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siehe Second-Level-Cache
Englische Bezeichnung für Etikett ein "Label" gibt einer Diskette oder Festplatte einen Namen.
Vorgang, bei dem auf dem Datenträger gespeicherte Daten in den Arbeitsspeicher transportiert werden, damit sie vom Computer gelesen oder bearbeitet werden können.
Abkürzung für "Local Area Network": lokal angelegtes Netzwerk im Gegensatz zu WAN, das überregional das Arbeitsstationen und Netzwerke verbindet. "Lokal" bezieht sich in diesem Sinne auf einen gemeinsamen Standort, wie beispielsweise ein Firmengelände oder einen Raum.
Compaq mit einem Konzept für ein
kabelloses LAN Compaq hat seine
"WL-Serie" vorgestellt, eine kabellose LAN-Technologie, die es möglich macht,
Computer in einem Büro herumzutragen und währenddessen mit dem Unternehmens- |
Eine Software-Schnittstelle, die den Internet Access Router gegenüber einem PC / Client wie eine virtuelle ISDN-Karte ansteuert.
Jede DVD enthält diesen Code (auch "Regionalcode" genannt), der verhindern
soll, daß ein DVD-Titel außerhalb seines vorgesehenen Verkaufsbereichs abgespielt werden
kann.
Dienstprogramm, das den Datenaustausch zwischen seriell oder oarallel verbundenen Computern unterstützt. Der Produktname "Laplink" wird inzwischen häufig für die gesamte Softwaregattung verwendet.
Wörtlich: Auf dem Schoß Computer, der so klein und leicht konzipiert ist, daß er wie eine Aktentasche transportiert und auf dem Schoß bedient werden kann. Der besonders flache Bildschirm bei den Laptops wird durch LCD-, DSTN-, HPA-, TFT-Technik oder Plasmabildschirm realisiert. Zwischenzeitlich wurde der Laptop durch das noch handlichere Notebook ersetzt, und die Handhelds befinden sich am Ende des Jahrtausends in den Startlöchern.
Abkürzung für "Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation" Lichtverstärkung durch angeregtes Aussenden von Strahlung. Ein Laser ist ein Gerät, das in der Lage ist, kohärentes Licht so zu bündeln, daß es auch über weite Entfernungen hinweg noch exakt positioniert werden kann.
Ausgabegerät für elektronisch erfaßte Text-, Grafik- und DTP-
Drucker, der auf dem Prinzip eines Kopiergerätes basiert Das Tonerpulver wird nur dort auf die geladene Bildtrommel angebracht, wo der Laserstrahl zuvor die Ladungen entfernt hat. Das Abbild der Daten auf der Bildtrommel wird auf das statisch aufgeladene Papier übertragen und durch Erhitzen fixiert.
LaTeX ist ein Textsatzsystem von Leslie Lamport, das eine Vereinfachung bzw. Spezialisierung des von D. Knuth entwickelten Textsatzsystems TeX darstellt. LaTeX ermöglicht wie TeX unter anderem das Setzen von komplizierten Formeln der Mathematik, Chemie etc.
... erzeugt Rotationskörper (Vase. Trommel) aus einer Profilkurve.
Kompiliertes, direkt von der CPU ausführbares Programm.
Veränderbare Größe einer Programmroutine, die bei jedem Durchlauf der Schleife automatisch um einen Wert (eins) erhöht wird.
Gerät, das Speichermedien wie Disketten oder Festplatten beschreiben und lesen kann (siehe Festplatte, Diesktte)
Name eines Laufwerkes, unter dem dieses angesprochen werden kann Laufwerke werden mit den Buchstaben des Alphabets bezeichnet. Jedes Laufwerk erhält einen Buchstaben:
In der EDV wird gerne lautmalerisch gedacht bei der Vergabe von Dateinamen hier
gibt es ein paar Beispiele 4U
Englische Bezeichnung für "Schicht" oder "Lage".
