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Sagenumwobene Gestalt aus der Bit-Und-Byte-Mythologie
Die Hälfte eines Bytes (4 BIT). Wird auch Nibble genannt.
Betriebsmodus bei der Datenübertragung Zur selben Zeit kann immer nur eine Seite Daten senden bzw. empfangen (siehe auch Vollduplex).
... sind Computer im Westentaschenformat
Handgerät zum Einlesen von Papiervorlagen, Grafiken und Fotos in den Computer
Gegenüber einem Flachbett- oder Trommelscanner kann ein Handscanner in der Regel eine
ganze DIN A4-
Ein Kommunikationsprotokoll, das den Datenfluß über die serielle Schnittstelle, also beispielsweise zwischen Computer und Modem oder auch zwischen zwei Modems, kontrolliert. Man unterscheidet dabei zwischen einem Hardware- und einem Software-Handshake. Ersteres schaltet eine bestimmte Leitung (RTS/CTS) am seriellen Anschluß, um den Datenfluß anzuhalten oder zu starten. Zweiteres benutzt in den Datenstrom eingefügte Steuerzeichen (XON/XOFF), beziehungsweise Hayes- und AT-Befehle.
Mobilfunk-Telefon, das einen Mobilfunkbetreiber wie D1, D2, E-Plus oder Viag Interkom
voraussetzt.
Kopie des Bildschirminhaltes dazu wird der Bildschirm von einer entsprechenden Software Zeile für Zeile abgetastet; anschließend wird der Bildschirminhalt auf Papier ausgegeben oder in einer Datei gespeichert.
Englische Bezeichnung für "Festplatte" magnetischer Datenträger, der fest im Computer eingebaut ist.
Das digitale Aufzeichnen von Audio- und Videodaten auf der Festplatte (siehe Samplen, Videobearbeitung)
Alle harten Bestandteile des Computers und seiner Peripherie, d.h. alle Geräte und Geräteteile vom Prozessor über Speicher und Datenträger bis zum Drucker oder Modem.
Schutz vor unerlaubten Datenzugriff oder Benutzung von Programmen mittels eines Gerätes das in den meisten Fällen auf die parallel Schnittstelle gesetzt wird. (Dongle).
siehe Bedachung
Besondere Speichermethode bei großen Datenbanken, die das Wiederfinden von Datensätzen beschleunigt.
siehe Arbeitsspeicher oder RAM.
Alle Bauteile, die erforderlich sind, um die Standsicherheit eines Gebäudes sicherzustellen.
Oberstes Verzeichnis auf einem Datenträger. In diesem Verzeichnis müssen sich bestimmte Systemdateien befinden, die das Betriebssystem benötigt und dort erwartet.
US-amerikanischer Hersteller von Modems
Befehlssatz für die Steuerung von Hayes-Modems.
Die Firma Hayes hat, ähnlich wie IBM bei Personal Computern, für Modems einen Standard gesetzt. Grundlage der Kompatibilität zu Hayes-Modems ist, daß die Programmiersprache dieser Modems, die sogenannten AT-Kommandos, verstanden und einige weitere Regeln eingehalten werden.
Abkürzung für "Home Banking Computer Interface"
Abkürzung für "High Data Link Control" (wird in der Literatur auch manchmal also "High Level Data Link Control" bezeichnet) Datenübertragungs-Protokoll für eine synchrone Datenübertragung.
Das HDLC-Verfahren beschreibt ein Übertragungsprotokoll der OSI-Schicht-2 und wird in einer Reihe von WAN-HDLC bietet verschiedene Varianten. Eine Variante - die LAP/B (Link Access Procedure Balanced) - kommt als Schicht-2 Protokoll in X.25 Netzen (z.B.: DATEX-P) zum Einsatz. Hierbei kommunizieren zwei gleichberechtigte (balanced) Stationen mit Hilfe des LAP/B.
