![]() |
![]() http://www.glossar.de/glossar/amglos_x.htm |
Protokoll für serielle Datenübertragung Diese CCITT-Empfehlung definiert das Paketformat für den Austausch über paketvermittelte Dienste. Im Bereich der Deutschen Telekom gilt das für Telekom Datex-P.
X.500 ist ein von der ISO als Directory Service
innerhalb des OSI-
Wenn ein Computer oder Prozessor auf x86-Technologie beruht, dann bedeutet das, daß er zum 8086-Chip-Design von INTEL kompatibel ist.
Mit dem 8086, einem 16-Bit-Prozessor, beginnt 1978 die Erfolgsgeschichte von INTELs
80x86- Bezeichnung für Datenbankprogramme, die kompatibel zu dBase
sind und auch dessen Programmiersprache benutzen. (geplante?) Videospiel-Konsole von Microsoft
Bill Gates hat die Konsole Anfang 2000 vorgestellt und damit auch die Pläne der
Firma offenbart, nicht nur Software für PCs, sondern für alle Computer- Microsoft hat eine neue Abteilung gegründet und will mehrere hundert Millionen Mark
investieren, um gegenüber Unternehmen wie Sega, Nintendo und Sony aufzuholen. (Sony hatte
Anfang 2000 gerade seine Playstation2 auf den japanischen Markt gebracht und war zu dem
Zeitpunkt Marktführer im Bereich Computer-Spiele.) Die von Microsoft hergestellte "X-Box" soll einen 600 MHz-Prozessor von INTEL
erhalten, eine Nvidia- siehe
Nach PC und NC (Network Computer) kommt Mitte
1998 von Acer der "XC": kinderleicht zu bedienen und für jeden erschwinglich
soll er sein. Probleme hat Acer allerdings mit der Definition, was ein XC ist:
Der Mobile X100 ist nicht viel mehr als ein Internet-Terminal, der X200 soll für
Lernsoftware und Spiele ideal sein. Der Acer Set-Top X300 dient als Basis für
Set-Top-Boxen und ist geeignet für Videokonferenzen oder Online-Shopping. Der Desktop
X500 ist für Internet und Bildbearbeitung geeignet. Das obere Ende der Reihe wird derzeit
vom X700 markiert, der mit integrierter Netzkarte und schnellem Prozessor für aufwendige
3D-Spiele oder Videoanwendungen gedacht ist. Die Preise für die XCs liegen je nach Modell
zwischen 200 und 1000 Dollar. MS-DOS-Befehl, der dazu dient, mehrere Dateien oder
Verzeichnisbäume zu kopieren (funktioniert auch unter WINDOWS) Von den Firmen DEC, Microsoft und SCO entwickelte Variante des Betriebssystems UNIX, das für den PC konzipiert ist / war. INTEL hat Ende April 1998 eine neue Reihe von Pentium-Prozessoren angekündigt, die
speziell für den Einsatz in Servern und Hochleistungsrechnern gedacht ist. Die CPUs mit
dem Namen Pentium II Xeon wurden ab Mitte 1998 ausgeliefert, die dazugehörigen Systeme
folgten etwas später. Xeons verfüg(t)en über den selben Prozessorkern wie "normale" Pentium- Xeon konnte sich nie auf breiter Front durchsetzen: Die am 13. Januar 200 auf den Markt
gebrachte Pentium III Xeon- Abkürzung für "Extensible Forms Description Language" (Mitte 1998
neue) Seitenbeschreibungs- XFDL ist ein Ableger von XML und soll in erster Linie
das Ausfüllen komplexer Formulare - etwa Verträgen - erleichtern. Das besondere daran:
Einträge in die Formulare lassen sich nachträglich korrigieren. Dies war bislang nicht
möglich gewesen und hatte zahlreiche Unternehmen davon abgehalten, in den elektronischen
Handel einzusteigen. Die neue Seitenbeschreibungssprache soll mit jedem Browser
funktionieren. Abkürzung für "eXtended Graphics Adapter" von IBM entwickelter
Standard für Grafikkarten mit eigenem Prozessor (nicht mehr aktuell). XGA-Grafikkarten
hatten (haben) eine Auflösung von 1024 auf 768 Bildpunkten siehe auch
Zu ZIP-Laufwerken von Iomega kompatible "Disketten" von Nomai (siehe Wechselplatte und Diskette). Bezeichnung für den Speicher oberhalb der 640 KByte Grenze. (siehe Arbeitsspeicher) Abkürzung für "eXtensible Markup Language". älteres Übertragungsprotokoll.
(siehe auch YModem und ZModem-Protokoll) Übertragungsprotokoll. für
Binärdateien mit Fehlerkontrolle. Abkürzung für "eXtended Memory Specification" Von INTEL, Microsoft
und Lotus gesetzter Standard für die Speicherverwaltung oberhalb der 1 MByte Grenze.
Dieser Speicher kann erst ab 286er Prozessoren angesprochen werden. Unter DOS kann dieser Speicher nur mit einem speziellen Treiber
(HIMEM.SYS) genutzt werden (siehe Arbeitsspeicher). Englische Bezeichnung für Exclusives ODER Operator aus der Boole'schen Algebra. Abkürzung für "Cross Reference List" Zuordnungstabelle, die die
Querverbindungen in einem Programm beinhaltet (siehe auch externe Referenz). Abkürzung für "eXtensible Style Language" XSL dient der Formatierung
von XML-Dokumenten.
Abkürzung für "eXtended Technology" Bezeichnung für PCs mit 8088-
und 8086-Prozessoren, die erstmalig mit einer Festplatte ausgestattet wurden (siehe auch Computer).
Mit anfangs 29.000 Transistoren und einer
Taktfrequenz von 4,77 (später 10) MHz konnte der 8086 mindestens 330.000 Befehle pro
Sekunde abarbeiten.
xBase
x-Box
XC
XCOPY
XENIX
Xeon
XFDL
XGA-Grafikkarte
XHD
XMA
XML
XModem
XModem/CRC
XMS / XMS-Spezifikation
XOR
XREF
XSL
XT
Copyright: Alfons
Oebbeke, Neustadt 1997-2000
Navigation ohne Frames:
-
-
-
# A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z