![]() |
Titel # A B C D E F G H II J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z http://www.glossar.de/glossar/amglos_s.htm |
Abkürzung für "System Application Architecture" Englische
Bezeichnung für System-
... (Abtastrate) bestimmt beim Digitalisieren von Musik, wie oft das anliegende
Audiosignal pro Sekunde von der Soundkarte
abgetastet werden soll.
Ein Sample ist das digitale Abbild eines akustischen Ereignisses.
... bestimmt zusammen mit der Samplerate die Qualität einer Aufnahme.
Digitalisieren von Tönen und Geräuschen mit dem PC.
Abkürzung für "Storage Area Network" Als SAN bezeichnet man mehrere
dedizierte Speichergeräte; der Zugriff erfolgt in der Regel über eine Fiber-Channel-Schnittstelle. Die SAN-
Obwohl SANs in erster Linie für Unternehmen gedacht sind, die rund um die Uhr Daten übertragen, rechnen Experten damit, dass der Trend sich auch in anderen Bereichen ausdehnen wird. Analysten schätzten im März 1999, daß die Verbreitung von SAN 1999 stark zunehmen und damit dem Fibre Channel den Weg ebnen wird.
Sanierputze enthalten Luftporen, welche den löslichen Salzen beim Kristallisieren Raum
zur Ausdehnung bieten.
Die Abkürzung stand ursprünglich für Systemanalyse Programm-Entwicklung.
Datei-Format von 3D-Modellen, die mit ACIS von
Spatial Technology erstellt wurden. Das ACIS SAT-Dateiformat ist kleiner als andere
3D-Formate und spart somit Zeit beim Im- und Export von Modellen. Außerdem gilt SAT als
besonders robust, und alle Geometrie- und Topologiedaten bleiben in den hochgenauen
SAT-Modellen erhalten.
Via Internet oder Web-Server können SAT-Modelle weltweit verschickt werden. Der ACIS
3D Open Viewer gestattet den unternehmensweiten Zugriff auf ACIS SAT-Modelle. Er
ermoeglicht das Einfuegen von Modellen in Microsoft Office Anwendungen wie Word, Power
Point und den Internet Explorer. Der Viewer kann von der Homepage von Spatial Technology kostenlos heruntergeladen werden.
Security Administrator Tool for Analyzing Networks (Werkzeug für Systemverwalter zur Analyse von Netzwerken): Programm, das Sicherheitslücken in Netzen feststellt, mitteilt und Lösungen vorschlägt.
Sättigung einer Farbe / Grad der "Verweißlichung".
Druck des (unkorrigierten) erfaßten Satzes ohne Berücksichtigung der endgültigen Seitenaufteilung
Die mit druckenden Elementen bedeckte Fläche einer Seite mit Ausnahme der Seitenzahl; die Verteilung gilt in der Regel für das ganze Druckwerk.
Abkürzung für "SCSI Configured Automatically"
Gerät zur Digitalisierung / zum
Einlesen von gedruckten Vorlagen (Texte, Bilder etc.), die dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm im Computer
weiterbearbeitet werden können. In Verbindung mit OCR-Software
können gescannte Texte auch wieder in editierbare Textdokumente umgewandelt werden.
Man unterscheidet Flachbett-Scanner, bei denen die Vorlage glatt auf eine Glasplatte
gelegt wird, Rollen-Scanner, bei denen die Vorlage zwischen zwei Andruckwalzen
hindurchgeführt wird, Hand-Scanner, die manuell über die Vorlage geführt werden, und
Overhead-Scanner, die über eine liegende Vorlage hinweggleiten (siehe unbedingt dpi).
Universelle Aufnahme- / Wiedergabeverbindung für Bild- und Tonsignale, für Steuerimpulse und zum Datentransfer per EasyLink.
Andere Bezeichnung für Boole'sche Algebra.
Bauteil, mit dem sich ein Stromkreis schließen / unterbrechen läßt.
Spezielles Bildschirmelement moderner Benutzeroberflächen (etwa bei Windows), das beim Anklicken mit der Maus eine Aktion auslöst, z.B. ein neues Dialogfeld aufruft:
Gruppe von elektronischen Schaltelementen, die das Ausführen von Befehlen ermöglichen. Es gibt analoge sowie digitale Schaltkreise (siehe auch integrierter Schaltkreis).
ROM-BIOS, das in den Arbeitsspeicher kopiert wird, damit eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit erzielt werden kann (siehe auch Shadow-RAM).
Schattierung von gekrümmten Flächen beim Rendering
Schriftgrad von mehr als 12 Punkt - auch Display-Größe genannt: wird für Headline-Satz, Anzeigen, Plakate usw. benutzt.
Andere Bezeichnung für Zeitplaner.
Ein Gerät in DOS, für das nur ein Name (nämlich NUL) existiert. Kopiert man Dateien auf dieses Scheingerät, werden die entsprechenden Prüfvorgänge ausgelöst, ohne unnötige und unerwünschte Kopien zu erzeugen.
siehe Layer oder (OSI)-Schichtenmodell
Gruppe von Befehlen, die innerhalb eines Programms wiederholt abgearbeitet werden, bis eine Abbruch- oder Ausstiegsbedingung erfüllt ist.
siehe Quick Format
Laufwerk eines Videogerätes, das ein Videoband unmittelbar nach dem Einlegen der Kassette in die Recordermechanik einfädelt. Dadurch wird die Wartezeiten zwischen Start-, Stop- oder Rückspulbefehlen verkürzt.
Verbindung zwischen Computern oder zwischen Computern und Peripheriegeräten Es wird zwischen parallelen und seriellen Schnittstellen unterschieden.
... ermöglichen den Anschluß von Schnittsteuer-Geräten an Camcorder und Videogeräte. Gebräuchlich sind J-LIP (JVC), LANC (Control-L, Sony, baugleiche Camcorder sowie Canon) sowie das Duo New Edit und 5-Pin-Edit (Panasonic, Blaupunkt und baugleiche Camcorder). Eine markenübergreifende Universalverbindung fehlte lange und könnte durch Firewire für DV endlich geschaffen sein.
Lesekopf bei Laufwerken zum Lesen oder Schreiben von Daten.
Andere Bezeichnung für Arbeitsspeicher oder RAM.
Spezielle Variante eines Caches, bei dem Daten verzögert auf dem angesprochenen Datenträger (in der Regel der Festplatte) gelegt werden und somit die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird.
Gruppe formal zusammengehörender Schriften mit demselben Namen, die in unterschiedliche Garnituren (normal, kursiv, fett, schmal,...) unterteilt ist. Gewöhnlich von einem einzigen Entwerfer geschaffen.
Ausdruck aus der Fachsprache des Druckereiwesens. Situation, in der am Ende einer Seite bereits die erste Zeile (nur die erste Zeile!) des folgenden Absatzes erscheint, was als unschön empfunden wird (siehe auch Hurenkind).
siehe B-Baustoffe
Abkürzung für "Supply Chain Management" ("supply" = Lieferung, Versorgung, angebot // "chain" = Kette) SCM befaßt sich mit
Englische Bezeichnung für Bildschirm oder Monitor.
Abkürzung für "Screen Camera" eine mit Lotus ScreenCam hergestellte
Demo, bei der alle Aktivitäten auf dem Bildschirm gecaptured / aufgezeichnet werden
(siehe Capture). Der "UHU"-
Andere Bezeichnung für Hardcopy.
Englische Bezeichnung für "Bildschirmschoner".
Programmiersprache in der DFÜ.
Vorgang, bei dem der aktuelle Bildschirminhalt in horizontaler oder (meistens) vertikaler Richtung verschoben wird.
Abkürzung für "Small Computer System Interface"
Festplatten- oder Diskettenlaufwerk-Controller, der dem SCSI Standard entspricht.
