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Übersicht

allgemein mit Rückblick
verschiedene Windows-Versionen
Windows 2000
Windows ME
Windows NT
Whistler

    

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Das Betriebssystem Windows wurde von Microsoft erstmals 1985 vorgestellt und wurde 1990 mit der Version 3.0 marktfähig. Es brachte die bereits von Apple angewandte grafische Benutzeroberfläche mit Fenstertechnik und Maussteuerung sowie Multitasking in die Microsoft-Welt. Windows war zunächst als Zusatz zum alten Betriebssystem MS-DOS gedacht, konnte sich später aber zu einem "echten" Betriebssystem entwickeln.

Mit Millionen-Aufwand führte Microsoft 1995 "Windows 95" ein, dessen Nachfolger "Windows 98" heute in den Regalen steht. Die "Windows"-Familie - komplettiert durch "Windows NT" respektive "Windows 2000" für Unternehmens- Netzwerke - läuft Schätzungen zufolge auf über 85 Prozent aller Personal Computer.
 

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Windows-Versionen im historischen Rückblick:

November 1983 Microsoft kündigt Windows auf der Computermesse Comdex als graphische Benutzeroberfläche und Erweiterung des Betriebssystems MS-DOS an.
Juni 1985 Microsoft Windows 1.0 erscheint in englischer Sprache. Ähnlich wie zuvor beim Apple-Rechner Macintosh gibt es nun Mausbedienung, aufklappbare Befehlsflächen (Pull-Down-Menüs) und Symbole (Icons) für Dateien oder Programme. (Allerdings konnte niemand irgend etwas Sinnvolles mit dieser Version tun!) Die Anforderungen an die Hardware waren aus heutiger Sicht lächerlich:
  • 256 KByte RAM (empfohlen 512 KByte)
  • 2 Diskettenlaufwerke (empfohlen Festplatte)
  • Anwendungsprogramme gab es nicht, aber man konnte gleich mehrere MS-DOS-Programme laufen lassen und zwischen ihnen umschalten.
Januar 1986 Die ersten europäischen Versionen werden ausgeliefert. (Jetzt können auch die Europäer nichts Sinnvolles mit dieser "neuen Technik" anfangen!)
Januar 1987 Windows 1.03 wird ausgeliefert. Es wird mehr Hardware unterstützt.
März 1987 Windows 386 für den damals neuen INTEL 80386-Prozessor und Windows 2.0 sind verfügbar und bringen einige Verbesserungen wie z.B. sich überlappende Fenster. Dies sind die ersten Versionen, mit denen sich leidlich arbeiten läßt, zumal auch die Software-Hersteller langsam auf den Windows-Zug aufspringen.  Das erste Anwendungsprogramm für Windows ist die Tabellenkalkulation Excel.
Juli 1988 Die deutschen Versionen von Windows 386 und Windows 2.0 sind erhältlich. Spätere Versionen von Windows kommen zeitgleich in allen wichtigen Sprachen auf den Markt.
Mai 1990 Die erste brauchbare Version, Windows 3.0, ist verfügbar. Sie nutzt die Fähigkeiten neuer INTEL-Prozessoren aus und kann mehrere Programme gleichzeitig laufen lassen (Multitasking). Damit schafft Windows den Durchbruch. Auf breiter Front wird Software für das neue Betriebssystem entwickelt.
April 1992 Windows 3.1 - das stabilere 3.0 - wird ausgeliefert: Mit dieser Version beendete Microsoft die Frage, ob IBMs OS/2 vielleicht doch noch die Oberhand gewinnen könnte. Windows 3.1 unterstützt neue Techniken wie OLE (Object Linking and Embedding) für das Einbetten von Grafiken in Texte, Multimedia oder die Nutzung der neuartigen Truetype-Schriften.
Oktober 1992 Windows für Workgroups (WfW), das im Kern einem Windows 3.1 mit eingebauter Peer-to-Peer-Netzwerkfunktionalität entspricht, wird ausgeliefert.
Juni 1993 Mit Windows NT (New Technology) kommt ein Betriebssystem für den professionellen Einsatz im Unternehmen heraus, das intern mit einer Busbreite von 32 Bit arbeitet: Die Daten werden nicht mehr in einem engen Kanal von 16 Bit transportiert, sondern über die doppelt so große Breite von 32 Bit. - Erstmals werden mehr Anwendungsprogramme für Windows als für DOS verkauft.
Januar 1994 Windows für Workgroups (WfW) 3.11 ist fertig - und ist noch mal etwas stabiler und schneller als 3.1.
August 1995 Windows 95 wird mit der - zumindest für die Software-lndustrie - größten Werbekampagne aller Zeiten eingeführt und möchte das Ende der 16-Bit-Betriebssysteme einläuten. Technische Verbesserungen im Detail werden in den folgenden Jahren in Form von "Service Packs" eingeführt.
Anfang 1997 Windows NT 4.0 wird ausgeliefert. Mit dieser Version - und besonders dem NT Server - will Microsoft den traditionell von Unix besetzten Workstation- und Server-Markt für sich gewinnen.
25. Juni 1998 Windows 98 wird als Evolutions-Stufe von Windows 95 ausgeliefert. Wesentliches Merkmal ist der integrierte INTERNET-Explorer.
17. Februar 2000 Windows 2000 - der Windows NT 4-Nachfolger - kommt in den USA auf den Markt. Allerdings trübt ein internes Memo die Feierlaune, nach dem mehr als 63.000 potentielle Fehler in den rund 30 Millionen Programmcode-Zeilen stecken sollen: Nur ein Motivationstrick für die Mitarbeiter? Am 22. Februar - also mit Beginn der CeBIT - startet die Auslieferung in Deutschland.
?? Die 64-Bit-Version von Windows 2000 soll Ende 2000 erscheinen - ein genaues Datum wollte Gates aber auf der Microsoft Professional Developer Conference (PDC) im Juli 2000 jedoch nicht verraten.
    


