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Titel # A B C D E F G H II J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z http://www.glossar.de/glossar/amglos_f.htm |
Ein Dreieck, das von drei Scheitelpunkten gebildet wird. Jede Dreiecksfläche eines Objekts stellt für den Renderer eine Oberfläche dar. Jede Fläche hat eine senkrecht auf ihr stehende Flächennormale. Oberflächen werden auf der Seite der Flächennormalen erzeugt. Auf der anderen Seite - meist die Innenseite eines Objekts - ist die Fläche normalerweise unsichtbar.
Gebäudeverwaltung und die Bewirtschaftung von Anlagen und Einrichtungen nach der
Baufertigstellung
Cursor, der aus zwei sich kreuzenden Linien besteht. Dieser Cursor wird auch als Grafikcursor bezeichnet.
Englische Bezeichnung für "Fehler" oder "Ausfall" bezieht sich meistens auf Störungen im Hardwaresystem.
... heißt soviel wie "mache ähnlich" und wird heute angewendet für unveränderte Nachdrucke, bei denen die Druckvorlagen auf Basis des Originals produziert werden - auch für Unterschriften, die mitgedruckt werden sollen.
Das Zusammenfalten von Druckbögen zu aufeinanderfolgenden Seiten, die dann erst durch eine Schneidemaschine voneinander getrennt werden. Ebenso das Falten eines Briefbogens, um ihn beispielsweise gedrittelt in eine Langhülle einlegen zu können. Hierfür sollte man bei der Gestaltung von Briefpapier Falzmarken am Rand des Blattes einbeziehen.
Ein unsichtbares Raster, das das Fadenkreuz in festgelegten Schritten springen läßt. Entspricht das Fangraster dem Konstruktionsraster (z.B. 12,5 cm), dann fällt es sehr leicht, genaue / brauchbare Maße direkt mit der Maus einzugeben.
Abkürzung für "Frequently asked questions" (= häufig gestellte Fragen) Man erkennt diese Frage/Antwort-Listen an der Dateiergänzung FAQ. Sie enthalten kurze und klare Antworten auf die am meisten gestellten Fragen zu einem Thema. FAQs gibt es zu Computerthemen ebenso wie über Autoren oder Musiker. Meist liegen FAQ-Files auf FTP-Servern oder werden durch das Usenet geschickt. Eine Sammlung von FAQs gibt es im INTERNET unter:
Die Qualität eines Monitors hängt nicht nur von seinen technischen Daten ab, auch auf die sichtbare Bildqualität muß geachtet werden. Ein Hinweis, wie gut ein Monitor ist, erhält man, wenn man die Bildränder auf Farbsäume überprüft - anhand eines Gittermusters sind diese am leichtesten zu entdecken. Dann müssen sowohl die Linien in der Mitte des Bildschirms als auch die äußersten Linien rein weiß sein. Vor allem in den Ecken des Monitors kann es passieren, daß die Linien einen Farbsaum bekommen.
Farbsäume tauchen aber auch in schlecht gescanten Bildern auf, oder in Darstellungen, die von einem analogen Videosignal übernommen wurden. Diese kann man nur (wenn überhaupt) mit den Funktionen einer guten Bildverarbeitungssoftware mindern.
Verfahren zur Steuerung der Farbwiedergabe über einen mehrstufigen Produktionsprozeß hinweg. Da bei der digitalen Produktion in unterschiedlichen Farbräumen gearbeitet wird (Scanner: RGB, Monitor: RGB, Druck: CMY/CMYK) müssen die Farbwerte entsprechend umgerechnet werden. Dazu werden Profile für die beteiligten Geräte und Verfahren erstellt. Aus der Verbindung zweier Profile ergibt sich die zur Umrechnung notwendige Umrechnungstabelle. Für Farben, die in einem Farbraum nicht darstellbar sind, wird die nächstmögliche Farbe gewählt.
Modell zur anschaulichen Darstellung von Farbe, das sich aus der zahlenmäßigen Beschreibung von Farben ergibt. Über den CIE-Farbnorm geht die Farbempfindung des menschlichen Sehapparates mit ein.
Methode / Methoden zur Reduzierung der Farben siehe Farbtiefe, optimierte Farbpalette, CLUT (Color Lookup Table)
Zerlegung eines Farbbildes in die für den Mehrfarbendruck erforderlichen subtraktiven Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (siehe auch CMYK). Das Schwarz wird als Zusatzfarbe für eine bessere Tiefenwirkung mitgedruckt. Für die Umrechnung sind Farbraumtransformationen erforderlich.
Wenn diese Separation aus einem RGB-Modus heraus erfolgt, können sich deutliche Farbverschiebungen ergeben, da der Farbraum von CMYK einen geringeren Umfang als der von RGB hat.