Abkürzung für "Secure Digital Music Initiative" Nach dem MP3-Urteil
von 1998 zugunsten von Hersteller Diamond
kommt die Recording Industry Association of America (RIAA) an dem tragbaren MP3-
Damit soll die Secure Digital Music Initiative (SDMI) gewährleisten, daß das Urheberrecht im Internet geschützt wird.
siehe RAM
siehe Suchmaschine
Abkürzung für "Single Edge Contact" Eine Technik, die zum ersten Mal
beim Pentium 200 eingesetzt wurde, vereint CPU und Second-
Abkürzung für "Securities und Exchange Commission" - www.sec.gov US-Aktienhandelsaufsicht
Web-Richtlinien für Firmen Die SEC hat einstimmig neue Richtlinien fuer Firmen- "Diese Aktion ist Teil der Massnahmen, die wir an vielen Fronten durchfuehren, die
durch das Wachstum des Internet entstanden sind", so SEC-Vorstandsvorsitzender Arthur
Levitt. Die Regeln sollen keine Gefahr fuer Online- Die von der SEC festgesetzten Richtlinien betreffen auch das Thema Verlinkung, und wie
Internet- Die Guidelines bestimmen auch, dass Makler Kunden nicht benachteiligen duerfen, die nicht auf elektronische Lieferung der Daten umstellen. Kunden duerfen auch nicht gezwungen werden, die elektronische Lieferung von Dokumenten zu akzeptieren, wenn sie weitere Angebote nutzen wollen. |
Abkürzung für "Sequential Couleur Avec Mémoire" Ein Videostandard, der in Frankreich gebräuchlich ist.
Abkürzung für "Single Edge Contact Cartridge" SECC ist eine
Gehäuseform für Pentium II- Dieser Zwischenspeicher (Cache)
Die Kapazität liegt in der Regel zwischen 64 und 1024 KByte. Der Zwischenspeicher
puffert den Transfer von Daten und Befehlen zwischen dem Arbeitsspeicher
(RAM), dem in der CPU integrierten First-Level-Cache
(L1-Cache) sowie dem Prozessor. Damit erhöht sich
die Geschwindigkeit der Datenübertragung, denn der schnelle Prozessor muß nicht mehr auf
den langsamen Hauptspeicher warten, er kann seine Daten einfach an den Cache abgeben. Erst sein eigenständiger Controller
befördert die Daten in den Hauptspeicher.
Ein Industriestandard für Zahlungen per Kreditkarte über das WWW mit zertifizierten
digitalen Unterschriften (digital signatures), die die Identität der Parteien der
Transaktion bestätigen. Andere Bezeichnung für die hexadezimale
Schreibweise. Drucker, der einen Druckauftrag seitenweise ausgibt, wie beispielsweise ein
Laserdrucker (Gegenteil von Zeilendrucker).
Scanner, der in der Lage ist, eine ganze
DIN-A4-Seiten abzutasten. In der Regel handelt sich dabei um einen Flachbett- oder
Trommelscanner. Auch Seitenwechsel Textverarbeitungs-Programme fügen automatisch einen
Seitenwechsel aus. Es gibt aber auch einen Befehl, mit dem der Anwender einen vorzeitigen
Seitenumbruch erzwingen kann. Segment auf einem Datenträger (Festplatte, Diskette), das wie ein Kuchenstück vom
Datenträgerrand bis zur Mitte verläuft. Message Transfer Agent (MTA), der auf über 80 Prozent der Mail- Ein sensitives Element einer WWW-Seite wird
hervorgehoben dargestellt. Man kann es auswählen und löst dadurch eine Aktion aus.
Sensitive Elemente können normaler Text oder Bilder sein (siehe auch Link). Abkürzung für "Single Edge Processor Package" SEPP ist eine Bauform
für den Celeron bis 433 MHz. fortlaufend, nacheinander zu verarbeiten ... ist ein Programm zur elektronischen Klangerzeugung, mit dem sich Melodien und
Harmonien komponieren bzw. bestehende Kompositionen aufzeichnen und bearbeiten lassen,
wobei sich Tempo, Tonhöhe und Tonart beliebig verändern lassen. Das unterscheidet den
Sequenzer vom Sampler, einem Programm, das vorhandene Klänge (z.B. eine Mikrofonaufnahme)
lediglich in ein digitales Format bringt, diese aber wie ein Tonbandgerät nicht
verändern kann. Zur Wiedergabe wird ein MIDI- Schnittstelle, die die Daten bitweise überträgt Für den PC gibt es als
serielle Schnittstelle den RS-232- Die seriellen Anschlüsse eines Computers werden auch als "COM-Ports", als
Kommunikations- Anschlüsse, bezeichnet. An diesen Anschlüsse werden in der Regel die
Maus, ein Nullmodem- Briefe mit identischem Inhalt aber unterschiedlichen Empfängern. Dazu wird der
Brieftext mit einer Adressenliste verbunden. Endstriche der Antiqua-Buchstaben: Kennzeichen bestimmter Schriftarten, bei denen die
Buchstaben "kleine Füßchen" an den Anfangs- und Endpunkten haben. Eine der
bekanntesten ist Time Roman. AM Aus der Antiqua entwickelte Schriften, oft mit linearem Strich, die keine Serifen
aufweisen. Zwei der bekanntesten sind Helvetia und Arial. von "to serve" (dienen, jemanden versorgen) abgeleitet: zentraler Rechner in
einem Netzwerk, der den Arbeitsstationen / Clients Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung
stellt. Auf dem Server ist das Netzwerk-Betriebssystem installiert, und vom Server wird
das Netzwerk verwaltet. Im WWW sind Server Knotenpunkte
des Netzes. Compaq hat Mitte 1999 die ersten Produkte mit dieser Bezeichnung auf den Markt
gebracht, obwohl viele befürchten, dass die zielorientierten neuen Server die Gewinne der
traditionellen Hersteller von Servern gefährden könnten. Sogenannten "Server- Zukünftige "Server-Anwendungen" von Compaq sollen unter anderem besonders
kostengünstig angeboten werden, indem sie mit preiswerten Celeron-Prozessoren von INTEL und dem kostenlosen
Betriebssystem Linux ausgerüstet werden. Auch andere
große PC- In Anlehnung an die Namensgebung für Java-Applets, die im Browser des Clients zur
Ausführung kommen, handelt es sich bei Servlets um Applets auf der Web-
Second-Level-Cache
Secure Transaction Protokoll (SET)
Sedezimale
Notation
Segment
Seitendrucker
Seitenscanner
Seitenumbruch
Sektor
Sendmail
sensitiv
SEPP
sequentiell
Sequenzer
serielle
Schnittstelle
Serienbriefe
Seriennummer
Serife
serifenlose
Schriften
AM
Server
Server-Anwendung
Servlet
Englische Bezeichnung für Arbeitssitzung.
Die Besuchsdauer in Minuten.
Abkürzung für "Secure Electronic Transaction" Protokoll zur
geschützten und authentischen Übertragung von Zahlungsinformationen über offene Netze
Unter dem Namen "Setco" haben sich vier Kreditkartenanbieter
zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine rasche Verbreitung von Produkten auf Basis des
Secure-
Englische Bezeichnung für Installationsprogramm.
Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten Dieser Teil des 3D-Chips ist das Hauptmerkmal der 3D-Karten-Generation. Um ein Dreieck zeichnen zu können, benötigt der 3D-Chip bis zu 30 Parameter (etwa die Texturkoordinaten, die Perspektivparameter, den Anstiegswinkel der Dreiecks-Kanten und die Zahl der vom Dreieck überdeckten Bildschirmzeilen). Diese Berechnungen übernimmt die Setup-Engine und entlastet so maßgeblich den Prozessor.
Abkürzung für "Standard Generalized Markup Language" nach ISO 8879:1986. SGML ist die Nachfolgerin der Generalized Markup Language (GML), die von Charles Goldfarb, Edward Mosher und Raymond Lorie bei der IBM entwickelt wurde.
