Gültig für: Windows 95 | Windows 98 | Windows ME
Stellt Scandisk beim Check der Platte einen Fehler fest, bietet das Programm die Möglichkeit, diese zu kontrollieren.
/p |
Scandisk unterlässt alle Reparaturen |
/n |
lässt SC direkt starten |
/a |
berücksichtigt alle lokalen Festplatten |
undokumentierte Parameter:
/f |
(/fragment) mit Dateiangabe, zeigt den Fragmentierungsgrad der angegebenen Datei |
/s |
(/silent) schaltet abschließende Zusammenfassung aus |
/o |
(/oldfs = old file system) checkt automatisch alle Festplatten und löscht dabei radikal alle langen Dateinamen |
/t |
(/time) vermutlich wie SKANDISK.INI - Einstellung "ScanTimeOut=ON" - berücksichtigt bei der Oberflächenanalyse hardwarebedingte Aussetzer der Festplatte |
ErrorLevel:
1: |
wenn ein Fehler vorlag |
252: |
wenn nicht alle vorhandenen Fehler korrigiert werden konnten |
255: |
wenn SC wegen Laufzeitfehler abbrechen musste |
Scan und o.dat wieder zurückschreiben:
Stellt Scandisk beim Check der Platte einen Fehler fest, bietet Scandisk die Möglichkeit, Veränderungen vorher zu speichern, um diese ggf. rückgängig zu machen. Scandisk erstellt dann eine Scanundo.dat auf einem Laufwerk nach Wahl.
Diese Datei kann, sollte etwas schiefgehen, wieder zurückgespielt werden, indem man im DOS (Booten F8, nur Eingabeaufforderung) oder "Windows Beenden-Im MS-DOS Modus starten" den Befehl
scandisk /und o PFAD:
eingibt. Pfad gibt das Laufwerk (z.B. A:) an, auf dem sich die Scanundo .dat befindet.
Batch:
SC prüft alle lokalen Platten vollautomatisch und ohne jede Abfrage; im Falle eines Fehlers wird das Log angezeigt.
start /w scandisk /s /n /a
if errorlevel 1 edit c:\scandisk.log
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