 

 
Win 16

In Windows die Bezeichnung für das 16-Bit-Subsystem.

Win 32 / Windows 32

In Windows die Bezeichnung für das 32-Bit-Subsystem, das wesentlich leistungsfähiger und schneller ist, als das alte 16-Windows-System bzw. MS-DOS.

Win 32s

Bezeichnung für die Untermenge der Win 32-API in Windows 3.x, die das Ausführen von 32-Bit-Anwendungen in Windows 3.x ermöglicht.
 

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  Windows 2000

Während die Welt die Abkürzung Y2K benutzt (Year 2000), führt Microsoft Ende Oktober 1998 das Kürzel W2K ein, womit Windows 2000 gemeint ist. "Windows 2000" ist der neue Name für die 5er Version von "Windows NT". Auf den Markt kam Windows 2000 aber erst Mitte Februar 2000 - und zwar in vier unterschiedlichen Versionen:

  • Windows 2000 Professional für Arbeitsplatzrechner,
  • Windows 2000 Server für Workgroups,
  • Windows 2000 Advanced Server für größere Abteilungen oder ganze Firmen, und
  • Windows 2000 Data Center Server, die mächtigste Version, die Multiprozessor-Rechner mit bis zu 16 Prozessoren unterstützt.

Windows NT 5.0 - nein! Windows 2000 - ist Microsofts Versuch, Unix Systeme wie Solaris von Sun zu verdrängen.

Windows 2000 hat seine Europa-Premiere auf der CeBIT 2000 in Hannover. Die Entwicklung des größten kommerziellen Softwareprojekts der Geschichte soll beim Softwaregiganten Microsoft in den vergangenen Jahren rund 2 Milliarden Dollar verschlungen haben. Allein 2.000 Programmierer arbeiteten in der Zentrale in Redmond an dem neuen Betriebssystem, das nach Angaben von Microsoft nun aus rund 30 Millionen Programmzeilen besteht. Dementsprechend hoch ist der Erfolgsdruck. "Wir verwetten das gesamte Haus auf Windows 2000", sagt Microsoft-Finanzchef John Conners Anfang 2000. Allerdings werde man sicherlich etwas Zeit benötigen, um die Branche zum Umstieg zu bewegen.

Übrigens: In der TechNet Online-Bibliothek zu Windows 2000 und NT befinden sich zahlreiche technische Artikel, Whitepaper und Fallstudien. Informationen zu Active Directory oder die Speichernutzung in Windows 2000 sind nur einige der Themen. Alle Artikel stehen auch zum Download zur Verfügung: www.microsoft.com/germany/news/n0308.htm
Wöchentlich aktualisierte News für IT-Profis werden zudem gebündelt auf TechNet online angeboten: www.microsoft.com/germany/technet/.
 


 

Gratis: Handbücher zu Windows 2000
(Meldung vom 31.7.2000)

Die Handbücher zu den Windows 2000-Versionen Professional, Advanced Server und Server gibt es kostenlos zum Download. Sie liegen im DOC-Format vor, oder als Word-Dokument gepackt in einer ZIP-Datei . Download des ...

Vorhang auf für 64-Bit-Windows
(Meldung der PC-Welt vom 13.7.2000)

Microsoft hat einen ersten Einblick in die 64-Bit-Version von Windows 2000 gegeben. Auf der Microsoft Professional Developer Conference (PDC) in Florida stellte das Unternehmen eine erste Vorabversion des kommenden High-End-Betriebssystems auf Rechnern vor, die mit Intels 64-Bit-Prozessor Itanium (ehemals "Merced") arbeiten. Die Preview soll Programmierern bei der Entwicklung von Produkten für die Itanium-Architektur behilflich sein.

