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Objektorientierte Weiterentwicklung der Programmiersprache C
C# (gesprochen: C-sharp, was als Musiknote "Cis" bedeutet) ist eine
objektorientierten Programmiersprache, die Microsoft Mitte 2000 präsentiert hat.
Abkürzung für "Computer Aided Architectural Design" (siehe auch CAD)
Ein schneller Puffer, der Daten zwischenspeichert und diese immer wieder sehr schnell zur Verfügung stellen kann. Es gibt mehrere Cache-Arten:
Werden die im Cache befindlichen Daten erneut benötigt, tritt die beschleunigende Wirkung des Cache voll zu Tage, da diese nicht mehr von dem langsameren Medium geholt werden müssen.
Im World Wide Web gibt es ähnliche Mechanismen:
Web-Design-Tipp: immer aktuell beim Leser trotz Cache Um zu vermeiden, daß Web-Seiten, die täglich aktualisiert werden, beim Aufruf aus den
Cache- Am Kürzel "http-equiv" ist zu erkennen, dass es sich um eine Anweisung für
den Browser handelt. Das Zwischenspeichern ist andererseits eine gute Hilfe, um das
Datenaufkommen im Internet zu verringern. Bei den derzeitigen Bandbreiten haben Anwender
aufgrund der verkürzten Ladezeiten einen großen Nutzen vom Cache. Deshalb sollten Sie
sich überlegen, ob es wirklich notwendig ist, diese Meta-Tags anzuwenden. |
Systemprogramm, das einen Teil des vorhandenen Arbeitsspeicher dazu verwendet, Datenträgerinhalte zwischenzuspeichern und somit den Zugriff auf Datenträger zu beschleunigen. Bei einem Lesecache werden nur die bereits vom Datenträger geladenen Daten für eine erneute Verwendung zwischengespeichert, bei einem Schreibcache können Daten auch verzögert auf dem Datenträger gespeichert werden.
"Entwurf" bedeutet "Zeichnen". "Zeichnen" bedeutet in der
Computerbranche "CAD"
Gehäuse für CD-ROMs als zusätzlicher Schutz und zur besseren Zentrierung. Hochwertige CD-ROM-Laufwerke wurden lange Zeit Caddy bestückt.
Für alle rechnerunterstützten Ingenieurarbeiten hat sich der Oberbegriff CAE (Computer Aided Engineering) durchgesetzt. Dazu gehören:
Abkürzung für "Computer Aided Facility Management"
Abkürzung für "Computer Aided Learning" englische Bezeichnung für Computerunterstütztes Lernen.
Der Begriff "Call Center" steht im Kommunikationszeitalter für perfekten Kundenservice per Telefon. Ob Versandhandel, Versicherungen oder Banken, als Kundendienst-Hotline oder im Telefonvertrieb - branchenübergreifend nutzen immer mehr Unternehmen ein Call Center für die Kommunikation mit ihren Kunden. Kundenorientierung heißt das Stichwort, das den Call Center-Markt boomen läßt.
Call Center entwickeln sich zunehmend von einer bloßen Serviceeinrichtung zur zentralen Kundenschnittstelle des Unternehmens. Deshalb werden sie heute auch als "Customer Interaction Center" oder "Customer Care Center" bezeichnet.
Gemeinsam mit der Gesamthochschule Paderborn, Lehrstuhl für
Personalwirtschaft, hat das Consultingunternehmen BL ConCept GmbH eine Benchmarking-Studie über Call Center vorgelegt.
Sie basiert auf der Befragung von Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größe. Die
Studie gibt Aufschluß über Personalplanung, -auswahl und -entwicklung, den Einsatz von
Anreizsystemen in Call Centern sowie über die Positionierung von Call Centern als
Organisationseinheit innerhalb von Unternehmen. |
Methode zum Sparen von Telefongebühren. Internationale Telefongesellschaften stellen ihren Kunden eigene Leitungsnetze per Rückruf zur Verfügung. Für Gespräche in weiter entfernte Tarifzonen berechnen sie dann geringere Gebühren als lokale Telefonanbieter (hierzulande in der Regel noch die Deutsche Telekom). Diese Telefonnetze arbeiten analog oder digital (ISDN), aber noch äußerst selten nach IP-Technik (siehe auch INTERNET-Telefonie oder IP-Telefonie).
Englische Bezeichnung für "Anruf für Anruf" Begriff, der durch die Öffnung des Telefonmarktes am 1.1.1998 aufkam: Im Gegensatz zur Preselection kann sich der Anrufer in diesem Fall für jedes einzelne Telefongespräch eine alternative Telefongesellschaft aussuchen. Dazu wird lediglich die sog. "Netzbetreiberkennzahl" vorgewählt, durch die in der Telefonvermittlungsstelle der Telekom das Gespräch in das Netz des "Netzbetreibers" umgeleitet wird. Die meisten Anbieter erwarten hierfür vorher eine einmalige Registrierung, bei einigen (wie Arcor oder Mobilcom) kommt man selbst ohne das aus.
