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Kamera-Steuerung![]()
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Point-to-Point-KonferenzenDer Einsatz von Videokonferenzsystemen erleichtert die Kommunikation zweier räumlich voneinander getrennter Gesprächspartner. Einzige Bedingung für eine Videokonferenz mit zwei Teilnehmern ist, daß beide Konferenzteilnehmer jeweils über Videokonferenzsysteme verfügen, die kompatibel zueinander sind. Die Unterstützung der Standards H.320 und T.120 gewährleistet die Kompatibilität bei Datenkonferenzen (T.120) und bei der Video- und Audiokommunikation (H.320). Die Verbindung wird einfach durch direkte Anwahl der Gegenstelle aufgebaut.
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Multipoint-KonferenzenBei einer Multipoint-Konferenz werden gleichzeitig mehrere Teilnehmer miteinander verbunden. So können beispielsweise Projektmitglieder aus verschiedenen Niederlassungen in Deutschland, USA und England wichtige Punkte per Videokonferenz abstimmen.Soll eine Multipoint-Konferenz initiiert werden, ist der Einsatz einer MCU (Multipoint Control Unit) notwendig. Bei der MCU handelt es sich um einen Rechner, der z.B. von Dienstleistern wie der Thyssen Informatik GmbH bereitgestellt wird. Für einen bestimmten Zeitpunkt wird die Konferenz mit den jeweiligen Teilnehmern bei dem MCU-Dienstleister angemeldet. Zu dem vorher bestimmten Zeitpunkt werden dann alle Teilnehmer über die MCU per Video- und gegebenenfalls Datenkonferenz miteinander verbunden.
Am häufigsten kommt das Split-Screen-Verfahren zum Einsatz, bei dem z.B. fünf Teilnehmer miteinander verbunden werden, wobei jedem Beteiligten in einem viergeteilten Fenster die jeweils anderen Teilnehmer gleichzeitig dargestellt werden. Da auch alle Teilnehmer parallel zu hören sind, wird hier die Situation einer Konferenz mit allen Teilnehmern an nur einem Standort am ehesten nachempfunden. Als Bonus liegt jedem aktuellen ELSAvision-Videokooperationssystem ein Gutschein für eine max. einstündige Multipoint-Testkonferenz bei der Thyssen Informatik bei.
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Application-SharingDie in die ELSAvision-Software integrierte Application-Sharing-Software Microsoft NetMeeting ermöglicht es, mit Anwendungsprogrammen zu arbeiten, die nur auf einem der miteinander verbundenen Rechner vorhanden sind. So kann z.B. eine Werbeagentur einen Broschüren-Entwurf mit einem Kunden diskutieren, obwohl dieser selbst nicht die aufwendigen DTP-Programme auf seinem System installiert hat. Darüber hinaus können alle Teilnehmer nach separater Freigabe des Programms, den Text oder die Grafik bearbeiten und ändern. Nach einer kurzen Abstimmung per Videokonferenz wird das gewünschte Ergebnis deutlich schneller erreicht.
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WhiteboardingNeben der Funktion Application-Sharing bietet Microsoft NetMeeting auch die Whiteboarding-Funktion. Das Whiteboard ist ein Notizbereich auf dem Bildschirm, den alle Teilnehmer z.B. für Skizzen oder zum Festhalten von Beschlüssen nutzen können.
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ISDN-BürokommunikationUnabhängig von einer Video-Session oder auch parallel dazu übernimmt ELSAvision auch sämtliche Datenübertragungsaufgaben im ISDN. Das im Lieferumfang enthaltene Softwarepaket ELSA-RVS-COM bietet hierfür umfangreiche Komponenten für z.B. EuroFileTransfer, Fax und Internet. Aktuelle Flugtermine werden über T-Online abgefragt, ein Kunde erhält ein Software-Update per EuroFileTransfer, der Internet-Zugang erfolgt mit ISDN-Geschwindigkeiten, und Faxdokumente können bequem am Arbeitsplatz versendet und empfangen werden. Kurz: ELSAvision gewährleistet komfortable und zuverlässige ISDN-Kommunikation.
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