SGML erlaubt es, Auszeichnungssprachen zu entwerfen. Die bekanntesten Anwendungen von SGML sind HTML und XML. SGML bildet damit - zumindest indirekt - einen Grundpfeiler des World Wide Web.
Das Kürzel SGI bezeichnet Workstations des US-Computer-Pionier Silicon Graphics Inc.
mit hoher Grafikleistung und hohem Preis.
siehe Darstellen und Visualisieren
Speicherbereich der zwischen 640 KByte und 1 MByte liegt. In diesen Bereich können Teile des ROM (wie das BIOS- oder das Video-ROM) kopiert werden, was einen schnelleren Zugriff ermöglicht.
Methode um den Zugriff auf die Daten des ROMs im PC zu beschleunigen. Diese werden in schnelleres RAM kopiert und an die Stelle des ROMs eingeblendet.
Ohne großen Rechenaufwand erzeugt reines Raytracing (ohne "weiche Ränder")
unrealistisch harte Schatten (linkes Bild). Schneller und mit weichen Schatten arbeiten
Shadow-Map-Verfahren.
Kennzeichen einer Datei im Netzwerk, auf die mehrere Benutzer gleichzeitig zugreifen können.
Eine besondere Art der Softwarevermarktung.
Englische Bezeichnung für Schale, Hülle Benutzeroberfläche / Benutzerschnittstelle eines Betriebssystems, ob UNIX oder DOS.
Umschalttaste auf der Tastatur zum Ein- oder Ausschalten der Großschreibweise von Buchstaben: "shift" steht u.a. für "etwas bewegen" oder "verrücken" bzw. "Verlagerung", "Verschiebung" oder "Wandel".
Eine Entwicklung von Macromedia (bekannt durch das Flash-
Shockwave
erhält 3D-Technologie von Intel Intel und Macromedia wollen Intels Internet 3D
Grafik Technologie in Macromedias Shockwave Player integrieren und so dreidimensionale
Animationen und interaktive Spiele über kleine Bandbreiten realisieren. So soll 3D
Content von einer Nischenapplikation zum weit verbreiteten Standard werden, kann
Macromedia doch auf 137 Million Shockwave- Die "Intel Internet 3D Graphics Technology" wurde in Intels Architecture Lab
(Portland/Oregon) entwickelt und verwendet eine Adaptive 3D Geometry, eine Reihe von
dynamischen Algorithmen, die es erlauben die Auflösung des 3D- Weitere Details wollen Macromedia und Intel im Laufe des Jahres bekannt geben. Schon jetzt könnte diese Entwicklung aber aufgrund der Marktmacht von Intel und Macromedia anderen 3D-Technologien für's Internet wie z.B. IBR, Metastream, o2c oder QuickTime VR zu schaffen machen. |
Ein Mechanismus, der den aktiven Datenverkehr überwacht und bei fehlendem Datenaufkommen die Verbindung physikalisch abbaut.
... ist eine einfache Programmierhilfe für Videorecorder zur Aufnahme von TV-Sendungen. Anstelle von Timerdaten (Start- und Stopzeiten) wird nur ein drei- bis neunsteilige Code aus der Programmzeitschrift eingegeben.
Abkürzung für Secure Hypertext Transfer Protocol Erweiterung von HTTP zur Authentifizierung und Datenverschlüsselung zwischen Web-Server und -Browser.
Kopien von Daten, Datenträgern oder Teilen von Datenträgern
Andere Bezeichnung für Speichern.
Spezielle Dateien, die von Anwendungsprogrammen automatisch hergestellt werden und den Stand vor dem letzten Sichern einer Datei beinhalten. In solchen Fällen verfügt der Anwender über die aktuelle Version seiner Arbeit und die Vorversion. Sehr häufig haben Sicherungsdateien die Dateierweiterung BAK.
Abkürzung für "Source Input Format" für MPEG typische Bildauflösung von 352 × 288 Pixel. "QSIF" hat übrigens eine Auflösung von 176 × 144 Bildpunkten
Abkürzung für "Special Interest Group" (Gruppe mit speziellem Interesse) Ist manchmal die gebräuchliche Beezeichnung für Newsgroups oder Mail-Listen.
Abkürzung für "Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan" Ein SiGe-Plan
ist nach der aktuellen Baustellenverordnung (Stand 1999) unter gewissen Umständen für
ein neues / laufendes Bauvorhaben zu erstellen.
Englische Bezeichnung für "Unterschrift" Einige Zeilen Text am Ende
eines E-Mails oder News-
Diese Signatur hat nichts zu tun mit der digitalen Unterschrift (siehe Digitale ID) und bietet keine Gewißheit, daß der Verfasser einer Mail derjenige ist, als der er sich ausgibt.
DTP- und Textprogramme trennen Wörter nach vorgegebenen Algorithmen gemäß der jeweilig eingestellten Sprache. Alternativ bzw. ergänzend dazu kann der Anwender eigene Trennstriche festlegen, die allerdings solange unsichtbar / unwirksam sind, solange die entsprechende Stelle sich nicht in der Trennzone befindet (siehe auch bedingter Trennstrich).
Das junge amerikanische Unternehmen "Interprophet" versuchte Mitte 1998 die
nächste Runde der Internet-Kommunikation einzuleuten: Wie das Computer-Fachmagazin
"Gateway" berichtete, hat das Unternehmen eine neue Technik entwickelt, die die
Datenübertragung im Netz mit bis zu zehnfacher Geschwindigkeit ermöglichen soll:
Systeme, die mit einem speziellen Chip ausgerüstet sind, wickeln Internet-
Abkürzung für "Single Instruction, Multiple Data" Eine Technik, die beim MMX-Prozessor eingesetzt wird. Dabei werden mehrere Informationen mit einem einzigen Befehl parallel abgearbeitet. Vor allem der Code von Multimedia- und Kommunikationsanwendungen läßt sich gleichzeitig abarbeiten.
Abkürzung für "Subscriber Identity Module" Als
Mobilfunkberechtigungskarte ermöglicht sie beispielsweise die Netz-
Abkürzung für "Single In-line Memory Module" Englische Bezeichnung
für ein Speichermodul mit einer Kontaktreihe - auch PS/2-
Mit SIMM und DIMM werden unterschiedliche
Bauarten von Speichermodulen unterschieden. SIMM- Nur in eine Richtung verlaufende Datenübertragung siehe auch Vollduplex Nachahmung von realen Abläufen durch entsprechende Programme, beispielsweise Flug- Von Siemens entwickelte Variante des Betriebssystems Unix. Abkürzung für "Simply Interactive PC" Der einfach zu bedienende
Computer soll den Umgang mit dem PC bequemer machen - auch durch eine neue
Bedieneroberfläche. Englisch für Ort, Standort oder (Ausgrabungs-)Stätte Im Zusammenhang mit dem INTERNET wird mit "Site" ein komplettes Web- Verändern des Darstellungs-Maßstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm. Direkt zum geeignetsten Ansprechpartner verbindet eine ACD-Anlage
mit Hilfe sogenanntem Skill Mapping. So sorgen vorher festgelegte Kriterien dafür, dass
zum Beispiel fremdsprachige Kunden direkt einen Kundenbetreuer mit entsprechenden
Sprachkenntnissen erreichen, oder Unternehmenskunden werden automatisch an einen Agenten
weitergeleitet, der Experte ihrer Branche ist. Die Kundendaten müssen dafür in der
Datenbank gespeichert sein. Alternativ definieren die Kunden ihr Anliegen vor der
Weiterleitung selbst - zum Beispiel über ein Spracherkennungs-System (IVR). Das SLDRAM-Konsortium verfolgt als Konkurrenz zum INTEL-Rambus-Abkommen ein offenes
Konzept für zukünftige RAM-Bausteine. Bezeichnung für geringe Bauhöhe von Festplatten, Disketten und Streamerlaufwerken. Abkürzung für "Serial Line Internet Protocol" SLIP dient der
Übertragung von IP-Paketen über serielle Leitungen, zum Beispiel Modemverbindungen.
