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Abkürzung für "Open Office Connection" von der mb-Software AG
Abkürzung für "Organization for the Advancement of Structured Information Standards" (Organisation für die Weiterentwicklung strukturierter Informationsstandards)
siehe HMA
Andere Bezeichnung für Benutzeroberfläche.
ObjectARX ist eine objektorientierte Entwicklungsschnittstelle zu AutoCAD (seit Version R13). Die Programmierung erfolgt über die Programmiersprache C++. Mit Hilfe von ObjectARX können objektorientierte Applikationen für AutoCAD entwickelt werden (siehe auch OMF).
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Objekte, wie sie die EDV-Leute verstehen, bestehen nicht nur aus sichtbaren Inhalten
(Texten, Bilder, Grafiken...) sondern auch aus ergänzenden Verhaltensvorschriften und
Bearbeitungsregeln. Objektorientierte Software vorausgesetzt (!) kann beispielsweise eine
Kalkulations-
Objekte sind weiterentwickelte (Zeichnungs-) Entities
/ Elemente.
siehe auch
Andere Bezeichnung für Maschinencode.
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Bildlich beschrieben werden mit dieser Option aus bestimmten Objektpunkten Magnete. Dadurch wird das Fadenkreuz / der Cursor gezogen, wenn es / er sich einem dieser Punkte nähert. Diese Funktion unterstützt den Anwender von CAD- und Grafikprogrammen beim exakten Ansetzen eines neuen Elementes an ein bestehendes, damit die rechts dargestellte Situation nicht passiert (siehe auch Snap)
Eine Methode zur gemeinsamen Nutzung von Informationen Hierbei werden Daten aus einem Quelldokument mit einem Zieldokument verknüpft bzw. in dieses eingebettet. Wenn die eingebetteten Daten im Zieldokument markiert werden, wird wieder die Quell-Anwendung geöffnet, damit die Daten in gewohnter Umgebung mit den notwendigen Funktionen bearbeitet werden können
Unter einem Objektmenü versteht man eine erst in neueren WINDOWS-Produkten (u.a. WinWord, AutoCAD,...) eingeführte Möglichkeit, die rechte Maustaste dazu zu benutzen, ein Menü zu öffnen, das nur ausgewählte und in der aktuellen Situation "sinnvolle" Befehle enthält. Dadurch erspart man sich das Durchhangeln durch die eigentliche Menüleisten.
siehe Datenmodell
Diese Regel besagt, daß zuerst ein Objekt gewählt und dann eine Operation an ihm durchgeführt wird, statt zuerst einen Befehl einzugeben und dann das Objekt zu bestimmen.
Abkürzung für "Optical Character Recognition" optische Zeichen- bzw.
Buchstabenerkennung: papierene Text-
Software bei Amazon:
Genormte, stark stilisierte, maschinenlesbare Schrift, z.B. im unteren Teil von Scheckformularen.
OCX-Controls sind Software-Komponenten, die ihre Dienste über die in COM definierte Software-
Abkürzung für "Open DataBase Connectivity" offene Datenbankverbindung. Standardisierte Methode, die den Zugriff auf Datenbanken erlaubt, ohne dabei zu berücksichtigen, aus welchem Programm oder von welchem Betriebssystem aus der Zugriff erfolgt.
ODBC beruht auf einer Spezifikation, die von der SQL-ACCESS-Group (SAG) unter Federführung von Microsoft ins Leben gerufen wurde.
Abkürzung für "Open Document Management Alliance" oder "Open Document
Management API" Der Standard definiert
für DMS-
Abkürzung für "Original Equipment Manufacturer" damit sind
Hersteller gemeint, die für ihre Produkte Original-
Zusammenstellung von Computer-Programmen, die bei der Erledigung üblicher
Büroaufgaben hilfreich sein können.
Software, die Inhalte aus dem Internet auf den heimischen Rechner lädt und dann während des Lesens keine Online-Verbindung mehr benötigt.
Hierbei werden Kopien der Original-Videobänder und preiswerte Geräte verwendet, um die notwendigen Bearbeitungen vorzunehmen. Die einzelnen Arbeitsschritte werden in einer EDL aufgezeichnet, um dann später mit High-End Videogeräte in (teuren) Studios das Master herstellen zu können (Gegenteil von Online-Schnitt).
Verschiebung von Speicheradressen, CAD- oder Grafik-Elementen um einen festzulegenden Wert.