Die 64-Bit-Version von Windows 2000 kann laut Microsoft erheblich größere Datenmengen verarbeiten als die 32-Bit-Variante. Das neue Betriebssystem soll in erster Linie im Server- und Internet-Bereich sowie im E-Commerce zum Einsatz kommen.

Laut Microsoft-Gründer Bill Gates wird der Übergang von 32 auf 64 Bit wesentlich leichter über die Bühne gehen als damals die Portierung von 16- auf 32-Bit-Anwendungen. Das neue Betriebssystem verfüge über einen neuen Befehlssatz, in den Intel, Hewlett-Packard und andere Partner Milliarden von Dollar investiert hätten.

Intel-Manager Ron Curry bezeichnete die allmähliche Fertigstellung der 64-Bit-Plattform als "Meilenstein in der Itanium-Entwicklung" - auch wenn die 32-Bit-Architektur weiter bestehen bleibe. Der Chip-Riese arbeitet schon seit Jahren an der 64-Bit-Prozessorarchitektur.Die ersten Itanium-Prozessoren sollen im dritten Quartal in Produktion gehen. Die Auslieferung der ersten Itanium-basierten Systeme ist für das zweite Quartal 2001 vorgesehen.

Das neue Windows soll voraussichtlich Ende des Jahres erscheinen - ein genaues Datum wollte Gates jedoch nicht verraten.
 

Kopierschutz-Windows gestoppt
(Meldung der PC-Welt vom 25.2.2000)

Das Landgericht München hat Microsoft per Einstweiliger Verfügung die Auslieferung der OEM-Versionen  von Windows verboten, die planmäßig ab dem 1. April 2000 mit zusätzlichem Registrierungscode an die Händler gehen sollten. Bei Zuwiderhandlung droht Microsoft eine Ordnungsstrafe von bis zu 500.000 Mark.

Gegen die Auslieferung hatte das Softwarehaus SMS geklagt. Der Grund: Windows sei damit an die Hardware gekoppelt und das stelle eine "wettbewerbswidrige Einschränkung der Rechte des Käufers" dar. Dieser könne das Programm nicht weiter einsetzen, wenn er beispielsweise die Hauptplatine austauscht.

Der Hintergrund: Microsoft will offensichtlich die OEM-Versionen hierzulande doch mit dem "Registration Wizard" ausliefern. Das sollte laut Microsoft eigentlich nicht passieren - aus "verbraucherrechtlichen Gründen", wie das Softwarehaus ursprünglich versicherte.

Der "Registration Wizard" macht eine zusätzliche Registrierung erforderlich. Beim Installationsprozess erzeugt beispielsweise Windows 2000 einen 16-stelligen Registrierungscode, der auf den vom Betriebssystem erkannten Hardware-Komponenten basiert. Anschließend muss der Anwender diesen Registrierungscode zusammen mit der Angabe seines Heimatlandes an Microsoft weitergeben. Das Unternehmen gibt nun dem Anwender einen achtstelligen Code zurück, mit dem gearbeitet werden kann.

Wird das Betriebssystem jedoch bei einem Hardwaredefekt auf einem anderen Rechner installiert, so ist Schluss mit lustig: Der Code arbeitet nur mit dem Schlüssel zusammen, der zur ursprünglichen Hardware passt.

Der Vorsitzende Richter Wolfgang Rabl geht von einem baldigen Widerspruch seitens Microsoft gegen die Einstweilige Verfügung aus. "Es wird sicher zu einer mündlichen Verhandlung kommen", erklärte er der Süddeutschen Zeitung.
 

Microsoft will mit Windows 2000 die Welt des E-Commerce erobern

"Heute enthüllen wir die Zukunft des Computers." Microsoft-Gründer Bill Gates zeigte sich am Tag der Markteinführung des neuen Software Windows 2000 nicht gerade bescheiden. Das neue Betriebssystem soll nach dem Willen des selbst ernannten "Chef-Softwarearchitekten" die dominante Stellung von Microsoft im Bereich der Personal Computer in die Welt des elektronischen Handels im Internet ausweiten. "Das ist ein riesiger Meilenstein für Microsoft und die gesamte Industrie. Es ist wohl fair zu sagen, dass (Windows 2000) das ehrgeizigste Software-Projekt war, dass jemals bewältigt wurde." Den virtuellen Schreibtisch der Personal Computer hat Microsoft schon vor Jahren mit Windows 3.x und Windows 95 erobert. Auf über neun von zehn PCs weltweit erscheint beim Hochfahren des Rechners das bunte Microsoft-Fenster-Symbol. Bei den größeren Server-Computern sieht die Situation allerdings völlig anders aus. Zwar liegt Microsoft auch hier an der Spitze. Mit einem Marktanteil von gut einem Drittel für Windows NT ist Microsoft aber weit davon entfernt, dieses Marktsegment zu beherrschen. Und unter den großen Anbietern im Internet wie Amazon.com oder Yahoo findet sich bislang kaum ein Unternehmen, das auf eine Microsoft-Architektur setzt.