Eine gute Gebührenaufstellung veröffentlichte z.B. das ARD-Magazin Plusminus: www.sr-online.de/plusminus/telefondschungel.html
Abkürzung für "Common Access Method"
Abkürzung für "Common Application Programming Interface" das CAPI bildet eine genormte Schnittstelle für die Programmierung von ISDN-Karten. ISDN-Karten, die CAPI unterstützen (in Deutschland sind das praktisch alle), können von jeder CAPI-kompatiblen Software angesprochen werden - unabhängig von Typ und Hersteller der ISDN-Karte.
Die Capi-Version 1.1 ist ein 16-Bit-Treiber, Capi 2.0 ist ein 32-Bit-Treiber. Besonders hilfreich ist ein Dual-Capi-Treiber, der beide Versionen in einem Modul unterstützt.
Auch Umschalttaste mit dieser Taste wird die Tastatur auf Großschreibung umgestellt.
Bezeichnung für das Abfangen von Daten:
Kleinste Darstellungseinheit in WML, vergleichbar einer Webseite im HTML.
32-Bit-Erweiterung des PC-Card-Standards, die im Februar 1995 vom PCMCIA-Gremium beschlossen wurde.
... ist eine bestimmte Ton- / Trägerfrequenz, auf die sich zwei miteinander kommunizierenden Modems vor einer Datenuebertragung einigen müssen.
siehe CSS
Abkürzung für "Coalition Against Unsolicited Commercial E-Mails"
Abkürzung für "Computer Based Training"
Abkürzung für "Charge Coupled Device" ladungsgekoppelte Halbleiterelemente. CCDs setzen Licht in elektrische Ladung um und werden deshalb in Form von Chips oder Zeilensensoren in Scannern, Digitalkameras oder Camcordern eingesetzt
Abkürzung für "Comité Consultativ International Télégraphique et Téléphonique" (Genf) ein internationales Gremium zur Festlegung von Normen für den Telegraf- und Fernsprechdienst. Inzwischen hat die "International Telecommunication Union" (ITU) die Geschäfte übernommen.
Audio-CD-Datenbank im Internet Wer Audio-CDs unter Windows abspielt und Play-Listen anlegen will, kennt das Problem: Wenn eine neue CD eingelegt wird, muß erst mal jeder Titel per Hand eingegeben werden. Mit entsprechender Software - z.B. CDmax - ist das nicht mehr notwendig. Diese Programme nehmen nach Einlegen einer ihr unbekannten Audio-CD Kontakt zu der riesigen CD-Datenbank im Internet auf - eben der CDDB. Diese versorgt den Nutzer mit den gewünschten Informationen - etwa Musiktitel, Interpret oder Länge des Stücks. Die Nutzung der CDDB, die Millionen von Einträgen - von Klassik bis Heavy Metal - enthält, ist für Web-Anwender kostenlos. Und sollte wirklich mal eine CD vorkommen, die CDDB noch nicht kennt, dann können auf dem umgekehrten Weg auch Playlisten an einen CDDB-Server geschickt werden.
Auf der CDDB-Homepage befinden sich eine Reihe von Links zu Programmen, die die CDDB unterstützen. CDmax - eines dieser Programme - ist sehr klein, kann CDDB-Daten empfangen und senden und ist obendrein kostenlos.
siehe auch:
Unterstützt ein CD-Brenner CD-Extra, lassen sich damit Audio- und Computer-Daten auf
einer CD speichern.
Abkürzung für "Compact Disc Interactive"
Abkürzung für "Code Division Multiple Access" CDMA ist im Jahr 2000
der in den USA vorherrschende Mobilfunkstandard. Im Rest der Welt dagegen kommt der GSM-
Abkürzung für "Compact Disc Recordable"
Abkürzung für "Compact Disc Read Only Memory"
Abkürzung für "Copper Distributed Data Interface" CDDI bezeichnet eine Netzwerkart welche auf Kupfer-Kabeln beruht. Moderner ist FDDI-Netzwerke ("Fibre Distributed Data Interface"), die auf Kunstfaser(Glasfaser)-Kabeln bestehen.
CDDI kann noch weiter unterteilt werden - in z.B. SDDI ( Shielded Distributed Data Interface), welches einen anderen Kabeltyp (STP - 150 Ohm) und einem anderen Stecker (9polig) verwendet.
Abkürzung für "Channel Definition Format" Format für Nachrichtenkanäle, die über den Internet Explorer 4 abgerufen werden können (siehe auch Push-Pull-Technik).
Abkürzung für "Communauté Européenne" Mit dem Konformitätszeichen
"CE" der Europäischen Union können seit dem 01.01.1993 aktive und passive
Komponenten, die die existierenden EMV-Richtlinien
erfüllen, ausgezeichnet werden.
Ab dem 01.01.1996 hat die CE-Konformität Rechtsverbindlichkeit; alle elektrischen und
elektronischen Geräte müssen seit diesem Datum das CE-Zeichen führen, und auch alle
Datennetze mit ihren passiven Komponenten, wie Kabel, Verteiler, Patchkabel usw.
