Hogo Boss für Surfer, die besser riechen möchten.
Hungrigen Zeitgenossen hilft auch germanline.de weiter. Die verteilen nämlich Suppen- und Saucentestpakete. Unter "Dies und Das" können Surfer Visitenkarten bei der Deutschen Bank gratis bestellen - Voraussetzung ist aber, sie sind Kunde. Mercedesfahrern legt die Seite das kostenlose Kreditkartendoppel von Mercedes Benz inklusive Mercedes-Eventcard nahe. Inhaber dieser Karte werden etwa über aktuelle Autoausstellungen informiert. Predigten zum Downloaden finden sich auf der Seite genauso wie Backrezepte und neue Schriften für den Rechner.
Die Idee für die Seite entstand im vergangenen Jahr auf einer der unzähligen Web-Reisen von Mirko Müller. Ich bin bei meinen vielen Internetrecherchen ständig auf irgendwelche Sachen gestoßen, die es gratis gab, sagt der geistige Vater von Kostenlos.de und Geschäftsführer von Up2Day, einem Internet-Dienstleiter. Diese Informationen auch anderen Nutzern in sortierter Form zur Verfügung zu stellen erkannte er als Marktlücke. Heute sucht Müller allerdings selten selbst nach Schnäppchen am Rande der Datenautobahn.Viele Hinweise bekommen wir von unseren Lesern, so Müller. Zum Teil wenden sich auch die Firmen selbst an Up2Day. Manchmal tarnen die sich dann als normale User damit sie kein Geld für diese indirekte Werbung zahlen müssen, erzählt Müller. Dabei schaltet Up2Day alle Gratisangebote kostenlos. Müller: Der Name ist Programm
Finanziert wird die Seite über eine Schaltung von Werbebannern. Dank der Beliebtheit der Seiten, rund 16 000 Surfer schauen hier täglich vorbei, kann der Dienstleiter dafür auch ordentlich Geld verlangen. 21 200 DM kostet etwa ein Banner auf der Homepage für einen Monat. Für 44 240 DM sind Firmen mit ihrer Werbung auf allen Seiten vertreten. Die Beliebtheit unsere Seite ist phänomenal, sagt Müller. 45 000 Abonnenten für den Newsletter habe Kostenlos.de zu verzeichnen. Die bekommen die neueste Informationen direkt zugemailt. Ohne seine treuen Leser wäre die Unterhaltung ohnehin schwer. 180 Leserbriefe gehen bei Up2Day täglich ein. Zum Teil sind das eben Neuentdeckungen im Netz, sagt Müller. Andere wiesen aber auch darauf hin, daß etwa schwarze Schafe unter den Adressen vertreten seien. Die versprechen dann in der Anzeige zwar Gratisprodukte, hielten diese Versprechen aber nicht ein. Die fliegen dann raus, schimpft Müller.


Bild vom 12. Oktober 1998, Rubrik "IN & OUT" (letzte Seite)

IN: Internet Adresse http://www.kostenlos.de - Abstauber-Paradies für Pröbchen-Sammler.


Computer Bild 16/98

Ich bin doch nicht blöd! Dinge, die Sie normalerweise teuer bezahlen müssen bekommen Sie im Internet oft kostenlos. Und es gibt sogar eine Möglichkeit, die Gebühren für den Zugang zu sparen - lesen Sie selbst
Um die meist gut versteckten nützlichen Seiten zu finden, bedarf es eines "Reiseführers", zum Beispiel den der Firma "Up2Day". Dieser stellt alles vor, was kostenlos im Internet erhältlich ist, und es wird Ihnen auch verraten, wie Sie an Waschmittel-Packungen, Kaffeeproben oder Videos herankommen. Leider nehmen Gewinnspiele den größten Teil des thematisch sortierten Katalogs ein. Doch mit etwas Glück bessern Sie vielleicht Ihre Reisekasse auf, gewinnen CDs, Computer oder Einkaufsgutscheine. Wer die besten Schnäppchen machen will, läßt sich (wie 36 000 andere Billig-Freunde) per elektronischer Post auf Neuigkeiten aufmerksam machen.


RZ Online 8/98

Eines der Angebote, bei dem auch unsere Redaktion immer wieder gerne vorbeischaut, ist kostenlos.de. Mit seinen Links auf kostenlose Web-Schnäppchen wie Spiele-Demos, Newsletter, Probe-Abos von Zeitschriften und Zeitungen, SMS-Nachrichten an Handies, Gratis-Homepages, Produktproben und anderen praktischen Dingen gehört es zu den absoluten Highlights im Netz.
Die Seiten werden nahezu täglich aktualisiert. Dank der aktiven Mitarbeit der Web-Gemeinde entgeht einem so kaum eine spannende Aktion. Der Erfolg gibt dem Team von Up2Day® Telekommunikation GmbH in Duisburg recht. In Deutschland ist kostenlos.de eine der meistangesurften Adressen überhaupt. Klar, denn Nutzwert und Unterhaltung verbinden sich selten so geglückt wie in diesem Fall. Zum Artikel.


