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Vorlesung "UNIX"von Prof. Jürgen Plate |
http://www.selflinux.org
Deutsche Linux-Dokumentation.
A HREF="http://www.elearnit.de/live_cds/elpicx/index.html">Lern-DVD für die LPI-Prüfung
http://www.oreilly.de/german/freebooks/rlinux3ger/linux_wegSIX.html
Der Linux Wegweiser zur Installation & Konfiguration (OnLine Buch)
http://ldp.uni-frankfurt.de/
Linux Documentation Project (deutscher Mirror)
http://www.rz.uni-hohenheim.de/~feiler/uni/linux.html
Mathias Feilers Linux Page
http://www.fokus.gmd.de:80/Linux/Linux-doc.html
Deutsche OnLine Linux Dokumentation (diverse Themen)
http://www.tldp.org/
The Linux Documentation Project
http://www.linuxhaven.de/dlhp/
Deutsches Linux-HOWTO-Projekt
http://www.linuxfaq.de/
Deutschsprachige Linux FAQ mit der Möglichkeit, sie durch eigene Artikel zu erweitern.
http://www.linuxhilfen.org
Katalogisierte Tips, Infos, Links und Workshops mit Volltextsuche zum Thema Linux
http://www.adsl4linux.de
ADSL unter Linux: Technik, Basiswissen, Hardware, Software, Installation und Konfiguration
http://www.linux-tip.net
Linux Tipps und Tricks, Workshops; Tips and Tricks
http://3d-crew.com/unixtexte/utexte.html
Links zu diversen Texten
http://www.linux-ag.de/, die Linux AG.
http://www.fibel.org/, die Linux Fibel.
http://www.knoppix.de/
Knoppix ist die ideale Lösung für Leute, die sich ohne Linux in der Tasche nicht wohl
fühlen oder das PC-Unix ohne Installetionsstress testen möchten. Im Rahmen eines
LinuxTag-Projekts hat Klaus Knopper eine vollständige Linux-Distribution auf Basis von
Debian Woody mit Kemei 2.4 auf einer bootfähigen CD-ROM untergebracht. Knoppix läuft
komplett von CD und fasst die Festplatten im System nicht mal an - ideal, um sich ohne
Installation einen schnellen Linux-Eindruck zu verschaffen oder auf fremden Rechnern eine
vertraute Arbeitsumgebung zu schaffen. Beim Booten erkennt Knoppix die eingebaute Hardware
erstaunlich gut. Im LAN entdeckt Knoppix einen vorhandenen DHCP-Server und nimmt das Netz
selbstständig in Betrieb. Eine DSL-Verbindung ließ sich in einer Minute
konfigurieren. Um die Einstellungen nicht nach jedem Booten vornehmen zu müssen,
kann man Konfigurationsdateien auf Diskette sichern. Auf vorhandene Festplatten hat der
Anwender nur Lesezugriff. Schaltet man den Schreibschutz aus, dient Knoppix dank
Systemrettungstools als Recovery-System. Die CD enthält über 2000 Programme,
darunter aktuelle Versionen von OpenOffice und Gimp. Beim Start lassen sich die Programme
zwar mehr Zeit als bei einem auf Festplatte installierten System, doch dann lässt sich
zügig arbeiten. Knoppix unterliegt der GPL; es ist daher möglich, sich eine
individuelle CD zusammenzustellen, indem man Dateien hinzufügt oder modifiziert. Die
jeweils aktuelle Version lässt sich als ISO-Image downloaden oder auf CD für
rund fünf Euro beziehen.
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie die Grundeinstellungen von Knoppix für Ihren Computer ändern, wählen Sie anschliessend im Menü "Knoppix" den Punkt "Einstellungen speichern", um die Info auf Diskette zu speichern. Beim späteren Start von Knoppix stecken Sie die Diskette ins Floppy-Laufwerk und geben beim Boot-Prompt
boot: knoppix floppyconfigein.
Enable=true xaccess=/var/X11R6/lib/xdm/Xaccess Willing=/var/X11R6/lib/xdm/Zwilling Port=177Falls diese Einträge schon vorhanden sind, müssen Sie lediglich prüfen, ob der Eintrag Enable" auf "true" gesetzt ist. Mit der Befehlszeile
./XWin.exe -broadcaststarten Sie den X-Client von Ihrem Windows-Rechner aus.
