World Wide WebWorld Wide Web, WorldWideWeb, World-Wide-Web, WWW, World/Wide/Web, Glossar, Lexikon, Nachschlagewerk, suchen, finden, HTTP, weltweites Netz, Webmaster, Webpage, Web-Site, W3, W3C, WWWC, Cern

    


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Übersicht:

World Wide Web
HTTP
HTTP-NG
W3
W3C / WWWC
Web
Webmaster
Webpage
Web-Site
Web Standards Project (WSP)
WWW

    

Grafiken für
Web-Designer:

 

 
World Wide Web

Englische Bezeichnung für "weltweites Netz" (auch WWW, 3W, W3, Web) • gemeint ist der jüngste Dienst im Internet, der sich durch hohe Benützerfreundlichkeit sowie multimediale Elemente (siehe IBR, Quicktime, VRML, O2C, Metastream, ...) auszeichnet und zur Verbreiten des Internets massiv beigetragen hat. Nicht selten wird das "World Wide Web" mit dem Internet gleichgesetzt wird, aber tatsächlich ist es nur eine Untermenge - also einer von mehreren Diensten.

Der Zugriff auf die Informationen erfolgt über WWW-Browser - Netscape, Mosaic oder Internet Explorer. Die Browser sind Programme, die allerlei Informationen in einem multimedialen vernetzten Hypertext-System finden.

dazu ein kleiner historischer Abriß:

  • Das World Wide Web nahm seinen Anfang 1989 am CERN ("Conseil Européenne pour la Recherche Nucléaire" • Europäisches Kernforschungszentrum in Genf)
  • Es galt ein System zu entwickeln, über das man in den vorhandenen Dokumenten auf einfache Weise "browsen" konnte (schmökern, umsehen, navigieren).
  • Wissenschaftliche Texte sollten online erreichbar sein, wobei eine einfache Textformatierung und das Einbinden von Grafiken erwünscht waren. Tim Berners-Lee und Robert Cailliau ersannen ein auf Client/Server Architektur basierendes System, das kompatibel zum damals 20-jährigen Internet war und damit unterschiedliche Soft- und Hardware-Technologien einbeziehen konnte.
  • Entscheidend für den Erfolg des WWW dürften die Hypertextfunktionen gewesen sein. (Hypertext zeichnet sich dadurch aus, daß Querverweise, sogenannte "Hyperlinks", zu andern Dokumenten oder Textstellen definiert werden können. Hyperlinks verbinden auch zu Dokumenten auf Servern Dritter - selbst am anderen Ende der Welt.
  • Die beiden technischen Säulen des CERNer Projekts bildeten von Beginn an
    • die damals neue Dokumentenbeschreibungssprache HTML (Hypertext Markup Language)
    • und das High-Level-Internet-Protokoll, HTTP (Hypertext Transfer Protocol).
  • Ende 1990 wurde der erste Prototyp eines WWW-Systems auf NeXT-Rechnern entwickelt; zeilenorientierte Front-End-Programme - die sogenannten Browser - folgten für verschiedene Computer- und Betriebssysteme.
  • Im Mai 1991 konnte ein erstes WWW-Basismodell vorgestellt werden; und im Dezember 1991 wurde das WWW im "CERN Newsletter" erstmals einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht.
  • Als vollständiges Paket hatte die neue Technologie schließlich im Juli 1992 im Internet einen öffentlichen Auftritt.
  • Im Januar 1993 stellte Marc Andreessen vom NCSA (National Center für Supercomputing Applications) eine Alpha-Release von Mosaic vor. Marc Andreessen, der den Boom frühzeitig witterte, stieg bald aus dem Mosaic-Projekt aus und wurde Mitbegründer einer neuen Firma für WWW-Software - und das war Netscape.
  • 1993 berichteten erstmals einflußreiche Blätter wie die New York Times über das "neue Fieber" in der Internet-Gemeinde.
  • Im 2. Quartal 1998 geht man von mindestens 320 Millionen erfaßten Dokumenten im WWW aus, im Mitte 1999 sollen es über 800 Millionen sein.