Abkürzung für "High-Bitrate Digital Subscriber Line"
Abkürzung für "High-Definition Television" eine hochauflösende Fernseh-Norm, die sich bislang noch nicht durchsetzen konnte.
Englische Bezeichnung für den Aufprall des Schreib-/Lesekopfes einer Festplatte auf die Oberfläche des Datenträgers Das Schlimmste, was einer Festplatte passieren kann. Dabei wird das Laufwerk beschädigt, und Daten gehen verloren.
IM ALLGEMEINEN ein Bereich am Anfang (am Kopf) von Dateien, in dem grundsätzliche
Informationen über die Datei gespeichert sind.
IM SPEZIELLEN der Teil einer E-Mail oder einer Usenet-Nachricht, die Informationen über
Inhalt, Absender und Datum gibt.
Englische Bezeichnung für "Überschrift".
Heidi ist ein Treibersystem von Autodesk, das z.B. in AutoCAD 14 und 3D Studio MAX eingesetzt.wird, und den Bildschirmaufbau extrem beschleunigt (siehe auch Displaylist).
Nicht so leistungsfähiger Computer der 80er Jahre, der für den privaten Gebrauch konzipiert wurde:
Oft sind diese Computer für einfache Anwendungen und Spiele ausgelegt. Führende Marken waren bzw. sind Atari, Texas Instruments und C64 sowie Amiga von Commodore. In den 90er Jahren fanden die PCs Einzug ins Heim und verdrängten die Heimcomputer.
Serifenlose Antiqua von Max Miedinger eine der am häufigsten verwendeten Schriften.
1982 gegründete amerikanische Grafikschmiede, die den gleichnamigen
Grafikkartenstandard für monochrome
Bildschirme entwickelt hatte - und zwar mit einer Auflösung von bis zu 720 x 348
Bildpunkten. Diese Technik war Mitte der 80er Jahre hochaktuell und galt als
"professionelle" Alternative zum CGA-Standard
für PCs. (siehe www.hercules.com )
Hercules steht offensichtlich
vor dem Ende Hercules, die als Pionier auf ihrem Gebiet gilt, steht offenbar vor dem Ende. Insidern zufolge steht die Schließung des 1982 gegründeten Unternehmens kurz bevor, obwohl Hercules dazu noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben hat. Die Spekulationen kamen auf, weil die Auslieferung der aktuellen Grafikkarten seit Mitte Juli auf ein Minimum geschrumpft sind und erst vor einigen Tagen Gerüchte die Runde machen, daß Hercules seine neue Produktlinie gar nicht mehr auf den Markt bringen wird. Wie es mit dem Unternehmen weitergeht steht offiziell noch nicht fest. Möglicherweise könnte ein Chiphersteller wie Nvidia als Kaufinteressent auf der Bildfläche erscheinen. Die Chancen hierfür stehen nicht einmal so schlecht. Nachdem sich S3 mit Diamond und 3Dfx mit STB ihre eigenen Abnehmer gesichert haben, könnte Nvidia in Zugzwang kommen, sich ebenfalls einen Kartenhersteller einzuverleiben. |
Maßeinheit für die Frequenz, d. h. die Anzahl des Eintretens eines Ereignisses pro Sekunde
1 Hz = 1 Schwingung pro Sekunde:
10Hz = 10, 10kHz = 10.000, 10MHz = 10.000.000 Schwingungen/Wiederholungen pro Sekunde.
Netze können auf drei Ebenen heterogen (ungleichartig) sein:
Computer-Firma in den USA seit 1939 ursprünglich wurden von HP Meßgeräte für den technischen und medizinischen Bereich hergestellt. Heute vor allem im Drucker- und Plotterbereich führend. Hewlett Packard im INTERNET: www.hewlett-packard.de
Spezielle Kommandosprache für Plotter von Hewlett-
Methode zur Darstellung von alphanumerischen Zeichen auf der Basis 16 (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F), während im Dezimalsystem die Zahl 10 die Basis ist.