Linus Torvalds:
Just for Fun
Hanser-Verlag
Stefanie Teufel:
Jetzt lerne ich SuSE Linux
Verlag Markt & Technik
David Pitts, Bill Ball:
Linux Kompendium
Verlag Markt & Technik
Fuhs, Hasenbein:
Linux für Windows-Anwender
dpunkt Verlag
Helmut Herold:
Linux-UNIX Kurzreferenz
Verlag Addison Wesley
Michael Kofler:
Linux
Verlag Addison Wesley
Jochen Hein:
Linux Systemadministration
Verlag Addison Wesley
Henze, Hondel, Müller, Kirch:
Linux Anwenderhandbuch
Lunetix
Jessica Heckman:
Linux in a Nutshell
Verlag O'Reilly
Michael Renner:
Linux für Onliner
Verlag O'Reilly
Olaf Kirch:
Linux Netzwerkadminstation
Verlag O'Reilly
Jessica Perry Hekman:
Linux in a Nutshell
Verlag O'Reilly
Rainer Krienke:
UNIX für Einsteiger
Hanser-Verlag
Peter Kuo:
UNIX Kompendium
Verlag Markt & Technik
Arne Burmeister:
Der Einstieg un UNIX
Hanser-Verlag
Levine/Young:
UNIX für Anfänger
iwt-Verlag
Abrahams/Larson:
UNIX for the Impatient
Verlag Addison-Wesley
Nemeth/Snyder/Seebass:
Systemadministration unter UNIX
Verlag Prentice-Hall
Aeleen Frisch:
Essential System Administration
Verlag O'Reilly
Helmut Herold:
UNIX-Grundlagen
Verlag Addison-Wesley
Helmut Herold:
UNIX-Shells
Verlag Addison-Wesley
Rainer Krienke:
UNIX Shell-Programmierung
Hanser-Verlag
Rosen/Rosinski/Faber:
UNIX System V Rel. 4
tewi-Verlag
Boss/Reimann:
UNIX System V
bhv Verlag
Garfinkel/Spafford:
Practical UNIX Security
Verlag O'Reilly
Zu einzelnen Spezialthemen (TCP/IP, DNS, sendmail, termcap, Internet-Server, etc.) gibt es eine breite Buchpalette vom Verlag O'Reilly. Die Bücher sind teilweise in deutscher Sprache, teils im englischen Original lieferbar.
"1969 hatte AT&T gerade die Arbeit am GE/Honeywell/AT&T-Multics-Projekt beendet. Brian und ich experimentierten zu diesem Zeitpunkt mit einer frühen Pascal-Version von Professor Niklaus Wirth vom ETH-Laboratorium in der Schweiz und waren beeindruckt von seiner Einfachheit und Mächtigkeit. Dennis hatte gerade "Der Herr der Klinge" gelesen, eine spöttische Parodie auf Tolkiens Trilogie "Der Herr der Ringe". Im Übermut beschlossen wir, Parodien zur Multics-Umgebung und zu Pascal zu verfassen. Dennis und ich waren für die Betriebsystemumgebung verantwortlich. Wir sahen uns Multics an und entwarfen ein neues System, das so komplex und kryptisch wie möglich sein sollte, um die Frustation der gelegentlichen User zu maximieren. Wir nannten es "Unix" in Anspielung auf "Multics" und fanden es auch nicht gewagter als andere Verballhornungen. Danach entwickelten Dennis und Brian eine wirklich perverse Pascal-Version namens "A". Als wir bemerkten, daß einige Leute tatsächlich versuchten, in "A" zu programmmieren, fügten wir schnell einige zusätzliche Fallstricke hinzu und nannten es "B", "BCPL" und schließlich "C". Wir hörten damit auf, als wir eine saubere Uebersetzung der folgenden Konstruktion erhielten:
for(;P("\n"),R--;P("|")) for(e=C;e--;P("_"+(*u++/8)%2)) P("|"+(*u/4)%2)
Der Gedanke, daß moderne Programmierer eine Sprache benutzen würden, die solch eine Anweisung zuließ, lag jenseits unseres Vorstellungsvermögens. Wir dachten allerdings daran, alles den Sowjets zu verkaufen, um ihren Computerfortschritt 20 Jahre und mehr zu behindern. Unsere Ueberraschung war groß, als dann AT&T und andere US-Unternehmen tatsächlich begannen, Unix und C zu verwenden! Sie haben 20 weitere Jahre gebraucht, genügend Erfahrungen zu sammeln, um einige bedeutungslose Programme in C zu entwickeln, und das mit einer Parodie auf die Technik der 60er Jahre! Dennoch sind wir beeindruckt von der Hartnäckigkeit (falls nicht doch Gemeinsinn) des gewöhnlichen Unix-und C-Anwenders. Jedenfalls haben Brian, Dennis und ich in den letzten Jahren nur in Pascal und einem Apple Macintosh programmiert und wir fühlten uns echt schuldig an dem Chaos, der Verwirrung und dem wirklich schlechten Programmierstil, der von unserem verückten Einfall vor so langer Zeit ausging."
