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Abkürzung für "Platform for Privacy Preferences"
siehe Pentium.
siehe Komprimierung
siehe Paketmodus
Durch Packet Writing läßt sich mit einer CD-RW wie mit einer Festplatte arbeiten.
Englische Bezeichnung für Seite
siehe Double Buffer
... bezeichnen die Anzahl der Sichtkontakte beliebiger Benutzer mit einer potentiell
werbeführenden HTML-Seite.
Kunstwort, das aus "Page" und "Hijack" (englische Bezeichnung für "Entführung") besteht, und das Kidnappen von Webseiten beschreibt.
Betrieben wird das Pagejacking sehr häufig von Webmastern schlüpfriger Internetangebote, indem arglose Surfer durch die Manipulation unverfänglicher Angebote auf entsprechenden Ziel-Seiten gelotst werden. So landen / landeten etwa potenzielle Besucher der amerikanischen Kinderseite "Kids On The Net" gezielt bei Porno-Angeboten. Bereits 25 Millionen der schätzungsweise eine Milliarde Seiten im World Wide Web funktionieren nach dem Pagejacking-Prinzip. Und längst macht die Idee, Surfer auf die eigene Seite zu leiten, auch außerhalb der Schmuddelecke Schule, wenn auch teilweise in abgewandelter Form, z.B. beim Verkauf von Dumping-Angeboten.
Geräte, die kleine Text-Nachrichten anzeigen können (siehe auch SMS)
ausgepiepst - Quix und Telmi geben auf (Ende 1998) Das manchmal etwas nervige Piepsen in Bussen und U-Bahnen, Klassenzimmern und Schulhöfen hat bald ein Ende. Das Telefonunternehmen o.tel.o hat nämlich angekündigt, seinen Funkrufanbieter Miniruf GmbH und somit die Pagermarke Quix aufzulösen. Am vergangenen Wochenende waren Verhandlungen mit interessierten Investoren endgültig gescheitert. Miniruf hatte seit seiner Gründung 1995 jährlich zweistellige Millionenverluste
hinnehmen müssen, obwohl rund 250.000 Quix- Die Telekom kann sich darüber freuen: Erst vor zehn Monaten mußte sie ihr Telefonmonopol aufgeben - nun hat sie ein neues gewonnen. Denn nachdem vor einigen Wochen auch der dritte große Funkrufdienst Telmi Konkurs anmelden mußte, sind jetzt die T-Mobil-Marken Skyper und Scall die einzigen Pager-Anbieter in Deutschland.
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Englische Bezeichnung für "Seitenwechsel".
Zeichen- / Malprogramm in Windows.
Ein Paket-Filter entscheidet anhand der im Header
von IP-Paketen enthaltenen Adressen, was mit dem Paket zu
geschehen hat (verwerfen, weiterleiten, zurückweisen etc.). Ein Paket-
Verfahren bei der Datenübertragung, das die Daten in definierte Speicherblöcke
einteilt, die alle Angaben über ihr jeweiliges Ziel verfügen. Damit können
DFÜ-Leitungen von mehreren Geräten gleichzeitig zur Datenübertragung verwendet werden.
Die Pakete werden im Reißverschluß-
Abkürzung für "Phase Alternation Line" zeilenweise Phasenänderung: Norm für Farbfernsehern; deutsche Fernsehnorm mit einer Auflösung von 768 x 576 und einer Framerate von 25 fps bzw. 50 Halbbilder pro Sekunde
Abkürzung für "Programmable Array Logic" elektronische Schaltungslogik, die auf dem Prinzip der Boole'sche Algebra basiert.
Palm Computing Inc., ein 3Com-Unternehmen, ist der führende Anbieter von Handheld-
Die "Palm Computing-
Palm Computing ist stark aktiv in Brancheninitiativen wie Symbian und WAP (Wireless Application Protocol).
Wörtlich übersetzt "auf der Handfläche"
Abkürzung für "Panorama" Funktion zum Verschieben des aktuellen Bildschirmausschnittes in CAD-, Grafik- und Bildverarbeitungsprogrammen (siehe Bildschirmsteuerung).
