PC / Personal ComputerPC, Personal Computer, Personal-Computer, Personalcomputer, PCs, IBM PC, Home-Computer, Industriestandard, Apple II, Apple 2

    


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Übersicht:

PC
der PC im Jahr 2012
ein paar Absatzzahlen

    


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PC

Abkürzung für "Personal Computer" • Computer, der auf den persönlichen Bedarf zugeschnitten ist. IBM brachte 1981 den ersten PC auf den Markt und setzte damit einen weltweiten Standard, der in seinen Grundzügen immer noch aktuell ist.

Die Zeitschrift Chip fragt im September 1986: "Ist der Altvater der Personal-Computer, der Apple II, heute ein Home-Computer, nur weil einige Heimmaschinen viel mehr Speicher bieten? Oder wird der Personal-Computer-Standard von heute, der IBM PC, eines Tages nur noch von Heimanwendern genutzt, weil professionelle Nutzer längst auf leistungsfähigere ... Maschinen umgestiegen sind?" (Seite 212) Man befindet sich auch heute noch in dem Dilemma, daß durch die hohe Entwicklungskraft der Branche gerätebezogene Klassifizierungen kurzlebig sind: während ein Kleinwagen immer "klein" (in den Abmessungen) bleiben wird, können "Klein"-Rechner durchaus "größer" (in den Leistungsmerkmalen) werden als "Groß"-Computer.

Der deutsche Arbeitskreis "Marketing-Informationssysteme für den EDV-Vertrieb" der Gesellschaft für Informatik hat sich deshalb bereits in den 80er Jahren eine neues Klassifikationsschema einfallen lassen. Es richtet sich nach "Ausbaubarkeit, Leistungsmerkmalen, Fähigkeiten, Architektur, Einsatzbereich, Software und Preis". Ob die neuen Klassen (fünf für universelle Computer) sinnvoller und eindeutiger sind und sich durchsetzen, bleibt abzuwarten. Zumindest werden nicht mehr die dem Stellplatz zugeordneten Begriffe (Home-, Arbeitsplatz-Computer, ...) angewandt:

  • VSC-L (für: Very Small Computers-Low End) für die Kleinsten aus der Home-Computer-Kategorie;
  • VSC-P umfaßt die etwas größeren Mikrocomputer, also die heutigen PCs und selbständige Terminals;
  • SC (für: Small Computer) für Mini-Computer;
  • LC (für: Large Computer) für Groß-Computer, wie sie von Rechenzentren eingesetzt werden
  • VLC entspricht in etwa die Klasse der heutigen Super-Computer.

Aus heutiger Sicht wird deutlich, wie sehr die Frage der Zeitschrift Chip gerechtfertigt war?!

Der PC wird unpopulär: Intel setzt auf einfache Internet-Geräte
(Meldung vom Januar 2000)

Seit dem Siegeszug des PC war die Allianz zwischen Intel und Microsoft Garant für stetige Erfolge:

  • Der Prozessorhersteller Intel lieferte das technische Herz der Rechner, die CPU,
  • Microsoft mit dem Betriebssystem "Windows" und Anwendungs-Programmen die wichtigste Software.

Nun steht die "Wintel"-Allianz am Scheideweg: Intel will künftig selbst einfache und preiswerte Geräte für den Internetzugang bauen und sie Telefongesellschaften oder Internet-Providern zum vermarkten anbieten. Damit versetzt der Prozessorgigant seinem Partner Bill Gates einen herben Schlag. Denn die so genannten "web appliances" (Netz-Geräte) sollen ohne das Betriebssystem von Microsoft auskommen, stattdessen kommt die immer populärere Konkurrenz "Linux" zum Zug.

Neben dem frei erhältlichen Betriebssystems "Linux" soll auf den neuen Geräten der Internet-Browser "Mozilla" installiert werden. Diese ebenfalls frei erhältliche Software beruht auf dem "Navigator" des Microsoft-Konkurrenten Netscape. Als Herz werden Prozessoren der Celeron-Serie in den Produkten schlagen.

Damit könnten sich nun doe Prophezeiungen erfüllen, wonach der Boom des Internet das Ende der PC-Ära mit ihren aufgeblähten Computern einläutet. Denn die Bedürfnisse der Netz-Surfer können nach verbreiteter Meinung auch mit geringer ausgestatteten Maschinen befriedigt werden.