Namhafte Unix- und C-Anbieter und Benutzer, einschließlich AT&T, Microsoft, Hewlett-Packard, GTE, NCR und DEC haben vorläufig jede Stellungnahme abgelehnt. Borland International, ein führender Anbieter von Pascal- und C-Werkzeugen, einschließlich der polulären Turbo Pascal, Turbo C und Turbo C++, meinte, sie hätten diesen Verdacht schon seit Jahren gehegt und würden nun dazu übergehen, ihre Pascal-Produkte zu verbessern und weitere Bemühungen um die C-Entwicklung stoppen. Ein IBM-Sprecher brach in unkontrolliertes Gelächter aus.
(Quelle: Bernhard L. Hayes, NetNews-Gruppe)
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"?" indicates guesses. Types:
C command
B shell built-in
D directory
E shell/environment variable
S special file
O other
NAME TYPE MEANING ------- ------- ------------------------------------------------------------ adb C algol _or_ absolute _or_ assembly _or_ advanced debugger ar C archiver as C assembler awk C Aho, Weinberger, Kernighan (program authors) bash C Bourne again shell ("born again shell") bin D binaries bsh C Bourne shell (program author) bc C better calculator c89 C 1989 Ansi-C compiler cal C calender cat C concatenate cc C C compiler cd B change directory chgrp C change group chmod C change mode chown C change owner ci C check in cmp C compare co C check out cp C copy cpio C copy (archive files) in and out cpp C C pre-processor cron C Chronos (greek god) csh C C shell ...d C daemon (e.g. inetd = internet daemon) dbx C extended debugger (?) _or_ dbx (=extended decibel, noise reduction system) dc C desk caculator dd C (opinion 1) Dataset Definition (named after the OS/3x0 JCL DD command who's syntax it also ripped off as a joke) dd C (opinion 2) copy and convert (called `dd' because `cc' is the C compiler) dd C (opinions 3-n) data, device, disk, dump in various combinations dev D devices df C disk free diff C difference dirname C directory name du C disk usage ed C editor egrep C extended grep elm C electronic mail emacs C editing macros Sometimes: Eight megabytes and constantly swapping _or_: Escape Meta Alternate Control Shift _or_: Emacs makes any computer slow env B environment eqn C equation esac B case (reversed) etc D et cetera ex C extended editor (?) expr C expression fd S floppy disk fd D file descriptors (as in /dev/fd) fgrep C fixed-string grep fi B if (reversed) fmt C format fsck C file system check ftp C file transfer protocol g... C GNU (e.g. gawk = GNU awk) (GNU = "GNU is not Unix") getty C get tty grep C global regular expression print (from the ed subcommand "g/RE/p" where RE is a regular expression) hd S hard disk id C identity IFS E internal field seperators inode O index (or indirection) node irc C internet relay chat jsh C job-control shell kmem S kernel memory ksh C Korn shell (program author) LANG E language ld C link editor _or_ loader lex C lexical analyser lib D library ln C link lp S line printer lpp D licensed program products lpq C (display) line printer queue lpr C line print ls C list mem S memory mkfs C make file system mv C move mvdir C move directory nawk C new awk nfs O network file system _or_: nightmare file system nm C names nn C no news nohup C no hang-up nroff C new roff (roff = program's ancestor) od C octal dump passwd C password pcc C portable C compiler pg C pager pr C prepare (for printing) ps C process status PS1 E prompt string 1 (same for PS2 etc.) pty S pseudo teletype pwd C print work directory qdaemon C queue daemon r... S raw (e.g. rfd0 = raw floppy disk 0) r... C remote (e.g. rsh = remote shell) rm C remove rmdir C remove directory rmt S raw magnetic tape rmt C remote magnetic tape roff C run-off (similar program) sdb C symbolic debugger sed C stream editor sh C (Bourne) shell stty C set tty su C superuser tar C tape archive(r) tbl C table tcsh C Tenex C shell tee C T pipe fitting (plumbing device) telnet C telephone network tex C tau epsilon chi tmp D temporary tr C translate troff C typesetter roff tsh C trusted shell tty S teletype TZ E time zone rcp C remote copy rcs C revision control system rlogin C remote login rm C remove rmdir C remove directory rsh C remote shell _or_ restricted shell (sometimes Rsh) sccs O source code control system termcap D terminal capability terminfo D terminal information u D user ucb D University of California at Berkeley uniq C unique usr D user uucp C unix-to-unix copy vi C visual (from the ex subcommand "vi" that switches into visual mode) wall C write all wc C word count xargs C extended arguments yacc C yet another compiler compiler yp O yellow pages
C is for CC, as hackers recall, while
D is for DD, the command that does all.