Computer Bild 8/98

Das meiste Geld sparen Sie, wenn Sie erst gar keins ausgeben. Wie Sie das bewerkstelligen, erfahren Sie unter "Kostenlos.de". Das Angebot besteht ausschließlich aus Verweisen, die Sie zu Internet-Seiten führen, über die Sie kostenlos Produkte und Dienstleistungen in Anspruch nehmen können. Klassische Beispiele dafür sind Vorführversionen von Software oder Probepackungen von Lebensmitteln. Letztere lagen bisher meistens im Supermarkt um die Ecke aus, lassen sich seit neuestem aber auch direkt beim Anbieter per Internet bestellen. Die Angebote beschränken sich keineswegs nur auf kleine Chipstüten, auch kostenlose Probeexemplare von Zeitschriften sind dabei. Kostenlos.de zeigt Ihnen sogar Möglichkeiten unentgeltlich an CDs und Videos zu kommen. Alle Einträge sind thematisch sortiert. Zu einem großen Teil handelt es sich um Dienstleistungen, etwa Faxen per Internet oder die freie Nutzung eines Lexikons. Sie können sich die neuesten Einträge per elektronischer Post zuschicken lassen.


connect 6/98

Alles kostenlos - Was haben die Kabel-1-Reise nach Tibet und ein Newsletter von Nextweb gemeinsam? Genau: Sie sind kostenlos und stehen deshalb auf "Kostenlos.de". Die Site stellt alles zusammen, was es im INternet gratis gibt. So finden sich hier sowohl Tips für den Null-Mark-Internet-Zugang als auch eine Liste der derzeit laufenden Gewinnspiele im Netz.

Fazit: Hier läßt sich jede Menge Geld sparen und sogar manchmal etwas gewinnen. Ein lohnendes Angebot.


Frankfurter Allgemeine Magazin 22. Mai 1998

Auf der Suche nach dem virtuellen Schnäppchen - www.kostenlos.de, die Homepage, über die man alles umsonst bekommt.
Am Anfang war das Internet zwar öd und leer, aber weitgehend kostenlos zu betreten: Über Rechner von Universitäten, Regierungen, öffentlichen Einrichtungen. Die Unschuld reiner Spielerei hat das inzwischen engmaschige Web längst verloren, auf seinem Weg zu einer weltumspannenden Kommerz- und Konsum-Maschine ist es schon weit vorangekommen. Viele Dienstleistungen erhält über das Netz nur, wer seine Kreditkartennummer preisgibt. Und doch ist das Internet noch immer voller Angebote, die nichts kosten. Anders als in der Cyber-Pionierzeit sind das keineswegs nur handgehäkelte Softwareerzeugnissse, sondern professionelle Produkte, hinter denen oft, aber nicht immer, handfeste kommerzielle Interessenten lauern. Die meisten Seiten, die Kostenloses feilbieten, verteilen nichts anderes als virtuelle Muster und Pröbchen. Ein wachsamer Cybernaut erhascht beim Surfen derlei Schmankerl, es gibt aber sogar eine Website, von der aus man bequerm zu kostenlosen Angeboten weitergelinkt wird; die Adresse ist Programm: www.kostenlos.de.


Internet Online Spezial 2/98
Anwender, die sich vorgenommen haben, fortan kein Web-Gewinnspiel mehr auszulassen, schauen täglich bei "Kostenlos.de" vorbei. Der deutsche Index-Dienst ist überaus rührig und stellt täglich neu die besten Gewinnspiele aus dem Internet vor. Dabei unterscheidet der Service zwischen täglichen, wöchentlichen, monatlichen und einmaligen Gewinnspielen. Alle Aktionen werden ausführlich vorgestellt und mit einem Datum versehen auf der Homepage gelistet. Drei kleine Icons zeigen außerdem den Schwierigkeitsgrad, die Qualität der Preise und den daraus resultierenden Anreiz auf.

Neben den aktuellen Gewinnspiel-Listen gibt es auch eine Backlist, die die verbuchten Spiele der letzten Monate aufführt. Mit diesen Links zur Hand hat man auf jeden Fall wochenlang genug zu tun, um seine Chancen wahrzunehmen.

Regelmäßige Spieler lassen sich auf eine kostenlose Mailingliste setzen, die bereits 28.300 Abonnenten bedient. Der digitale Newsletter wird wöchentlich als E-Mail verschickt und informiert auf diese Weise direkt über neue Aktionen im Netz. Neben den Gewinnspielen macht "Kostenlos.de" übrigens auch auf kostenloses Zubehör für die Homepage, Gratis-Software und neue Spiele- und Programmdemos im Web aufmerksam.


PC Magazin Februar 1998
And the Winner is...
Am 30. November, kurz vor Mitternacht gingen die letzten Stimmzettel bei unserer Web-OSCAR-Wahl '97 ein. Fast 10.000 Teilnehmer haben entschieden, welchen deutschsprachigen Web-Sites diese Auszeichnung gebührt.

Kategorie: Beste Site:
Platz 1: www.kostenlos.de
Überwältigend war das Votum für das Angebot der Up2Day Internet GmbH. Ihre Idee hat gezündet: Auf Ihrer Site bündeln die Macher nützliche Angebote - gebührenfreie Dienste, Freeware oder Gewinnspiele - die allesamt kostenlos über das WWW abrufbar sind. Die Site bietet aber nicht nur Links, sondern auch Rezensionen zu allen aufgenommenen Angeboten. Aus der Sicht der Surfer ist dieser Auftritt so gut gelungen, das kostenlos.de den webOSCAR '97 in Gold gleich in zwei Kategorien einfahren konnte: Beste Site sowie Bester Inhalt - wir gratulieren.

Kategorie: Bester Inhalt
Platz 1: www.kostenlos.de
Nutzen und Aktualität sind bei kostenlos.de so überzeugend umgesetzt, daß der webOSCAR in Gold auch in diser Kategorie an die Duisburger Firma ging.


Funkschau 1/98: Kostenlos.de
Einen verheißungsvollen Namen trägt diese Homepage - und sie hat ihn sich redlich verdient. Bietet sie doch ein umfangreiches Reservoir an Links zu Schäppchen im Internet an. Und das sind nicht nur Gewinnspiele oder Freeware-Spiele, sondern auch so interessante Dinge wie freie Newsletter-Dienste und kostenlose Produkte.

Inhalt: +++
Gestaltung: ++

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