Grafik- / CAD-Programme benutzen Layer (Ebenen, Folien, Schichten) um Zeichnungen zu strukturieren. Dazu werden Elemente auf unterschiedliche Layer gelegt, die bei Bedarf zu- oder abgeschaltet werden können. Diese Aufteilung kommt der interdisziplinären Arbeit an einem Hochbauprojekt sehr entgegen, weil jeder Disziplin (Planung, Statik, Haustechnik,...) passende Layer zugeordnet werden können. Das entspricht der konventionellen Technik mit durchsichtigen Folien, die - übereinander gelegt - das Gesamtbild bzw. durch Identifizierung einzelner Folien differenzierte Zeichnungsinhalte ergeben. Dadurch wird die Kontrolle hinsichtlich Bauteilverträglichkeiten, -kollisionen oder -assoziationen sowie die anschließende Abstimmung der Einzeldisziplinen erleichtert.
Ein Layer-3-Switch, der auch als Routing-Switch bezeichnet wird, ist ein Koppelelement, das Datenpakete auf der Vermittlungsschicht und der Sicherungsschicht bearbeitet und weiterleitet (siehe OSI-Schichtenmodell)
Diese Switches bauen Routing-Tabellen auf
und können mehrere Ports zu einem logischen Subnetz bündeln. Das Switchen (Schalten) der
Ports erfolgt dann auf der Sicherungsschicht. Die Schicht-3-Switches dienen vorwiegend der
Mikrosegmentierung von LANs zum Zwecke des Netz-
Äußere Gestaltung von Dokumenten.
Abkürzung für "Logical Block Addressing"
Abkürzung für "Liquid Cristal Display" oder "Liquid Crystal Display" Flüssigkristall-Anzeige. Technisches Prinzip zur Realisierung flacher Bildschirme, wie es etwa bei Notebooks oder Laptops eingesetzt wird. Zwischen zwei Folien wird eine Schicht mit Flüssigkristallen eingefügt, die bei angelegter Spannung den Lichtbrechungsindex ändern
Abkürzung für "Least-Cost-Router" Ein LCR wählt automatisch
den jeweils günstigsten Anbieter für jede einzelne Telefonie- oder Internet-
Link Control Protocol: Protokoll zur Verbindungskontrolle (Bestandteil von PPP).
Abkürzung für "Lightweight Directory Access Protocol" (zu deutsch etwa:
einfaches Protokoll für den Zugriff auf Verzeichnisse) Dieses Protokoll bietet
einen Standard für die Kommunikation mit Datenbanken im Internet. Per LDAP können
beispielsweise E-Mail-
Das Lightweight Directory Access Protocol ist eine vereinfachte Form des Directory
Access Protocol (DAP) von X.500. Es soll die
Nutzung von Directory Services für
`schmale´ Internet-
siehe LCR
Abkürzung für "Light Emitting Diode" - Lumineszens Diode - Leuchtdiode Halbleiter, der bei angelegter Spannung Licht emittiert (siehe auch LEP).
Definierter Abstand zwischen zwei Zeichen wird als Quasi-
Englische Bezeichnung für "Vermächtnis" oder "Erbe" - frei
übersetzt "Altlast" Der Begriff wird seit geraumer Zeit gerne in
verschiedenen Zusammenhängen verwendet, die immer eines deutlich machen: die jeweilige
Technik ist obsolet / veraltet, muß aber aus Kompatibilitäts- Texterklärungen zu einem Bild, einer Karte, einem Diagramm o.ä. Als Philosoph trat er in die Welt der Technik. Seine Ideen haben die Technik
revolutioniert und den Grundstein für die Elektronik und damit die Computertechnik
gelegt. siehe B-Baustoffe Inhaltsverzeichnis z.B. eines BTX-Angebotes auch eine Art von Homepage. Inhaltliche und stilistische Überprüfung Überarbeitung und Korrektur eines
Manuskriptes durch den Verlag vor der Veröffentlichung. Abkürzung für "lichtemmittierenden Polymere". Schreib-/Lesekopf zum Schreiben und Lesen von Daten auf Datenträgern. Englische Bezeichnung für "Briefqualität". siehe LED. siehe Second-Level-Cache Ein Objekte / Symbol wird in verschiedenen Detailstufen gespeichert