Abkürzung für "Hybrid Fiber Coaxial Cable" Diese Technik erlaubt es,
die bereits für das Fernsehen verlegten Kupfer-
Abkürzung für "Hercules Graphic Card" siehe Hercules.
Verbesserte Variante des Video8-Systems mit
mehr als 5 Megahertz Auflösung und durchgängig getrennter Verarbeitung von Farb- und
Schwarzweißsignalen (Y/C). Bei Videorecordern hat
sich das System nicht durchgesetzt, bei in Camcordern (Videokameras) ist Hi 8 sehr
populär. Über ein Hosiden-
siehe auch:
Englische Bezeichnung für "Versteckt" als "Hidden" kann beispielsweise eine Datei markiert sein (siehe auch Dateiattribut) so daß verhindert wird, daß die Datei angezeigt und bearbeitet werden kann.
siehe Darstellen und Visualisieren
siehe Datenmodell
Abkürzung für "High Capacity Floppy Disk" Sony machte auf der CeBIT 1998 massiv Werbung für das neue Diskettenformat HiFD, das gemeinsam mit Fujitsu entwickelt wurde (siehe Diskette)
Englische Bezeichnung für "Hohe Kapazität" bezieht sich meistens auf die Speicherkapazität von Datenträgern.
"Tausende von Farben" Farbdarstellung mit 15 oder 16 Bit pro Farbkanal: ergibt 32768 oder 65.536 darstellbare Farben .
Englische Bezeichnung für "Hohe Dichte" bestimmt die Kapazität einer Diskette.
Englische Bezeichnung für den oberen Speicherbereich für DOS. Speicherbereich, der zwischen 640 und 1 MByte liegt. Darauf greifen in der Regel Hardwarezusätze und Grafikkartenspeicher zu (siehe UMB, Arbeitsspeicher).
Englische Bezeichnung für den oberen Speicherbereich
Englische Bezeichnung für "Hohe Leistungsfähigkeit" Der Begriff wird als besonderes Kriterium bei der Schnelligkeit von Computersystemen und deren Einzelkomponenten verwendet.
Englische Bezeichnung für "Hohe Auflösung" bei z.B. Bildschirmen oder Druckern (siehe auch Auflösung).
Programme, die im Multitasking-Betrieb nicht im Vordergrund laufen - also nicht offensichtlich sind - sondern im Hintergrund mit zum Teil niedrigerer Priorität ihre Arbeit verrichten. Das kann beispielsweise ein Faxprogramm sein, daß geduldig auf eingehende Faxe wartet.
Ablauf eines Programms mit geringerer Priorität und ohne Benutzereingriff, während ein anderer Prozeß mit höherer Priorität im Vordergrund abläuft.
Englische Bezeichnung für "Zugriff"
Darstellung der Tonwertverteilung in einem Bild. Für jede der 256 Stufen in einem 8-Bit-Bild oder -Kanal wird die Zahl der Bildpunkte ermittelt, die diesen Wert repräsentiert (siehe auch Gammakurve).
Abkürzung für "Heizung, Klima, Sanitär".
Abkürzung für "Hue, Lightness und Saturation" (Farbton, Helligkeit, Sättigung) ein System mit dem Farben durch Angabe des jeweiligen Farbtons, der Helligkeit und der Sättigung definiert werden.
Abkürzung für "High Memory Area" ("oberer Speicherbereich")
Dieser Speicherbereich im Arbeitsspeicher
eines PCs ist knapp 64 KByte groß und entspricht dem ersten 64 KB-Block im XMS (von 1024 bis 1088 KB), welcher an sich nicht
zugänglich ist. Mit dem Eintrag "DOS = high" in der MS-DOS-
Abkürzung für "Head-mounted Device" Computerendgerät, das auf dem Kopf getragen wird und eine annähernde Verbindung über Sehen, Hören und Sprechen mit der virtuellen Realität erlaubt.