Mit der Farbtemperatur wird die farbliche Darstellung auf dem Bildschirm gemessen. Als Bezugsfarbe wird weiß genommen; je höher die Farbtemperatur ist, um so bläulicher erscheint das Weiß.
Informationsmenge, mit der die Farbe eines Bildpunktes beschrieben wird. 1 Bit kann bekanntlich nur 2 Zustände haben - nämlich ein bzw. aus. Auf Farben übertragen heißt das "schwarz" oder "weiß". In 8 Bit kann man demzufolge 256 verschiedene Zustände ausdrücken; auf Farben übertragen also 256 verschiedene Farben. Für qualitativ hochwertige Reproduktionen sind mindestens 8 Bit PRO Farbe erforderlich. Bezogen auf drei Farbkanäle (z.B. Rot / Grün / Blau) ergeben sich aus 3 x 8 Bit 256 x 256 x 256 = 16,7 Millionen Farben = 24 bit Farbtiefe.
Farbtiefe | Anmerkung: | Anzahl der Farben | Verwendungsbeispiele |
1 Bit | 2 Zustände: 0 oder 1 | 2 Farben | gescannte schwarz-weiße Pläne für hybride Verarbeitung in Verbindung mit CAD-Programmen |
4 Bit | binär: 0000 - 1111 | 16 Farben | Grafikkarten in der PC-Steinzeit |
8 Bit | 8 Bit = 1 Byte = 256 | 256 Farben | Standard-VGA-Farbtiefe, Standard bei farbreduzierten (GIF-) |
16 Bit | 256 mal 256 = 65536 | 65.536 Farben | sogenannte "Hi-Color"-Lösung für modernen Grafikkarten |
24 Bit | 3 volle Farbkanäle: 256 mal 256 mal 256 |
16,7 Mio. Farben | "TrueColor" (echte Farben) für Grafikkarten und Bilddateien |
32 Bit | 3 Farbkanäle und ein Sonderkanal | 16,7 Mio. Farben | Der Sonderkanal wird für progammabhängig Sonderfunktion verwendet (häufig auch als "Alpha"-Kanal zur Definition von Transparenzen). |
siehe auch
Die Version IrDA 1.1 definiert Infrarot-Übertragungsraten bis zu 4 MBit/s (siehe auch IrDA).
Abkürzung für "File Allocation Table"
Mit dem Internet Explorer 5 wurden die FAVICONs eingeführt.
... werden dazu benutzt, die Server-Adresse einer anderen / favorisierten INTERNET-Sites zu speichern, um sie für den späteren Gebrauch parat zu haben.
Spezielle Variante eines Modems, mit dem auch Faxe verschickt und empfangen werden können.
Abkürzung für "Federal Communications Commission" das Kürzel "FCC" wird meistens mit einer Strahlungsnorm in Verbindung gebracht, die besagt, daß ein Gerät getestet wurde und die Anforderungen für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der Richtlinien der amerikanischen Federal Communications Commission erfüllt werden.
Abkürzung für "Flip-Chip-Pin-Grid-Array" Bezeichnung für einen speziellen Prozesser-Gehäuse-Typ (siehe Sockel).
Abkürzung für "Fibre Distributed Data Interface" FDDI bezeichnet
eine Netzwerkart welche auf Kunstfaser
Besonderes Leistungsmerkmal von Software.
Auch als VGA Output Connector bekannt 26polige Stiftleiste auf der Grafikkarte. Über ein Flachbandkabel können daran Erweiterungskarten angeschlossen werden.
Um eine fehlerfreie Verbindung auch unter erschwerten Bedingungen z B. bei schlechten Leitungen zu ermöglichen, setzen die Modems genormte Verfahren zur Fehlerkorrektur ein. So können Verbindungsabbrüche und verlängerte Übertragungszeiten vermieden werden (siehe auch MNP und Protokoll).
Meldung vom Betriebssystem oder dem Anwendungsprogramm an den Benutzer, wenn ein Fehler aufgetreten ist. Dabei kann es sich um einen Eingabe-, einen Programm- oder auch einen Hardwarefehler handeln.
Besondere Eigenschaft eines Systems, die dafür sorgt, daß bei auftretenden Fehlern die Folgeschäden möglichst gering bleiben und gegebenenfalls die laufende Arbeit nicht einmal negativ beeinflußt wird.