Abkürzung für "Personal Area Networks" siehe auch Bluetooth
Methode zur statistischen Erhebung / Befragung - siehe Online-Panel
Abkürzung von "Point Authorizution Protocol", Authentifizierungsmethode für PPP, die auf User-Namen basiert und das Paßwort unverschlüsselt überträgt.
Modus, in dem NICHT entworfen, gezeichnet, modelliert oder gestaltet sondern das Druck- bzw. Plotlayout erstellt wird. Der Papierbereich läßt sich gut dafür einsetzen, verschiedene Ansichten oder Grundrisse in verschiedenen Maßstäben (falls gewünscht) auf der Zeichnung zu plazieren (siehe auch Modellbereich).
siehe Blattgröße
Datenbankverwaltungsprogramm der Borland GmbH
Schnittstelle am Computer, die im Gegensatz zur seriellen Schnittstelle die Datenübertragung auf acht Leitungen (also mit einer Übertragung von 8 Bits gleichzeitig) unterstützt. Parallele Schnittstellen werden auch als "Centronics Schnittstelle" bezeichnet. An die parallele Schnittstelle wird in der Regel der Drucker angeschlossen
siehe Darstellen und Visualisieren
Gedankenstriche od. Klammern, die einen außerhalb des eigentlichen Satzverbandes stehenden Redeteil bzw. Inhalt vom übrigen Satz abheben.
Parität bedeutet zunächst "Geradheit" In der EDV versteht man unter "Parität" Prüfverfahren, um etwaige Fehler bei der Datenübertragung zu entdecken. Dazu wird bei der Übertragung mit Hilfe des sogenannten "Paritätsbits" vorab geklärt, ob die Summe der übertragenen Bits gerade oder ungerade ist. Das "Paritätsbit" ist ein zusätzlich übertragenes Bit, das zur einfachen Kontrolle der Integrität der Daten dient. Bei der ungeraden Parität errechnet der Sender eines Bytes die Quersumme der Bits und setzt das Paritätsbit. Der Empfänger gleicht die Quersumme der empfangene Daten mittels des Paritätsbits ab. Ist sie gleich, dann war die Datenübertragung in Ordnung.
RAM-Speicher mit Parity ist in der Lage, einfache interne Fehler selbst zu erkennen und ggf. den Computer anzuhalten. Speicher ohne Parity hat keinerlei Funktionen zur Fehlererkennung.
Es wäre zu aufwendig, Tausende von Funken; Regentropfen oder Sprudelbläschen als
einzelne Objekte zu erzeugen und in Bewegung zu setzen. Partikelgeneratoren erzeugen
solche Teilchenschwärme automatisch aus Angaben zu Richtung, Geschwindickeit und
Zufallseinflüssen.
Einheit eines definierten Speicherbereichs einer Festplatte, die als eigenständiges Laufwerk angesprochen und behandelt werden kann .
Spezieller Bereich auf der Festplatte, der die Informationen über die Einteilung in verschiedene Partitionen enthält.
Verdienstmöglichkeit für Webmaster
1642 erfand Blaise Pascal (1623 - 1662) eine mechanische Rechenmaschine, die addieren
und subtrahieren konnte. Das Gerät war allerdings ein kommerzieller Reinfall. Als kleine
Entschädigung wurde ein paar hundert Jahre später eine höhere Programmiersprache nach
ihm benannt, die von Nikolaus Wirth entwickelte wurde.
Im Passivhaus herrscht ein behagliches Innenraumklima ohne Heizsystem und Klimaanlage.
Englische Bezeichnung für Einfügen in der EDV ist damit das Einfügen von Daten in ein Dokument gemeint.