Abkürzung für "Centrum der Büro- und Informationstechnik" (mit einer
Geschichte der CeBIT)
Der Celeron-Prozessor aus der Familie der PENTIUM IIs von INTEL soll Geschwindigkeit für preiswerte PCs bieten (englisch celerity = Geschwindigkeit) und damit den INTEL-Konkurrenten AMD, Cyrix und Co. das Leben schwer machen. Tests verschiedenes PC-Magazine ergaben aber, daß der erste Celeron trotz höherer Taktfrequenz von 266 MHz wegen seines fehlenden Level-2-Caches (siehe Second-Level-Cache) langsamer als alle seine direkten Konkurrenten (K6-233 von AMD; INTEL Pentium 233 MMX). Selbst ein Pentium 200 MMX ist noch eine Idee schneller - und die Rechner sind obendrein billiger. Fazit: Cache ist durch nichts zu ersetzen!
Abkürzung für "Comité Europeen de Normalisation" bzw. "Comité Europeen de Normalisation Électrotechnique" Vereinigungen der europäischen Mitglieder von ISO bzw. IEC (International Electrotechnical Committee). Offizielle europäische Standardisierungsorganisationen im Gebiet der Informationstechnologie.
Eine parallele Schnittstelle, die von der Firma Centronics definiert wurde und meistens für die Verbindung von PC und Drucker genutzt wird.
Abkürzung für "Common Electronic Purse Specifications"
Abkürzung für "Conférence Européenne des administrations des Postes et Télécommunications" der europäischen Vereinigung der Post- und Fernmeldeanstalten, die z.B. die Richtlinien zur Zeichen- und Grafikdarstellung in BTX festgelegt haben.
BTX eigener Grafikstandard.
Abkürzung für "Conseil Européenne pour la Recherche Nucléaire" Europäisches Kernforschungszentrum in Genf und Wiege des World Wide Web
Die Organisation "Computer Emergency Response Team" kümmert sich um Datensicherheit im INTERNET.
Abkürzung für "Call For Votes" Aufforderung zur Stimmabgabe an die Mitglieder einer Newsgroup.
Abkürzung für "Color Graphics Adapter" Ein Grafikkartenstandard aus frühen PC-Zeiten mit einer Auflösung von 320 x 200 oder 640 x 200 Bildpunkten. Eine CGA-Grafikkarte arbeitet im TTL-Modus und kann / konnte maximal 16 Farben gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen.
Abkürzung für "Common Gateway Interface" Der CGI-Standard
ermöglicht das Starten von externen Programmen auf dem Web-Server
Ein Übersichtsblatt oder Diagramm (Balken-, Linien-, Tortendiagramme usw.) wird häufig eingesetzt, um trockenes Zahlenmaterial, Statistiken, Tabellen usw. anschaulich zu machen.
Bezeichnung fürs "Unterhalten", "Plaudern" in Online-Diensten. Lieblingsbeschäftigung (?) von Mailbox-Benutzern, die sich gerne mit Menschen aus aller Welt austauschen. Chatten funktioniert wie das Telefonieren mit dem Unterschied, daß die Beiträge getippt werden müssen. Das 'Schwätzchen' per Tastatur im IRC oder WWW-Chat-Dienst kann aber durchaus auch ernsthaften Hintergrund haben: z.B. treffen sich immer wieder Wissenschaftler zum weltweiten Chat, um wissenschaftliche Themen "zu besprechen".
Übrigens: Chatter treffen sich zum Chatten in sogenannten Chatrooms.
Interesse am Chatten mit
GLOSSAR.de? Liebe GLOOSAR.de- |
Wenn man beim Adventure-Spiel am dritten Tag immer noch an derselben Stelle hängt und nicht weiterkommt, sinkt die Spiellust bald soweit, daß man das Spiel in die Ecke legt und nicht mehr weitermacht. Wer aber das INTERNET nutzt, hat es einfacher: Er kann sich zu fast jedem Spiel Hilfe holen - es gibt für fast alle Spiele eine Sammlung von sogenannten "Cheats" und Patches (das sind Schummelhilfen) oder ganze Komplettlösungen.
siehe auch
Verfahren zur kontrollierten Bearbeitung von Dokumenten in einem Dokumentenmanagement-
Während der Prozessor in einem Computer die Berechnungen durchführt, steuert der Chipsatz den Transport der Daten zwischen den einzelnen Computer-Bauteilen, etwa vom Arbeitsspeicher zum Prozessor.
Den CHMOD-Befehl müssen vor allem Webmaster kennen, die ein interaktives
INTERNET-Angebot erstellen.
VHS-Recorder versetzen Farbanteile der Bildsignale prinzipbedingt um eine Zeile nach unten. Dieses kann zu Farbsäumen und leicht unscharfen Bildern führen. Einige Videorecorder korrigieren elektronisch diesen Zeilenversatz.