- z.B. für die Darstellung unterschiedlicher Detaillierungen in einer CAD- Außerdem: Erscheint ein Objekt in einer visualisierten Szene sehr klein, dann wird
eine grobere Darstellung verwendet, denn so kann Rechenzeit beim Rendering gespart werden. Komprimier-Programm für das Komprimieren von Dateien Nach dem Entkomprimieren
stehen diese wieder unverändert zur Verfügung (siehe Komprimieren). Glasfaserleiter physikalisches
Übertragungsmedium für Lichtwellen. Abkürzung für "Last In First Out". Wörtlich: Zuletzt hinein - zuerst
hinaus. Verarbeitungsreihenfolge, bei der immer der zuletzt abgelegte Vorgang zuerst
abgearbeitet wird; Gegenteil von FIFO. Eigenständig entworfene Verbindungen zwischen zwei Buchstaben wird heute kaum
noch verwendet. Englische Bezeichnung für "Lichtstift" spezielles Eingabegerät, das
wie ein Stift auf dem Bildschirm geführt wird. Der Light Pen wird nur von entsprechenden
Programmen unterstützt. Abkürzung für "Lotus INTEL Microsoft/Expanded Memory Specification"
Von den drei Herstellern Lotus, INTEL und Microsoft definierter Standard für Treiber zur
Unterstützung von Expanded Memory (siehe
auch Arbeitsspeicher). Übertragung eines nicht linearen Dokumentes (Hypertext- Dieser Wert beschreibt, wie originalgetreu die Analog- Am Bildschirmrand sichtbare Maßunterteilungen in DTP- oder Grafikprogrammen, deren
Maßsysteme umgeschaltet werden können (meist cm, Inch, Point) und sich dem jeweils
gewählten Ausschnitt angleichen. Meist serifenlose Schriften, bei denen alle Striche
dieselbe Breite haben. Viele scheinbare Linearschriften (wie etwa die Futura) sind
überarbeitet und haben unterschiedliche Strichstärken. Englische Bezeichnung für Verknüpfung oder Verbindung Verbindung zu Daten, die
sich in einem anderen Programm oder Dokument befinden. Diese interne Verknüpfung der
Daten sorgt dafür, daß die Daten mit der Anwendung, in der sie ursprünglich erzeugt
wurden, weiterbearbeitet oder automatisch aktualisiert werden können. Optisch hervorgehoben, dient ein Link - auch Hyperlink
genannt - als Querverweis zu einem anderen Dokument innerhalb des eigenen Servers oder auf
Fremdangebote. Links werden mit Hilfe von Ankern
(anchors) verknüpft. ÜBRIGENS: Bei Links auf fremde Websites können Urheberrechts- oder
Wettbewerbsrechtsverletzungen auftreten, wenn die Herkunft der verlinkten Site durch
Nutzung von Frames oder Inline- British Telecommunications findet eigenes
Schlüssel-Patent fürs Web wieder Die British Telecom (BT)
hat bei einer Routineüberprüfung ihrer weltweit 15.000 Patente entdeckt, dass sie auch
die Rechte auf die Hyperlinks hat. In den USA ist das 20 Jahre währende Patent sogar noch
bis 2006 gültig. Die entsprechenden Patente außerhalb der USA sind mittlerweile
ausgelaufen. Die jetzt von BT beabsichtigte kommerzielle Auswertung halten Analysten für einen
Schachzug, der dem Unternehmen Hunderte Millionen Pfund bringen könnte. Allerdings hat BT
bisher nicht den gerichtlichen Beweis der Patentrechte angetreten. Im Laufe des Junis hat
BT Service- Forscher gegen kaputte Links Bis zu 20 Prozent der Seiten, die mehr als ein Jahr alt sind, sind nicht mehr aktuell.
Die User, die auf diese Links klicken, bekommen eine "404"-Fehlermeldung. Zwei Informatiker an der Universität
Berkeley, Thomas A. Phelps und Richard Wilensky, haben nun eine Technik erfunden, um
kaputte Links zu verhindern. In ihrem Bericht erklären sie, wie man Links bauen kann, die
funktionieren, auch wenn eine Seite versetzt wurde. Dazu muß jeder Internet- Die fünf Begriffe erlauben einer entsprechend präparierten Suchmaschine, eine Seite
zu finden, auch wenn die Web- Englische Bezeichnung für Verknüpfung oder Verbindung.