Die neue Strategie des Prozessorherstellers sieht eine breite Produktpalette vom Web-Telefon bis zum so genannten "Internet-Tablett" vor, einem Display, dass mit einem speziellen Stift bedient wird. "Wir denken an eine ganze Familie von Produkten", sagte Claude Leglise, Vizepräsident und General Manager der Intel-Gruppe für den Heimbereich. Leglise schätzt den Markt für solche Produkte auf mehr als zwei Millionen Stück pro Jahr im verlauf der nächsten drei Jahre.

Die ersten Produkte sollen bis Mitte 2000 auf dem Markt sein und den Internet-Zugang mit erweiterten Telefon-Funktionen wie etwa Voice-Mail, der akustischen E-Mail, verbinden. Vorgesehen sind der herkömmliche Zugang über die analoge Telefonleitung wie auch der superschnelle Zugang mit der neuen Technologie DSL (Digital Subscriber Line). Die in Europa vermarkteten Modelle könnten nach Intel-Angaben auch Leseeinheiten für Geldkarten oder Ausweise besitzen.

Intel ist mit solchen Plänen nicht allein im Markt: Die Computer-Bauer Acer und Compaq planen mit ihrem so genannten "Web companions" eine ähnliche Produktserie, ebenso arbeiten Dell und Gateway an Konzepten einfachster Zugangsgeräte. Auch Microsoft wird nicht kampflos das Feld verlassen. Bill Gates wird nicht müde, seine Vision vom "Interaktiven Haus", von miteinander verbundenen Geräten aller Art - gesteuert durch einen PC - darzustellen.

Microsoft wendet sich immer mehr von bisherigen Bemühungen ab, wie etwa dem wenig erfolgreichen Betriebssystem Windows Powered (vormals: "Windows CE") für Kleinstcomputer. Stattdessen plant Bill Gates Dienstleistungen für einen breiten Kommunikationskanal, dessen Teil Internet und PC sind. So soll etwa die zentrale Internetseite MSN für den Zugang von interaktiven Fernsehgeräten mit Set-Top-Boxen oder Kleinstcomputern aus fit gemacht - mehr dazu:


 

 
der PC im Jahr 2012

Die in Cambridge, Massachusetts, sitzende Informations- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group prognostiziert im Mai 1998, daß der Personal Computer im Jahr 2012

  • über 1 Milliarde Transistorfunktionen verfügt,
  • mit 10 GHz Taktfrequenz läuft,
  • 100 Milliarden Instruktionen pro Sekunde verarbeitet,
  • eine 500 Gbyte-Festplatte einsetzt,
  • 333mal schneller ist als der schnellste 1998er PC und
  • keinen Pfennig mehr kostet.

"Ganz wahrscheinlich irren wir uns sogar noch; die Leistung wird noch höher sein, der Preis noch niedriger", scherzt Giga-Analyst Ira Machefsky im Marktforschungsreport "Intel's Billion Dollar Question: A Glut of MIPS?".

Grundlage für die Giga-Prognose bildet Moore's Gesetz. Der Mitgründer von Intel hatte bereits 1965 prognostiziert, daß sich die Leistung der Chips etwa alle 18 Monate verdoppelt. Seit 33 Jahren folgt der Computernarkt tatsächlich dieser einfachen Regel, hat Giga recherchiert. "Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß dieses Prognosemodell nicht noch weitere 14 Jahre hält bis 2012". Auch alle anderen Basiskomponenten der Computer, insbesondere Speicher, halten sich seit Jahrzehnten mit leichten Schwankungen ebenfalls an "Moore's Law", hat Giga analysiert.

Noch stärker als die Leistung nach oben gelelettert ist, sind die Preise nach unten gepurzelt, schreibt Giga-Berater Machefsky. So betrugen die Kosten für die Verarbeitung von 1 Million Instruktionen pro Sekunde, im Fachjargon MPS genannt, im Jahre 1975 über 1 Million DM. Heute, nur 23 Jahre später, ist die gleiche Computerleistung für unter 10 DM zu haben. Im Jahr 2012 wird sie weniger als 10 Pfennig kosten, heißt es im Giga-Report.
 


 

Ein paar Absatzzahlen

Der weltweite Personal-Computer-Absatz ist dank der starken Verbrauchernachfrage und einem Wiedererstarken des Asien-Marktes 1999 um 23,3 Prozent auf 112,7 Millionen Stück gestiegen:

  • Compaq Computer blieb mit 15,7 Millionen verkauften PC und einem Marktanteil von 14 Prozent weltweiter Marktführer vor
  • Dell Computer (10,5 Prozent Marktanteil),
  • IBM (8,2), Hewlett-Packard (6,7) und
  • NEC/Packard Bell (5,3).

Dies teilte das US-Marktforschungsunternehmen IDC (Framingham/Massachusetts) am Montag mit. Das befürchtete Jahr-2000-Computerproblem habe sich sich kaum ausgewirkt.