Abkürzung für "Finite Elemente Methode" Mit der FEM lassen sich die Eigenschaften komplexer Bauteile analysieren und durch die Variation von Parametern die Einflüsse konstruktiver Änderungen simulieren. FEM wird vor allem in der Festkörpermechanik, der Thermodynamik oder der Strömungsmechanik eingesetzt - aber auch von Statikern, die sparsam bemessen wollen und nicht prinzipiell auf q-l-Quadrat-Achtel setzen. Dabei wird die Bauteilgeometrie vom Konstrukteur durch eine Modellstruktur aus finiten (lat. begrenzt, benachbart) Elementen definiert. Die Überlagerung des Verhaltens der einzelnen Elemente, z.B. unter Last führt dann zu Aussagen über das Verhalten des gesamten Systemkomplexes.
... ist die alte chinesische Geomantie- und Raumharmonielehre.
Bildschirmbereich, der genau von seiner Umgebung abgegrenzt ist und zu einem zusammengehörenden Aus- oder Eingabebereich gehört.
Die Methode, Programme in einzelnen Fenstern (= Bildschirmausschnitten) darzustellen,
siehe MRAM
Bildschirm, der nur eine konstante Zeilenfrequenz und Auflösung unterstützt und in der Regel nur mit einem bestimmten Grafikkartentyp harmoniert.
Dezimalzahl mit einer festen Anzahl von Nachkommastellen, Gegenteil von Fließkommazahl.
Datenträger, der fest im Rechner eingebaut ist und eine größere Datenmenge aufnehmen
kann.
Siehe Cache-Programm.
Spezielle Steuereinheit zwischen Festplatte und PC, die als separate Steckkarte, auf dem Motherboard des PCs oder auf der Festplatte integriert ist.
Programm, das die Daten der Festplatte komprimiert und dadurch die mögliche Kapazität in etwa verdoppelt - bekannte Beispiele sind STACKER sowie Doublespace und Drivespace als Standardbestandteile von MS-DOS bzw. WINDOWS 95.
Feuerstätten sind in oder an Gebäuden ortsfest benutzte Anlagen oder Einrichtungen.
Nach der Hessischen Bauordnung (beispielhaft) sind Feuerungsanlagen Anlagen, die aus Feuerstätten sowie Abgasanlagen, wie Schornsteine, Abgasleitungen und Verbindungsstücken, bestehen (§ 2 (11) HBO).
Die Fähigkeit eines Bauteils, während einer festgelegten Dauer in einer genormten Brandprüfung die hinsichtlich Tragfähigkeit, Raumabschluß und/oder Wärmedämmung gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Die Bauteile (Bauprodukte) werden entsprechend der Feuerwiderstandsdauer in die
Feuerwiderstandsklassen 30, 60, 90, 120 und 180 eingestuft.
Abkürzung für "Future Graphics Adapter" Grafikadapter, der bis zu 84 MHz, eine Auflösung von 1280 x 1024 Pixel und bis zu zwei Monitore gleichzeitig unterstützen kann. (hat sich überlebt)
Schnelle Schnittstelle, die bereits 2000 oder 2001 den SCSI-Bus abhängen kann (betrachtet aus der Sicht vom März 1999). Neben sinkenden Preisen für Fiber-Channel-Geräte, fördert die neue SAN-Technik diesen Trend.
Zahlreiche Hersteller haben ihre Unterstützung für Fibre Channel angekündigt - darunter Dell, EMC und jetzt auch wieder IBM. IBM hatte die Schnittstelle schon vor Jahren entwickelt, sich aber dann auf die Serial Storage Architecture (SSA) konzentriert. SSA ist zwar billiger als Fibre Channel, dafür aber nicht ganz so schnell. Beide Schnittstellen bieten mehr Bandbreite und ermöglichen weitere Distanzen als SCSI.
Nichtkommerzielles, 1984 gegründetes, weltweites Mailbox-Netz. Das Netz wurde nach dem
Hund des Entwicklers Tom Jennings benannt. Der Trend, Hunde als Namenspatrone für
Mailbox-Netze zu verwenden, hat sich im Zerberus-Netz
fortgesetzt.
Eine Fido-Box ist in fast jeder Stadt zu finden, hat aber durch das INTERNET an Bedeutung
verloren.
Abkürzung für "First In First Out" Verarbeitungsmethode bei Speicheraktionen.
Englische Bezeichnung für "Datei".
Englische Bezeichnung für "Dateizuordnungstabelle".
Englische Bezeichnung für "Dateiattribut"
Englische Bezeichnung für "Dateisperre" im Netzwerkbetrieb verwendeter Modus, der es erlaubt, daß eine Datei maximal von einer Person geöffnet werden kann.
Englische Bezeichnung für "Dateiverwaltung" Art und Weise, wie Dateien in einer logischen Struktur vom Benutzer verwaltet werden können. Dabei übernehmen Verzeichnisse / Ordner eine große Rolle.