Andere Bezeichnung für Kennwort oder Identifikation
Ein Patch (englische Bezeichnung für "Flicken", manchmal auch "Bug
fix" genannt) ist ein kleines Programm, das Bugs
(Fehler) von in der Regel großen Anwendungsprogrammen repariert. Die meisten Patches
werden von den Software-Herstellern selbst auf ihrer Web-Seite kostenlos zum Download
angeboten. Da Patch-
Ein Patch-Kabel ist im Prinzip ein "Flicken"-
Bei komplexeren Patch- Englische Bezeichnung für Pfadangabe
oder Verzeichnispfad Betriebssystem-interne Festlegung von Verzeichnissen, die vom
Betriebssystem automatisch durchsucht werden, wenn ein Programm gestartet werden soll. Abkürzung für "Personal Computer" Der PC 99 System Design Guide definiert die Eckdaten des Computers von morgen Alternative von IBM zum MS-DOS-Betriebssystem von
Microsoft. Beide Betriebssystem sind praktisch identisch gewesen. siehe PCMCIA Abkürzung für "Peripheral Component Interconnect Bus". siehe Concurrency Abkürzung für "Printer Command Language" (Druckerbefehlssprache) Abkürzung für "Pulse Code Modulation" PCM bedeutet, daß ein
analoges Ton-Signal mit einem Impuls (pulse) multipliziert (moduliert) und das Ergebnis
durch einen Code (z.B. einen binären Code) mit der sogenannten Abtasttiefe / Sampling- Abkürzung für "Personal Computer Memory Card International Association"
internationale Vereinigung zum Festlegen von Normen für Speicherkarten. Daraus
resultierten die Standards (TYP I, TYP II und TYP III) für Erweiterungskarten im
Scheckkartenformat. Diese Speicherkarten unterstützen Plug and Play und arbeiten
stromsparend. Zwischenzeitlich setzt sich statt "PCMCIA- Mini-PCI löst PC-Cards
ab Die bisherige PC- Dateiformat für Bild-Dateien die u.a. mit dem Grafikprogramm Paintbrush erstellt
werden können. Abkürzung für "Public Domain" Eine besondere Art der
Softwarevermarktung. Abkürzung für "Persönlicher Digitaler Assistent" (personal digital
assistant) Abkürzung für "Portable Document Format". Abkürzungen für "Product Data Management" siehe EDM Abkürzung für "Process and Experiment Automation Real Time Language"
problemorientierte Prozessorsprache (nicht zu verwechseln mit Perl). Durch die Peer-to-peer-Technik, die Mitte 2000 noch in den Kinderschuhen steckt,
können Internet- (zur Erinnerung: "peer" - englisch - bedeutet "Gleichgestellter",
"Ebenbürtiger" oder "Altersgenosse/in; "one's peers" bedeutet
"seinesgleichen") Kapitalanleger lieben Peer-to-Peer-Technik Ein Großteil der Kapitalanleger im Bereich der Computertechnik ist der Überzeugung,
dass es sich bei Peer-to-peer-Verfahren um den "großen Fisch" der Zukunft
handelt. Befürworter des Peer- Kritiker äußern jedoch Bedenken an der Sicherheit des offenen Systems und
befürchten, dass herkömmliche PCs den offenen Datenfluss nicht bewältigen können. Dies
hindert die Kapitalanleger, insbesondere nach dem offensichtlichen Erfolg des
"Napster"-Programms, jedoch nicht daran, Millionen in entsprechende Startups zu
investieren. Marc Andreessen, Mitbegründer von Netscape, investierte z.B. in die neue
Peer- Netzwerkvariante, bei der im Gegensatz zu einem Server-Netzwerk keine starre Einteilung
in Server und Arbeitsstationen erfolgt. Jeder PC im Netzwerk kann Dienste und Daten
bereitstellen oder verwenden. Das Pegasus-Projekt hat zum Ziel, neue Technologien zu entwickeln, um sicherzustellen,
dass das Internet seine rasant ansteigende Nutzung ertragen kann. Im März 1993 überrascht INTEL die Konkurrenz Dieser Zusatzbezeichnung für Cyrix- und AMD-CPUs
kann man entnehmen, mit welchem INTEL- Englische Bezeichnung für Leistung in der EDV bezieht sich die Leistung eines