NEC-Research: Web durchbricht Milliardengrenze
(Meldung vom Januar 2000)

Mehr als 1.000.000.000 (in Worten: eine Milliarde) Websites gibt es seit  Januar 2000 im Web. Das berichten Inktomi, Spezialist für Such-Technologien, und das NEC Research Institute

Die Schwelle sei am "12. Januar 2000" überschritten worden, so Inktomi. Bei der Gelegenheit stellt er zudem fest, daß

  • 86 Prozent der Sites in englisch gehalten seien, und daß
  • bei der Serversoftware Apache mit 60 Prozent vor Microsoft-IIS mit rund 25 Prozent führe.
  • Außerdem würden die meisten Links im Web zu yahoo.com (rund 750.000) und mp3.com (etwa 260.000) führen.

HTTP

Abkürzung für "Hypertext Transfer Protocol" • Kommunikationsprotokoll zwischen Web-Server und Web-Browser zur Übertragung von HTML-Daten. Das HTTP-Protokoll stellt die oberste von mehreren Protokoll-"Schichten" zur Verwaltung im Internet dar:

  • Das sogenannte Internet Protocol (IP) ist die Grundlage dar, die das Internet definiert;
  • das sogenannte Transport Control Protocol (TCP) fungiert als Zwischenschicht und richtet die Verbindungswege zur Datenuebertragung ein;
  • das HTTP-Protokoll teilt in der obersten Schicht die Daten in einzelne Pakete auf und legt fest, wie diese verschickt werden sollen.

HTTP 1.1 ist in RFC 2068 definiert, die Vorgängerversion HTTP 1.0 in RFC 1945.

Standard HTTP 1.1 verabschiedet
(C|Net, 8. Juli 1999)

Eine internationale Organisation zur Festlegung von Standards hat im Juli 1999 das Internet-Protokoll HTTP 1.1 zu einem vorläufigen Standard erklärt. Mit der neuen Version werden nach Angaben der Entwickler des World Wide Web Consortium und der Internet Engineering Task Force, die dem Status als vorläufiger Standard zugestimmt hat, einige der Designfehler von HTTP 1.0 behoben und die Geschwindigkeit der Informationsübertragung erhöht. Während HTTP 1.0 die Datenübertragung dadurch verlangsamte, dass für jedes versandte Datenpaket ein neuer Verbindungsweg eingerichtet werden musste, ist die neue Version in der Lage, mehrere Pakete über denselben Weg zu schicken. Darüber hinaus ermöglicht es HTTP 1.1 den Anbietern von Inhalten, genauer festzulegen, welche Inhalte zwischengespeichert werden können. Auf diese Weise können Internet-Dienstanbieter Kopien häufig abgefragter Daten so speichern, dass sie dem Kunden leichter zugänglich sind. So kann der Weg reduziert werden, den die Informationen im Internet zurücklegen müssen.


 

 
HTTP-NG

Abkürzung für HTTP-Next Generation. Das W3C-Konsortium will Mitte 1998 das Web-Übertragungsprotokoll "http" komplett umkrempeln - und damit HTTP inkompatibel zum bisherigen Standard machen.

Die neue Technik teilt die bisherige HTTP-Arbeit der Webbrowser in drei simplere Aufgabenbereiche auf. Einer davon heißt SMUX und soll die Verbindung für eine komplette Benutzer-Session aufrechterhalten - statt wie bisher für jedes Element einer Seite eine neue Verbindung aufzubauen. Damit wird das Web einer Telefonverbindung vergleichbar.