Englische Bezeichnung für "schlechter Scherz" "Hoax" hat
sich im Internet als Bezeichnung für die zahlreichen falschen Warnungen vor bösartigen
Computerprogrammen eingebürgert, die angeblich Festplatten löschen, Daten ausspionieren
oder anderweitig Schaden auf den Rechnern der Betroffenen anrichten sollen.
Hochhäuser sind Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes
mehr als 22 m über der Geländeoberfläche liegt.
... sind Programmiersprachen, die durch die einfache Bedienung leicht erlernbar sind
Zweidimensionales Bild, das bei der Betrachtung dreidimensional erscheint. Der räumliche Eindruck entsteht durch Lichtwellen-Interferenzen.
Bezeichnung für Bankgeschäfte, die mit PC und Modem u.ä. erledigt werden. (siehe HBCI - "Home Banking Computer Interface")
siehe Heimcomputer
WML-
Start- und Begrüßungsseite eines WWW-Angebotes im Internet - z.B. www.glossar.de. Von der Homepage gelangt man dann über Links zu den weiteren Inhalten des WWW-Angebotes.
siehe auch:
englische Bezeichnung für "Sprung" Ein Hop ist eine Zähleinheit, die
auf die Lebensdauer eines Datenpaketes (TTL=Time To Live) eingeht. Das Hop-
Abkürzung für "HomeCast Open Protocol" Protokoll für drahtlose LANs
siehe Darstellen und Visualisieren
(auch "Zeilenfrequenz" genannt) Das Monitorbild wird aus einzelnen Zeilen aufgebaut. Die Zeilenfrequenz (Angabe in kHz) gibt an, wie viele Zeilen in einer Sekunde geschrieben werden. Von diesem Wert hängt die maximal mögliche Bildwiederholfrequenz ab. Je höher sie ist, desto leistungsfähiger ist der Monitor (siehe auch die Abhängigkeit zur Auflösung einer Grafikkarte).
Buchsenstandard für S-VHS- und Hi8-Recorder,
Laserdisc- und DVD-Geräte zum getrennten Transport von
Schwarzweiß- (Y) und Farbanteil (C) des TV-Bildes. Dadurch wird eine sehr gute
Bildqualität geboten; der Stereo-Ton muß über zwei parallele Cinch-Audiokabel transportiert werden. (im Bild: 3 Cinch-Anschlüsse und eine Hosiden-Buchse).
wörtlich: "Gastgeber" Hosts sind Großrechner und Server, an denen Arbeitsstationen angeschlossen sind, für die innerhalb eines Netzwerks besondere Dienste bereitgestellt werden: einige Hosts sind z.B. News-, FTP- oder Name-Server, andere sind Router oder HTTP-Server, die das "Hypertext Transfer Protocol" bereitstellen, auf dem das World Wide Web basiert.
Statische Textdatei zur Auflösung von FQDNs in IP-Adressen Wird nur in sehr kleinen Netzen verwendet, da die Verwaltung per Hand durchgeführt werden muß. Außerdem können sich Hosts nicht dynamisch registrieren. Ersetzt oder ergänzt DNS-Server (siehe auch LMHOSTS).
Spezielle Tastenkombination, die umgehend einen festgelegten Befehl oder Vorgang startet.
Wörtliche: heißer Draht direkter Telefonservice, der von Firmen zu Support- und Informationszwecken eingerichtet wurde / wird.
INTERNET-Adressenliste in Menüform.
Abkürzung für Hewlett-
Abkürzung für "high-performance addressing " passive Display-Technologie, die technologisch zwischen "alten", passiven DSTN-Displays und aktiven TFT-Bildschirmen anzusiedeln ist (siehe auch DFP, DSTN, DVI, LCD, TFT).
