![]() |
||
http://www.glossar.de/glossar/z_bildformate.htm Übersicht:
|
Grafiken für |
Jedes Bildverarbeitungsprogramm
erlaubt den Umgang (Laden und Speichern) mit einer ganzen Reihe von Dateiformaten. Damit
wird dem Anwender die Möglichkeit geben, abhängig von seinen weiteren Plänen das für
Ihn sinnvollste Format zu verwenden. Er kann also ein Bildformat danach wählen, ob
Plattenspeicher gespart werden soll, ob das Bild mehr oder weniger schnell aufgebaut
werden muß (wichtig, wenn Shows erstellt werden), ob ein Bild in einem DTP- Jedes Pixel einer 24-Bit-Grafik (16,7 Mio. Farben = TrueColor) benötigt 3 Byte. Ein
unbehandeltes Bild mit Vollfarben in einer noch recht geringen Auflösung von 800 auf 600
Bildpunkten belegt also bereits 1,44 MB. Manche Bildformate wie TIFF oder BMP behandeln
Bilder 1:1 - d.h., daß sie ein Bild in der Größe speichern, die dem theoretisch
errechneten Wert entspricht. Andere Formate wie TIFF-komprimiert, PICT oder Photoshop
komprimieren Bilder - OHNE daß Informationen verloren gehen. Dazu werden gleichfarbige
Bildanteile zusammengefaßt. Dieses Verfahren spart Plattenplatz und Übertragungszeit,
verlangsamt aber das Öffnen der Datei durch ein Programm. Weitere Formate wie
beispielsweise das JPEG- Ausgangspunkt aller im folgenden Abschnitt dargestellten Überlegungen ist ein Bild mit einer Auflösung von 1536 x 1024, was in voller Farbtiefe (24 Bit) ungefähr 4,7 MB entspricht. Als Graustufenbild bzw. farbreduzierte 256-Farbendatei (8 Bit) belegt dasselbe Bild knapp 1,6 MB. Übrigens: Die Druckgröße entspricht bei anspruchsvollen 600 dpi nur 7,5 x 4,8 cm. die wichtigsten Bilddateiformate in der Übersicht:
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer Formate, die dann jeweils
auf eine bestimmte Software besonders zugeschnitten wurden und deshalb seltener vorkommen.
Dazu zählen LBM (Standardformat vom DOS- Wenn man sichs so richtig überlegt, genügen eigentlich drei bzw. vier Bildformate:
|
|
|
|
GIF- zum Vergleich: Bild ohne Kompression (im PNG-Format):
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ausschnittsvergrößerung (vergleiche auch mit GIF und JPEG
/ Kompressions- Das universell verwendbare, abgabenfreie PNG-Format würde jedoch gerade im Internet
Sinn machen. So soll PNG auch die Nachfolge von CompuServes
Graphics Interchange Format (GIF) antreten. GIF
hält sich aber tapfer als gebräuchliches Format für indizierte Farbbilder in HTML- Die Spezifikation des PNG-Formats sieht fünf grundlegende Filtertypen vor:
Die PNG-Filtertypen sind wie das gesamte Format genau spezifiziert, und es scheinen
sich alle Hersteller daran halten. Somit entfallen die lästigen Austausch- Fazit: Die größte Datenverdichtung laßt sich nach wie vor mit JPEG erreichen, doch kommt es dabei je nach Motiv und Qualitätslevel zu teilweise deutlichen Verlusten. PNG komprimiert nicht immer besser als LZW. Der Grad der Komprimierung im PNG-Format hängt stark davon ab, welcher Filtertyp verwendet wurde: die Größe eines Bildes kann um 20% variieren. PNG im INTERNET:
|
Wavelet-Einsatz ohne Plug-ins
durch Java-Technologie Durch die im neuen JPEG 2000-Format definierten
Wavelets können Bilder besser komprimiert werden als mit dem normalen JPEG- Beim ersten Aufruf einer Internet- Für den Einsatz der LuraWave-Java-Technologie bietet LuraTech mit "LuraWave Java SDK" ein
Entwicklungswerkzeug an, mit dem professionelle Anwender individueller Dekoder- |
|
siehe auch Beitrag im AEC-WEB (nur mit einer Online-Verbindung):
|
Bücher zum Thema: | ||
![]() Bestellungen aus Deutschland werden von unserem Partner AMAZON.de versandkostenfrei und ohne Mindestbestellwert bearbeitet! Noch mehr |
![]() Günter Schuler ![]() 2000. Gebundene Ausgabe. 240 Seiten. Smart Books - ISBN: 3908490138 Preis: DM 99,00 (EUR 50,92)
|
|
![]() |
Copyright: Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2000 |
![]() ![]() |
Navigation ohne Frames: |
|