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Der Chiphersteller AMD hat im Februar 1999 seinen neuen Mikroprozessor K6-III vorgestellt, mit dem das Unternehmen gegen das ebenfalls neue Flaggschiff des weltgrößten Chipherstellers INTEL, den neuen Pentium III, antreten will.
Mit dem neuen Chip, der anfänglich je nach Geschwindigkeit zwischen 284 Dollar und 476 Dollar kostete, will die AMD noch stärker in den Markt der Personal Computer für Heimanwender und Business-Kunden eindringen.
Laut AMD soll der K6-III-Chip auch unter dem Microsoft-Betriebssystem Windows NT Leistungsraten erreichen, die den leistungsstärksten Intel-Chips entsprächen. Dort hatten bislang AMD- Prozessoren Schwierigkeiten.
Übrigens: In Dresden wird die Produktion der nächsten Chipgeneration, des AMD K7, eingefahren, der Ende 1999 auf den Markt kommen soll.
siehe auch:
Modem für den Internet-Zugang vie TV-Kabelnetz
Mit einer Kalibrierung lassen sich Geometrie-Fehler (Verzug, Schlupf, Verzerrung) oder Farbfehler korrigieren (oder zumindest verringern), die beim Scannen einer Vorlage (Luftbilder, Bebauungspläne bzw. Farbfotos,...) entstehen können.
Manuel erzeugte, freie Schreibschrift mit individuellen Varianten und Ausschmückungen, die mit viel Übung auch mit PC und Maus erzeugt werden kann.
Startvorgang des Computers durch Einschalten der Stromzufuhr.
Interactive Media stellte Mitte November 1998 Wechselplattenlaufwerke mit 13,8 und 16,8 GByte Speicherkapazität vor. Die austauschbaren Wechselplatten der "KanguruDisk"-Reihe können über die serielle oder parallele Schnittstelle des Rechners angeschlossen werden. Die KanguruDisk-Laufwerke, deren Preise bei rund 600 US-Dollar (1.020 Mark) beziehungsweise 730 Dollar (1.240 Mark) liegen, werden (vorerst?) allerdings nur in den USA angeboten.
Laserdrucker setzen einen Buchstaben aus einzelnen Punkten zusammen (siehe dpi). Dabei kommt es zwischen den Punkten immer zu kleinen nichtbedruckten Stellen, die in der Vergrößerung als fransiger Rand erkennbar sind. Eine spezielle Programmierung setzt die Punkte nun so, daß diese Löcher durch einen zusätzlich gedruckten Punkt verschwinden. Dadurch entsteht ein harmonisches und an den Rändern glattes Schriftbild. Durch diesen Trick erhöht sich die horizontale Auflösung bis auf das Doppelte (siehe auch Anti-Aliasing).
Mehr oder weniger genormte Schreibschrift, die früher - ab dem Mittelalter - zu Abfassung offizieller Urkunden benutzt wurde.
Fassungsvermögen bei der Speicherung auf Datenträgern.
Schriftgarnitur, bei der die Gemeinen (Kleinbuchstaben) die Form der entsprechenden Versalien haben. Bei echten Kapitälchen haben alle Zeichen Grundstriche derselben Stärke, bei unechten werden Versalien kleinerer Schriftgrade verwendet (wie hier in der Überschrift).
Auch Erweiterungskarte Platine, die in den Rechner gesteckt werden kann, um die Hardware zu erweitern.
Position eines Punktes im rechtwinkligen System (siehe Koordinatensystem).
Codenamen für die Pentium III-Variante, die INTEL im Februar 1999 vorgestellt hat. Diese CPU taktet mit 450 bis 600 MHz und arbeitet mit 100 MHz Systemtakt (die Pentium-III-CPUs 533B und 600B laufen mit 133 MHz Systemtakt). Der Katmai hat 512 KB Second-Level-Cache auf der Prozessorplatine.
Abkürzung für "KiloByte" 1 Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes.
Abkürzung für "Kilo Bit".
Abkürzung für "K Desktop-Environment" graphische Benutzeroberfläche
für Linux.
Auch Paßwort Individuelle Zeichenfolge zur Identifizierung eines Benutzers, der sich Zugang zu einem Computersystem oder Netzwerk verschaffen möchten.
Sicherheitssystem für Netze, welches durch Verschlüsselung Passwörter und sensible Daten schützt.