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Quelle: www.hpbp.net/omnibook/docs/tb_HPA_1299.pdf |
Abkürzung für "High Performance File System" leistungsfähiges Dateisystem, das im Vergleich zum unter DOS üblichen FAT-Dateisystem mehr Dateiattribute und lange Dateinamen unterstützt. HPFS kann unter den Betriebssystemen OS/2 und Windows NT eingerichtet werden.
Abkürzung für "Hewlett Packard Printer Control Language"
Programmiersprache zum Ansteuern von HP-kompatiblen
Druckern.
Abkürzung für "High Performance Technical Computing" siehe auch Super-Computer
Farbsystem mit den Parametern
Farbtöne werden durch Sättigung und Helligkeit modifiziert; verwandte Systeme: HSV (Hue, Saturation, Value) und HSL (Hue, Saturation, Lightness)
Abkürzung für "High Speed Circuit Switched Data"
Abkürzung für "Hypertext Markup Language".
WinWord Dokumentenvorlage für HTML Autoren.
WWW-gerechte Form eines mit Hypertext-Technologie verfaßten Dokumentes. Es ermöglicht die Einbindung von Komponenten wie Grafik, Video und Internet-Diensten.
Editor, ähnlich einer Textverarbeitung, der die HTML-Eigenarten (siehe Tags) beherrscht. Es gibt Ergänzungen für bestehende Textverarbeitungsprogramme und eigenständige Software mit zusätzlichen Features wie z.B. zur Frame-Gestaltung.
Moderne E-Mail-
Abkürzung für "Hypertext Transfer Protocol"
Abkürzung für HTTP-Next Generation.
Server, der HTML-Dokumente und andere Internet / Intranet-Ressourcen speichert und über HTTP versendet bzw. entgegennimmt (auch Web-Server genannt).
Englische Bezeichnung für "(Rad)Nabe", "Mittelpunkt",
"Angelpunkt" Knotenpunkt von Leitungen in einem sternförmig angelegten
Netzwerk. Auch mehrere USB- Farbton, ohne Berücksichtigung von Helligkeit und Sättigung. Ausdruck aus der Fachsprache des Druckereiwesens. Mit Hurenkind ist eine einzelne Zeile
des letzten Absatzes ganz oben auf einer Seite gemeint (ein Überbleibsel von der
Vorgängerseite). Es folgt dann sofort ein neuer Absatz, was als unschön empfunden wird.
Hurenkinder können in der Regel Textverarbeitungsprogrammen über entsprechende
Einstellungen verhindert werden (siehe auch Schusterjunge).
Element, das zwei unterschiedliche Funktionen vereint. Beispiel: Als hybrides Plotten
bezeichnet man beispielsweise die Möglichkeit, Vektor- und Pixeldaten gemeinsam
auszugeben (siehe auch Rasterdaten). siche Link Eine Erweiterung von Hypertext durch
Medien wie Video, Ton oder Bild. Objektorientierte Programmiersprache auf Apple-Computern Hypertext zeichnet sich gegenüber normalem Fließtext durch Querverweise (Hyperlinks) zu andern Dokumenten oder Textstellen
aus. Durch Anklicken einer markierten Textstelle oder anderer in den Text eingefügter
Objekte (z.B. Grafiken wie Umgangssprachliche Bezeichnung für den "Raum", der sich durch die Hyperlinks zwischen den Dokumenten des WWW aufspannt. Abkürzung für Hertz. Einheit für die Frequenz. 1 Hz = 1 Schwingung pro Sekunde.
Hue
Hurenkind
Hybrid
Hyperlink / Hypertext-Links
Hypermedia
Hyper
Talk
Hypertext
) wird automatisch das
referenzierte Dokumente bzw. die entsprechende Textstelle angezeigt, oder eine Datei
downgeloadet, oder ein anderes Programm gestartet oder .... (Wenn Sie diese Zeilen im
INTERNET über einen Web-Browser lesen, dann wissen Sie auch, was Hypertext ist -
zumindest, haben Sie dann Hypertext bereits praktisch angewendet.)
Hyperspace
Hz
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