Im Videobild werden Teile einer ausgewählten Farbe von einer anderen Videosequenz ersetzt. Auch bekannt als Bluebox-Effekt für den Austausch von Bild-Hintergründen (siehe auch Key und Key-Frame).
siehe Windows-Chrome
Abkürzung für "Cylinder-Head-Sector-Adressierung"
Abkürzung für "compact HTML" cHTML ist eine Unterart der HTML-
Der weltgrößte Telefonkonzern NTT entwickelte 1999 den "cHTML"-
Mit cHTML müssen bestehende Web-
siehe auch
Computersicherheits-Abteilung des amerikanischen Energieministeriums
Typographisches Maß, das 12 Punkt oder ca. 4,5 mm entspricht (siehe auch Pica).
Abkürzung für "Coded Information-Dokumente" CI-Dokumente sind so
codiert, dass sie von einer Software interpretiert werden können - z.B.: Texte, die mit
einem Textverarbeitungs- Abkürzung für "Commission Internationale de Eclairage" eine
internationale Normenkommission, die eine Reihe von Standards für die Farbdefinition
entwickelt hat, z.B. den L*a*b*- oder L*u*v*-Farbraum. Diese Normvorgaben sind Grundlage
für die Farbdefinition in DTP-Standards wie z.B.: Postscript
Level 2. Abkürzung für "Computer Integrated Manufacturing" englische
Bezeichnung für Computergestützte Fertigung von Produkten. Abkürzung für "Complex Instruction Set Computer" ein Computersystem
mit komplexem, anpassungsfähigem Befehlssatz. Typisch dafür sind die Prozessoren der INTEL- und Motorolafamilie.
(siehe auch RISC und Computer) Spezialtarif der Deutschen Telekom Ende des 21. Jahrhunderts für Citygespräche, mit
dem auch im INTERNET surfenden T-Online-Nutzern Geld sparen können:
Das bedeutet, daß man mit CityPlus bis zu 50 Prozent preiswerter telefonieren kann.
Als Faustregel gilt: bereits ab monatlich 200 Tarifeinheiten zu fünf Rufnummern im
Citybereich kann man von CityPlus profitieren. Besonderes Extra: die
Einzelverbindungsübersicht, die sonst 19,- DM kostet, ist im einmaligen
Bereitstellungsentgelt von 9,- DM für CityPlus bereits enthalten.
Spezialtarif der Deutschen Telekom Ende des 21. Jahrhunderts für Citygespräche am
Wochenende, mit dem auch im INTERNET surfenden T-Online-Nutzern Geld sparen können:
Als Faustregel galt: Wer am Wochenende durchschnittlich anderthalb Stunden im
Citybereich telefoniert, kann bereits von CityWeekend profitieren. Besonderes Extra: Die
Einzelverbindungsübersicht, die sonst 19,- DM kostet, ist im einmaligen
Bereitstellungsentgelt von 9,- DM für CityWeekend bereits enthalten. Abkürzung für "Commercial INTERNET Exchange Association" eine
weltweite Gruppe kommerzieller INTERNET-Dienstleister, die die Restriktionen für die
kommerzielle Nutzung des INTERNET durch einen eigenen Backbone und verschiedene Netzwerke
umgeht . ClearType, auf der Comdex (Herbst 1998) in Las Vegas von Microsoft-Chef Bill Gates
vorgestellt, soll die Lesbarkeit von Schriften auch auf einfachen Bildschirmen drastisch
erhöhen. ClearType rechnet nicht nur in ganzen Pixeln, sondern verwendet für die
Berechnung auch - eigentlich nicht sichtbare - Zwischengrößen. Einsetzbar ist die
Technik bei Desktop-Rechnern ebenso wie bei PDAs (Personal Digital Assistants) oder den elektronischen Büchern. Dick Brass, Vizepräsident bei
Microsoft, zum ClearType-Effekt: "Wir haben einen Weg gefunden, preiswerte
Bildschirme wie hochwertige aussehen zu lassen und die besten Bildschirme wie
Papier". siehe Werbeträgerleistung Begriff aus dem Netzwerkbereich: ein Client nimmt Dienste in Anspruch, deshalb wird
eine an den Server angeschlossene Arbeitsstation als
Client bezeichnet. Der Client schickt Anfragen des Benutzers in einem speziellen Protokoll
an den Server und stellt dessen Antworten in lesbarer Weise auf dem Bildschirm dar. Modell einer Netzwerkstruktur oder ein Datenbankkonzept, bei der / bei dem eine
hierarchische Aufgabenverteilung vorliegt. Der Server ist dabei der Anbieter von
Ressourcen, Dienstleistungen und Daten - die Arbeitsstationen (Clients) nutzen sie. Fertige Bilder, die in andere Programme (Textverarbeitung, HTML-Seiten,....) eingebaut
werden können. Cliparts gibt es auch im INTERNET zum Downloaden - z.B. bei:
Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von Programmen und Betriebssystemen wie
WINDOWS zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente
kopiert oder verschoben werden sollen (auch Zwischenablage genannt). Verfahren, bei dem bestimmte Teile eines geometrischen Modells für die Darstellung am
Bildschirm abgeschnitten oder als Scheibe (3D-Clipping) ausgeschnitten werden. Die
abgeschnittenen Teile sind lediglich verborgen, also nicht gelöscht und können jederzeit