Im vierten Quartal 1999 stieg der weltweite PC-Verkauf um 19 Prozent auf 33,2 Millionen Einheiten. Fujitsu/Siemens schoben sich im Schlussquartal mit 5,2 Prozent Marktanteil nach Compaq, Dell, IBM und Hewlett-Packard auf den fünften Rang und in Europa auf den zweiten Platz vor, berichtete IDC.

etwas älter:

Die Ende September 1999 veröffentlichte "Allensbacher Computer- und Telekommunikationsanalyse ACTA" ergab, daß 1998 rund 46 Prozent der Bevölkerung in ihrem Haushalt über einen oder mehrere PCs verfügten, Anfang 1999 lag dieser Anteil bereits bei 51 Prozent. (Diese repräsentative Markt-/Media-Studie bei 10.132 Befragten zwischen 14 Jahren und 64 Jahren gilt als ein Reichweitenbarometer für den dynamisch wachsenden Computer- und Telekommunikationsmarkt, vor allem für die themen- und zielgruppenorientierten Print-Magazine in diesem Segment.)
Während sich in der ACTA-Befragung 17,8 Millionen Deutsche selbst als "Computerlaien" einstufen, verfügen davon 7,3 Millionen über keinerlei PC-Vorkenntnisse. Im Vergleich zu 1998 ist dieser Anteil der "Computeranalphabeten" um 15 Prozent rückläufig.

Und dem Medienbericht der Bundesregierung zufolge geht die Computer-Industrie davon aus (April 1998), daß im Jahr 2000 weltweit mehr PC als Fernsehgeräte verkauft werden. Die Experten rechnen bis dahin mit mehr als 200 Millionen Internet-Nutzern.

  • 1997 waren weltweit 272 Millionen PC installiert,
  • 1970 waren es gerade einmal 7000.

Der Weltmarkt für Informations- und Kommunikationstechniken heißt es in dem Bericht, ist 1997 auf ein Volumen rund 2,3 Billionen Mark gewachsen. Täglich werden weltweit geschäftliche Transaktionen im Wert von etwa drei Billionen Mark über Computernetze abgewickelt. Daher weist der Bericht deutlich auf die Notwendigkeit internationaler Vereinbarungen hin.

Hierzulande arbeiteten Ende 1996 16,2 Millionen Computer. Damit stand Deutschland auf dem dritten Rang der Computer-Charts. Auf dem ganzen Planeten waren im selben Jahr 305 Millionen Computer in Gebrauch - 95 Prozent davon waren PCs.
Den ersten Platz der Top 25 belegten mit großem Abstand die USA, wo mehr als 108 Mio. Rechner werkelten. In ganz Europa verrichten hingegen lediglich 79,6 Mio. und damit 26 Prozent aller Erd-Computer ihren Dienst. Platz zwei im Ländervergleich belegen die Japaner mit 23,3 Mio. Computern.
Die USA ist auch der Spitzenreiter bei der Computerdichte. Dort kommen auf 100 Einwohner 48 Computer. In Deutschland sind es 24.

Die 5 Länder mit den meisten Computern in Gebrauch (Stand Ende 1996, Angaben in Mio.):

USA:
Japan:
Deutschland:
Großbritannien:
Frankreich:

Planet Erde:
Europa:

   108.2 (=35.47 %)
23.3 (=7.63 %)
16.2 (=5.31 %)
14.5 (= 4.76 %)
11.7 (=3.85 %)

305 (=100 %)
79.6 (= 26.1%)

  


 

Ahnungslos
(Meldung von Interactive Week vom 27. März, 2000)

Obwohl es schätzungsweise 113 Millionen Menschen in der Welt gibt, die am Arbeitsplatz einen Rechner benutzen und 105 Millionen Menschen, die zu Hause Computer besitzen, kann die Mehrheit nicht als computerfähig betrachtet werden. Dieses Phänomen, das in der Umgangssprache "der Fähigkeitsunterschied" genannt wird, ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die meisten Menschen einen Computer nur für einen oder zwei Anwendungen benutzen, zum Beispiel um E-mails zu schicken oder Texte zu schreiben. Hinzu kommt, dass die meisten User nicht motiviert sind, sich zusätzliche Kenntnisse anzueignen. Eine Controllerin beherrscht beispielsweise die Buchhaltungssoftware im Büro, allein dadurch scheint sie eine Computerexpertin zu sein. Wenn man sie aber bitten würde, ein Geburtstagskärtchen zu gestalten oder eine Datenbank zu erstellen, wird sie diese Aufgabe vermutlich nicht erledigen können. Auch die Mehrheit der Internet-User scheinen in aller Regel "computerunfähig" zu sein. Forschungsergebnisse deuten an, dass viele Surfer im Internet ziellos umher wandern, nur weil sie nicht wissen, wie man eine gezielte Suche im Internet vornehmen kann.
 