E is for Emacs, which rebinds your keys, and
F is for Fsck, which rebuilds your trees.
G is for Grep, a clever detective, while
H is for Halt, which may seem defective.
I is for Indent, which rarely amuses, and
J is for Join, which nobody uses.
K is for Kill, which makes you the boss, while
L is for Lex, which is missing from DOS.
M is for More, from which Less was begot, and
N is for Nice, which it really is not.
O is for Od, which prints out things nice, while
P is for Passwd, which reads in strings twice.
Q is for Quota, a Berkeley-type fable, and
R is for Ranlib, for sorting ar [sic] table.
S is for Spell, which attempts to belittle, while
T is for True, which does very little.
U is for Uniq, which is used after Sort, and
V is for Vi, which is hard to abort.
W is for Whoami, which tells you your name, while
X is, well, X, of dubious fame.
Y is for Yes, which makes an impression, and
Z is for Zcat, which handles compression.
From the right, the major items of equipment are
BABY(1) USER COMMANDS BABY(1) NAME BABY - create new process from two parent processes SYNOPSIS BABY [ -sex ] [ -name ] DESCRIPTION BABY is initiated when one parent process polls another server process through a socket connection (BSD) or through pipes in the System V implementation. BABY runs at a low priority for approximately 40 weeks then terminates with heavy system load. Most systems require constant monitoring when BABY reaches its final stages of execution. Older implementations of BABY required that the initiating process not be present at the time of completion. In these versions the initiating process is awakened and notified of the results upon completion. Modern versions allow both parent processes to be active during the final stages of BABY. OPTIONS -sex option indicating type of process created. -name process identification to be attached to the new process. RESULT Successful execution of the BABY(1) results in new process being created and named. Parent processes then typically broadcast messages to all other processes informing them of their new status in the system. BUGS The SLEEP command may not work on either parent processes for some time afterward, as new BABY processes constantly send interrupts which must be handled by one or more parent. BABY processes upon being created may frequently dump in /tmp requiring /tmp to be cleaned out frequently by one of the parent processes. SEE ALSO sleep(1) dump(8) cry(3)
0000000000000000000000000000001 Thu Jan 01 01:00:01 +0100 1970 0000000000000000000000000000010 Thu Jan 01 01:00:02 +0100 1970 0000000000000000000000000000100 Thu Jan 01 01:00:04 +0100 1970 0000000000000000000000000001000 Thu Jan 01 01:00:08 +0100 1970 0000000000000000000000000010000 Thu Jan 01 01:00:16 +0100 1970 0000000000000000000000000100000 Thu Jan 01 01:00:32 +0100 1970 0000000000000000000000001000000 Thu Jan 01 01:01:04 +0100 1970 0000000000000000000000010000000 Thu Jan 01 01:02:08 +0100 1970 0000000000000000000000100000000 Thu Jan 01 01:04:16 +0100 1970 0000000000000000000001000000000 Thu Jan 01 01:08:32 +0100 1970 0000000000000000000010000000000 Thu Jan 01 01:17:04 +0100 1970 0000000000000000000100000000000 Thu Jan 01 01:34:08 +0100 1970 0000000000000000001000000000000 