wieder aktiviert werden. Dieser Befehl schließt alle Sessions auf
der CD-R bei einem Schreib-/Brennvorgang. Es können
dann keine weiteren Daten auf der CD-R untergebracht werden. Der Befehl ist auch nötig,
damit andere CD-Laufwerke die CD lesen können. Dieser Befehl schließt bei einer Multi-Session-CD
die aktuelle Session. Das heißt, es lassen sich nach dem Brennvorgang auf der CD-R
weitere Sessions abspeichern. Die kleinstmögliche Speichereinheit auf einem Datenträger. Bei
Festplatten beispielsweise hat ein Cluster eine Größe von mindestens 2048 Byte
Abkürzung für "Color Lookup Table" In der CLUT werden alle Farben
einer indizierten Bilddatei abgelegt
und im Header der jeweiligen Bilddatei
hinterlegt. Dieses gilt vorrangig für Bilder mit einer geringen Farbtiefe (256 Farben oder weniger). Abkürzung für "Complementary Metal Oxide Semiconductor" Die
CMOS-Technik ist ein Fertigungsverfahren, durch das die CPU besonders stromsparend
arbeitet und weniger Hitze erzeugt. Diese Technik kommt auch bei der batteriebetriebenen
Echtzeit-Uhr des PCs zum Einsatz. Abkürzung für "cyan, magenta, yellow, key color" (Cyan, Magenta, Gelb,
Schlüsselfarbe) subtraktives
Farbschema für den Vierfarbendruck, in dem die einzelnen Farben durch Angabe der
prozentualen Anteile von Cyanblau, Magentarot, Gelb und einer Schlüsselfarbe
(normalerweise Schwarz) definiert werden.
Fakten:
Abkürzung für "Computerized Numerically Control" eine CNC-Maschine
ist eine Werkzeugmaschine, die durch einen Computer gesteuert wird. Abkürzung für "Communication and Networking Riser" Abkürzung für "Common Business Oriented Language" Ein Algorithmus zur Kompression (COmpressor)
Dekompression (DECompressor) von Multimediadateien - also z.B. von Video
für Windows- und QuickTime-Filmen. Codecs
können auf Software oder auf Hardware basieren, wobei Hardware- Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen CODECs:
siehe auch Video-Bearbeitung, Video-Kompression, AVI,
AC97 und AMR Umsetzungstabelle für das Umwandeln von Sonderzeichen
unterschiedlicher Länder. siehe Verschlüsselung Abkürzung für "Computer Output an Laser Disk" Verfahren zum
Speichern von Daten auf digitalen, optischen Speichermedien. (Der Begriff wird häufig in
Verbindung mit Dokumentenmanagement verwendet.) Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten: sie vereinfacht das Darstellen
komplizierter Objekte. Um etwa einen Baum realistisch abzubilden, wird nicht die Kontur
jedes Blattes abgespeichert, sondern nur der Umriß der Baumkrone sowie die kahlen
Stellen. Dazu wird eine nicht benötigte Farbe (Color-Key) verwendet und als durchsichtig
definiert. siehe CLUT Es können mehrere Befehle zur gleichen Zeit abgearbeitet beziehungsweise in eine
Warteschlange gestellt werden (siehe auch SCSI
und Queue). Abkürzung für "Component Object Model" Softwarestandard von
Microsoft, der die Kommunikation zwischen Prozessen und Programmen stark vereinfachen
soll. COM baut dazu eine eigene, objektorientierte Schnittstelle auf, die andere Programme
wie etwa der Internet Explorer 5.0 - oder auch nur Komponenten in Programmen - verwenden,
um Dienste zu nutzen, die sie bisher nicht realisieren konnten. Über die
"COM-Controls" lassen sich auf diese Weise schnell Komponenten in die Software
eingliedern, die nicht nur der Hersteller selbst, sondern auch andere Anbieter
beigesteuert haben. Abkürzung für "COMmunicaton Port" Bezeichnung für die seriellen Schnittstellen im PC. Kommandointerpreter von MS-DOS, der die Eingaben des Benutzers verarbeitet und auch
die internen MS-DOS-Befehle enthält wie COPY, DELete, CD, .... (siehe CAPI) Ein Übersetzungsprogramm, welches Programme einer höheren Programmiersprache in den
vom Prozessor ausführbaren Maschinensprache
umwandelt. Dokument, das sich aus verschiedenen einzelnen Objekten, wie z.B. Graphiken, Texte,
Kalkulationen, Bildern etc., zusammensetzt. 1969 oder 1979 (?) als Computer-Time-Sharing Gesellschaft gegründeter US-Onlinedienst,
der 1997 von AOL - America-Online - übernommen wurde. Es ist mehr als ein Klischee, wenn festgestellt wird, daß sich kaum etwas schneller
entwickelt hat als die Computertechnologie Ein System von parallelen Leitungen zur Übertragung von Daten zwischen einzelnen
(PC-)Systemkomponenten Hierzulande arbeiteten Ende 1996 16,2 Millionen Computer. siehe Maus Bezeichnung für Programme, die sich, wenn sie einmal geladen sind, beliebig
vervielfältigen können und den Sinn und Zweck verfolgen, den Betriebsablauf zu stören.
