Gültig für: Windows Vista | Server 2008 | Windows 7 | Windows 8 | Windows 10
Mit diesem Tipp können Sie auch Standardbenutzer von den Nachfragen und Bestätigungen der Benutzerkontensteuerung (UAC) ausschließen.
Starten Sie den Registryeditor und ändern Sie in der Registry die Einträge wie beschrieben ab. Beachten Sie dazu bitte folgende Punkte:
Aufrufen von REGEDIT.EXE (alle Betriebssysteme) oder REGEDT32.EXE (nur Windows NT/2000)
|
oder als Policies
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit dem Namen "ConsentPromptBehaviorUser" als Datentyp REG_DWORD und setzen den Wert auf:
0 |
Keine Aufforderungen mehr Werden höhere Rechte benötigt, erscheint keine Rückfrage, es werden aber auch keine höhere Rechte erteilt. Der Anwendung werden also die höheren Rechte verweigert. Das kann dazu führen, dass diese Anwendung dann natürlich nicht mehr läuft. |
1 |
Aufforderung mit Eingabe der Anmeldeinformationen (Standard) Werden erweiterte Rechte benötigt, muss der Anwender das Administratorkennwort eingeben. |
In der Professional Version von Windows können Sie dieses auch über die Gruppenrichtlinie konfigurieren. Starten Sie dafür über "Start" -> "Ausführen" die Datei "gpedit.msc" und gehen Sie unter: | |
Computerkonfiguration: | JA |
Benutzerkonfiguration: | NEIN |
Pfad: | Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen\Lokale Richtlinien\Sicherheitsoptionen |
Einstellungsname: | Benutzerkontensteuerung: Verhalten der Anhebungsaufforderung für Standardbenutzer |
Diese Einstellung können Sie einfach mit dem "Registry System Wizard" (RSW) verändern. Sie können das Programm unter "http://www.winfaq.de" herunterladen.
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