... ist eine etwas anspruchsvollere Variante der DirectDraw- bzw. DCI-Unterstützung
(siehe auch Direct-
Ein Artikel, der nichts mit dem Thema der Newsgroup oder Mailingliste zu tun hat, in der der Beitrag veröffentlicht wird. Dieses Verhalten ist sehr unpopulär und zieht Flames nach sich.
Abkürzung für "On-Line Analytical Processing" OLAP ist eine Retrieval-
Abkürzung für Objekt Linking and Embedding.
Abkürzung für "Organic Light Emitting Diode" Im Fachjargon: "organische LEDs auf flexiblen Substraten". OLED-Displays
Die neue Technologie soll sich aus heutiger Sicht (Mitte 1998) für Mobiltelefone, Pagers, Touchscreens und sogar zusammenrollbare Fernsehern eignen - klar, es handelt sich um flexible Substrate (siehe auch LED, LEP und LCD).
Abkürzung für "Object Modelling Framework" OMF ist eine Erweiterung von "Objekt ARX" von Autodesk und dient speziell zur Entwicklung von objektorientierten Applikationen für den AEC-Markt, die den Umgang mit AEC-Objekten (Wänden, Türen, Fenstern, ...) unterstüzten. Solche Applikationen brauchen als Platform den AutoCAD Architectural Desktop, den AutoCAD Land Development Desktop oder ein Object Enabled AutoCAD (ein AutoCAD, das objektfähig ist).
Grundlage des OMF ist das Objekt Display Management System, der "Verankermechanismus" der ADT-Bauteile untereinander. Gemeinsam mit
... setzt dieses System einen Standard für einheitliche Programm-Module auf
AutoCAD-Basis. Ziel des gesamten Konzepts ist die Einhaltung der weltweiten Daten-
siehe auch:
Abkürzung für "Object Management Group" - www.omg.org Die OMG wurde im April 1989 gegründet. Gründungsmitglieder waren u.a. 3Com Corporation, American Airlines, Canon, Inc., Data General, Hewlett-Packard, Philips Telecommunications N.V., Sun Microsystems, Unisys Corporation.
Verfahren, bei dem die alle Farbinformation bei Farbaufnahmen auf einmal - mit einem
"Schuß" - erfaßt wird. Dadurch lassen sich auch bewegte Motive digital
fotografieren (siehe auch Threeshot-
Abkürzung für "On the line" - "auf Leitung" Es besteht eine offene Telefonverbindung zum INTERNET oder einem anderen Online-Dienst.
Andere Bezeichnung für externe Datenbank.
Im Unterschied zur (privaten) Mailbox spricht man von einem Online-Dienst, wenn das Angebot überregional erreichbar ist und kommerziell vermarktet wird. Außer elektronischem Postverkehr gibt's dort oft eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten: Einkauf per Modem, Telebanking, Unterhaltung mit anderen Nutzern, Softwarebeschaffung, Frage/Antwort-Pinnwände usw.
Die nur Abonnenten zugänglichen Online-Dienste ermöglichen mittlerweile alle einen Übergang zum offenen Internet. Kommerzielle Online-Dienste sind z.B. Microsoft Network, AOL, CompuServe und T-Online.
Komprimier-Programm, das Daten ohne Eingriffe seitens des Benutzers beim Speichern komprimiert und beim Laden automatisch dekomprimiert - im Gegensatz zu sogenannten "Packern".
Methode zur statistischen Erhebung / Befragung
Videobearbeitung, bei der die Original-Videobänder verwendet werden, um einen neuen
Film (Master) zu produzieren, der gesendet oder weitergegeben werden kann. Für diese
Arbeitsweise sind High-End Videogeräte erforderlich, die normalerweise nur in teuren
Studios zu finden sind (Gegenteil von Offline-Schnitt).
Man arbeitet auch online, wenn am Computer ein AVI- oder QuickTime-Film erstellt wird.
Dieser Begriff beschreibt den gleichzeitigen Ablauf verschiedener Prozesse - Beispiele:
Bezeichnung für ein INTERNET-Sicherheitsleck OOB-Attacken senden ungültige Datenpakete und hängen damit den angegriffenen Rechner vom Netz ab oder lassen ihn im ungünstigsten Fall ganz abstürzen.
Abkürzung für "Object Oriented Programming" objektorientierte Programmierung
Maß für die Undurchsichtigkeit einer Fläche mit Werten von 0 (völlig transparent) und 1 (total undurchsichtig).; wird auch als Alpha bezeichnet (siehe auch Alpha-Kanal)
Abkürzung für "Optimum Picture Control" (von Sony) Bandeinmeßsystem für Aufnahme und Wiedergabe.