Es gibt viele unterschiedliche Arten von Computerviren, die unterschiedliche Folgen haben.
Antivirenprogramme (Virenscanner) gibt es im INTERNET beispielsweise unter folgenden
Adressen:
siehe auch
Das nicht kalkulierbare
Risiko: Erstmals wurden in einer aktuellen IDC-Studie
die Schäden durch Computerviren in diesem Jahr prognostiziert: weltweit 3,3 Billionen
D-Mark. Die IDC befragte IT- Der rapide wachsende E-Mail- und Internet- Unter (PCI-)Concurrency versteht man die eigentlich selbstverständliche Möglichkeit
beim PCI-Bus, daß Bus
und CPU parallel arbeiten können. Zu den Vorteilen von PCI gehört neben der hohen Übertragungsrate
auch die Möglichkeit, von der CPU und vom PCI-Bus parallel auf den Hauptspeicher
oder den L2-
CIE
CIM
Cinch
Stecker- und Buchsennorm für
Audio- und Videogeräte. Videorecorder bieten häufig einen Cinch-AV Eingang, etwa für
Überspielungen von Camcordern. HiFi-Recorder müssen auch Cinch-Audioausgänge zum
Anschluß an HiFi- oder Dolby-Surround-Anlage haben (im Bild drei Cinch-Anschlüsse und
eine Hosiden-Buchse).
CISC
CityPlus
CityWeekend
ClX
ClearType
Click-Through-Rate (CTR, Click-Thru-Rate)
Client
Client / Server-Architektur
Clipart
Clipboard
Clipping
Gerade bei großen Projekten arbeitet man häufig stundenlang nur in einem bestimmten
Gebäudeabschnitt. Das bedeutet, daß alles Drum-herum und einiges mehr, wie zum Beispiel
Schraffuren, bis auf Weiteres nicht benötigt wird - im Gegenteil: sie stören und machen
das Programm oder die Bildschirmdarstellung langsam - hier ein Beispiel:Close
Disk
Close
Session
Cluster
CLUT
Der Einsatz einer Color Lookup Table (CLUT) macht Bilddateien kleiner, weil nicht für
jeden Bildpunkt explizit die RGB-Werte abgespeichert werden müssen. Statt dessen werden
alle verwendeten Farben nur einmal mit ihren RGB-Werten in der CLUT definiert, und von den
Bildpunkten wird nur noch auf die CLUT verwiesen. In Verbindung mit einer optimierten Farbtabelle ein sehr
effizientes Verfahren (Beispiel).
CMOS
CMYK
CNC
CNR
COBOL
Codec
Codepage
/ Codeseite
Codieren
COLD
Color-Key-Transparenz
Color Lookup Table
Command
queuing
COM
COM-Schnittstelle
COMMAND.COM
Common
API
Compiler
Compound-Dokument
Compuserve
Computer
Computerbus
Computer im
Einsatz
(Computer-)Maus
Computervirus
Computerviren verursachen weltweit Schäden in Billionen-Höhe
(Meldung vom 21. Juli 2000)Concurrency
Einige Chipsätze erlauben es, die PCI-Concurrency abzuschalten. CPU und PCI-
Englische Bezeichnung für "kondensiert", "komprimiert" besonders enge Schrift, die die Ausnutzung des Papiers optimiert.
Englisch Bezeichnung für "Konferenz" entspricht einem Chat mit mehr als zwei Teilnehmern gleichzeitig (siehe auch Konferenz, Text-Chat).
initiale Konfigurationsdatei für MS/DOS und frühe Windows-Versionen. (siehe auch Arbeitsspeicher, HMA und UMA)
Beispiel für eine "config.sys"-Datei:
DEVICE=C:\WINDOWS\SMARTDRV.EXE /DOUBLE_BUFFER+
DEVICE=C:\WINDOWS\COMMAND\HIMEM.SYS
DEVICE=C:\WINDOWS\COMMAND\EMM386.EXE RAM I=B000-B7FF X=CB00-CFFF
BUFFERS=20,0
FILES=30
DOS=HIGH,UMB
LASTDRIVE=Z
FCBS=16,0
DEVICE=C:\BIN\EZ-SCSI\ASPI8DOS.SYS /D
DEVICEHIGH /L:1,16976 =C:\WINDOWS\SETVER.EXE
DEVICE=C:\WINDOWS\COMMAND\ANSI.SYS
SHELL= C:\COMMAND.COM /E:2400 /P
DEVICEHIGH /L:0;1,25856 /S =C:\CONFIG\MMCLK\MOUSECLK.EXE AMEDIUM
DEVICE=C:\BIN\EZ-SCSI\ASPICD.SYS /D:ASPICD0
DEVICEHIGH /L:2,24816 =C:\BIN\SYQUENEU\SQDRIVER.SYS
Englische Bezeichnung für "Bestätigung".