Obwohl kein offizieller Standard, ist SLIP sehr verbreitet. Neben seiner Beschränkung auf
ein einziges Netzwerkprotokoll (IP) hat SLIP den Nachteil, daß es weder eine
Fehlererkennung/-korrektur noch standardisierte Mechanismen zum Austausch von
verbindungsrelevanten Daten (IP-Adressen der beiden Teilnehmer et cetera) bereitstellt.
Darum verliert SLIP zur Zeit Boden gegenüber dem PPP-Protokoll. Abkürzung für "Slower but better working people" Slobbies gehören
zu einer postmodernen Managergeneration, die gegen das Stereotyp der ewig gehetzten
Führungskraft und gegen das mechanische Diktat der Uhr revoltiert, die der Langsamkeit
produktive und kreative Seiten abverlangt. "Slots" wurden von INTEL und AMD
vorübergehend (?) statt der üblichen Sockel
verwendet, um CPUs auf dem Motherboard IBM-kompatibler PC zu plazieren. 1999
wurden übrigens Sockel 7- und Slot 1-Motherboard am meisten verkauft. Alle anderen Boards
sind entweder sehr alt, oder sehr neu, oder für zu spezielle Anwendungen konzipiert, um
eine größere Verbreitung am Markt zu haben. Englische Bezeichnung für einen Einsteckplatz für Erweiterungskarten. Multitaskingfähiges und objektorientiertes Betriebssystem und Programmiersprache. Abkürzung für "Self monitoring, analysis, and reporting technology" siehe EasyLink Abkürzung für "Synchronizised Multimedia Integration Language" Die
Skript-Sprache erlaubt den Programmierern die Gestaltung bzw. Einbindung von Sound-,
Text-, Grafik-Animationen und Video in Web-Sites. Um Stimmungen, Gemütszustände oder Gesten über das Netz übertragen zu können,
werden bestimmte Zeichen eingesetzt. Abkürzung für "Secure MIME" MIME-Ergänzung
für Verschlüsselungen und digitale Signaturen Abkürzung für "Symmetric MultiProcessing" Betriebsart
eines Rechners mit mehreren funktional gleichwertigen (daher `symmetrischen´)
Prozessoren. Jeder Prozessor hat also gleichberechtigten Zugriff auf Ein- und
Ausgabe. Abkürzung für "Society of Motion Picture and Television Engineers". Der
Timecode-Standard identifiziert jeden Frame eines Videofilms nach einer eindeutigen
Adresse, in Form von "Stunden:Minuten:Sekunden:Frames" (siehe auch Timecode). Abkürzung für "Simple Mail Transfer Protocol" ein
Standard-Protokoll, mit dem E-Mails im Internet verschickt werden. Abkürzung für "Systems Network Architecture" von IBM entwickelte
Netzwerk-Architektur für die Datenübertragung bei Großrechnern und PCs. Englisch für Schneckenpost, womit im Netz die ehemals "gelbe
Post" bezeichnet wird. Vermutlich wird bis 2006 das Briefaufkommen weltweit um jährlich 2,5 Prozent wachsen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie der UPU nach der Befragung von
Postorganisationen in 94 Ländern. Vor allem im Bereich der Werbesendungen nehmen die
Briefsendungen zu. Diese Prognose bestätigen auch die Zahlen der Deutschen Post AG:
Während 1995 noch 7,8 Milliarden Werbesendungen verschickt wurden, waren es 1996 bereits
8,4 Milliarden. Dies entspricht einer Zunahme von gut 8 Prozent. Das gesamte
Briefaufkommen stieg in diesem Zeitraum von 19,1 auf 19,5 Milliarden Briefen. Englische Bezeichnung für Fangen Siemens Nixdorf Informationssysteme Wörtlich übersetzt: Schnüffler. Person oder Programm, das den Datenverkehr
abhört. Abkürzung für "Simple Network Management Protocol" SNMP dient der
Fernwartung von Servern. Damit (ab der Version 3.0) lassen sich beispielsweise Router direkt vom Büro des Netzbetreibers aus konfigurieren,
ohne daß dazu jemand zum Kunden fahren müßte. DMI macht im Unterschied zu SNMP gerade die
Client- Allgemein: Elektrischer Steckkontakt für Bauelemente. Speziell: "Heimat"
eines Computer-Prozessors. Über die Jahre (und für die Zukunft) haben sich gerade in dem
speziellen Zusammenhang verschiedene Standards ergeben: Abkürzung für "Socket Secure Server" Standard, der Rechnern im
"internen Netzwerk" den Zugriff auf Ressourcen außerhalb einer Firewall ermöglicht, wenn Internet- beziehungsweise TCP/IP- elektronische Variantes des "guten alten Buches" Sammelbegriff für alle Arten von Computerprogramme - also für Betriebssysteme,
Utilities und Anwendungsprogramme. Der Begriff "Software" als Bezeichnung für Computerprogramme stammt aus dem
Jahr 1958 und tauchte erstmals in der Zeitschrift "American Mathematical
Monthly" auf - so Fred Shapiro, Bibliothekar und Dozent an der juristischen Fakultät
in Yale. Laut Shapiro handelt es sich beim Schöpfer des Begriffs "Software" um
den Mathematiker John Tukey von der Princeton University, einem der bedeutendsten
Statistiker des 20. Jahrhunderts. Tukey hatte eine besondere Begabung zur Prägung von
Begriffen: Im Jahr 1946 schuf er auch den Begriff "bit"
als Abkürzung für "binary digit". Zum allersten Mal soll der Begriff "Software" jedoch um 1850 benutzt worden
sein - allerdings in einem völlig anderen Kontext. So hat das "Oxford English
Dictionary" herausgefunden, dass der Begriff damals von Müllmännern verwendet
wurde: "Software" bezeichnete Mitte des 19. Jahrhunderts Biomüll, während
"Hardware" für biologisch nicht abbaubaren Müll verwendet wurde. "In der digitalen Zukunft
werden Zeitzonen wichtiger als Handelszonen" "Ich könnte mir ein Softwareprojekt vorstellen, das in einem 24- Beschimpf' den Programmierer! Fehler in Software könnten minimiert - wenn nicht gar ausgemerzt - werden, wenn Kunden
mit den Programmherstellern kommunizieren und es ablehnen würden, fehlerhafte Software zu
benutzen - findet der Autor Mark Minasi. Die Produzenten versuchten sich im Konkurrenzkampf durch das ständige Hinzufügen
neuer Funktionen zu besiegen, was zu Lasten der Zuverlässigkeit ginge, schreibt Minasi in
seinem neusten Buch: "Die Software-Verschwörung: Warum Softwarefirmen fehlerhafte
Software veröffentlichen, wie sie Ihnen schaden können, was Sie dagegen tun
können". Minasi weist darauf hin, dass US-Kunden pro Jahr mehr als 65 Millionen
Minuten mit dem technischen Support vertelefonierten. Außerdem sei die Kundschaft
gegenüber miesen Programmen toleranter als gegenüber jedem anderen Produkt. Allerdings
meint das Better Business Bureau, die
Käufer vertrauten inzwischen Softwareherstellern noch weniger als
Gebrauchtwarenhändlern. siehe auch BAUBUCH.de: "The
Software Conspiracy" (DM 43,43 / Eur 22,21) Englische Bezeichnung für Softwareentwicklung oder Softwareerstellung. Austauschbarkeit von Programmen zwischen unterschiedlichen Computern bzw.
Betriebssystemen. Hersteller von Software. Zusammenstellung mehrerer Programme zu einem kompletten Angebot. Schutz von Programmen vor unerlaubtem Kopieren (Raubkopie).
Abkürzung für "Small Office Home Office" Kleines Büro, Heimbüro.