W3

weitere Bezeichnung für das World Wide Web

W3C

Synonym für das "Word Wide Web Consortium" • von verschiedenen mit dem INTERNET eng verbundenen Firmen und Konzernen gegründeter Interessenverband unter der Leitung des Laboratory for Computer Science am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, Massachusetts. Das Konsortium fördert Standards und die Interoperabilität von World Wide Web-Produkten. Ursprünglicher Sitz des Konsortiums war die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) in Genf, dort, wo die Technologie des World Wide Webs entwickelt wurde. Bisher konnte das Konsortium bei der Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der Webtechnologien bei einer Anzahl von Privatfirmen, die ihre Geheimnisse oft nur widerwillig teilen, bescheidene Erfolge verbuchen. Mehr Infos unter:


 

Web

weitere Bezeichnung für das World Wide Web • läßt sich schneller sprechen als das vornehme "WWW" oder "World Wide Web" und wird deshalb gerne von Freaks und Eingeweiten verwendet (siehe auch INTERNET).

Webmaster

Verwalter einer Web-Site

Webpage

Englische Bezeichnung für Web-Seite • ein Dokument einer Web-Site.
 


 

Website

Im Zusammenhang mit dem INTERNET wird mit Site ein komplettes Web-Angebot bezeichnet, das aus mehreren / auch sehr vielen untereinander verbundenen Seiten bestehen kann (siehe auch Site, Homepage).

Web Standards Project (WSP)

Eine Gruppe von Softwareherstellern, einflußreicher US-Web-Designer und Online-Agenturen klagt über Browserhersteller: "Schluß mit dem Browserkrieg" - und gründete August 1998 das "Web Standards Project".

Zum offiziellen Programm gehört z.B. eine "Ausbildung" der Unternehmen Microsoft und Netscape bei der Implementierung von Standards des W3C-Konsortiums. Obwohl es genaue Standards für die Funktionen und Bereiche von Web-Browsern gibt, versuchen nämlich sowohl Microsoft als auch Netscape nach wie vor, immer noch ein Extra einzufügen, um den Konkurrenten zu übertrumpfen. Das führt dazu, daß Web-Designer beim Erstellen einer Site die Kompatibilität zu mehreren Browsern berücksichtigen müssen. Natürlich ist das mit Kompromissen, Geschwindigkeitsverlusten und Aufwand verbunden. Und es wird seitens des Web Standards Projects vorgerechnet: "Wenn Sie 100.000 Dollar für eine Website ausgeben, sind 25.000 Dollar davon für die Anpassungen an sehr unterschiedliches Verhalten und Feature-Unterstützungen verschiedener Web-Browser" Aber selbst bei unterschiedliche Versionen der gleichen Browser könne man sich nicht darauf verlassen, daß das Erscheinungsbild gleich sei!"
 


 

Zwischenbemerkung:

Entertainment wird der Schwanz sein, der den Hund des Internet zum wackeln bringt.

(Dave Wertheimer, Vorsitzender Paramount Digital Entertainment )

WWW

weitere Bezeichnung für das World Wide Web
 


 

WWWC

Synonym für das "Word Wide Web Consortium" • siehe W3C
 

    


 

 
siehe auch (auf anderen Glossar-Seiten):

Browser
Domain
E-Mail
Server und Web-Server
HTML
Internet
Intercast und WEB-TV
PHP
Suchmaschinen
WAP und WML
Webwerbung
WebDAV (Web-Distributing und Authoring)
Webdesign (unter HTML)
Webspace / Webfacilities

siehe auch Beitrag im AEC-WEB (nur mit einer Online-Verbindung):

INTERNET und Architekten

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Infos / BestellungWorld Wide Web. Technische Grundlagen.
E. Wilde

1999. Gebundene Ausgabe - 630 Seiten
Springer-Verlag - ISBN: 3540647007
Preis: DM 98,00 (EUR 50,11)


Infos / BestellungRein ins Internet mit Windows 98, m. CD-ROM  
Lutz Hunger
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1998. Taschenbuch. ISBN: 3931815676
Preis: DM 24,80 (EUR 12,68)