(EDV-technisches) Objekt, das aus verschiedenen inhaltlich zusammenhängenden strukturierten und unstrukturierten Informationen, elementaren und zusammengesetzten Dokumenten mit internen und externen Referenzen und Zugriffsinformationen besteht.
Alle WWW-Seiten, bei denen es sich nicht um reine Werbe- oder Navigationsseiten handelt. Bei dieser standardisierten Messung werden nicht die PageViews, sondern die Content-Seiten gezählt.
Begriff zur Bestimmung der Medialeistung von Online-Werbung, der die Summe der PageViews umfaßt.
Erzeugung von Halbtönen ohne Rasterung
Bereich zur Steuerung des Rechners, der sich auf der Hauptplatine befindet.
Erweiterungskarte zur Steuerung von Festplatten- und Diskettenlaufwerken u.ä..
Ein Cookie ist ein Keks (engl.) oder eine kleine Datei mit Text-Informationen, die vom
Web-Autor der jeweiligen Web-Site initiiert sein
muß und dann von dem Web-Server regelmäßig an den lokalen Web-Browser übertragen wird.
Abkürzung für "Children's Online Privacy Protection Act" Das Gesetz
fordert, dass Internet- Kinder-Datenschutz:
Vorschriften ein Hindernis fuer Internet-Firmen Manche Internet-Firmen können Kindern unter 13 Jahren ihre Webinhalte nicht mehr
anbieten, weil die Kosten, die der Children's Online Privacy Protection Act verursacht
hat, zu hoch sind. Andere Internet- Hunderte andere Internet-Angebote mussten sich auch anpassen. Alfy.com zum Beispiel bietet keine
kostenlose E-Mails mehr; auch Snowball.com
hat aufgehört, kostenlose E-Mails, Voice- ... war der Codename für den im Oktober 1999 vorgestellten Pentium
III ab 500 MHz. Diese CPUs laufen mit 100 (Pentium
III E) oder 133 MHz (Pentium III EB) Systemtakt
und verfügen über 256 KB Second-Level-Cache.
Zusätzlicher Prozessor, der für komplexe Berechnungen zuständig ist, was die Performance des Gesamt-Computer-Systems bei der
Nutzung rechenintensiver Programmen (z.B. Grafik- Abkürzung für "Common Object Request Broker Architecture" CORBA ist
eine Spezifikation, die die Definition der Schnittstellen in verteilten Systemen sowie die
Kommunikation zwischen diesen Schnittstellen ermöglicht. Damit ist CORBA der Standard,
der die Kommunikation zwischen Objekten und
Programmen regelt. CORBA ist systemunabhängig und auch nicht an eine bestimmte
Programmiersprache gebunden - also eine plattformunabhängige Version der OLE- Schnittstelle
unter Windows. CORBA wurde 1991 von der OMG (Object Management
Group) als Spezifikation ihrer Object Management Architecture (OMA) vorgestellt. Abkürzung für "Collaborative Product Commerce" Diese (zumindest
1999) neue Kategorie von Software setzt voll auf Internettechnologien und führt auf
dieser Basis Produktdefinition und Konstruktion, Beschaffung und Fertigung sowie
Instandhaltung und Service zusammen. Alle Prozessbeteiligten einschließlich von
Entwicklungspartnern, Kunden und Zulieferanten werden im gesamten Lebenszyklus von
Produkten in ein globales Knowledge- Die Parametric Technology GmbH
(PTC) positionierte sich Ende 1999 mit der neuen Version 4.0 als einer der führenden
Anbieter für Collaborative Product Commerce.
Abkürzung für "Control Programm for Microcomputer" 1977
vorgestelltes, sehr erfolgreiches Betriebssystem der Firma Digital Research für 8-bit Prozessoren (Z80,
INTEL 8080). Weiterentwicklungen können auch auf 16-bit-Systemen eingesetzt werden
(CP/M-86) oder haben Multi-Task-Fähigkeiten (Concurrent-CP/M-86). CP/M hat heute keine
Bedeutung mehr. Abkürzung für "Common Programming Interface" Standard für SNA-kompatible Programmschnittstellen. Abkürzung für "Characters per second" (Zeichen pro Sekunde)
Maßeinheit für die Übertragungsrate.