Spezielles Datenfernübertragungs Programm 1981 an der Columbia Universität entwickelt. Die dort eingesetzte Methode wird auch als Übertragungsprotokoll von anderen Programmen verwendet.
Verringerung des Buchstabenabstands bei sogenannten kritischen Zeichenpaaren wie VA oder Te, um optisch auffällige Leerräume zu vermeiden (auch Unterschneiden genannt).
So bezeichnet man die Versorgungsspannung des CPU-Kerns. Aktuelle Pentium III-Prozessoren arbeiten z.B. mit 1,65 Volt.
Nicht mehr aktueller RAM Speicher, der nach Abschalten der Stromzufuhr den Inhalt noch mehrere Stunden halten konnte.
Keys sind festgelegte (zeitliche) Fixpunkte, bei denen von Objekte, Lichtquellen und Kameras für eine Animation manipuliert werden. Zur Definition von Keys muß der entsprechende Frame aktualisiert werden und für das Objekt, die Lichtquelle oder die Kamera die vorgesehene Manipulation vorgenommen werden.
Englische Bezeichnung für "Tastatur".
Hierbei handelt es sich um den Begriff in Fernsehproduktionen für das Überlagern von Clips: Mit Hilfe einer "Keyfarbe" wird festgelegt, welcher Teil eines Bildes "ausgekeyed" wird, d. h. welcher Teil des Bildes transparent wird.
Das Basisbild / Schlüsselbild, mit dem die anderen Frames einer Animation oder einer komprimierten Videosequenz auf Unterschiede verglichen werden - sofern der verwendete Codec die "Framedifferenzierung" für die Komprimierung verwendet.
Man benutzt die Keyframe-Animation, um Elemente eines Objekts, (z. B. die Beine einer Figur) zu bewegen. Keyframes, zu deutsch Hauptphasen, bezeichnen die Endpunkte einer Bewegung, also den Schritt einer Figur.
Abkürzung für "Kreditanstalt für Wiederaufbau" (http://www.kfw.de) Als Bank des Bundes und der Länder ist die KfW Förderbank der deutschen Wirtschaft und Entwicklungsbank für die Transformations- und Entwicklungsländer. Zu den Aufgaben als Finanzdienstleister zählt auch die Durchführung von Privatisierungsvorhaben für den Bund.
Konsortium, das sich zur Definition von OpenML zusammengeschlossen hat - siehe auch www.khronos.org
Abkürzung für "Künstliche Intelligenz" Software, die in der Lage ist, menschliche Intelligenz zumindest teilweise nachzuahmen.
Die Computer-Terminologie soll (endlich) genauer werden: Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC), die für die Entwicklung von Standards für elektronische Technologien zuständig ist, führt Anfang 1999 neue Vorsilben für die Beschreibung von Datenwerten ein. Die neue Bezeichnung "kibibyte" wird die Anzahl von Bytes in einem Kilobyte exakter beschreiben, denn ein Kilobyte besteht nicht aus 1000 Bytes, wie man aus der Vorsilbe "kilo" schließen könnte, sondern aus 1024 Bytes (die zehnte Potenz der Zahl Zwei).
Die alten metrischen Vorsilben kilo, mega, giga, usw. stellen Vielfache der Zahl Zehn dar und entsprechen nicht dem binären System, das in Computer-Code verwendet wird. Daher hat sich die Kommission zur Verwendung der Vorsilben kibi, mebi, gibi, tebi, pebi und exbi für die Bezeichnung exponentiell zunehmender binärer Vielfacher entschieden (die zehnte Potenz der Zahl Zwei, die zwanzigste Potenz der Zahl Zwei, usw.). "Diese Änderung war längst überfällig," sagte Barry Taylor vom US-amerikanischen Institut für Standards und Technologie (Meldung aus Science, 12. März 1999).
Am 12. September 1958 erfand der Texas Instruments (TI)-Ingenieur Jack St. Clair Kilby die integrierte Schaltung.
1 Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes (siehe auch kibibyte).
Bewegungslehre Teilgebiet der Mechanik. Die Kinematik befaßt sich mit der geometrischen Beschreibung von Bewegungsverhältnissen. Die Kräfte, die diese Bewegungen verursachen, bleiben dabei unberücksichtigt (siehe auch inverse Kinematik).