Die über einjährige Verspätung der Markteinführung von Windows 2000 hat entscheidend mit dazu beigetragen, dass Microsoft-Konkurrenten im Internet und beim E-Commerce die Nase vorn haben: Dazu zählen Sun Microsystems mit seinen Servern und dem Betriebssystem Solaris, Novell mit der Software NetWare, Oracle als führender Datenbankanbieter der "Dot.com"-Unternehmen und IBM mit seinen Großrechnern und Dienstleistungen. 1999 am meisten gewonnen hat aber das freie Betriebssystem Linux, das am Rande der Windows 2000-Einführung das Gesprächsthema Nummer eins war. So verwies beispielsweise Michael Dell, der Chef von Dell Computer, auf den Erfolg von Linux als Alternative zu Windows NT und Windows 2000.

Bill Gates machte mit mehreren technischen Demonstrationen klar, in welche gewaltigen technischen Größenordnungen Microsoft mit Windows 2000 künftig vorstoßen wird. Allerdings muss sich der "Chief Software Architect" auch fragen lassen, wie fehlerfrei und absturzsicher die 30 Millionen Codezeilen tatsächlich sind. Das US-Fachblatt Smart Reseller berichtete am vergangenen Mittwoch, Microsoft müsse noch mehrere zehntausend Fehler in Windows 2000 beseitigen. "Unsere Kunden wollen nicht, dass wir ihnen ein Produkt mit über 63 000 potenziell bekannten Fehlern verkaufen", zitierte das Blatt aus einem "internen Memo" eines führenden Microsoft-Entwicklers.

"Wenn man sich im Detail mit sehr komplexen Code wie Windows 2000 beschäftigt, stößt man schon auf einige Probleme", meint Tom Bittman, einer der Research Director der einflussreichen Technologie-Beratungsfirma Gartner Group. "Testen von Software ist keine exakte Wissenschaft und viele Varianten müssen im laufenden Betrieb getestet werden." Vorschusslorbeeren erhielt Microsoft durch die SAP AG (Walldorf), Europas größtes Software-Unternehmen. "SAP ist überzeugt, dass die (Microsoft-Datenbanksoftware) SQL-Server 2000 unter Windows 2000 jetzt in der Lage ist, die Bedürfnisse eines jeden R/3-Kunden in der ganzen Welt zu erfüllen", zitierte Gates SAP-Vizepräsident Günther Tolkmit. In Großkonzernen mit vielen tausend Nutzern läuft die SAP-Software R/3 derzeit in der Regel mit einer Oracle-Datenbank unter einem Unix-Betriebssystem.

Geschäftlich bedeutsam wird Windows 2000 für Microsoft wohl erst ab 2001. Nach den Prognosen von Gartner werden 2000 nur drei bis sechs Prozent der 1999 installierten Windows-NT-Server auf Windows 2000 umgestellt werden. Bis Ende 2001 sollen es aber 45 bis 50 Prozent sein. Aber immerhin soll das neue System in 2000 rund eine Milliarde Dollar Umsatz erzeugen. (Microsoft machte 1999 insgesamt 22 Milliarden Dollar Umsatz.) "Es wird ein sehr erfolgreiches Produkt für Microsoft werden, es wird allerdings einige Zeit lang dauern", sagte Dan Kusnetzky, Software-Spezialist des Marktforschungsunternehmens International Data Corp. (IDC). "Wir erwarten, dass Microsoft mit der Zeit sich vom führenden zum dominierenden Hersteller entwickeln wird."
 

Ist Windows 2000 für die 64-Bit-Welt gerüstet?

Bereits im Dezember 1998 wurde gemeldet, daß Microsoft von Windows 2000 auch eine 64-Bit-Version herausbringen will - allerdings will sich das Unternehmen damit Zeit lassen, bis INTEL seine 64-Bit Hardware-Architektur vorstellt, zu der auch der Prozessor Itanium gehört. Dieser wird für Mitte 2000 erwartet. Microsoft war in der Vergangenheit dafür kritisiert worden, zu langsam in der 64-Bit-Entwicklung zu sein. Insbesonders Händler, die Lösungen für Hochleistungs-Rechenzentren anbieten, sind auf 64-Bit-Betriebssysteme angewiesen.

Anfang 2000 lautete die offizielle Linie von Microsoft: Wir werden Windows 2000 komplett portiert haben, wenn INTELs neuer Chip Itanium auf den Markt kommt. Doch laut einem internen Memo, das dem ZD-Magazin Sm@rt Reseller zugespielt wurde, ist der Name des ersten Betriebssystems von Microsoft für den 64-Bit-Prozessor "Whistler". Whistler ist der Nachfolger von Windows 2000. In anderen Worten: Kein Windows 2000 für INTELs nächste Prozessor-Generation.