Abkürzung für "Objectoriented Processmodelling Engineering Network" von der
Nemetschek AG
Abkürzung für "Open Graphics Language" 3D-Software-
Silicon Graphics
veröffentlicht OpenGL-Quellcode Workstationhersteller Silicon Graphics hat über das Web den GLX-Quellcode freigegeben und eröffnet damit für Linux- und weitere Unix-basierende Plattformen eine neue Entwicklungsphase für die Hardwarebeschleunigung auf Basis des APIs OpenGL. Zusammen mit Red Hat Software und Precision Insight wird SGI den GLX-Quellcode so erweitern, daß er mit XFree86 einsetzbar ist - einer gebührenfrei wiedervertreibbaren Implementierung des X-Window-Systems, die auf Linux- und anderen Unix-Plattformen läuft. |
siehe Unix
Abkürzung für "Open Multimedia Language" Konkurrenz für Direct X: Verschiedene Hersteller - darunter 3dfx, ATI,
3DLabs, Intel, IBM, Compaq SGI und S3 - arbeiten Anfang 2000 an einem neuen,
plattformübergreifenden Standard für Multimedia-
Die teilnehmenden Firmen haben sich zu einem Konsortium namens "Khronos" zusammen geschlossen. Erste Produkte wollen sie in der ersten Hälfte 2001 präsentieren.
Software, deren Quellcode
veröffentlicht wurde und an dem freie Programmierer (Studenten,...) arbeiten können. LINUX ist ein typisches Open- Codename: Mainstream Der Beratungsausschuss des US-Präsidenten zur Informationstechnik, bestehend aus
Wissenschaftlern und Wirtschaftsgrößen, wird einen Bericht veröffentlichen, in dem
Präsident Clinton zur Unterstützung der Open- Befürworter der Open- plattformneutrale / plattformübergreifende Font-Technologie, die gemeinsam von Adobe Systems und Microsoft
entwickelt wurde und damit für auf MacOS und Windows einsetzbar ist. Im Gegensatz zu den traditionellen Fonts wird bei den OpenType- Die OpenType-Schriften benötigen nur wenig Platz auf der Festplatte, da die
Schriftkonturen eine relativ kompakte Datenstruktur aufweisen. Alle Schriftfamilien
können unter Windows 2000 sowie in Kombination mit PostScript
Type 1- und TrueType- Englische Bezeichnung für "Betriebssystem".
Englische Bezeichnung für "Anweisung"
oder "Befehl". Symbolisches Zeichen zur Darstellung einer mathematischen Operation, etwa das Zeichen
"+" für die Addition und das Zeichen "*" für die Multiplikation. Beitrag zum Thema "Farbreduzierung" eines Vollfarbenbild mit 16,7 Mio. Farben
auf 256 Farben Wenn mit einer optimierten Farbpalette gearbeitet wird, werden die
maximal 256 verfügbaren "Farbtöpfe" jeweils optimal auf die jeweilige
Bilddatei abgemischt. Wenn also in der Originaldatei violett unterrepäsentiert ist, oder
gar nicht vorhanden, dann werden die entsprechenden violett orientierten
"Farbtöpfe" auf die anderen Farben verteilt. In Bildern von
Landschaftsgärtnern gibt es demzufolge dann vielleicht 190 Grüntöne und der
betonvernarrte Architekt erhält Bilder mit vielleicht 200 Grauabstufungen (Beispiel).
Andere Bezeichnung für Auswahlmöglichkeit. Gerät, das optische Signale in digitale Impulse umsetzen kann. Englische Bezeichnung für ODER - ODER-Operator aus der Boole'schen Algebra. Wechselspeicher-System mit einer (1998) neuartigen Speichertechnik der Firma Castlewood.
Die neue Technik wurde von SyQuest- und Seagate-Gründer Syed Iftikar entwickelt.
Einige Computer-Hersteller haben schon angekündigt, ORB in ihre Rechner einzubauen. Laut
David Swanso, Marketing-Direktor bei Castlewood, soll das Laufwerk aber auch in Audio- und
Video-Playern, Set-Top-Boxen und sogar Telefonanlagen eingesetzt werden. ORB gibt es als internes und externes SCSI-Laufwerk.