Kurzbeschreibung
Das Lernprogramm (Lehrbuch und CD) soll Einsteigern helfen, sich interaktiv und schnell mit Windows 98 und mit dem Internet vertraut zu machen. Im ersten Kapitel des Handbuchs werden Grundkenntnisse vermittelt: Windows starten und herunterfahren, die Hilfefunktionen nutzen, Programme in Windows aufrufen und beenden sowie mit Fenstern umgehen. Im zweiten Kapitel erhalten Sie eine umfangreiche Einführung in das Internet. Sie werden Internet-Seiten aufrufen, sich zwischen Webseiten bewegen und Webseiten suchen, Channels abbonieren, eine Homepage erstellen, sowie eMails senden und empfangen.
Systemvoraussetzungen:
Pentium PC, Windows 95, Windows 98 oder Windows NT, 5 MB freier Festplattenspeicher, VGA Grafikkarte mit 800x600 Punkten, 256 Farben, 8-fach CD-ROM-Laufwerk.


Infos / BestellungInternet und WWW für Studenten. WWW, FTP, E- Mail und andere Dienste.
Markus Stolpmann
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1997. Taschenbuch. 150 Seiten. OReilly - ISBN: 393067369X
Preis: DM 25,00 (EUR 12,78)

Es soll Studenten geben, die einen Nervenzusammenbruch erlitten haben, als sie das erste Mal ins Rechenzentrum ihrer Uni gingen, um eine E-Mail zu schreiben oder sich die Literaturliste für ein Seminar herunterzuladen. Unbekannte Unix-Maschinen, viele zum ersten Mal gehörte Namen und Abkürzungen und wenig gesprächige Kommilitonen, die die Augen verdrehend anscheinend immer nur in Fremdwörtern sprechen, lassen so manchen Einstieg als Sturz ins eiskalte Taufbecken ausfallen.
Internet & WWW für Studenten will vor solchem Unglück bewahren. Autor Markus Stolpmann, als Student und Dozent selber über Jahre Rechenzentren-erfahren, weiß, welche Fragen zuerst beantwortet werden wollen und wie man die Grundlagen kurz und knapp erklärt. Auf nur 150 Seiten schafft er es, eine Einführung in alle Internetdienste zu geben, Wissenswertes zu Sicherheitsfragen und das richtige Benimm anszusprechen und praktische Tips zum hilfreichen Einsatz des Netzes im Studentenalltag zu geben. Auf vielen mit Erläuterungen ausgestatteten Screenshots kann man sich mit den wichtigsten Programmen vertraut machen, die einem auf Internetrechnern begegnen. Und das Glossar schafft eine gute Grundlage, um "im Ernstfall" mitreden zu können. Und nicht vergessen wird schließlich auch einer der entscheidensten Hinweise für den Aufenthalt in einem Rechenzentrum, der in etwa lautet: "Höre gut auf Deinen Systemadministrator, denn ohne ihn bist Du nichts." --Thorsten Muecke


Infos / BestellungDie besten Tools zum Web- Surfen.
Wolfram Gieseke
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1998 Taschenbuch. 274 Seiten. MITP - ISBN: 3826603990
Preis: DM 39,80 (EUR 20,35)

Wer sich mit den üblichen Web-Browsern zufrieden gibt und brav Seite nach Seite anfordert, der gibt sich mit weniger zufrieden, als er haben könnte. Und er bezahlt viel mehr, als er müßte. Denn es gibt durchaus Alternativen, die das Leben im Web schneller, billiger und schöner machen. In diesem Buch werden sie vorgestellt: Bookmark-Verwalter, Web-Beschleuniger, Offline-Browser, Suchwerkzeuge, Agenten & WebBots, Push-Dienste & News-Ticker, Browser-PlugIns, Web-Sites und Sicherheitstools.