Whistler soll im März 2001 erstausgeliefert werden und ist nach einem Berg in der Nähe von Redmond benannt. In dem erwähnten Memo wird vorgeschlagen, die zweite Betaversion von Whistler für Itanium auszulegen. "Windows muss für den Launch von Itanium bereit sein. Unser Ziel ist es daher, die Beta 2 (von Whistler) heranzuziehen", heißt es angeblich in der E-Mail an das Windows Development Team.

Das einzig bedeutende Voll-Betriebssystem, das damit für Itanium-getriebene Server zur Verfügung steht ist: Linux!

Windows 95

Windows 95 war der Nachfolger der Windows 3.11-Version und wurde von Microsoft als ein eigenständiges Betriebssystem entwickelt. Die Trennung zwischen Windows und DOS wurde aufgehoben. Die Benutzeroberfläche hat sich an das objektorientierte Konzept der Datei- und Ressourcenverwaltung moderner 32-Bit-Betriebssysteme angepaßt.

Nachfolger von Windows 95 sind Windows 98 und Windows ME ("ME" steht für Millenium Edition)

WindowsCE

Windows-Variante für Handhelds, Bordcomputer und Set-Top-Boxen.

Windows-Chrome

Power für 3D-Web-Grafik, die (noch?) nicht angekommen ist: Microsoft stellte diese Systemerweiterung auf der "Windows Hardware Engineering Conference" (WinHEC) in Orlando, Florida, im März 1998 vor. Chrome sollte die Programmierschnittstelle Direct3D nutzen, wodurch DirectX-Funktionen direkt in HTML-Seiten hätten integriert werden können. Chrome sollte Download-Zeiten deutlich verkürzen, denn statt datenlastiger Grafiken hätten nur noch kurze Textanweisungen übertragen werden müssen. Allerdings waren die Hardware-Anforderungen zum damaligen Zeitpunkt bemerkenswert:: ein 350-MHz-PC mit AGP-Bus sollte es schon sein.

Windows für Workgroups

Windows für Arbeitsgruppen. Windows für Workgroups ist eine Peer-to-Peer Netzwerk-Version von Windows. Damit wurde ein Zugriff auf die lokalen Festplatten der einzelnen Arbeitsstationen in einem Netzwerk möglich. Zudem wurde die Version um einige Kommunikationsprogramme erweitert.
 


 

  Windows ME

Abkürzung für "Windows Millennium Edition" und gilt als Nachfolger von Windows 98 • Das Betriebssystem biete wesentlich mehr Multimedia-Funktionen als der Vorgänger "Windows 98", sagte Microsoft-Produktmanager Alfons Stärk bei einer ersten Präsentation im Mai 2000 in München.

In das Jahr 2000 war Microsoft zunächst mit dem gigantischen Software-Projekt "Windows 2000" für professionelle Anwender gestartet - und hatte damit zahllose Privatnutzer enttäuscht. Denn vor allem für Computerspiele war "Windows 2000" nur schlecht geeignet und damit für viele private Nutzer uninteressant. Von der Benutzeroberfläche sind sich die beiden Systeme nach Worten von Stärk sehr ähnlich. "Es ist genauso sexy wie Windows 2000", versicherte Stärk.

Mit "Windows ME" soll unter anderem die einfache Bearbeitung von digitalen Fotos, Videos und Musik möglich sein. Musikstücke können beispielsweise von CD's auf die Festplatte und von dort auf einen Handheld kopiert werden. Das dazu nötige Instrument, der "Media Player", sei um einen "Quantensprung" fortentwickelt worden, sagte Stärk. Die verschiedenen Funktionen sind einfach zu kombinieren. "Man kann jetzt Videoclips erstellen und direkt mit Musik unterlegen." Zu den Neuheiten von "Windows Me" gehört außerdem eine integrierte Funktion zur Systemwiederherstellung. Mit dieser Funktion kann der Anwender beispielsweise vor der Installation einer neuen Software alle Systemdaten speichern. Sollten durch das neue Programm Fehler auftreten, können die ursprünglichen Einstellungen wieder hergestellt werden. Gerade Software, die aus dem Internet herunter geladen wird, verursacht oft Probleme. "Man lädt sich irgendwas herunter und weiß nicht, ob der Rechner danach noch läuft", sagte Stärk. In diesen Fällen soll die neue Funktion Hilfe bieten.
 


 

Windows NT

Abkürzung für "Windows New Technology". Von Microsoft entwickeltes 32-Bit-Betriebssystem, das für Netzwerke konzipiert wurde. Windows NT ist multiprozessorfähig und unterstützt das NTFS Dateisystem. Die Benutzeroberfläche der Version 4 entspricht weitgehend der Windows 95 Oberfläche, auch die von dort her bekannten Zusatzprogramme werden weitgehend mitgeliefert und um netzwerkspezifische Anwendungen erweitert.