Die externe Version ist auch mit paralleler Schnittstelle erhältlich. Sie soll in den USA
Ende 1998 zum Preis von 200 Dollar in die Geschäft kommen - inklusive Backup-Software und
einer Disk. Ein Einzel-Medium koset 30 Dollar.
Relationales Datenbanksystem der Oracle
Deutschland GmbH bzw. Oracle Corporation, das die Abfragesprache SQL
PLUS nutzt und über eine Programmierschnittstelle mit der Möglichkeit zum Aufbau
verteilter Datenbanken verfügt
Abkürzung für "Organisation und Diagramm" Diagramm zur
Veranschaulichung von Organisationsstrukturen. Abkürzung für "Operating System" Betriebssystem. Abkürzung für "Operating System 2" Abkürzung für "Open System Interconnection" oder "Open Systems
Interconnect" Abkürzung für "On Screen Display" (Bildschirmmenü). Abkürzung für "Optical Storage Technology Association" Die OSTA hat sich z.B. an der Entwicklung des
Multiread-Standards (Kompatibilität von CD-Medien und CD
/ DVD-Hardware) beteiligt. Abkürzung für "One Touch Recording" Die Aufnahme beginnt durch
einmaligen Knopfdruck; die Stoppzeit kann später eingetippt werden; die Eingabe des
Datums ist überflüssig. Optimal ist, wenn der Recorder die VPS-Kennung selbständig auswertet und die Aufnahme
automatisch zeitgenau stoppt. Mit Outbound-Lösungen kann ein Contact Center (Call
Center) automatisch eine Telefonverbindung zu ausgewählten Kunden aufbauen
lassen. Manche Systeme überspringen dabei selbstständig besetzte Leitungen oder
Anschlüsse mit Anrufbeantworter. Das ermöglicht besonders bei Umfragen oder
Direktmarketing- Englische Bezeichnung für "Ausgabe". ... ist das Übertakten von Prozessoren. Dabei wird der Prozessor
mit einer höheren Taktfrequenz
betrieben, als vom Hersteller vorgesehen, so dass etwa ein 500- Beides wird entweder mit Hilfe von Steckbrücken auf dem Motherboard oder im Bios
eingestellt. Bei den meisten neueren CPUs wie Intels Celeron und Pentium II/III sowie AMDs
Athlon und einigen älteren Pentium-133- und -166- Übertakten ist aber riskant! Aufgrund der vermehrten Schaltvorgänge
im Prozessorkern erwärmt sich die CPU stärker und kann Schaden nehmen. Wer seine CPU
übertakten will, muss also auf eine gute Kühlung achten. Der Overdrive-Prozessor ist ein
Upgrade-Kit von INTEL, das einen Spannungsregler
enthält. Der Prozessor stellt das Taktverhältnis unabhängig von der Hauptplatine ein.
Mit dieser Lösung können auch technisch wenig versierte Anwender ihren PC aufrüsten.
Dafür ist ein Overdrive aber auch je nach Modell um bis zu 300 Mark teurer als eine
"nackte" CPU. Englische Bezeichnung für "Überlauf". Englische Bezeichnung für die Überlastung eines Systems mit Aktionen, die die
Produktivität verhindern. Englische Bezeichnung für Überlagerung
Eine Overlay-Karte ist in der Lage, das Computerbild mit einem Videobild zu
überlagern, d.h. in einem bestimmten Bildschirmbereich ein Fenster einzublenden, in dem
eine Videosequenz ablaufen kann. Dazu wird die Overlay-Karte mit der Grafikkarte
verbunden. Das geschieht entweder PC-intern mit einem Flachbandkabel, extern mit einem
Verbindungskabel zum Monitoranschluß oder (inzwischen) über den schnellen PCI-Bus. Abkürzung für "Overlay-Datei" eine Datei, die Teile der
Anwendungs-Software enthält und die Bedarf nachgeladen werden muß.
(Meldung der New York Times vom 28. August 2000)
OpenType
Operating
System
Operation
Operator
optimierte Farbpalette
Option
Opto Koppler
OR
ORB
ORACLE
Organigramm
orthogonal,
Orthomodus
OS
OS/2
OSI
OSD
OSTA
OTR
Outbound
Output
Overclocking
Overdrive-Prozessor
Overflow
Overhead
Overlay
Overlay-Karte
Overlay-Karten verfügen außerdem in der Regel auch über Genlock- und Digitizer-Funktionen.
OVL-Datei
Copyright: Alfons
Oebbeke, Neustadt 1997-2000
Navigation ohne Frames:
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