Infos / BestellungInternet Explorer 5.0
Thomas Kobert
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1999. Taschenbuch. 754 Seiten. BHV - ISBN: 3828750184
Preis: DM 29,90 (EUR 15,29)


Infos / Bestellungdeutsche-internetadressen.de
Jörg Krichbaum
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1999. Taschenbuch. 842 Seiten.
Arcum Vlg. - ISBN: 3930912430
Preis: DM 29,80 (EUR 15,24)

Das aufwendig und exklusiv gestaltete Buch ist eine gute Orientierungshilfe. Es beschreibt ca. 2.000 deutsche Websites. Screenshots von ausgewählten Homepages runden den guten Eindruck des 840-seitigen Werks ab. Hier soll der User das finden, was im Internet mitunter schwierig erscheint: die richtige Webadresse. Gut strukturiert findet sich alles, was im deutschen Web Rang und Namen hat. Electronic Commerce nimmt mit Themen wie Finanzen, Marketing und Werbung, Recht, Shopping u.a. einen großen Raum ein.
Schon an den großen Erfolgen der Online-Buchhändler wird deutlich, daß sich die Medien Internet und Buch keine Konkurrenz machen. Der Buchabsatz hat durch den Vertrieb über das Internet einen neuerlichen Boom erfahren. Umgekehrt haben Printmedien zum Thema Internet Hochkonjunktur. Was Suchmaschinen ausspucken und was Surfer bei Online-Sitzungen finden, gleicht manchmal eher einem Tappen im Dunkeln. Hier ist das Buch eine wertvolle Hilfe.


Infos / Bestellungdeutsche-internetadressen.de, Bauen & Wohnen online
Jörg Krichbaum
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1999. Taschenbuch. Arcum Vlg. - ISBN: 3930912546
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Infos / Bestellungdeutsche-internetadressen.de, Finanzen online
Jörg Krichbaum
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1999. Taschenbuch. Arcum Vlg. - ISBN: 3930912538
Preis: DM 29,80 (EUR 15,24)


Infos / BestellungDie besten Internet- Adressen

1999. Taschenbuch. 250 Seiten. Arcum Vlg. - ISBN: 3823805533
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Infos / BestellungDas Web- Adressbuch für Deutschland 2000. Die 5000 wichtigsten deutschen Internet- Adressen.
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1999. Taschenbuch. 416 Seiten. M. Weber - ISBN: 3980538788
Preis: DM 29,80 (EUR 15,24)
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Das Internet ist längst keine Domäne von Experten und Computerfreaks mehr, sondern ist zum festen Bestandteil unseres Alltags geworden. Egal ob zur Freizeitgestaltung oder zur beruflichen Weiterbildung – kaum einer kann es sich heute noch leisten, dieses riesige Informationspotential zu vernachlässigen. Doch die Orientierung im Datendschungel fällt nicht immer leicht, und selbst erfahrene Surfer kennen das Problem: Wo gibt es was im World Wide Web?
Das Buch "Das Web-Adressbuch für Deutschland", das nun schon in der dritten Auflage erscheint, möchte hier Abhilfe schaffen. Aus der Angebotsfülle des deutschsprachigen Internets wurden die 5.000 interessantesten und wichtigsten Seiten ausgewählt. Das zeitaufwendige und vor allem teure Recherchieren im Netz bleibt dem Surfer so erspart.
Die Adressen wurden nach den Kriterien der Vollständigkeit, Nützlichkeit und Attraktivität ausgewählt und in 800 Themenbereiche übersichtlich gegliedert. Von der umfangreichen Auflistung der deutschen Universitäten über die Fahrplanauskunft der DB bis hin zu zahlreichen Jobbörsen ist nahezu alles zu finden. Als besonderen Service bietet die neue Auflage auch noch E-Mail-Adressen zur Kontaktaufnahme.


Infos / BestellungDas Web-Branchenbuch für Deutschland 2000. Die wichtigsten Firmen im Internet
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Das Web-Branchenbuch gewährt einen Überblick über die interessantesten und wichtigsten deutschen Firmen im Internet. Der praktische Adressenindex ist in unterschiedliche Branchen gegliedert und ermöglicht somit einen schnellen Zugriff auf die Web-Seiten der Unternehmen. Ob Reisebüros, Druckereien oder Werbeagenturen - wer sucht, wird hier fündig.
Vor allem das Bestellen und Einkaufen im Internet wird durch das übersichtliche Verzeichnis erleichtert.

  
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