Microsoft ist mit seinem Server-Betriebssystem Windows NT 1998 auch weiter auf Erfolgskurs. Nach einer vorläufigen Einschätzung der Marktforscher von IDC gingen 1998 weltweit 1,56 Millionen neue Lizenzen von NT Server über die Ladentheke. Das sind fast 50 Prozent mehr als Novells NetWare und zweimal soviel wie alle Unix-Versionen von Sun, HP, IBM Compaq/Digital und SCO zusammen. Die Experten rechnen damit, daß die jährliche Wachstumsrate von NT Server bis zum Jahr 2002 fast 23 Prozent erreichen wird - die der Unix-Systeme werde bei 11,2 und die von NetWare bei 7 Prozent liegen.

Server-Markt: Linux rückt näher / Microsoft kann Vorsprung nicht ausbauen
(Meldung der PC-WELT vom 10.3.2000)

1998 hatte Linux seinen Durchbruch auf dem Markt für Server-Betriebssysteme - mit über 200 Prozent Steigerung gegenüber dem Vorjahr. 1999 rückte Linux von Rang 4 bereits auf Platz 2 vor. Einem Bericht der PC-WELT zufolge gingen die Anteile der Konkurrenten dabei zurück oder stagnierten.

Das Betriebssystem "Windows NT" von Microsoft konnte sich auch 1999 unangefochten auf Platz 1 behaupten. Doch obwohl der Software-Gigant im vergangenen Jahr weltweit insgesamt 2,1 Millionen NT-Pakete - 400.000 mehr als noch 1998 - verkaufte, reichte der Absatz nicht, um im wachsenden Server-Markt den Marktanteil von 38 Prozent zu erhöhen. Microsoft könne aber zuversichtlich sein, so die PC-WELT: Mit "Windows 2000" komme jetzt ein verbesserter Linux-Kontrahent auf den Markt.

Server-Systeme: Marktanteile weltweit in 1998 und 1999

1999 1998
Windows NT 38 % 38 %
Linux 16 % 25 %
Netware 23 % 19 %
Unix 19 % 15 %
Andere 4 % 3  %
Quelle: IDC

Whistler

Codename des Windows 2000-Nachfolgers (der Namen ist einem Berg namens Whistler Mountain in der weiteren Umgebung von Seattle/Redmond entliehen) • Microsoft wird mit Whistler den "Look and Feel" des Betriebssystems überarbeiten. Neu am Interface von Whistler sind u.a. (Stand August 2000)

  • drop-down-Menüs, wie sie auch im Office-Paket mit der Seriennummer zehn auftauchen werden,
  • variabel einstellbare Interfaces, bei denen der Anwender zwischen personalisierten und Standard-Interfaces wählen kann, sowie
  • die Möglichkeit, Icons für Anwendungen wie Browser oder E-Mail zu verstecken.

Zudem soll Whistler erstmals Sprachsteuerung erlauben. Microsofts Chairman und Cheftechnologe Bill Gates hat schon frühzeitig die Losung ausgegeben, Spracherkennung und -steuerung sei die nächste große technologische Hürde, die der Konzern nehmen wolle.

Whistler wird vollständig auf dem NT-Kernel basieren. Es soll aber auch anders als Windows 2000 eine Komponenten-Architektur beinhalten, dank der sich die Hardware-Produzenten einzelne Bestandteile für ihren Bedarf zusammenstellen können. Das Betriebssystem soll damit sogar auf kleinsten Handhelds eingesetzt werden können wie auch bei Nicht-PCs - also etwa bei Steuerungsgeräten für die Haushaltselektronik. In diesem letzten Fall würden einfach alle grafischen Elemente weggenommen werden.

Das Betriebssystem soll in der zweiten Jahreshälfte 2001 auf den Markt kommen - ursprünglich war der März 2001 angepeilt worden. Eine erste Betaversion war für den Oktober 2000 vorgesehen. Angedacht sind vier verschiedene Versionen - und zwar

  • eine Consumer- und
  • eineUnternehmensanwender-Version sowie
  • eine Server-Edition in einer 32-Bit- bzw. 64-Bit-Variante und
  • eine Datacenter-Ausgabe.

 

Microsoft will mit "Windows" in digitale Fernsehgeräte
(Meldung des Wall Street Journal vom 10.9.2000)

Microsoft will "Whistler" mit Funktionen für das digitale Fernsehen ausstatten. Damit plant der Konzern, verlorenen Boden auf diesem Markt gut zu machen. Whistler soll den Computer damit in eine Set-Top-Box verwandeln können oder selbst in solchen Geräten zum Einsatz kommen.