Englische Bezeichnung für "Dateischutz" Schutz einer Datei vor ungewolltem Überschreiben, was am einfachsten durch die Dateiattribute "hidden" bzw. "versteckt" oder "read only" bzw. "nur schreiben" realisiert werden kann.
Dieser Replizierungsdienst sorgt dafür, dass der Inhalt eines Ordners mit anderen Ordnern synchronisiert wird, was in bestimmten Intervallen (etwa alle 15 Minuten) oder manuell erfolgen kann. Auf diese Weise verfügt DFS (Distributed File System von Windows 2000) über eingebaute Mechanismen zur Fehlertoleranz. Sollte ein Server ausfallen, auf dem sich ein bestimmter Ordner befindet, kann DFS Zugriffe darauf von sich aus zu einem anderen Ordner umleiten, der denselben Inhalt aufweist. Für Benutzer und Applikationen gestaltet sich ein solcher Vorgang vollkommen transparent. Gleiches gilt für das Load-Balancing: Die Eigenintelligenz von DFS richtet Ordnerzugriffe auf möglichst nahegelegene Server. Damit können Administratoren elegant Übertragungsengpässen begegnen, die sich durch den kollektiven Aufruf von häufig genutzten Applikationen wie Office allmorgendlich in vielen Unternehmen abspielen.
Zentraler Rechner (Server) im Netzwerk, auf dem die Netzwerksoftware geladen ist und auf dem sich zentrale Daten befinden, die für die angeschlossenen Arbeitsstationen zugänglich sind.
Englische Bezeichnung für "Dateigröße".
Englische Bezeichnung für "Dateiübertragung" / "Datenfernübertragung".
Reprotechnisches Gerät zur Belichtung von Strich- und Rasterdaten auf fotografischen SW-Lithofilmen.
Gerät zur Belichtung von Farbbildern auf Dia- oder Negativfilm - je nach Verfahren mit unterschiedlicher Qualität.
Protokoll, mit dem man die Verfügbarkeit eines bestimmten Hosts
oder eines bestimmten Users auf einem Host in TCP/IP-
siehe FEM
Englische Bezeichnung für "Feuermauer" / "Brandmauer"
Technik in Form von Hard- und/
Häufig herrscht Unsicherheit bezüglich der Begriffe "Proxy" und "Firewall". Eine
Firewall ist - wie geschrieben - eine Schutzmaßnahme des Providers oder Intranet- Die IEEE 1394-Technologie, auch einfach nur
"Firewire" oder "i.LINK" genannt,
bezeichnet eine recht neue serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und
Videogeräte zur Übertragung digitaler Daten mit bis zu 400 Mbit / Sek. Befehlsdaten zur Steuerung einer Festplatte oder anderer Geräte (Scanner,
Grafikkarten,...), die in einem Chip - z.B. Flash-ROM
oder EEPROM - gespeichert sind. Diese Daten
können in der Regel über Upgrades geändert werden. Der First-Level-Cache befindet sich auf dem Chip des Prozessors. Es handelt sich dabei
um einen sehr schnellen Zwischenspeicher. Die Größe des Caches ist vom Prozessortyp
abhängig. Der 486 DX hat acht KByte Cache, während der 486 DX4-100 von INTEL 16 KByte
hat. Die AMD-Variante AMD 486 DX4-100 besitzt lediglich 8 KByte. Die Prozessoren ab der
fünften Generation sind mit 32 KB internem, segmentiertem Cache ausgestattet, der in zwei
getrennte Einheiten für Daten und Befehle aufgeteilt ist.
Scanner, der die Daten einer Vorlage (Bild,
Text, Buchseite) ähnlich wie ein Kopiergerät einliest. siehe Modellbildung Die wörtliche Übersetzung aus dem Englischen ist "Fahne" /
"Flagge".
Ein persönlicher Angriff in öffentlichen Foren / Newsgroups.