Die Modemhersteller sprechen auch von BPS (Bit pro Sekunde) bzw. Bit/s. Abkürzung für "Central Processing Unit" englische Bezeichnung für Prozessor (siehe auch Computer,
PC und etwas
Prozessorgeschichte, Gottfried Wilhelm Leibniz). siehe Taktfrequenz Jemand, der unerlaubt den Kopierschutz oder die Zugangsberechtigung zu urheberrechtlich
geschützter Software knackt, das Programm kopiert und weitergibt. Die Software-Firmen
lassen Cracker strafrechtlich verfolgen. Nicht zu verwechseln mit Hackern. Abkürzung für "Cyclical Redundancy Check" Prüfsummenverfahren, mit
dem sich feststellen läßt, ob eine Datei unverändert geblieben ist. Abkürzung für "Customer Relationship Management" CRM ist der
Oberbegriff für das gezielte Gestalten von Kundenbeziehungen mit dem Ziel der
langfristigen Kundenbindung. Customer- siehe auch
Als Cross-Posting bezeichnet man die gleichzeitige Veröffentlichung eines Artikels in
mehreren Newsgroups. In einigen seltenen Fällen
mag das sinnvoll sein, es wird trotzdem nicht gerne gesehen, da die Leser wenig Neigung
verspüren, einen Artikel zweimal oder öfter zu lesen. ... sind spezielle Suchmaschinen, die das
Internet selbständig auf neue Informationsangebote durchforsten. Dabei kommen meist
sogenannte Agenten zum Einsatz, die - mit bestimmten Suchbegriffen gefüttert - auf ihrer
Reise durch das Web alle Seiten registrieren, in denen die gewünschten Begriffe enthalten
sind. Seymour Cray gründete 1972 Cray Research,
um die weltweit leistungsfähigsten Rechner herzustellen. Der legendärste Supercomputer war der Cray-1. Er wurde
1976 installiert und war der erste Computer mit Vektorverarbeitung. Die weiterentwickelte
Cray X-MP Serie verwirklichte Mehrprozessorarchitektur. Die Cray-2 Linie hat derzeit eine
ungeschlagene Hauptspeichergröße von 256 Megabyte. Die Cray-Business-Unit - zwischenzeitlich von SGI
übernommen und Mitte 2000 an Tera Computer weiterverkauft - baute 1999 den Supercompter
Cray T90, das neue Vektorsystem Cray SV1 sowie den Next- Abkürzung für "Cathode Ray Tube" englische Bezeichnung für
Kathodenstrahlröhre, Monitor. Bandeinmeßsystem von Panasonic für
Aufnahme und Wiedergabe zur optimalen Anpassung des Videogerätes an das verwendete
Bandmaterial. Abkürzung für "Cascading Style Sheets" Abkürzung für "Content Scrambling System " Abkürzung für "Comma-Separated Variables" CSV-Dateien sind ASCII-Dateien, die häufig benötigt werden, um den
Inhalt einer Datenbank (z.B. dBASE, ACCESS, SQL-Datenbank)
zu extrahieren und in eine andere Datenbank wieder einzulesen. Dabei entspricht häufig
Und so könnte eine Zeile einer CSV-Datei aussehen: Firma1;Ansprechpartner;Str;Hausnr;Plz;Ort;Telefon;eMail;Homepage Abkürzung für "Computer Telephone Integration" CTI-Technik sorgt
dafür, daß Telefonanlage und Datenbanken sinnvoll zusammenarbeiten. So ist
beispielsweise in einem Call Center die
Telefonanlage direkt mit der Kundendatenbank des Unternehmens verbunden. Jeder Call Center
Agent (Kundenbetreuer) erhält so direkt an seinem Bildschirm alle relevanten Daten zur
Verfügung, um zum Beispiel Bestellungen aufzunehmen und direkt weiterzuleiten. Wenn alle
Kundenbetreuer beschäftigt sind, speichert die Anlage eingehende Anrufe oder leitet sie
je nach Bedarf an ein anderes Call Center weiter (siehe auch ACD-Anlage).
Abkürzung für "Click-Thru-Rate" siehe Werbeträgerleistung Abkürzung für "Closed User Group" die amerikanische Bezeichnung für
eine Geschlossene Benutzergruppe. Damit bezeichnet man Bereiche eines Systems, z. B. einen
Dateibereich oder ein Diskussionsforum, zu denen nur bestimmte User Zugang haben. Akronym: See You (Wir sehen uns) Häufig
benutzte Redewendung zum Abschied in E-Mails und Chats Ein Zeiger auf einem Bildschirm, der mit Hilfe der Maus,
den Pfeiltasten auf der Tastatur oder einem Digitizer
bewegt werden kann, um Textinformationen oder grafische Informationen an ihre Position zu
bringen. Dieser Cursor wird auch als Grafikcursor bezeichnet (siehe auch Fadenkreuz). Abkürzung für "Configurable Unified Search Engine" Weltweit auf
vielen Servern zugängliches Suchinstrument im Internet. Abkürzung für "Campusweite Informationssysteme" öffentlich
zugänglicher Informationsdienst einer Universität, der interaktiv Informationen (Datenbanken, Bulletin
Boards, Veranstaltungen) anbietet. siehe Zensur im INTERNET Begriff, der eine durch Computer geschaffene, künstliche Realität bezeichnet. Er
wurde geprägt durch den Science-Fiction-Roman Newromancer von William
Gibson.
(Meldung des Wall Street Journals vom 24.April 2000)Coppermine
Coprozessor
CORBA
CPC
Führende Marktforschungsunternehmen wie die AberdeenGroup und die Gartner Group
bezeichnen Web-basierte CPC-
CP/M
CPI
CPS
CPU
CPU-Takt
Cracker
CRC
CRM
Cross-Posting
Crawler
Cray
Research
CRT
Crystal View Control
CSS
(1)
CSS
(2)
CSV
CTI
CTR
CUG
CU
Cursor
CUSI
CWIS
Cyber Patrol
Cyberspace
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