Käuferschicht im EDV-Bereich, die keine allzu hohen Ansprüche an die Qualität von Hard-
und Software stellt, aber an niedrigen Preisen interessiert ist. Gemeint sind vor allem
neben den Privatleuten, Freiberufler und Selbständige. Abkürzung für "Silicon-on-Insulator". Dahinter verbirgt sich eine
Prozessor-Technologie von IBM, die die
Chip-Leistung um ein Drittel steigern soll. Gleichzeitig soll mit dem neuen Verfahren der
Stromverbrauch der Chips um ein Drittel gesenkt werden, teilte das Unternehmen Mitte 1998
mit. Die SOI-Technologie ist eine Methode, um die Millionen von Transistoren auf einem Chip
voneinander abzuschirmen, so daß der Verlust reduziert und die Leistungsfähigkeit des
Chips erhöht werden kann. Diese Technologie soll zum einen in Hochleistungs-Computern
eingesetzt werden, zum anderen sollen batterie-betriebene Geräte wie Mobiltelefone oder
Westentaschen-Computer davon profitieren. Das Unternehmen, das im Zusammenhang mit dem
neuen Fertigungsprozeß 30 Patente angemeldet hat, kündigte an, daß die Produktion der
Chips lediglich zehn Prozent mehr kosten werde als die Produktion konventioneller Chips. Ergänzung: Erst 1997 hat IBM die Massenfertigung von Chips mit Kupferleitern anstelle
von Aluminium angekündigt. Die Kupfer-Chips ermöglichen eine ähnliche
Leistungssteigerung wie die SOI-Chips und werden ein Jahr nach der Ankündigung in Serie
gefertigt und ausgeliefert. Sun-Version des Betriebssystems Unix Am 4. Juni 1998 hat die Shell Solar Deutschland GmbH, Hamburg, in
Gelsenkirchen den Grundstein für die weltweit größte Anlage zur Herstellung von
Solarzellen gelegt. Besondere Zeichen, die keine Buchstaben oder Ziffern darstellen - gemeint sind
mathematische Zeichen oder Satzzeichen: +-*/-_.:,;#'*+~ usw.. Spezielle Erweiterungskarte für den PC, mit deren Hilfe die akustischen Fähigkeiten
des Systems verbessert werden können. siehe Quell-Code Abkürzung für "Software Publishers Association" Englische Bezeichnung für Raumplanung in AEC-Programmen. Anordnung von Text in Spalten. frei übersetzt: "Sülze" Gemeint ist die Überflutung von Mailboxen
mit unerwünschten Mail - Müll und Wurfsendungen in elektronischer Form. Abkürzung für "Scaleable Processor ARChitecture" RISC-Prozessor-Typ (SUN) Abkürzung für "Serial Presence Detect" Ein Serial Presence Detect-IC ist ein EEPROM
und dient als Konfigurationsspeicher zur automatischen Erkennung von Speicherbausteinen (RAM, DIMM) durch
das BIOS. Der Hersteller des Speicherriegels sollte hier
die passenden Informationen, unter anderem zur Taktrate, ablegen. Das SPD-EEPROM - ein kleiner achtpoliger Chip - sitzt meistens
am Rand der Trägerplatine eines Speicherriegels. In der PC100-Spezifikation hat INTEL festgelegt, wie die SDRAMs, das DIMM- Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten. Dadurch können glatte
Oberflächen Lichtquellen in Form von Glanzlichtern reflektieren. Dieser Effekt verbessert
die Wirklichkeitstreue der 3D-Grafik und wird von fast allen aktuellen 3D-Chips
unterstützt. Englische Bezeichnung für "Spracherkennung" Medium, das Informationen aufbewahren kann siehe auch Arbeitsspeicher, RAM und Festplatte Der Rambus-Speicherkanal (16 Bit breit) verbindet
das RDRAM mit dem Memory-Controller im Chipsatz. Der von DOS verwaltete Speicher bis zur 640 KB Grenze, der von allen DOS-Anwendungen
direkt genutzt werden kann. Scheinbarer Speicher, der dadurch erzeugt wird, daß Teile des Speichers auf die
Festplatte ausgelagert und bei Bedarf wieder geladen werden. Ein Programm greift auf einen Speicherbereich zu, der bereits von einem anderen
Programm belegt ist. Das Problem taucht vor allem im MS-DOS-Umfeld auf, wenn oberer
Speicher bereitgestellt wird (zwischen 640 KB und 1 MB), der von einer Hardwarekomponente
verwendet wird. Gerätetreiber, der unter DOS den verfügbaren Speicher verwaltet (siehe Arbeitsspeicher) Maßnahmen vor allem auf DOS-Rechnern, mit denen versucht wird, möglichst viel direkt
nutzbaren Speicher unterhalb der magischen 640-KB-Grenze für die Ausführung von
Programmen freizubekommen. In neueren MS-DOS-Versionen gibt es dafür das spezielle
Hilfsprogramm: MEMMAKER. Programm, das während einer Arbeitssitzung im Speicher verbleibt. Vom Betriebssystem oder anderen Programmen unterstützte Möglichkeit, Speicher gezielt
anzusprechen. Standard-Einheit des Speichers von 8 Bit, also einem Byte . Zuteilung definierter Speicheradressen für Programme und Daten. Suchprogramm, das das Internet automatisch nach neuen Adressen absucht. Spline-Kurven dienen z.B. dazu, weiche, gerundete Linien (CAD), Querschnitte von
Objekten (3D-Modellierung) oder Bewegungspfade (Animationen) festzulegen. Spline-Flächen
erlauben, organisch runde Körper zu bilden. Sie schmiegen sich an Kontrollpunkte an, die
im Raum plaziert sind. Durch Verschieben dieser Kontrollpunkte werden die Splines geformt
- ein äußerst effektives Verfahren, vergleicht man es mit der Bearbeitung von Hunderten
von Polygonen, aus denen typischerweise 3D-Software-Objekte bestehen. Von den diversen
Typen an Spline-Kurven und -Flächen sind besonders die Bézier-Kurven bekannt
Die Split-Voltage-Technik dient dazu, Energie zu sparen und die Abwärme im PC zu
reduzieren. Der MMX-Prozessor von INTEL arbeitet nach
außen mit einer Spannung von 3,3 Volt, die Spannung im Prozessorkern beträgt dagegen nur
2,8 Volt. Daher läßt sich die MMX-CPU nur in speziellen Motherboards einsetzen. Es gibt von INTEL
jedoch auch einen MMX-Overdrive mit internem
Spannungswandler, der in älteren Hauptplatinen läuft. Täuscht einer lokalen Station vor, daß eine Gegenstation existiert (physikalisch
angebunden), indem die Verbindung nur logisch gehalten wird. Physikalisch ist die
Verbindung aber abgebaut (siehe Short-Hold),
was die Verbindungsgebühren reduziert. Abkürzung für "Simultaneous Peripheral Operations Online" Im
Hintergrund ablaufende Verwaltung von Druckaufträgen, während am Computer
weitergearbeitet werden kann. Technik, die Daten zwischenspeichert. Beispiel: In einem UUCP-Netz
geschieht die Übertragung der Aufträge bzw. Files meistens asynchron, d. h. die Files
müssen zwischengespeichert werden. (siehe auch Drucker-Spooling) Spracherkennung der menschlichen Sprache durch den Computer. Von einigen Programmen unterstützte Möglichkeit zur Eingabe von Informationen oder
Befehlen mit Hilfe der menschlichen Sprache. Englische Bezeichnung für ein (Tabellenkalkulations-)Arbeitsblatt. Ende der 90er Jahre
war Excel von Microsoft das bekannteste, Visicalc für Aplle II
war das erste. Aufwendige Gestaltung von Tabellen und Diagrammen zu Präsentationszwecken. Konzentrischer Kreis auf Datenträgern. Zusammen mit den Sektoren kann der Datenträger
so unterteilt werden, daß eine definierte Datenablage möglich ist. siehe Auto-Tracking Abkürzung für "SemiPermanente Verbindung" eine im Ortsbereich
besonders günstige ISDN-Verbindung. Abkürzung für "Sequentiell Data Format" ein Datenformat für den
Austausch von Vektordaten. Es besteht aus einer Reihe von Befehlen im ASCII-Format; für große kartographische
Datenmengen geeignet. Standardformat für Siemens-CAD-Anwendungen (SICAD). Abkürzung für "Structured Query Language" siehe RAM Abkürzung für "Serial Storage Architecture" Alternative von SCSI, Fibre Channel.