Daten-Format (und Software) für vektorbasierende Grafiken Die wörtliche Übersetzung aus dem Englischen ist "Blitz-Speicher"
Speicherkarte, die aus nichtflüchtigen Speicherchips besteht und als Ersatz für
Festplatten eingesetzt wird. Es wird als Stromquelle maximal eine Knopfzelle oder gar
keine Stromversorgung benötigt. Wird vor allen in PCMCIA-Karten
/ PC-Cards verwendet. ... ermöglicht das Update eines Modems (oder z.B. Motherboards / BIOS)
per Software. Diese Technologie bietet den Vorteil, daß das Modem weder geöffnet noch
umgebaut werden muß, wenn ein neuer Standard ansteht. Die neuen Daten werden einfach per
Software-Download auf dem Flash ROM abgespeichert. Schattierung von gekrümmten Flächen Monitor mit flacher Oberfläche. In Zusammenhang mit Textverarbeitung verwendeter Begriff für Absätze, deren Zeilen
links ausgerichtet und rechts unterschiedlich lang sind. Im Unterschied zum Blocksatz sind die Wortzwischenräume gleich breit
(siehe auch linksbündig und rechtsbündig). ... bezeichnet ein pauschales Abrechnungsverfahren Raum zwischen Dicktenlinie (Grenze zum Buchstabennachbarn) und dem Bild des
Buchstabens. Dieser Raum ist nötig, damit die Buchstaben nicht zu eng aneinanderrücken
(siehe auch.Dickte). FLI- und FLC-Formate sind ursprünglich für DOS entwickelte Animationsformate von Autodesk, die sich als Quasi-Standard etabliert haben.
FLI-Dateien sind standardmäßig begrenzt auf eine Auflösung von 320 x 200 Bildpunkten
mit 8 Bit Farbtiefe (256 Farben) und verfügen über keinen Sound. Die FLI- und FLC-Dateien sind einfach komprimiert (run length compression - siehe Komprimierung). Dezimalzahl mit einer variabler Anzahl von Nachkommastellen, Gegenteil von Festkommazahl (siehe auch FLOPS). Der normale Text einer Drucksache, der nicht als Überschrift, Legende o.ä.
ausgezeichnet ist. Das im Back-Buffer aufbereitete Bild wird zur
Darstellung gebracht (siehe auch Double-Buffering). Flexibles Speichermedium für Daten, auch "Diskette"
genannt. Abkürzung für "Floating Point Operations per Second"
(Fließkomma-Operationen pro Sekunde) Einheit zur Messung der Prozessorleistung bei
rechenintensiven Aufgaben. Mit Hilfe der Floating-Point-Darstellung (Fließkommazahlen
/ Gleitkommazahlen) koennen Zahlen effizient bearbeitet werden, wie sie bei aufwendigen
Berechnungen vorkommen. Moderne Supercomputer mit 1 Teraflops berechnen 1 Billion
Gleitkommazahlen pro Sekunde. Englische Bezeichnung für "Flußdiagramm"
oder "Datenflußplan". Speicher, der beim Abschalten der Stromzufuhr den Inhalt verliert (siehe RAM). ..., auch Katasterkarte, stellt unter anderem alle Flurstücke mit ihren Nummern und
Grenzen dar. In analoger Form auf Papier oder Karton meist im Maßstab 1 : 1.000 geführt,
in digitaler Form in verschiedenen Formaten erhältlich. Die grafische Darstellung des Datenflusses innerhalb eines Computers oder eines
Programmablaufs. Anzeigetechnik von Bildschirmen, die auf einer flüssigen Substanz basiert, die durch
Spannungsänderung das Aussehen ändert, so wie dies bei Kristallen möglich ist. Diese
Monitore sind besonders flach und werden bei Notebooks
eingesetzt (siehe auch LCD und TFT). Abkürzung für "Future Office Dynamics" Dahinter steckt ein
Forschungs- und Entwicklungskonsortium, die sich mit modernen Arbeitswelten befaßt. Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten: dieser Effekt simuliert Nebel
und verstärkt dadurch den Tiefeneindruck. Geschickt eingesetzt, läßt sich damit auch
ein Spielablauf beschleunigen. Der Grund: wenn entfernte Objekte im Nebel verschwinden,
müssen sie auch nicht dargestellt werden. Folge: Der 3D-Chip der Grafikkarte ist
entlastet. Aufteilung einer Zeichnung in mehrere Schichten, Ebenen oder Layer. Bedienungshilfe, die von Grundig und Philips eingesetzt wird. Sie ermöglicht es, die
Programmeinstellungen des TV-Gerätes automatisch am Videorecorder Sender für Sender in
derselben Reihenfolge abzuspeichern. Voraussetzung: beide Geräte müssen via SCART-Kabel verbunden sein. ... ist eine Antwort auf einen Artikel im Usenet.
Ein Followup selber ist auch ein Artikel. Englische Bezeichnung für eine Schriftart - siehe auch TrueTypeFont
(TTF). Software bei Amazon:
Ein im INTERNET gerne verwendeter Platzhalter in Beispielen; kommt etwa in einer
Erklärung eine Mailbox-Adresse vor, nimmt man als Ersatz für eine reale Adresse den
Platzhalter foo@foobar.net Einteilung von Datenträgern in Spuren und Sektoren / Vorbereitung einer Diskette oder
Festplatte für die spätere Nutzung. ACHTUNG: Es gibt unterschiedliche
Festplatten-Formate: das neue FAT32-Format von WINDOWS 95b kann weder von der
ursprünglichen WINDOWS95-Version noch von WINDOWS NT genutzt werden.
