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	Internet in-a-box
	Komplettsystem als Plug-and-Play Lösung mit vorinstalliertem Internet-Manager. Mit Pentium-PC, 2 Netzwerk-Karten, ISDN-Karte, Modemanschluss. Anordnung wahlweise als Tischgerät oder im 19 Zoll-Rack.		Startseite Partnerprogramm

Übersicht Key Features Funktionen Eigenschaften Sicherheit Zielgruppen		Kostenvergleich Welche Komponenten herkömmlicher Installationen werden durch die Internet in-a-box ersetzt? Windows Plattform Serverhardware Windows NT Exchange Server MS Proxy Filtersoftware, z.B. Cyberpatrol MS Outlook Professional Fernwartung, z.B. PC Anywhere Backupsoftware Datenbank, MS SQL o.ä. Firewall, z.B. Borderware Notwendige Clientlizenzen Bei der Zusatzsoftware, z.B. bei Filtern, Backup usw., müssen eine Netzwerkversion und die entsprechenden Clientlizenzen gekauft werden. Die Kosten werden je nach Anzahl der angeschlossenen Benutzer stark schwanken, notwendige Schulungen und Administration nicht eingerechnet. Linux Plattform Sie benötigen einen leistungsfähigen PC. Mit der darauf installierten Linux Distribution bekommen Sie meist alle Serverkomponenten mitgeliefert. Diese müssen zuerst vorkonfiguriert und ständig gepflegt werden. Module wie Online-Filter + Statistik, Mail-Filter usw. sind nicht frei verfügbar. Das aufgebaute Linux-System benötigt zwingend einen Systemadministrator. Auch wird eine Verwaltung und Nutzung der einzelnen Funktionen über einen normalen Internet-Browser nicht durchgängig zur Verfügung gestellt. Über die Vielzahl der unterschiedlichen Komponenten, die nicht durchgängig verzahnt sind, sind erhebliche Kosten für Administration und Schulung der Mitarbeiter zusätzlich zu kalkulieren. Andere Boxlösungen oder Router Viele Produkte behaupten von sich, Internet in-a-box bereitzustellen. Diese Systeme bieten vorkonfigurierte Linux-Betriebssysteme in definierter Hardware. Die Lösungen sind sehr preisintensiv und schwanken erheblich im Leistungsspektrum. Einfache Benutzeroberfläche und Bedienung im Browser wird mit hohen Anschaffungskosten erkauft. Normale Router können das Leistungsspektrum unserer Lösungen nicht erreichen. Sie bieten nur Grundfunktionalitäten wie Internet-Zugang, Proxy und manchmal Firewall-Funktionen. Bei einer Routerlösung muß zwingend ein separater Rechner als Server aufgebaut werden. Hier kann dann wieder entweder eine Windows-Plattform oder ein Linux-System zum Einsatz kommen. Ängste nehmen "Mit unseren Produkten nehmen wir die Angst vor komplizierter Technik und vor unüberschaubaren Folgekosten. Wir schützen das Unternehmen vor Missbrauch des Internets durch Mitarbeiter und andere Personen." - Ramona Wonneberger Nutzwerk, Vorstand des Verbandes der IT- und Multimediaindustrie top \| weiter	zurück