Abkürzung für "Kernel for Intelligent Communication Terminals": Grafische Benutzeroberfläche von T-Online, mit dem nachträglich eine gewisse Multimedia-Fähigkeit erreicht wurde. Die Deutsche Telekom hat KIT als Internet-Standard für die Übertragung von Sound und Video definieren lassen
Funktionen zur Berechnung und Simulation von Bewegungsabläufen und Bahnkurven (siehe auch inverse Kinematik).
Abkürzung für Konnektivitäts-Koordinations-Antrag /-Update, wodurch die (möglicherweise erzwungene) Umstellung einer Domain auf einen anderen Provider erfolgt.
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Sollte auf einer Tastatur das @-Zeichen fehlen, dann kann es ggfls. auch durch eine Tastenkombination erzeugt werden:
Form der Antiqua-Schrift im ausgehenden 18. Jahrhundert Abgeleitet aus Kupferstecherschriften mit dünnen, übergangslos angesetzten, waagerechten Serifen. Beispiele sind Bodoni, Century oder Walbaum.
Deformierung des "reinen" Tons durch Verzerrungen im Verstärker
Abkürzung für "Katmai New Instruction" Mit dieser Technologie will INTEL ab 1999 der von AMD eingeführten 3D-Now!-Technologie Paroli bieten. Mit KNI stehen den Software-Entwicklern 70 Befehle zur Verfügung, während 3DNow! 21 hat.
Realisiert wird (wurde) KNI in einem neuen Prozessor (Codename "Katmai"), der im Kern auf dem Pentium II basiert. Der Prozessor bietet dadurch erweiterte Funktionen, mit deren Hilfe sich z.B. Videos schneller verarbeiten lassen. So ist der Katmai bestens auf den Umgang mit DVD-Medien vorbereitet. Schließlich kann der INTEL-Prozessor - zumindest in der Theorie - für KNI mehr Fließkommawerte auf einmal berechnen als der Konkurrent.
Zusammentreffen mehrerer Datenleitungen in einem Netzwerk, die von unterschiedlichen Arbeitsstationen kommen (siehe auch Tracer / Tracing und Internet)
Die Struktur einer VRML-Datei besteht symbolisch aus Knoten, die ihrerseits wieder Knoten enthalten können.
Schablone zur Vereinbarung (Erzeugung) von Knoten in einer VRML-Datei Die Knotentypen sind durch die Spezifikation von VRML 2.0 festgelegt und im VRML-Browser implementiert. Die Menge der Knotentypen kann vom Autor um Prototypen erweitert werden. Knotentypen können Z.B. sein: Geometrie, Oberfläche, Skript und vieles mehr.
Automatisiertes Werkzeug, mit dem es z.B. möglich ist, Informationen aus verschiedenen Rechnersystemen über das Internet zu sammeln.
Elektrische Leitung mit speziellem physikalischem Aufbau. Dabei verlaufen zwei Leiter ineinander, die beide voneinander elektrisch isoliert sind (Antennenkabel sind so aufgebaut).
Andere Bezeichnung für Verschlüsseln.
Andere Bezeichnung für Zusammenstoß z.B. gleichzeitiger Zugriff mehrerer Arbeitsstationen auf Netzwerkressourcen.
Verfahren, um herauszufinden / zu überprüfen, ob Bauteile unsachgemäß aufeinandertreffen - z.B. eine Innenwand auf ein Fenster oder ein Klimakanal auf ein Entwässerungsrohr.
Andere Bezeichnung für Befehl.
Im DOS-Betriebssystem werden über den Kommandointerpreter - COMMAND.COM - Befehle an das Betriebssystem weitergeleitet.
Verträglichkeit von unterschiedlicher Hardware- und Softwarekomponenten.
Übersetzen einer Programmsprache in den ausführbaren Maschinencode.
Andere Bezeichnung für "Gegenstück" oder binäre Zahl mit entgegengesetztem Vorzeichen
Wechsel des Vorzeichens bei binären Zahlen.
Nach den Prämienrichtlinien sind Komplextrennwände bauliche Trennungen, die Gebäude oder Gebäudegruppen in Komplexe unterteilen. Wegen ihrer besonderen brandschutz- und versicherungstechnischen Bedeutung werden an Komplextrennwände höhere Anforderungen als an Brandwände gestellt.
Verfahren, um Datenaufkommen unterschiedlicher Art zu reduzieren.