Abkürzung für "FORmular TRANsistor" höhere Programmiersprache Die Foren sind die elektronischen Marktplätze unserer Zeit. Hier treffen sich
Datenreisende aus aller Welt, um zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Ob man
über Reisen, neue Computer oder Literatur reden möchte, Foren gibt es zu allen
Themenbereichen. Andere Namen für ein Forum sind Brett, Newsgroup
oder Konferenz. Ein von Kodak entwickeltes Aufzeichnungsverfahren zur Speicherung von bis zu 100
hochauflösenden Fotos auf einer CD-ROM. Satztechnik, bei der auf einem Trägerstreifen oder einer entsprechenden Scheibe alle
Zeichen eines Zeichensatzes einmal enthalten sind und durch Belichtung auf einen Film
projiziert werden. Auch Lichtsatz genannt. siehe RAM Abkürzung für "Floating Point Unit" Englische Bezeichnung für
Fließkomma-Einheit (siehe auch Coprozessor).
Ab dem 486er DX ist die FPU im Hauptprozessor integriert. Davor war er ein separater
Baustein - für den 8086- bzw. 8088-Prozessor hieß er 8087, für den 80286 hieß er 80287
usw. Abkürzung für "Fully Qualified Domain Name" Normalerweise werden alle Daten einer Datei direkt hintereinander auf der Festplatte gespeichert. Allerdings funktioniert das nur,
wenn ein genügend großer zusammenhängender Speicherbereich zur Verfügung steht. Ist
das nicht der Fall, werden Dateien zerstückelt (auf einzelne Cluster aufgeteilt) auf die Festplatte geschrieben.
Man spricht hier von fragmentierten Dateien. Dieser Vorgang heißt Defragmentierung
und sollte die mindestens einmal monatlich durchgeführt werden, falls der Computer
täglich benutzt wirden. ... heißt so wegen der gebrochenen Linienzüge der Breitfeder, mit der diese Schrift
im Mittelalter zunächst als Schreibschrift erzeugt wurde. englische Bezeichnung für "Rahmen".
Teil des Grafikspeichers, in dem bereits das Bild aufgebaut wird, das als nächstes auf
dem Bildschirm erscheint (siehe Double-Buffering).
Zusätzlich werden Transparenteffekte im Frame-Buffer berechnet. Eine Art von zeitlicher Komprimierung (siehe Videokompression),
bei der die für die Darstellung jedes Frames im Clip benötigte Datenmenge minimiert
wird, indem nur die Daten der Frames gespeichert werden, die Änderungen enthalten. Der
gespeicherte Frame ist die Differenzierung zwischen sich und dem vorigen Key Frame. Eine
häufig auftretende Nebenwirkung dieser Komprimierungsmethode ist eine Art von
Blockbildung innerhalb der Videobilder. ... bedeutet, daß Frames ausgelassen werden: Wenn beispielsweise das Einlesen von
analogen Videodaten über eine Video-Capture-Karte,
das Dekodieren, die Farbraumwandlung und die Fenstergrößen-Anpassung zu viel Rechenzeit
beanspruchen, dann werden einzelne Bilder übergangen / gedroppt. Echtzeit-Digitizer-Karte;
Frame-Grabber-Karten sind in der Lage, ein bestimmtes Bild aus einer Videosequenz
einzufangen (neudeutsch: grabben) und zu digitalisieren. Die Abspielgeschwindigkeit einer Animation
wird in Frames pro Sekunde (FPS) angegeben. Es gelten folgende Standards:
In Verbindung mit Computern gerne verwendeter Begriff, um Personen zu beschreiben, die
sich sehr gut mit Computern, Software und dem INTERNET auskennen. Es stimmt nicht in jedem
Fall, daß sie dicke Brillen, fettige Haare, literweise Cola, kalte Pizza und wenig Schlaf
dem "normale bürgerliche Leben" vorziehen würden. Spracherkennungssoftware von Philips Software, die kostenlos erhältlich ist und nicht weiterverkauft werden darf. Damit ist
Freeware auf keinen Fall zu verwechseln mit Shareware - eher schon mit Public Domain