Teilprogramm von Compilern, das aus
Objektcode durch Verbinden mit Bibliotheken ein lauffähiges Programm erzeugt. siehe Flattersatz UNIX-Variante, die an Universitäten entstanden ist und in einem als GPL (General Public License) vertrieben wird Abkürzung für "Logical Integrated Software Architecture" Grafische
Benutzeroberfläche, die Eingaben mit einer Maus unterstützt. Wurde erstmalig vom
Hersteller Apple auf den Markt gebracht. Abkürzung für "List Processing Language" symbolische
Programmiersprache aus den 50er Jahren, um künstliche Intelligenz zu erzeugen. Die Ausgabe eines vollständigen Programmtextes auf dem Bildschirm oder Drucker. Sogenannte Listen-Server leiten eingegangene E-Mails automatisch an alle Mitglieder
einer Empfängerliste weiter (siehe auch Mailinglisten).
Daraus entwickelt sich eine Diskussionsrunde, die per E-Mail geführt wird. Die E-Mail- Berechtigung zur Nutzung von Software. In der Regel wird die Lizenz mit dem
rechtmäßigem Kauf von Software erworben. Abkürzung für "Logical Link Control" LLC regelt den Zugriff von
höheren Protokollen auf die Schicht 2 im OSI-Schichtenmodells
oberhalb der MAC-Schicht. LLC ist
notwendig, da mehrere "höhere Schichten" sich der Schicht 2 bedienen. Die drei
wesentlichen LLC-Typen sind:
(Beitrag des Glossar-Lesers Michael Uplawski - 3.
12. 1999) Statische Textdatei zur Auflösung von NetBIOS-Namen
in IP-Adressen Kann in kleinen Netzen anstelle
eines WINS-Servers eingesetzt werden. Wie HOSTS-Dateien muß auch die LMHOSTS-Datei von Hand
gepflegt werden. Englische Bezeichnung für "Lokal".
siehe LAN Ein alternatives Bus-System, der zum späten Standard in 486er Computern wurde. Pappkarte, die mit Hilfe eingefügter Löcher Informationen aufnehmen und speichern
kann. Die Lochkarte war der Vorläufer der magnetischen Datenträgern und wurde bereits
1890 von H. Hollerith in den USA entwickelt. Eine perforierte Metallplatte mit exakt positionierten Löchern vor der Leuchtschicht
einer Bildröhre. Die angebrachten Löcher sorgen dafür, daß die Elektronenstrahlen nur
an erwünschten Stellen durchgelassen werden können. Ansonsten würde die Leuchtschicht
so stark aktiviert, daß kein deutliches Bild entstehen kann. Papierstreifen mit eingestanzten Löchern zur Informationsspeicherung und -übertragung
(siehe auch Lochkarte). Abkürzung für "Level of Detail". Konstruktion / Modellierung von Objekten aus zweidimensionalen Querschnitten (ähnlich
wie mit Spanten im Schiffs- und Flugzeugbau). Datei, in der die Aktivitäten eines Computers protokolliert werden. Englische Bezeichnung für "logisches Laufwerk". Wissenschaftliche Methode zur eindeutigen und nicht widersprüchlichen Schlußfolgerung
oder Entscheidungsfindung. Das Anmelden und das Authentisieren eines Anwenders in einem Netzwerk oder einem
anderen Kommunikationssystem wie einem Online-Dienst: Die Login-Prozedur umfaßt dabei den
gesamten Vorgang vom Wählen der Telefonnummer des OnlineDienstes oder Internet-Providers
über diverse Paßwort-Abfragen bis hin zum geschlossenen Verbindungsaufhau. Spezielle Befehlsdatei in einem Novell Netzwerk, die beim Anmelden eines Benutzers
automatisch abgearbeitet wird und dem Benutzer an jeder Workstation sein eigenes
Netzwerkumfeld einrichtet Verknüpfungsart aus der Boole'sche
Algebra. Einteilung eines physikalischen Datenträgers in mehrere Laufwerke Bei der Herstellung von Produkten eingesetztes System zum Transport und Zusammenfügen
der einzelnen Komponenten. Höhere Programmiersprache, die in den 60er Jahren in den USA entwickelt wurde, um das
Programmieren so zu vereinfachen, daß es auch von Jugendlichen erlernt werden kann. Gegenteil von Login, also das Beenden der
Datenverbindung zu einem Server oder einem Online-Dienst. Englische Bezeichnung für Abmelden Beenden der Verbindung zu einem fremden
Computersystem, Gegenteil von Login. "Lokal" bezieht sich in diesem Sinne auf einen begrenzten Netzwerkstandort,
wie beispielsweise ein Firmengelände oder ein Gebäude. Die Arbeitsstationen sind noch so
nah am Server, daß die Verbindung über übliche elektrische Leitungen realisiert werden
kann und nicht über das Telefonnetz oder über Satellit hergestellt werden muß (siehe
auch LAN und WAN).