SSA ist zwar billiger als Fibre Channel, dafür aber nicht ganz so schnell. Beide
Schnittstellen bieten mehr Bandbreite und ermöglichen weitere Distanzen als SCSI. Abkürzung für "Server-Side Includes" Ein WWW-Server (HTTP-Server)
kann die vom Client abgerufenen Dokumente vor der Auslieferung überarbeiten und z.B.
darin enthaltene Befehle ausführen:
Server Side Includes werden nur ausgeführt, wenn der WWW-Browser die HTML-Datei über
einen installierten WWW-Server aufruft, also mit einer URL-Adresse vom Typ http://....
Voraussetzung ist ferner, daß der installierte WWW-Server die Server Side Includes
unterstützt. Nicht alle WWW-Server tun das, andere interpretieren nur einen Teil der
möglichen Angaben. Wenn der Server keine Server Side Includes kennt, funktionieren die
entsprechenden Anweisungen in der HTML-Datei nicht. Siehe auch:
Abkürzung für "Secure Socket Layer" Technik, mittels der ein
Web-Client den Server authentifizieren kann und der Datenverkehr zwischen beiden
verschlüsselt wird. Entwickelt von Netscape und RSA Data Security. Siehe auch:
Erste Schnittstelle für Festplatten. Stapel(speicher), der von oben nach unten abgearbeitet wird. Datenbestand, der über einen längeren Zeitraum gültig ist. Englische Bezeichnung für Betriebsbereit Lauer-Zustand von Peripheriegeräten,
um jederzeit wieder mit dem Betrieb beginnen können. Englische Bezeichnung für Alleinstehend Begriff für einen Einzelplatzrechner /
einen nicht vernetzten PC. Spezieller Modus in Windows ab 80286-Prozessor. Übertragungsgeschwindigkeit die bei Modems zum Einsatz kommt: V.21 300 bps V.22 1 200
bps V.22bis 2 400 bps V.32 9 600 bps V.32bis 14 400 bps V.32turbo 19 200 bps V.34 28 800
bps Faxnormen V.17 14 400 bps V.29 9 600 bps V.27ter 4 800 bps Weitere Normen V.25bis
normierter Befehlssatz V.42 Fehlerkorrektur V.42bis Datenkompression (siehe auch Protokoll und DSL). standardmäßig die Tastatur. Eine ständige Verbindung per Telefon zwischen zwei Orten, die zum Beispiel für einen
dezidierten Internet-Anschluß verwendet wird. Andere Bezeichnung für Batch-Datei (siehe auch Batchbetrieb).
Automatische Abarbeitung einer definierten Reihenfolge von Befehlen oder
Arbeitsschritten. Spezielles Programm, das eine Liste von Einzelbefehlen in einer bestimmten Reihenfolge
stapelt und beim Aufruf geschlossen ausführt - auch "Batch-Datei" genannt. Von Star Division entwickeltes Textverarbeitungsprogramm (siehe Office-Programme) Kontrollelement bei der asynchronen Datenübertragung Vor jedem zu
übertragenden Byte ist ein Bit gesetzt, um dessen Anfang zu signalisieren. Spezielle Diskette, die es ermöglicht, ein PC-System zu starten, wenn auf die
Festplatte und das dort gespeicherte Betriebssystem nicht (mehr) zugegriffen werden kann
oder soll. Letzteres ergibt sich etwa, wenn das System mit einer speziellen Konfiguration
gestartet werden soll. In erster Linie dient eine Startdiskette aber der Sicherheit - vor
allem nach Änderungen an den Systemdateien. Berechnungen der Kräfte auf die einzelnen Objekte einer Konstruktion nach Betrag und
Richtung Eine Statikberechnung wird benötigt, um die Auswirkungen einer (von
außen wirkenden) Kraft auf die Konstruktionen zu berechnen. Speicher, der nur einmal aufgeladen werden muß und den Inhalt bis zum Überschreiben
behält, im Gegensatz zum dynamischen Speicher, der regelmäßig aufgeladen werden muß,
dafür aber schneller arbeitet. Zustand eines Systems oder Situation bei der Abarbeitung eines Programms oder
Programmelements. Spezielle Zeile bei Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen, meist unten am
Bildschirmrand, in der sich wichtige Informationen zur aktuellen Arbeitssituation
befinden. So wird in einer Textverarbeitung etwa angegeben, auf welcher Seite man sich
befindet und welche Schreibmodi aktiv sind. Im Datei-Manager von Windows kann man zum
Beispiel sehen, wieviele Dateien sich im aktuellen Verzeichnis befinden und wieviel Platz
noch auf dem Datenträger ist. Siehe Erweiterungskarte. Einsteckmöglichkeit für Erweiterungskarten. Bei dieser Methode der Datenverschlüsselung wird eine Datei in einer
"Trägerdatei" versteckt. ... bezeichnet das Bilden von Wortstämmen. Beherrscht ein Dokumenten- Abkürzung für "Standard for Exchange of Product Model Data" Unter
Federführung der ISO entwickelte Schnittstelle, die den
Austausch von geometrischen, technologischen und administrativen Produktdaten
standardisieren soll. Zur Zeit werden die Bereiche Mechanik, Elektronik, Schiffsbau und
Bauwesen durch diese Norm unterstützt. Mehr Informationen gibt es im INTERNET: STEP on a Page Kostenlose
Online-Konvertierung STEP Tools Inc. bietet unter der Adresse www.steptools.com/translate einen
kostenlosen Service zur Konvertierung von STEP-Dateien an. Geboten werden STEP nach XML, ACIS, AutoCAD, Parasolid, STL, VRML, Pixelgrafik
(GIF/JPG) und einige andere, darunter auch eine Prüffunktion ("Validation").
Eine Beschränkung liegt vor auf maximal 5 MB Dateigröße und 10 Minuten Rechenzeit.
Cookies müssen aktiviert sein. Abkürzung für "STEP-2D-Building-Subset" vom Arbeitskreis DIN-NAM
96.4.3-Bau entwickelte Schnittstelle für den Datenaustausch speziell im Bauwesen. Eine Gruppe europäischer AEC-Software-Entwickler arbeitet an einem weltweiten
Datenaustausch- Format auf der Basis von STEP. Die entsprechende Familie von Standards ist
das "Construction Drawing Subset" (Untergruppe für das Konstruktionszeichnen)
ISO 10303-214. stellt mit Freigabe der jeweiligen Standards entsprechende Konverter zur
Verfügung. Die deutsche Autodesk GmbH, die Nemetschek AG und die Graphisoft Gruppe
kooperieren in der Entwicklung des Konverters für den ISO-Standard (Stand Ende 1998).
Konstruktionsvariante bei Netzwerken. Die Arbeitsstationen sind alle direkt an den
Server angeschlossen, Server und Arbeitsstationen bilden so eine sternförmige Anordnung. Spezielle Sonderzeichen, mit denen einem Gerät Befehle geschickt werden können.