... sind Bild-Fehler, die durch verlustbehaftete Kompression entstehen.
Bezeichnung für eine Kommunikation zwischen Anwendern mit Hilfe der Tastatur und des Bildschirms (siehe auch Chat, Text-Chat) Konferenzen finden entweder in Mailboxen, Online-Diensten (etwa Compuserve oder AOL) oder dem Internet (IRC) statt. Gegenüber dem Chat ist die Teilnehmeranzahl bei einer Konferenz nicht auf zwei Anwender beschränkt, sondern je nach System können teilweise mehrere Dutzend Anwender gleichzeitig an einer Konferenz teilnehmen. Es gibt sowohl öffentliche Konferenzen, an der sich jeder Anwender beteiligen kann, als auch private Konferenzen, die auf bestimmte Anwender beschränkt sind. (siehe auch Conference)
Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit der rechnerinternen Darstellung realer Objekte
Bedienungselement eines Computers: Einheit aus Tastatur und Bildschirm.
Bezeichnung für einen unveränderlichen Wert.
Die Konstruktions-Grundfläche ist die Summe der Grundflächen der aufgehenden Bauteile
aller Grundrißebenen eines Bauwerkes
Siehe Popup-Menü.
Auch Paritäts-Bit - spezielles Bit eines Datensatzes, das bei einer Datenübertragung der Kontrolle dient.
Steuereinheit, siehe Controller.
Spezielles Element in Dialogfeldern, mit dem man Einstellungen aktivieren und deaktivieren kann.
![]() siehe auch Identifizieren |
... automatisch arbeitende Funktion, die nach gewissen Regeln einer vorgegebenen Kontur folgt (beispielsweise einem Linienzug). Damit ist eine AEC-Software z.B. in der Lage, automatisch die raumbegrenzenden Wände oder Wandabschnitte "abzulaufen", um ebenfalls automatisch eine Polyline zu erzeugen, die dem Grundriß des entsprechenden Raumes entspricht. Die Konturverfolgung läßt sich gerne in Verbindung mit der Äquidistantenfunktion sehen.
Speicher (640 KB), der von DOS-Anwendungen uneingeschränkt genutzt werden kann.
Wörtlich: Bündelung oder Zusammentreffen
Umformung / Umwandlung zwischen unterschiedlichen Dateiformaten, damit diese von anderen Programmen gelesen oder bearbeitet werden können.
Koordinaten sind eine geordnete Menge von Werten, die absolut oder relativ, exakt die
Lage eines Objekts in einem Koordinatensystem angeben.
Abstand zwischen dem oberen Papierrand und dem Text bzw. Satzspiegel
Zeile am obersten Seitenrand, die zum Beispiel immer das aktuelle Kapitel oder Unterkapitel eines Buches ausweist und sich dann auf den entsprechenden Seiten wiederholt.
CAD- / Grafik-Funktion, um geometrische Elemente zu kopieren. Das Kopieren
kann in X- und Y-Richtung sowie von 3D-Systemen auch in Z-Richtung durchgeführt werden.
Viele Programme beherrschen darüber hinaus das Mehrfachkopieren:
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Außerdem gibt es auch ein "organisatorisches Kopieren" von Elementen z.B. in ein anderes Layer / in eine andere Folie. |
Vorrichtung, die das unbefugte Kopieren von Programmen oder Daten unterbindet. Ein Kopierschutz kann durch spezielle Software oder Hardware (Dongle) realisiert werden.
Siehe Coprozessor.
Ausdruck eines gesetzten, aber noch nicht umbrochenen Textes, der von Autor, Lektor und/oder Korrektor auf Fehler durchgesehen wird.
Genormte Zeichen (u.a.im Duden zu finden), mit denen in der Korrekturfahne Fehler angemerkt und berichtigt werden
Ein Auswahlfenster, mit dem Objekte ausgewählt werden, die sich ganz oder nur teilweise in diesem Fenster befinden (siehe auch Identifizieren und Auswahlfenster)
Zum Schutz vertraulicher Informationen ...
Abgekürzt KI.
An ältere Schreib- und Kanzleischriften: angelehnte, leicht nach rechts geneigte, weichere und eigens gezeichnete oder zusätzlich überarbeitete Garnitur einer Schrift.
Wissenschaft der Steuer- und Regelungsvorgänge.
Copyright: Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2000 |
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