Rund um das ZIP-Laufwerk




- Das Guest95.ZIP Programm kollidiert u.U. mit einer NE2000 Netzwerkkarte, was einen Systemabsturz beim Hochfahren verursachen kann. Daher sollten Sie die Netzwerkkarte vorläufig im Gerätemanager deaktivieren.
- Die Einstellungen des Parallelport ZipDrives können wie folgt geändert werden, sollte der "Beschleuniger" die Schnittstelle nicht optimal einstellen:
Unter Eigenschaften vom ZIP Drive Interface in dem Gerätemanager trägt man bei Einstellungen folgendes ein:
/mode:x /port:Adresse /speed:y
für Mode x gelten:
nible (sehr langsam, geht bei allen Ports)
bidir (Bidirektional)
fast (automatische Erkennung der schnellsten Betriebsart)
epp (EPP Modus)
eppecr (EPP/ECp)
smceppecpsmc (SMP-Chipsatz)
smcepp (SNO-Chipsatz)
- Sofern es sich nicht um einen "Uralt-Rechner" handelt, sollte man ruhig EPP oder EPP/ECP wählen. In der Regel wählt der Port-Beschleuniger aber den richtigen Modus. (ECP im BIOS aktivieren)
- Für Port gilt die Adresse aus dem BIOS (378 in der Regel)
- Für Speed gelten Zahlenwerte von 1-6, wobei 6 am schnellsten ist.
- Keine DOS Treiber für das ZIP im Windows 95 laden (Autoexec.bat), da sonst die Funktionen im Kontextmenü verloren gehen .
Stört das Auswerfen des Mediums beim Herunterfahren, kann man in der Registry unter:
Starten Sie den Registryeditor und ändern Sie in der Registry die Einträge wie beschrieben ab.
Beachten Sie dazu bitte folgende Punkte:
Aufrufen von REGEDIT.EXE (alle Betriebssysteme) oder REGEDT32.EXE (nur Windows NT/2000)
Wenn der Pfad zum Schlüssel nicht vorhanden ist, müssen Sie die nötigen Schlüssel selber hinzufügen. Rechtsklick auf den letzten Schlüssel (links im Tree) aus dem Kontextmenü "Neu" -> "Schlüssel" auswählen, und die fehlenden Schlüssel mit den angegebenen Namen anlegen.
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HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Iomega Corporation\ Software\ Extrensions\ ZIP
finden Sie den Eintrag SchutdownEject und setzen den Wert von 1 auf 0