Teenager 1999: Lieber mit Freunden treffen als am PC sitzen

Entgegen vieler Ängste von Lehrern und Eltern sind die meisten Jugendlichen laut einer emnid-Erhebung keine Computerspiel-Freaks. Demzufolge

  • verbringen nur 30 Prozent der 14- bis 18-Jährigen die freie Zeit am liebsten vor dem PC.
  • Computerspiele sind für 41 Prozent der männlichen und für 19 Prozent der weiblichen Jugendlichen die Freizeitbeschäftigung Nummer Eins.
  • Lieber treffen sich die Heranwachsenden mit Freunden (77 Prozent),
  • treiben Sport (53 Prozent),
  • gehen in Kneipen und Discos (51 Prozent) oder ins Kino (49 Prozent).

Für viele Jugendliche gehört der Computer Mitte 1999 zwar zum Alltag, aber die Nutzung ist nicht so intensiv, wie oft geglaubt:

  • Über die Hälfte der 3085 Befragten sitzt mehrmals pro Woche am PC.
  • Die meisten von ihnen spielen am liebsten (64 Prozent),
  • arbeiten mit Textverarbeitung (60 Prozent) und
  • erledigen Arbeiten für die Schule (57 Prozent).
  • Nur ein Drittel der 14- bis 18jährigen hat schon einmal im Internet gesurft.
  • 83 Prozent glauben, daß Computer die Lebensqualität verbessern.
  • 92 Prozent halten es für wichtig, sich mit den neuen Techniken auszukennen.

Allerdings sieht die Mehrheit der Jugendlichen auch Gefahren: Fast zwei Drittel der Befragten fürchten, Computer gefährdeten den Datenschutz und die Privatsphäre. 57 Prozent glauben, der PC führe zu einer steigenden Isolation des Einzelnen.
 

Ältere Amerikaner benutzen Heim-PCs
viel mehr als jüngere US-Bürger
(Meldung von dpa am 23. 3. 1998)

Amerikaner im Alter von über 55 Jahren benutzen ihre PCs zu Hause viel länger als jüngere US-Bürger. Dies stellte die amerikanische Marktforschungsfirma Media Metrix Inc. (San Jose/Kalifornien) in einer im Februar 1998 veröffentlichten neuen PC-Benutzer-Erhebung fest. Das Ranking im Detail:

  • US-Bürger älter als 55 verbrachten 1997 im Durchschnitt 2.299 Minuten pro Monat am Heim-PC,
  • die 45- bis 54jährigen im Durchschnitt 2.052 Minuten,
  • die 25- bis 34jährigen 1.727 Minuten,
  • die 35- bis 44jährigen 1.696 Minuten,
  • die 18- bis 24jährigen Amerikaner 1.377 Minuten,
  • Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren 645 Minuten und
  • die Zwei- bis Elfjährigen bachten es auf 363 Minuten im Monat.

Die Gesamtbenutzerzeit aller Altersgruppen betrug im Durchschnitt nur 1.448 Minuten pro Monat.

Der Eindruck, daß nur die 18- bis 34jährigen viel Zeit am Heim-PC verbringen, sei "ein Mythos", betonte Bruce Ryon, ein Technologieanalyst der Media Metrix. Die Benutzerstudie beruht auf einer Untersuchung der zur Media Metrix gehörenden PC Meter Company. Das Unternehmen hat bei den Untersuchungsteilnehmern Software installiert mit deren Hilfe sich die tatsächlich am PC zugebrachte Zeit elektronisch ablesen läßt. Diese Methode sei viel präziser ist als herkömmlich Umfragemethoden, betonte die US-Gesellschaft.


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siehe auch (auf anderen Seiten):

(Super)Computer mit etwas Computergeschichte
Computer-Bus
BIOS
Handheld und Palmtop
Windows
etwas Prozessorgeschichte
IC - integrierte Schaltung
etwas zum Schmunzeln aus dem Jahr 1983:
    IBM-Personal Computer XT und MS-DOS 2.00
PC 99

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  • Das BIOS
  • Schneller mit dem richtigen Speicher
  • Prozessortuning
  • BIOS-Tuning
  • Der Prozessorwechsel
  • Austausch des Motherboards
  • Tuning der Grafikkarte
  • Motherboards, die sich lohnen
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