System auf die Geschwindigkeit bei der Ausführung von Befehlen oder Programmen. Englische Bezeichnung für Umgebung. Komponenten des Computers wie Bildschirm,
Tastatur, Datenträger, Drucker u.a. -gemeint sind also an einen Computer angeschlossenen
Geräte Interpreter-Skript-Sprache, die häufig zur Programmierung von CGI-Anwendungen
benutzt wird (nicht zu verwechseln mit Pearl). Spezielle Auslagerungsdatei in Windows, die immer dieselbe Position auf der Festplatte
einnimmt und zusammenhängend angelegt ist. Dadurch ergeben sich Geschwindigkeitsvorteile
bei der Verwaltung des virtuellen Speichers
im Vergleich zu einer temporären
Auslagerungsdatei. Speicher, der nach dem Ausschalten des Rechners seinen Inhalt nicht verliert
beispielsweise die Festplatte. Siehe PC. siehe Darstellen und Visualisieren siehe auch
Ein Pfad zeigt die Stelle an, an der eine Datei auf der Festplatte gespeichert ist
(siehe auch PATH). Beispiel: Die Datei eines gesuchten Bildes heißt "logo.bmp" und liegt im
Verzeichnis "Windows" Dieses Verzeichnis befindet sich auf der
Festplatte, die mit dem Buchstaben "c" bezeichnet ist. Der dazugehörige Pfad
ist im Bild unten rot gekennzeichnet und lautet ausgeschrieben: c:\windows\ Bezeichnung einer Datei mit dem Dateinamen und der Position der Datei auf einem
Datenträger, beispielsweise: c:\windows\logo.bmp. Abkürzung für "Printer Font Metrics" Die Konvertierung digitaler Schriften spielt in zwei Situationen eine
besondere Rolle:
Zunächst verwenden Macintosh und DOS beziehungsweise Windows
unterschiedliche Darstellungen der Fontdaten: Beim Mac enthält jede Datei zwei getrennte
Zweige, die sogenannte Ressource- und Datafork. Fonts werden meist als Ressourcen
betrachtet und daher in der Ressource-Fork abgelegt. Unter DOS und Unix
gibt es nur `flache´ Dateien und keine getrennten Zweige. Eine DOS-Fontdatei kann ASCII- und Binärdaten gemischt enthalten, die als
separate Blöcke in der Datei stehen (PFB-
PATH
PC
PC 99
PC-DOS
PC-Karte / PC-Card
PCI-Bus
PCI-Concurrency
PCL
PCM
PCMCIA /
PCMCIA-Karte
(Meldung des PC-WELT-Mailing-Dienstes
vom 23. November 1998) PCX
PD
PDA
PDF
PDM
Pearl
Peer-to-Peer
(Meldung des Wall Street Journals vom 5. Juli 2000) Peer-to-Peer Netzwerk
Pegasus
Pentium
Pentium-Rating
/ P-Rating / PR
Performance
Peripherie
Perl
permanente Auslagerungsdatei
Permanentspeicher
Personal
Computer
Perspektive
PET
Abkürzung für "Personal
Electronic Transactor" Dieser Computer aus den späten 70er Jahren hat
Computergeschichte geschrieben. Er war einer der ersten bezahlbaren Rechner für den
Hausgebrauch. Anders als das abgebildete waren die meisten Modelle mit eingebautem
Kassettenrekorder ausgestattet.
Der IBM-Personal Computer XT und MS-DOS 2.00. Pfad
Pfadangabe
PFM
Bei den Metrikinformationen sieht es schon anders aus: Adobe beschreibt alle
Fonteigenschaften in der AFM-
Bei der Konvertierung digitaler Schriften zwischen verschiedenen Fontformaten treten
dagegen größere Probleme auf. Die Umsetzung der Umrißbeschreibung eines Zeichens von
Type 1 nach TrueType ist noch relativ gut möglich (obwohl Type 1 Kurven dritter
Ordnung - Splines - verwendet und Truetype nur
Kurven 2. Ordnung), schwierig wird es spätestens bei der Konvertierung der Type-1-
Abkürzung für "Predicted Frames" siehe I-Frame
Abkürzung für "Professional Graphics Adapter" bzw. "Professional Graphics Card" Von IBM entwickelter Grafikstandard und Vorläufer des VGA Standards. Grafik-Karten diesen Typs haben ein analoges Ausgangssignal, das 256 Farben gleichzeitig in einer Auflösung von 640x480 auf dem Bildschirm darstellen kann / konnte.