Ein an eine Arbeitsstation im Netzwerk angeschlossener Drucker, im Gegensatz zu einem
am Netzwerkserver angeschlossenen Drucker. siehe BKS (Benutzerkoordinatensystem) Siehe LAN. siehe Länderanpassung Abkürzung von "Leningradskoje Optiko Mechanitscheskoje Objedinienie" - was
soviel heißt wie "Leningrader mechanisch- siehe CLUT (Color Lookup Table) Englische Bezeichnung für "Schleife" Unterroutine innerhalb eines
Programmes, die bei Erfüllung entsprechender Bedingungen wiederholt abgearbeitet wird. Allgemeine Bezeichnung für Maßnahmen, die das versehentliche Löschen von Dateien
verhindern: Schreibschutz für Datenträger, Schreibschutz für Dateien, Löschprotokoll
und Löschüberwachung. Tabellenkalkulationsprogramm des Herstellers Lotus lange Zeit eine Art
Standard-Software, zu der viele andere Tabellenkalkulationsprogramme kompatibel sind. Was glatt und glänzend ist, das ist auch sauber - so die gängige Vorstellung, die
aber von den Forschern am Botanischen Institut der Universität Bonn widerlegt wurde: Englische Mathematikerin (1815-1852) die als erste Programmiererin bekannt ist. Sie
arbeitete an dem Konzept programmgesteuerter Rechenmaschinen. Die Programmsprache ADA
wurde nach ihr benannt (siehe Programmiersprachen). Wörtlich: Niedrige Kosten. Wird verwendet, um auszudrücken, daß bei Hardware- oder
Softwareprodukten bzw. bei Vorgängen wenig Aufwand oder nur geringe Kosten erforderlich
sind. Erste Formatierung (Grundformatierung) eines Datentraegers auf niedrigster Ebene (auch
"Vorformatierung" genannt) mit speziellen Routinen des BIOS,
bei der die Festplatte in logische Spuren und Sektoren eingeteilt wird. In der Regel wird
die Low Level-Formatierung bereits vom Hersteller vorgenommen. Erst nach dieser
Formatierung kann eine Einteilung in Partitionen
und die übliche Formatierung durchgeführt
werden. Heutige Festplatten besitzen ab Werk diese Formatierung. Abkürzung für "lines per inch" (Linien pro Zoll) Maß für die
Rasterweite. Abkürzung für "Line PrinTer" Zeilendrucker. Abkürzung für "Letter Quality" englische Bezeichnung für Briefqualität. Abkürzung für "Large Scale Integration" hohe Packungsdichte von
logischen Schaltkreisen auf einem Bauteil. Abkürzung für "Linear Tape-Open Technology" siehe Streamer Abkürzung für "Low Temperature Poly-Silicon" Ein von Toshiba entwickelter besonders
energiesparender TFT- Im Gegensatz zu anderen LCDs benötigt der neue Bildschirm
keine Hintergrundbeleuchtung und verringert dadurch den Energieverbrauch um rund ein
Drittel: Der Bildschirm verbraucht nach Angaben von Toshiba 0,4 Watt und wiegt 32 Gramm.