Üblich sind Steuersequenzen für die Druckeransteuerung und für Bildschirm- und
Tastaturfunktionen mittels ANSI.SYS. STRG- bzw. CTRL-Taste eine Taste, die einer anderen Taste eine neue Bedeutung
verleiht. Im Prinzip ähnlich der ALT-Taste,
allerdings mit dem Unterschied, daß die STRG-Taste gehalten werden muß und dazu eine
zweite Taste einmal angeschlagen wird, während die ALT-Taste oft nur vor einer anderen
Taste einmal gedrückt werden muß, um dieser eine neue Funktion zuzuweisen. Bestandteil des Prozessors, der für den Ablauf von Programmen verantwortlich ist. Siehe Steuersequenzen. Abkürzung für "Standardleistungsbuch" Bei der asynchronen Datenübertragung nach jedem zu übertragenden Byte gesetztes Bit,
um dessen Ende zu signalisieren. ... entspricht dem signalfremden Anteile (Brummen, Rauschen) am Ausgang einer
Soundkarte, gemessen in Relation zum Nutzsignal. Je lauter solche Störsignale, desto
geringer der "Abstand" zum Nutzsignal und desto niedriger das Meßergebnis. Abkürzung für "Shielded Twisted Pair" Typenbezeichnung für z.B. ein
Token-Ring-Kabel Monitor mit geringer elektromagnetischer Strahlung (siehe auch MPRII-Norm und TCO) Durch "Streaming" können Audio- und Video-Dateien bereits während der
Übertragung (z.B. im Internet) angehört bzw. angeschaut werden Methode, mit der Audiodateien in Echtzeit über das Internet übertragen werden. Ein
Webbrowser- siehe auch Videostreaming Andere Bezeichnung für Magnetband-Laufwerk CAD- / Grafik- Im rechts abgebildeten Fall werden alle Punkte, die innerhalb des (grünen)
Auswahlbereiches liegen, um die Streckdistanz in Richtung der Streckdistanz verschoben.
Liegt eine Element komplett im Streckbereich (wie die Innenwand und die Innentür)
verändert es sich nicht; liegt es dagegen teilweise im Streckbereich, dann wird es
vergrößert bzw. verkleinert. Auch Bar Code. Informationen, die über eine
bestimmte Folge und Breite von Strichen codiert ist. Wird besonders bei Verpackungen
verwendet und beinhaltet spezielle Informationen über das Produkt. Der Strichcode wird
mit einem Scanner eingelesen. Scanner, der dafür ausgelegt ist, den Strichcode zu einzulesen. Beliebige Zeichenfolge, bei der Länge und Inhalt keine Rolle spielen. Netzteil, das den PC und andere Peripheriegeräte mit Gleichstrom versorgt. Akkus und
Batterien können diese Aufgabe ebenfalls übernehmen. Programmiertechnik, bei der auf unübersichtliche Sprünge verzichtet und statt dessen
mit klar strukturierten Programmteilen gearbeitet wird, was die Effektivität erhöht
(siehe Programmiersprache) siehe CSS Abkürzung für "Cascading Style
Sheets". Englische Bezeichnung für Unterverzeichnis.
Englische Bezeichnung für Unterprogramm.
Englische Bezeichnung für eine Programmbibliothek (Programmroutine), die wie ein
Unterprogramm aufgerufen werden kann, wenn sie benötigt wird. Mit dieser Technik wird
Speicherplatz gespart. Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten. Damit wird verhindert, daß
Texturen "springen", wenn sich das Objekt oder der Betrachter langsam bewegt.
Bei der Sub-Pixel-Korrektur werden die Koordinaten auf Nachkommastellen berechnet. Das
Verfahren wird meist beim bilinearen Filtern
eingesetzt. Englische Bezeichnung für das Tiefstellen von Zeichen in Textverarbeitungen. Um die Artikel einer Newsgroup lesen zu können,
müssen die Gruppen, also Listen, abonniert (engl. to subscribe) werden. Eine Subscription
ist kostenlos und kann jederzeit rückgängig gemacht werden. Farbe ist ein visueller Eindruck, den das Gehirn einer bestimmten Wellenlänge
zuordnet, die vom Auge erfaßt wurde. Farbsystem bestehend aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow/Gelb (CMY), bei das Ergebnis einer Mischung immer dunkler als
die Ursprungsfarbe ist (im Gegensatz zum additiven
Farbsystem). Hier wird also Licht wie von einem Farbfilter absorbiert. Die weiße
Papierschicht wirft alles Licht zurück, das durch die darüberliegenden Farbschichten,
entsprechend ihrer Farbe, gefiltert wird. Zum Auge gelangen nur die Farbanteile des
Lichtes, die nicht ausgefiltert wurden. Kein Farbauftrag entspricht dem Farbempfinden
"Weiß", alle Farben übereinandergedruckt "Schwarz". Gegenüber dem RGB-Farbsystem ist ein Verlust der Reinheit und
Leuchtkraft der Farben zu erkennen, der durch die vom Idealfall abweichenden Farbpigmente
bedingt ist. Statt der üblichen Vor- und Rückspulknöpfe wird mit einem Rad feinfühlig der
Bildsuchlauf geregelt. Sinnvoll für den Schnittbetrieb, sinnvoll im Zusammenspiel mit
einer Jogscheibe. (auch Searchengine) Suchdienst im INTERNET, der aufgrund von Suchbegriffen alle Sites aufspürt, die den Suchbegriff enthalten. Damit sind
Suchmaschinen eine nützliche Hilfe, sich in dem Millionen-Angebot zurechtzufinden und
eine bestimmte Information zielsicher anzupeilen.
Spezielle Reihung von Verzeichnissen, die bei Befehlen und Programmaufrufen
nacheinander durchsucht werden. Der jeweils aktuelle Suchpfad kann in DOS mit dem Befehl
PATH eingesehen und verändert werden. Andere Bezeichnung für Dateierweiterung.
Bandeinmeßsystem von Akai für
die Videoaufnahme und -wiedergabe. Bandeinmeßsystem von Sharp für
die Videoaufnahme und -wiedergabe. Abkürzung für "Super Video Grafics Array" (siehe S-VGA) Ein superskalarer Prozessor besitzt zahlreiche Ausführungseinheiten für Befehle
(Pipelines), so daß sie mehrere Befehle gleichzeitig abarbeiten kann. Englische Bezeichnung für das Hochstellen von Zeichen in Textverarbeitungen. Eine verhältnismäßig neues Anzeigenformat im Internet siehe
Interstitials. siehe auch S-VHS. Englische Bezeichnung für den Systemverwalter eines Netzwerks. Unterstützung der Benutzer von Hardware und Software durch den Hersteller, oft auch in
Form einer Hotline per Telefon. Wenn in einem solchen Fall eine besondere Telefon-Nummer
angeboten wird, die mit 0180 oder 0190 beginnt, dann können erhebliche Kosten anfallen:
siehe 0130, 0180, 0190 und Co Umgangssprachlicher Ausdruck für das Bewegen im INTERNET. Abkürzung für "Super-VHS" Verbesserte Version des VHS-Systems S-VHS-Recorder liefern mehr Schärfe
sowie weniger Rauschen. Die Kopierverluste sind deutlich geringer als bei VHS- siehe auch:
Abkürzung für "Scalable Vector Graphics" SVG ist eine XML-Erweiterung zur Beschreibung zweidimensionaler Grafik.
SVG berücksichtigt drei Arten von grafischen Objekten:
Bei SVG handelt es sich also, im Gegensatz zu JPEG oder GIF (siehe Bildformate), um ein rein textbasiertes
Vektorgrafik- siehe auch:
Verbindung von Java und SVG Sun gibt eine Beta des 2D Graphics SVG Generators frei; die kostenlos erhältliche
Software erlaubt es Java- Zudem bietet Sun jetzt eine Beta-Version des SVG Slide Toolkits an, mit dem sich
Präsentationen auf Basis von XML realisieren lassen. Die Software bietet eine Reihe von
XML- Abkürzung für "Super Video Grafics Array" Über den VGA-Standard hinausgehender Grafikstandard, den die V. E. S. A. (VESA - Video Electronics Standards
Association) entwickelt hat. Er bietet in seiner ursprünglichen Definition bei einer
Zeilenfrequenz von 35kHz eine Auflösung von 800x600 und damit 56% mehr Information als
der VGA-Standard. Durch Festlegung einer gemeinsamen BIOS-Adresse
wird es möglich, standardisierte Treiber-Software für VGA-Karten zu erstellen, die
SuperVGA unterstützen. siehe auch
Abkürzung für "simply vector format" (einfaches Vektorformat).