Abkürzung für "Precision Graphics Markup Language".
Abkürzung für "Pretty Good Privacy" (zu deutsch etwa: ziemlich gute
Vertraulichkeit).
siehe Shading
Von Kodak entwickeltes Aufzeichnungsverfahren zur Speicherung von bis zu 100 Fotos auf
einer CD-
Ende 1998 gab Kodak sein Photo-CD-Format frei. Grafikprogramme dürfen somit Schreib-
und Lesefähigkeit des Grafikstandards bieten: mit dem Kodak Professional Image Pac
Toolkit können Programmentwickler die Schreib- und Lesefähigkeit für den ursprünglich
proprietären Standardformat für Photo CDs in ihre Programme integrieren. Das Toolkit -
eine Bibliothek von in C geschriebenen Funktionen - ermöglicht es Programmentwicklern,
Anwendungen für Mac- und PC-
siehe auch:
Quasi-
Adobe Photoshop 6.0: Neue
Maßstäbe für Print und Web Adobe Systems kündigt mit Adobe Photoshop® 6.0 ein bedeutendes Upgrade der weltweit führenden Bildbearbeitungssoftware an. Adobe Photoshop 6.0 zeichnet sich durch zahlreiche neue Features aus: unter anderem für das Arbeiten mit Vektoren, einen optimierten Web-Workflow und eine verbesserte Benutzeroberfläche. Mit dem integrierten Adobe ImageReady 3.0 für die Aufbereitung von Grafiken speziell für das Web bietet Adobe Photoshop 6.0 professionellen Designern eine ideale Arbeitsumgebung. Die wichtigsten neuen Funktionen für Web-Designer Web-Designer können interaktive Buttons und andere Rollover- Die Highlights für Print-Designer Die neuen Vektorfunktionen in Adobe Photoshop 6.0 bieten auch im Print- Die wichtigsten neuen Funktionen in Adobe Photoshop 6.0 auf einen Blick:
Preise und Verfügbarkeit Die deutschsprachige Version von Adobe Photoshop 6.0 für Mac OS 8.5, 8.6 und 9.0 sowie Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000 und Windows Me ist voraussichtlich im vierten Quartal im Handel erhältlich. Das Vollprodukt kostet etwa DM 2.100,- (ca. ATS 15.500,- bzw. CHF 1.550,-). Der Preis für das Upgrade beläuft sich auf ca. DM 650,- (ca. ATS 4.700,- und CHF 475,-). Übrigens: Im Rahmen einer Sonderaktion können registrierte Anwender
von Adobe Photoshop 6.0 die Web- |
Abkürzung für "Professionell Homepages" PHP ist eine kostenlose
serverseitige Scriptsprache
Sind von den 3D-Objekten Masse, Reibung und andere physikalische Größen bekannt,
läßt sich der Verlauf einer Bewegung automatisch simulieren - anstatt ihn mühsam per
Hand programmieren. So springt ein Ball eine Treppe herab, oder ein Partikelsystem aus Meteoriten prallt von einem Raumschiff
ab.
3,1415926535... siehe auch Aprilscherze leben länger
Typographisches (amerikanisches) Maß, das 12 Punkt oder ca. 4,5 mm entspricht (vergleichbar mit unserem Cicero).
siehe Pica ein Inch = 6 Pica .
vereinfachtes Bildzeichen, Sinnbild oder Symbol, das einen typischen Gegenstand oder eine typische Situation auf grundlegende Formen reduziert darstellt - z.B. auf Verkehrsschildern.