Software. siehe Menü siehe Menü Eine Freiformlinie wird in der Regel in einem CAD- oder Grafiksystem durch eine
mathematische Annäherung dargestellt. Verwendung finden Polygone höherer Ordnung, die
mit Glättungsfunktionen ausgestattet sind. Erzeugt wird die Freiformlinie im CAD- oder
Grafikprogramm z.B. durch die Eingabe einer Punktfolge (Stützpunkte), in die eine Linie
"hineingehängt" wird. Mit entsprechenden Parametern kann man die Steifheit der
Kurven festlegen - vergleiche die Kurven rechts und links:
Anzahl von Schwingungen pro Sekunde. Hierbei geht es um die Gleichbehandlung aller Frequenzen zwischen 20 und 20.000 Hz. Je
kleiner das Meßergebnis - desto geringer die "Welligkeit" der Kennlinie und die
Abweichungen von der idealen Arbeitsweise, die alle Frequenzen völlig gleich behandelt. Statt verschiedene Tonwerte mit unterschiedlich großen Druckpunkten umzusetzen, die in
einem bestimmten Abstand zueinander stehen, arbeitet das frequenzmodulierte Raster mit
gleich großen Rasterpunkten, deren Anzahl pro Fläche entsprechend dem zu
reproduzierenden Tonwert variiert. Ihre räumliche Verteilung folgt genau festgelegten
mathematischen Zufallsregeln. In den USA, bei vielen Haustelefonanlagen ist sie üblich und im neuen digitalen Netz
der Telecom wird sie auch eingesetzt: die Mehrton-Frequenzwahl. Die Nummern des
angewählten Teilnehmers werden nicht wie bei der Impulswahl als knackende Geräusche,
sondern als unterschiedliche Töne übermittelt (siehe auch Wahlverfahren). ... bezeichnet den sichtbaren Bildbereich beim Double
Buffering (siehe auch Back-Buffer). Unter Front-Office-Anwendungen versteht man Einrichtungen und Applikationen, die im
Bereich E-Commerce dem direkten Kundenkontakt
dienen; dazu zählen beispielsweise ACD-Anlagen im
Call Center oder
Customer-Relationship-Management-Systeme (CRM).
HTML-Editor von Microsoft zum Erstellen von WWW-Seiten bzw. ganzer Web-Sites.
Um alle Möglichkeiten von Frontpage ausschöpfen zu können (Indizierung,
Bearbeitung von Eingabe-Formularen, Gästebüchern, Diskussionsforen,...), müssen auf dem
Web- Abkürzung für "File Replication Service" Abkürzung für "Front Side Bus" INTELs Bezeichnung für den
Systembus, der die CPU mit dem Second-Level-Cache / L2 Cache in der 100
MHz, im Unterschied zum Back Side Bus, verbindet. 100 MHz FSB bedeutet etwa, daß
nicht der Rechner, sondern der Prozessorbus mit 100 MHz getaktet ist, wie es bei Pentium II- oder AMD K6 2-Prozessoren üblich war. Abkürzung für "Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia": www.fsm.de Bei der FSM-Beschwerdestelle kann jedermann Beschwerden über online verbreitete
rechtswidrige oder jugendgefährdende Inhalte erheben. Hier wird auch die Arbeit der
Beschwerdestelle anhand von Graphiken beschrieben. Danach sind Inhalte deutscher Anbieter
in vergleichsweise geringem Maße Gegenstand von Beschwerden. Beschwerden gegen Inhalte, die von ausländischen Anbietern ins Netz gestellt werden,
leitet die FSM an ausländische Selbstkontrolleinrichtungen weiter. Allerdings verfügt
noch längst nicht jedes Land über eine funktionierende Online-Selbstkontrolle. Um zur internationalen Stärkung des Gedankens der Selbstkontrolle beizutragen, bietet
die FSM den Text ihrer Satzung, der Beschwerdeordnung und des Verhaltenskodexes in
deutscher, englischer und französischer Sprache an. Außerdem verweisen Links auf
ausländische Organisationen, mit denen die FSM bereits heute zusammenarbeitet.
Abkürzung für "File Transfer Protocol" "FTP" bezeichnet
...