Hersteller-unabhängiges Format für CAD-Dateien, das für das Anzeigen von
CAD-Zeichnungen im Internet gedacht ist (ähnlich wie DWF
von Autodesk). Programme wie MicroStation von Bentley oder VDraft
nutzen es (mehr oder weniger gut). Andere Bezeichnung für Auslagerungsdatei
Englische Bezeichnung für Auslagern. Methode, um den Arbeitsspeicher virtuell zu
vergrößern, indem gerade nicht benötigte Daten auf die Festplatte ausgelagert werden. Cyberspace-Zeitrechung, die rund um den Globus identisch ist. Englische Bezeichnung für Schalter. In
der Netzwerktechnik versteht man unter einem Switch einen aktiven Hub, der wie eine Telefonvermittlungsstelle den
Netzwerkverkehr zwischen Clients und Server(n) regelt, in dem er selbsttätig die Zieladressen
der IP-Pakete auswertet und diese dann den entsprechenden
Adressaten zustellt. Weniger leistungsfähige Varianten der INTEL-Prozessoren - z.B. 386 SX. Erweiterte Grafikfähigkeit, die bis zu 1280 x 1024 Bildpunkten unterstützt
siehe auch
Ericson, Nokia und Motorola Andere Bezeichnung für Sinnbild - "Blocks" für AutoCAD-Anwender. In
CAD-Programmen sind damit vorgefertigte Zeichnungen (Möbel, Details,...) gemeint, die
über Symbol-Bibliotheken ausgewählt und eingesetzt werden können. Spezielle Leiste in grafisch orientierten Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen,
die zur Aktivierung bestimmter Aktionen und Funktionen einfache Symbole bereitstellt. Im
Idealfall gibt es mehrere Symbolleisten, die alternativ oder auch zusammen verwendet und
unter Umständen sogar individuell abgewandelt und erweitert werden können. Datenübertragungsverfahren, bei dem Daten im selben Takt übertragen werden. Übertragung von Daten im gleichen Takt. Schreib- oder Befehlsvorschrift in Programmiersprachen
und Programmen. Abkürzung für "System-Operator" (Systemverwalter / -Administrator)
eine der Personen, die fürs Farbband-Wechseln, Papiereinlegen und Diskettenschaufeln
zuständig sind, aber auch den Usern Zugriffe auf Netz-Ressourcen gewähren oder
verweigern: sie halten das System am Laufen, tragen gerne rote Hemden und lieben es, mit
"Scotty" angeredet zu werden. Einheit von Komponenten, die aufeinander abgestimmt sind. Attribut, das eine Datei als Systemdatei kennzeichnet Solche Dateien werden bei
bestimmten Vorgängen nicht berücksichtigt, etwa beim Defragmentieren. Über den Systembus werden die Daten zwischen den PC-Komponenten ausgetauscht. Je mehr
Datenleitungen er besitzt, desto höher ist die Systemleistung. Die ersten Prozessoren
besaßen einen 4 Bit breiten Bus. Mittlerweile sind bereits 64-Bit-CPUs an der
Tagesordnung.
Steuereinheit, die den Datenbus in Daten- und Kontrollsignale trennt. Besonders wichtige Dateien bei Betriebssystemen, in denen wichtige Informationen und
Einstellungen enthalten sind. Im Falle von DOS sind das beispielsweise die Dateien
CONFIG.SYS, AUTOEXEC.BAT, COMMAND.COM, IO.SYS und MSDOS.SYS. Datenträger mit dem Betriebssystem, von dem der PC gestartet werden kann. Systemressourcen sind bei Windows die USER- und GDI-Speicher. Das sind zwei
Speicherbereiche, die Windows zur Verwaltung von laufenden Programmen und Grafikelementen
benötigt. Andere Bezeichnung für Kaltstart. siehe (externe) Taktfrequenz
Simplex
Simulation
SINIX
SIPC
Site
Skalieren
Skill Mapping
SLDRAM
Slimline
SLIP
Slobbies
Slot (1)
Slot (2)
SMALLTALK
S.M.A.R.T.
Smartlink
SMIL
Smileys
S/MINE
SMP
SMPTE
SMS
SMTP
SNA
Snail
Mail
Snap
SNI
Sniffer
SNMP
Sockel / Socket
SOCKS
Softbook
Software
(Meldungen in USA Today vom 01.12.1999)Software-Engineering
Software-Kompatibilität
Softwarehaus
Softwarepaket
Softwareschutz
SOHO
SOI
Solaris
Solarzelle
Sonderzeichen
Soundkarte
Source Code
SPA
Space
Space-Planing
Spaltentext
SPAM
SPARC
SPD
Specular Highlights
Speech
Recognition
Speicher
Speicherkanal
Speicher,
konventioneller
Speicher,
virtueller
Speicherkonflikte
Speichermanager
Speicheroptimierung
speicherresidentes
Programm
Speicherverwaltung
Speicherzelle
Speicherzuweisung
Spider
Spiegeln
Spline
Split
Voltage
Spoofing
Spooler
Spooling
Sprachanalyse
Sprache
Spracheingabe
/ Spracherkennung
Spreadsheet
Spreadsheet Publishing
Spur
Spurlageautomatik
SPV
SQD
SQL
SRAM
SSA
SSI
SSL
ST506 /
ST406-Schnittstelle
Stack
Stammdaten
Stand By
Stand alone
Standard
Modus
Standard
VGA
Standard-Übertragungsgeschwindigkeit
Standardeingabegerät
Standleitung
Stapel-Datei
Stapelverarbeitung
Stapelverarbeitungsprogramm
Star Writer
Startbit
Startdiskette
Statik-Berechnung
Mit Hilfe einer sogenannten Lastautomatik können Berechnungsprogramme Ergebnisse aus
bereits berechneten Positionen übernehmen.statischer
Speicher
Status
Statuszeile
Steckkarten
Steckplatz
Steganografie
Stemming
STEP
STEP-2DBS
Stern
Steuersequenzen
Steuerungstasten
Steuerwerk
Steuerzeichen
StLB
Stopbit
Störabstand
STP
strahlungsarmer
Monitor
Streaming / Stream-Audio / Stream-Video
Stream-Audio
Stream-Video
Streamer
Strecken
Strichcode
Strichcodeleser
String
Stromversorgung
strukturierte Programmierung
Style
Sheets
Subdirectory
Subnetz
Subroutine
Subroutine
Library
Sub-Pixel-Korrektur
Subscript
Subskription
subtraktive
Farbmischung / subtraktives Farbsystem
Suchlaufrad
Suchmaschine
Suchpfad
Suffix
Supercomputer
SUPER
IHQ
SUPER PICTURE
Super VGA
superskalar
Superscript
Superstitial
Super-VHS
Supervisor
Support
Surfen
S-VHS
SVG
(Meldung des Wall Street Journals vom 5. August 2000)
S-VGA
SVF
Swapdatei
Swapping
Swatch-Beat
Switch
SX
SXGA
Symbian
haben Mitte 1998 eine Allianz mit Psion geschlossen. Ziel des Joint-Venture
mit Namen Symbian ist es, ein Betriebssystem für Smartphones zu entwickeln.
Symbol
Symbolleiste
synchron
synchrone Übertragung
Syntax
Sysop
System
Systemattribut
Systembus
Systemcontroller
Systemdatei
Systemdatenträger
Systemressourcen
Systemstart
Systemtakt
Copyright: Alfons
Oebbeke, Neustadt 1997-2000
Navigation ohne Frames:
-
-
-
# A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z