Bandeinmeßsystem von Thomson für die Wiedergabe von Videos.
von EPSON entwickelte Drucktechnik bei Tintenstrahldruckern Die am Druckkopf
angebrachten sogenannten Piezoelemente vergrößern durch elektrische Spannung ihren
Umfang und die darin enthaltene Tinte wird aufs Papier geschleudert. Im Vergleich zur Bubblejet-
Abkürzung für "Program-Information-File" Spezielle Datei für die
Anpassung von DOS-
siehe Pictogramm
Die Prozessor-Bezeichnungen sind nicht
standardisiert, sondern von Hersteller zu Hersteller verschieden. Zum Beispiel entspricht
ein Cyrix / IBM 5x86 einem 80486 von INTEL. Ob es sich um einen "falschen"
5x86er oder einen "echten" 486 handelt, ist daran zu erkennen, zu welcher INTEL-
Abkürzung für "Packet Internet Groper" (to grope = tasten, herumtappen)
TCP/IP-
Schrift, die ihren formalen Charakter auch als Satzschrift daher hat, daß sie wie mit dem Pinsel gezeichnet aussieht.
Abkürzung für "Programmed Input/Output"
Abkürzung für "Periodic Informational Posting" Regelmäßig in den Newsgroups erscheinende Artikel, die schon lang in den verschiedenen Gruppen diskutierte Fragen beantworten. Diese Artikel werden auch FAQs (Frequently Asked Questions) genannt.
Kommando zur Weiterleitung von Daten in eine Datei oder ein Programm
Während der Bearbeitung "alter" Daten kann der Prozessor schon wieder auf den Hauptspeicher zugreifen, neue Daten laden und mit deren Bearbeitung beginnen.
Abstand von Zeichen oder Punkten.
Der Mask-Pitch-Abstand (dot pitch) einer Bildröhre ist der kürzeste Abstand zwischen zwei Bildpunkten gleicher Farbe auf dem Bildschirm Er ist ein wesentliches Kriterium für die Beurteilung der Bildqualität. Der Lochmaskenabstand variiert je nach Monitorgroße zwischen 0,22 und 0,31 mm. Hier gilt: je kleiner der Abstand, desto schärfer das Bild.
Kunstwort für "Picture Element" Englische Bezeichnung für Bildpunkt: kleinstes Element eines digitalen Bildes mit definierten Orts- und Farbkoordinaten.
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Art der Verwaltung von Grafikdaten in Form einzelner Punkte (Gegenteil von vektororientiert / Vektor-Grafik) Ein Bild setzt sich nicht aus mathematisch beschreibbaren Kurven und Linien (rechtes Bild) sondern aus einzelnen Bildpunkten zusammen (linkes Bild). Jeder einzelne Bildpunkt kann separat angesteuert und manipuliert werden. Bildbearbeitungs- oder Malprogramme arbeiten pixelorientiert - bekannte Vertreter sind Adobe PhotoShop, Corel Photopaint oder das Windows- Programm "Paintbrush".
Flacher Bildschirm, der bei einigen tragbaren Computer verwendet wurde. Das Plasma ist ein spezielles Gas, das Entladungen durch Spannungsimpulse hervorruft und so ein Bild erzeugt.
Kunststoffplatte, die mit elektronischen Bauteilen bestückt ist und deren Leitungen und Schaltkreise mit Hilfe eines speziellen Verfahrens aufgedruckt wurden.
Andere Bezeichnung für Festplatte.
... oder architekturunabhängig bedeutet, daß etwas - z.B. ein Applet - unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem und Rechnertechnologie eingesetzt werden kann.
auch Joker genannt dient als Ersatz für ein Zeichen z.B. bei der Dateisuche. Zur Verfügung steht der Stern (*), welches für den beliebigen Rest eines ganzen Dateinamens eingegeben wird, und das Fragezeichen (?) als Ersatz für ein einzelnes Zeichen im Dateinamen oder in der Erweiterung.
Programmgesteuerte Kontrolle von Eingaben Ziel ist die Unterbindung unsinniger Eingaben.
Peripheriegerät zum Zeichnen druckerähnliches Gerät, das ursprünglich mit einem Stift Punkte oder Linien auf das Papier überträgt. Inzwischen hat sich auch bei Plottern die Tintenstrahltechnologie durchgesetzt.