Kosten soll er rund 500 Dollar, wenn er im Oktober 2000 auf den Markt kommt. Abkürzung für "Logical Unit Number" Lurker, abgeleitet von to lurke (lauern), sind inaktive Teilnehmer einer Newsgroup, einer Diskussion oder einer Mailing-Liste, die
sich nie zu Wort melden.. Abkürzung für "Lookup Table" siehe CLUT
(Color Lookup Table) Lux ist die physikalische Einheit der Beleuchtungsstärke. Sie gibt an, wieviel
Lichtleistung auf eine Fläche von einem Quadratmeter auftrifft. Abkürzung für "Low Voltage Differential" bzw. "Low Voltage
Differential Signaling" Da ein schneller (SCSI-)Bus
keine Leistung bringt, wenn er die Geschwindigkeit nicht effektiv einsetzen kann, haben
sich die Hersteller für Ultra2- Bei dieser differentiellen Übertragungsmethode ist eine Fehlerkorrektur schon auf der
Signalebene eingebaut. Anstelle von einem dienen pro Bit zwei Kabel zur
Signalübertragung, wobei die Signale phasenverschoben sind und sich gegenseitig
eliminieren. Kommt ein Signal an einem Gerät an, ist folglich eine der beiden Phasen
verschoben und ein Übertragungsfehler tritt ein. Ein zweiter Vorteil ist die niedrigere
Spannung (Low Voltage), die die Gefahr eines durch Induktion hervorgerufenen
Übersprechens des Signals auf benachbarte Leitungen verringert. Darüber hinaus behebt
der neue Standard das Problem der kurzen Leitungen. Diese können mit LVD bis zu 12 Meter
betragen, was vor allem im Server- Abkürzung für "Lichtwellenleiter".
Legende
Leibniz,
Gottfried Wilhelm
leichtentflammbare
Baustoffe
Leitseite
Lektorieren
LEP
Lesekopf
Letter Quality
Leuchtdiode
Level2-Cache
objektorientierte Bauteile können sich
auf den aktuellen Darstellungs- oder
Plottmaßstab einstellen - siehe Aufsatz:
(R)evolution im ArchitekturbüroLevel of
Detail / LOD
LHARC
Lichtwellenleiter
LIFO
Ligaturen
Light Pen
LIM / EMS
Linearisierung
Linearität
Lineale
Linearschriften
(Hyper-)Link
Und plötzlich freut man sich darüber, gelinkt zu
werden. (Stefan Mews)
Diese Auffassung wies das Gericht jedoch zurück: Weyhe-
(Meldung der Financial Times vom 20. Juni 2000)
(Meldung von CNet vom
7.3.2000) Link
Linker
Linksbündig
LINUX
.
LISA
LISP
Listing
Listserv
Lizenz
LLC
Dies ist ein Datagramm-Service (verbindungslose Übertragung). Die Information wird vom
Data Link Layer (Schicht 2) nur soweit möglich beim Empfänger abgeliefert. Der Sender
wird nicht benachrichtigt, wenn die Daten beim Empfänger nicht abgeliefert werden
konnten. Dies muss in den höheren Schichten, z. B. Application Layer, realisiert werden.
LMHOSTS
Local
Local Area Network
Local Bus
Lochkarte
Lochmaske
Lochstreifen
LOD
Lofting
Logfile
Logical
Drive
Logik
Login
Gegenteil: Das Verlassen des Systems geschieht meist mit dem Befehl LOGOFF oder LOGOUT -
manchmal auch mit QUIT.Loginscript
Logische
Operationen
Logisches
Laufwerk
Logistik
LOGO
Logoff
Logout
lokal
lokaler Drucker
lokales Koordinatensystem
lokales Netzwerk
Lokalisierung
LOMO
Lookup
Table
LOOP
Löschschutz
LOTUS
1-2-3
Lotus-Effekt
Lovelace, Ada Augusta
Low Cost
Low
Level Formatierung
LPI
LPT
LQ
LSI
LTO
LTPS
LUN
Lurker
LUT
Lux / lx
LVD / LVDS
LWL
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