Thu Jan 01 02:08:16 +0100 1970 0000000000000000010000000000000 Thu Jan 01 03:16:32 +0100 1970 0000000000000000100000000000000 Thu Jan 01 05:33:04 +0100 1970 0000000000000001000000000000000 Thu Jan 01 10:06:08 +0100 1970 0000000000000010000000000000000 Thu Jan 01 19:12:16 +0100 1970 0000000000000100000000000000000 Fri Jan 02 13:24:32 +0100 1970 0000000000001000000000000000000 Sun Jan 04 01:49:04 +0100 1970 0000000000010000000000000000000 Wed Jan 07 02:38:08 +0100 1970 0000000000100000000000000000000 Tue Jan 13 04:16:16 +0100 1970 0000000001000000000000000000000 Sun Jan 25 07:32:32 +0100 1970 0000000010000000000000000000000 Wed Feb 18 14:05:04 +0100 1970 0000000100000000000000000000000 Wed Apr 08 03:10:08 +0100 1970 0000001000000000000000000000000 Tue Jul 14 05:20:16 +0100 1970 0000010000000000000000000000000 Sun Jan 24 09:40:32 +0100 1971 0000100000000000000000000000000 Wed Feb 16 18:21:04 +0100 1972 0001000000000000000000000000000 Wed Apr 03 11:42:08 +0100 1974 0010000000000000000000000000000 Tue Jul 04 22:24:16 +0100 1978 0100000000000000000000000000000 Mon Jan 05 19:48:32 +0100 1987 1000000000000000000000000000000 Sat Jan 10 14:37:04 +0100 2004 1100000000000000000000000000000 Thu Jan 14 09:25:36 +0100 2021 1110000000000000000000000000000 Wed Jul 18 07:49:52 +0200 2029 1111000000000000000000000000000 Tue Oct 18 18:32:00 +0200 2033 1111100000000000000000000000000 Tue Dec 04 10:53:04 +0100 2035 1111110000000000000000000000000 Fri Dec 26 19:33:36 +0100 2036 1111111000000000000000000000000 Thu Jul 09 00:53:52 +0200 2037 1111111100000000000000000000000 Wed Oct 14 03:04:00 +0200 2037 1111111110000000000000000000000 Tue Dec 01 15:09:04 +0100 2037 1111111111000000000000000000000 Fri Dec 25 21:41:36 +0100 2037 1111111111100000000000000000000 Thu Jan 07 00:57:52 +0100 2038 1111111111110000000000000000000 Wed Jan 13 02:36:00 +0100 2038 1111111111111000000000000000000 Sat Jan 16 03:25:04 +0100 2038 1111111111111100000000000000000 Sun Jan 17 15:49:36 +0100 2038 1111111111111110000000000000000 Mon Jan 18 10:01:52 +0100 2038 1111111111111111000000000000000 Mon Jan 18 19:08:00 +0100 2038 1111111111111111100000000000000 Mon Jan 18 23:41:04 +0100 2038 1111111111111111110000000000000 Tue Jan 19 01:57:36 +0100 2038 1111111111111111111000000000000 Tue Jan 19 03:05:52 +0100 2038 1111111111111111111100000000000 Tue Jan 19 03:40:00 +0100 2038 1111111111111111111110000000000 Tue Jan 19 03:57:04 +0100 2038 1111111111111111111111000000000 Tue Jan 19 04:05:36 +0100 2038 1111111111111111111111100000000 Tue Jan 19 04:09:52 +0100 2038 1111111111111111111111110000000 Tue Jan 19 04:12:00 +0100 2038 1111111111111111111111111000000 Tue Jan 19 04:13:04 +0100 2038 1111111111111111111111111100000 Tue Jan 19 04:13:36 +0100 2038 1111111111111111111111111110000 Tue Jan 19 04:13:52 +0100 2038 1111111111111111111111111111000 Tue Jan 19 04:14:00 +0100 2038 1111111111111111111111111111100 Tue Jan 19 04:14:04 +0100 2038 1111111111111111111111111111110 Tue Jan 19 04:14:06 +0100 2038 1111111111111111111111111111111 Tue Jan 19 04:14:07 +0100 2038
oder auch: ( who | grep -i blonde | date; cd /home; unzip; touch; strip; finger; mount; gasp; yes; umount; sleep )
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