Shareware und Public-Domain- Programme in aller Welt sind
über FTP erreichbar - z.B.: über den FTP-Server
der Uni Heidelberg. Wer nicht, weiß, auf welchem FTP-Server ein Programm steht, kann mit Archie oder einer Suchmaschine
- wie z.B. surf.to/files - danach suchen. Für Webmaster sind FTP-Programme (wie z.B. WS_FTP) ein zentrales Tool zur Site- Abkürzung für "Full Text Retrieval" bzw. "Volltext-Recherche"
Suche nach einem Stichwort in einem vollständigen Text im Kontext; ansonsten wird
häufig nur in einem Index gesucht. ... ist eine ganz links stehende Null in einem Zahlenwerten. Diese besitzen
normalerweise keinerlei Wert (Beispiel: "08" statt "8"). Deshalb
lassen Programme diese Nullen unberücksichtigt und zeigen sie auch nicht an. In einigen
Sonderfällen hingegen, wie bei Telefonnummern, sind diese "überflüssigen"
Nullen nötig. siehe Vollduplex Englische Bezeichnung für einen komplett ausgefüllten Bildschirm. Die Funktionsfläche ist derjenige Teil der Netto-Grundfläche,
der der Unterbringung zentraler betriebstechnischer Anlagen in einem Bauwerk dient. Erläuternde Ergänzung einer Textstelle am unteren Ende des Satzspiegels, als
Zusatzinformation oder Hinweis auf eine zitierte Literaturstelle. Man markiert im Text die
Stelle mit einem Fußnotenzeichen, wiederholt dieses Zeichen am Fuß der Seite und
ergänzt dort, meist in kleinerem Schriftgrad, die bezogene Textstelle. Der Raum zwischen Satzspiegel und der unteren Papierkante. Vom englischen fuzzy (verschwommene Technik) Bei der "unscharfen
Logik" arbeitet die Steuerung eines Prozesses nach ungefähren Regeln und mit
unscharfen Mengen - d. h. mit Wahrscheinlichkeiten. Dabei wird jedem Element einer Menge
der Grad der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Konzept zugeordnet. Dadurch lassen sich
unscharfe Konzepte nachbilden, wie sie in der Alltagssprache vorkommen: 'groß',
'preiswert', 'nah', etc. Bei der Fuzzy-Suche können Begriffe verwendet werden, die fuzzy - also unscharf -
sind. Dadurch können Begriffe aufgespürt werden, die so ähnlich wie das Suchwort
geschriebenen werden bzw. sinnverwandt sind. Das ist z.B. bei der Internet-Suche oder beim
Dokumentenmanagement praktisch, wenn der Suchende sich mit jeweiligen Terminologie nicht
so gut auskennt oder sich bei der Eingabe eines Suchworts vertippt. Akronym: "for your information"
"zu Ihrer Information"
Das Internet-Surfen hinterläßt Spuren - und zwar
nicht nur dann, wenn man mit Paßwörtern hantiert. Welche Informationen automatisch auf
dem Weg durch's World Wide Web preisgegeben werden, entschlüsseln beispielsweise
FireWire
Firmware
First-Level-Cache
Flachbettscanner
Flächenmodell
Flag
Flame
Flash
(von Macromedia)
Flash
Memory
Flash
ROM
Flat
Shading
Flat
Screen
Flattersatz
Flatrate
Fleisch
FLI / FLC
Fließkommazahl,
Floating-Point
Fließtext
Flipping
Floppy
/ Floppy Disk
FLOPS
Flowchart
flüchtiger Speicher
Flurkarte
Flußdiagramm
Flüssigkristallanzeige
FM
FOD
Fogging
Folien
Follow-TV
Followup
Font
Foo
Format
FORTRAN
Forum
Foto-CD
Fotosatz
FPM
DRAM
FPU
FQDN
Fragmentierung
Da der Lesekopf der Festplatte für das ''Anfahren'' der einzelnen Fragmente mehr Zeit
braucht, verzögert sich das Laden von Dateien. Deshalb ist es sinnvoll, die Festplatte in
regelmäßigen Abständen aufzuräumen und die Dateien wieder in einem Stück dort
abzulegen.Frakturschrift
Frame
Mit dem Frame-Befehl erzeugt man in HTML-Dokumenten eigenständige Fenster. Das bietet
sich besonders dann an, wenn man mehrere Unterseiten zu erstellen hat, von denen aus man
kreuz und quer zu den anderen Unterseiten springen möchte, oder eine stabile
Menüführung anstrebt. - Diese Site besteht beispielsweise aus drei Frames - dem Kopf mit
der Kopfzeile, dem Body mit diesem Text, und dem Fuß mit den Links zu anderen Seiten des
Glossars.Frame-Buffer
Frame-Differenzierung
Frame-Dropping
Frame-Grabber
Frame-Rate
Freak
FreeSpeech
Freeware
Frei definierbare Menüs
Freihandzeichnung
Freihandsymbole
Freiformlinie / Freihandlinie
(S-Pline)
Frequenz
Frequenzgang
frequenzmodulierte Rasterung
Frequenzwahl
Front-Buffer
Front-Office
Frontpage
FRS
FSB
/ Front Side Bus
FSM
FTP
FTR
führende Null
Full-Duplex
Fullscreen
Funktionsfläche (FF)
Fußnote
Fußsteg
Fuzzy-Logik /
Fuzzy-Suche
fyi
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Oebbeke, Neustadt 1997-2000
Navigation ohne Frames:
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