Der Einbau einer Komponente für digitales Fernsehen in das Betriebssystem Windows, gilt dem Bericht zufolge als Versuch Microsofts, zu Wettbewerbern wie Open TV Corp., einem kalifornischem Hersteller von Software für Set-Top-Boxen, aufzuschließen.

    


 

 
siehe auch (auf anderen Seiten):

BeOS
Computer und etwas Computergeschichte
Linux / UNIX
MS-DOS
OS/2
Office-Pakete
Mac OS von Apple
Windows Powered (vormals: "Windows CE")

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Microsoft Press - ISBN: 386063481X
Preis:  DM 79,00 (EUR 40,39)


Infos / BestellungMigration zu Windows 2000. Leitfaden für effizientes Projektmanagement.
P. Feller

1999. Gebundene Ausgabe. 290 Seiten
Springer-Verlag - ISBN: 3540649743
Preis: DM 89,00 (EUR 45,50)

Mit Bedacht hat Microsoft beschlossen, die Nachfolgeversion von Windows NT 4 nicht einfach mit einer höheren Nummer zu versehen. Der Name Windows 2000 soll den Anwendern bedeuten, wie grundlegend die Änderungen in Microsofts Flaggschiff sind. Insbesondere die neue, skalierbare Nutzerverwaltung im Active Directory und die erweiterten Sicherheits-Protokolle lassen den Schritt zu Windows 2000 für viele Unternehmen angezeigt scheinen.

In Migration zu Windows 2000 beschäftigt sich die langjährige Trainerin und Beraterin Paulette Feller (MCSE, MCT, CNE) mit Chancen und Risiken, die der Übergang zu Windows 2000 für Unternehmen unterschiedlicher Größen birgt.

Da viele Projekte bereits im Vorfeld scheitern, gibt sie erst einmal eine wirklich gute Einführung in Projektplanung - angefangen bei rein technischen Ressourcen bis hin zu benötigten sozialen Kompetenzen und Techniken. Sie durchläuft für den Leser alle Phasen eines Projekts, von der Istanalyse bis zur Umsetzung und Nachbereitung.

Der zweite Teil ist eine Einführung in die grundlegenden Änderungen, die Microsoft von NT 4 zu Windows 2000 vorgenommen hat. Dieser Teil für sich ist schon ein interessanter Vergleich, bei dem IT-Entscheider abwägen können, wie wichtig ihnen die Neuerungen in Windows 2000 sind. Die neu implementierten Protokolle zum Setup von Virtual Private Networks (VPNs) sind sicher ein starker Grund, wenn man Tele-Nutzer im Netzwerk hat.

An zwei Fallbeispielen werden dann Migrationsprojekte durchgespielt, mit all ihren Fallstricken. Nach Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse - die natürlich schon auf das Unternehmen abgestimmt sein müssen - geht es in die Grob- und Feinplanung der Migration. Sicherheitseinstellungen, Group Policies und Internet-Anbindung sind einige der Punkte, die Fellner hier behandelt.


Windows 98 (Windows 2000, Windows NT, Programmierung)

Infos / BestellungWindows 98. Kompendium
Peter Monadjemi

1998. Gebundene Ausgabe. 1082 Seiten
Markt u. Technik - ISBN: 3827253624
Preis: DM 69,95 (EUR 35,76)

Das Kompendium - in der Version für Windows 95 des gleichen Autors bereits 160 000 mal verkauft - erschließt dem Leser Windows 98 mit erprobter Methodik. Es enthält neben einer gründlichen Einführung in die Neuerungen von Windows 98 zusätzliche vertiefende Kapitel über die Internet-Kommunikation mit dem Internet Explorer 4, den Umgang mit Channels und den Active Desktop. Erweitert wurden die Arbeitsbeispiele. Das Kompendium eignet sich als Lern - und Arbeitsbuch, das auch Geübten neues Wissen bietet, z.B. zur optimalen Konfiguration, die Integration von ISDN-Karten, die Netzwerkeinbindung und zum System-Management. Auf der CD-ROM findet der Leser aktuelle Utilities und eine 30-Tage-Testversion von Windows 98.


Infos / BestellungWindows 98. Kompendium. Platin Edition.
Peter Monadjemi

1998. Gebundene Ausgabe. 1371 Seiten
Markt u. Technik - ISBN: 3827254868
Preis: DM 99,95 (EUR 51,10)


Infos / BestellungWindows 98. Das Buch.
Jörg Schieb, Mirko Müller

1998. Taschenbuch. Sybex-Verlag - ISBN: 3815503019
Preis: DM 49,95 (EUR 25,54)

Angenehm für jeden DAU (Computer-Jargon für den "dümmsten anzunehmenden User"): Vorkenntnisse müssen nicht sein und die "Fortgeschrittenen Anwender profitieren von der Informationsfülle und den Tools der CD-ROM." (Klappentext)


Infos / BestellungWindows 98 für Dummies. Gegen den täglichen Frust mit Windows 98.
Andy Rathbone

1998. Taschenbuch. 424 Seiten. MITP - ISBN: 3826627962
Preis: DM 39,80 (EUR 20,35)


Infos / BestellungMicrosoft Windows 98. Original Microsoft Training.

