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Redaktion In'side MULTIMEDIA
Liebe Musikfreunde und/oder die es werden wollen ! Ich begrüße Euch herzlich auf dieser Web-Seite und möchte mich kurz vorstellen Historisches Im zarten Alter von 4 Jahren waren die ersten Versuche einer Karriere im Showbusiness erkennbar, als ich in der Dorfkneipe nebenan immer erst ein Lied trällern mußte, bevor ich eine Brause bekam. Die Lust am Musizieren wurde mir allerdings an einem erzkonservativen Gymnasium durch den Zwang zur Blockflöte ordentlich vergrault. Aus Protest gegen diese erbärmlichen Flötentöne erwarb ich meine erste E-Gitarre, um mit möglichst lauten Verstärkern den damaligen Klassenfeind, das Establishment, zu verunsichern. Dieser entscheidende Schritt sollte nicht ohne Folgen bleiben, denn der erste wichtige Auftritt mit Band endete in einem Desaster. Der geliehenen Verstärkeranlage gingen im Lauf des Abends komplett die Lichter aus, und die Sache mit dem Showbusiness wurde dann als zu kostspielig eingeschätzt. Soweit zum historischen Teil. Idylle auf dem Lande Natürlich läßt einen das mit der Musik nie los, und so habe ich während des Studiums mein Salär mit Auftritten in Clubs und gelegentlichen Beiträgen für die regionale Presse aufgebessert. Nach dem Studium ging's für zwei Jahre ins professionelle Musikbusiness mit eigener Band und im eigenen Studio auf dem Lande. Auf dem Höhepunkt der Karriere, nach etwa 2.000 verkauften Schallplatten und einem völlig ruinierten Image bei der Landbevölkerung, löste sich die Band auf, um den Weg für Soloprojekte freizumachen. Ein Bandmitglied ging als Mixer zu den Wildecker Herzbuben, ein anderer wurde Beamter, und ich verfaßte Rezensionen für eine nordhessische Tageszeitung. Das EDV-Zeitalter fängt an Neben den Zeitungsberichten schrieb ich mir die Finger wund mit größeren Arrangements für unseren eingetragenen Verein "Jazz oder Nie". Die Arrangements wurden aber nie fertig, bis der erste Atari 1040 STE mir zu Hilfe kam und alle Notenstimmen ausdruckte. Leider waren die Bandmitglieder schon ziemlich entnervt und spielten lieber Doppelkopf als Take the A Train. EDV im Dschungel Dann ging's durch Zufall über einen Lehrauftrag nach Zimbabwe, wo ich bewaffnet mit einem Atari, Keyboard etc. Workshops in einer Schule auf dem Lande durchführte. Die Kids haben das Computerchinesisch übrigens viel schneller begriffen als ich die Trommelei (wenn überhaupt), so daß wir in kürzester Zeit ganze Filme mit eigener Musik vertonen konnten. In diesen Filmen tauchen keine Elefanten, Nashörner oder Krokodile auf, denn die gibt es nur im Dschungel. Der PC, das Multitalent Seit 1993 bin ich beim Tronic-Verlag und habe das lautstarke
Vergnügen, alle möglichen Programme zu testen, die
irgendwelche Geräusche von sich geben. Mittlerweile bin ich
beeindruckt, wie sich der PC als Hilfsmittel für viele
Bereiche gemausert hat. Für mich sind Programme wie BAND-IN-A-BOX, Cubasis Audio und Cakewalk unabdingbar
für die tägliche Arbeit. Trotzdem nutze ich jede freie
Minute (das soll kein Witz sein), um mit meiner original Gibson SG
Custom und einer Fender
Strat die Finger gelenkig zu halten. Wenn Ihr, liebe Netsurfer, Ideen habt, Bemerkungen loswerden wollt, oder einfach Fragen an mich richten wollt, gibt es am Anfang die e-mail Adresse. Ich kann mir auch gut vorstellen, daß man sich über Programme, Musikstücke, Akkorde, Bands etc. austauscht und wichtige Tips verbreitet. Ich suche übrigens einen Bassisten im Raum Nordhessen. Mit musikalischen Grüßen, Harald Wehnhardt Meine weiteren Hotlinks im Internet | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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