1998. Gebundene Ausgabe
Microsoft Press - ISBN: 3860632477
Preis: DM 179,00 (EUR 91,52)


Infos / BestellungMicrosoft Windows 98. Die technische Referenz.

1998. Gebundene Ausgabe.
Microsoft Press - ISBN: 3860632426
Preis: DM 129,00 (EUR 65,96)

"Microsoft Windows. Die Technische Referenz" war schon immer eine halbwegs präzise Informationsquelle für die Konfiguration und Problembehandlung von Windows.

Der 1750-Seiten-schwere Wälzer gliedert sich in sieben größere Teile mit den folgenden Themenschwerpunkten:

  • Implementierung und Installation von Windows 98 im Unternehmen,
  • Systemkonfiguration,
  • Netzwerke (einschließlich Fernzugriff und den Features für Virtuelle Private Netzwerke mit dem neuen Punkt-zu-Punkt-Tunneling-Protokoll von Windows 98),
  • Internet und Telekommunikation,
  • Systemverwaltung,
  • Performance-Tuning und
  • die Architektur von Windows 98.

Die Begleit-CD enthält eine Sammlung ausgezeichneter Problembehandlungs- und Supporttools, Informationen zur Hardwarekompatibilität und zur Problembehandlung von Karten und den vollständigen E-Text des Buches.

Windows 98. Die Technische Referenz richtet sich eindeutig an den professionellen Administrator, und viele Teile des Buches sind nur für die Implementierung von Windows im Unternehmen relevant. Aber auch fortgeschrittene Computerbenutzer werden hier zu vielen Anwendungen, die sie ausführen müssen, wertvolle Informationen finden.


Infos / BestellungMicrosoft Windows 98. Das Handbuch. Das ganze Softwarewissen.
Günter Born

1998. Gebundene Ausgabe
Microsoft Press - ISBN: 3860631268
Preis: DM 55,00 (EUR 28,12)


Windows NT (Windows 98, Windows 2000, Programmierung)

Infos / BestellungWindows NT 4.0 Workstation. Das Kompendium, m. CD-ROM.
Olaf G. Koch

1998. Gebundene Ausgabe. 739
Markt u. Technik - ISBN: 3827254213
Preis: DM 79,95 (EUR 40,88)


3860632418 (10826 Byte) Infos / BestellungMicrosoft Windows NT Server Version 4.
inkl. CD ROM.

1997. Gebundene Ausgabe
Microsoft Press - ISBN: 3860632418
Preis: DM 299,00 (EUR 152,88)


Infos / BestellungWindows NT 4 . Server. Kompendium.
Olaf G. Koch

1998. Gebundene Ausgabe. 800 Seiten
Markt u. Technik - ISBN: 3827254299
Preis: DM 89,95 (EUR 45,99)


Infos / BestellungWindows NT 4.0 Netzwerkadministration und BackOffice 2. Mit Ausblick auf die neuen Features von Windows NT 5.0.
Thomas Dapper, Carsten Dietrich, Bert Klöppel

1997. Gebundene Ausgabe
Hanser Elektronik - ISBN: 3446190627
Preis: DM 89,00 (EUR 45,50)



 

 
Programmierung (Windows 98, Windows 2000, Windows NT)

3860634879 (12434 Byte) Infos / BestellungWindows Programmierung. Das Entwicklerhandbuch zur WIN32- API.
Charles Petzold

1999. Gebundene Ausgabe
Microsoft Press - ISBN: 3860634879
Preis: DM 119,00 (EUR 60,84)


3860633899 (6398 Byte) Infos / BestellungMicrosoft Windows. Programmierung für Experten.
Jeffrey Richter

1997. Gebundene Ausgabe. 1067 Seiten
Microsoft Press - ISBN: 3860633899
Preis: DM 98,00 (EUR 50,11)

Aus dem Inhalt
Die Win32-API und ihre Plattformen • Prozesse • Threads • Die Win 32-Speicherarchitektur • Virtueller Speicher in der Praxis • Virtueller Speicher in Anwendungen • Speicherbasierte Dateien • Speicherverwaltung mit Heaps • Synchronisation von Threads • Fenstermeldungen, asynchrone Eingaben • Dynamische Bibliotheken • Threadlokaler Speicher • Dateisysteme und -bearbeitung • Strukturierte Ausnahmebehandlung • Unicode • Überwinden von Prozeßgrenzen • Anhang A: Analysemakros für Meldungen • Anhang B: die Entwicklungsumgebung

    

  
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