Abkürzung für "Procedural Language/Structured Query Language" PL/SQL
ist eine von Oracle entwickelte SQL-
... heißt soviel wie "einsetzen und los geht´s" Industriestandard, der mit Windows 95 eingeführt wurde und die Installations- und Konfigurationsaufgaben ohne Eingreifen des Anwenders selbsttätig löst / zu lösen versucht. Weil anfänglich die Technik nicht immer so funktioniert hat, wie sich die Entwickler das gedacht hatten, wurde der Begriff manchmal auch etwas verdreht: "Plug and Pray".
Abkürzung für "portable network graphic format" (sprich: ping).
Abkürzung für "Plug and Play"
Abkürzung für "Print On Demand Initiative" (www.podi.org) Dieser nichtkommerzielle Zusammenschluß führender Unternehmen unter anderem Adobe, IBM, Hewlett-Packard und Xerox fördert neue Technologien und Dienstleistungen im Druckwesen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, anhand wissenschaftlicher Arbeit wie Publikationen, Studien, Schulungen und Veranstaltungen die Anwendungsvielfalt und Vorzuege des Digitaldrucks ins Bewusstsein der Anwender zu ruecken.
Englische Bezeichnung für Zeiger.
Jede geschlossene, geometrische Form, die aus drei oder mehr Liniensegmenten besteht. Regelmäßig Dreiecke, Fünfecke, Sechsecke oder Achtecke sind typische Polygone.
Ein aus einem oder mehreren Liniensegmenten oder Kreisbögen bestehendes geometrisches Objekt, das trotz seiner verschiedenen Bestandteile von CAD- oder Grafikprogrammen als ein einziges Objekt behandelt wird. Geschlossene Polylinien werden gerne auch als Basiselemente für Schraffuren oder Repräsentanten für Raumdefinitionen verwendet (siehe Entity).
Abkürzung für "Post Office Protocol"
Abkürzung für "Point of Presence" ein lokaler Einwahlknoten eines Providers. Je nach ISP können die PoPs Tochterfirmen oder unabhängige Wiederverkäufer sein.
Auch Kontextmenü spezielles vom jeweiligen Objekt abhängiges Menü, das ggfls. mit der rechten Maustaste aufgerufen werden kann (siehe auch Objekt und Objektmenü).
Englische Bezeichnung für Schnittstelle Verbindungsmöglichkeit des PCs mit Peripheriegeräten.
TCP/IP-Anwendungen adressieren den Kommunikationspartner zum einen über die IP-Adresse, zum anderen über eine Port-Nummer, die den Dienst auf dem Zielrechner spezifiziert. Dafür gibt es sogenannte well known ports,
Im Gegensatz zur Dockingstation hat ein Port Replicator keine weiteren Bus-Steckplätze, sondern lediglich weitere Peripherie-Anschlüsse.
Englische Bezeichnung für Tragbar auch als Abkürzung für: Tragbarer Computer.
... ist ein Begriff aus der Internet-Welt. Als Portal werden Seiten bezeichnet, die als
Einstieg für Surfer dienen, beispielsweise die Seiten von Online-Diensten oder
Suchmaschinen. Sie liefern dem Internet-
Mitte 1998 galt das Angebot von Yahoo! (www.yahoo.com) als die erfolgreichste "Portal"-Seite. Allerdings versuch(t)en mehrere Unternehmen, Yahoo! vom Thron zu stürzen, und Analysten erwarte(te)n für das ablaufende Jahrtausend umfangreiche Umstrukturierungen im "Portal"-Geschäft, denn Portale gelten als ideale Werbe-Plattform durch Plazierung von Bannern. Dabei geht es um einen hohen Einsatz: für das Jahr 2003 wird erwartet, daß 20 Prozent des Datenverkehrs im Netz über "Portal"-Sites abgewickelt werden; man rechnet mit Werbeeinnahmen in Höhe von 5,7 Milliarden DM.
Die meisten Experten setzen auf das Angebot des Unternehmens America Online, das in den Vereinigten Staaten mit 12,5 Millionen Abonnenten 36 Prozent der ans Netz angeschlossenen Privathaushalte abdeckt; aber auch die neue MSN von Microsoft, die seit Mitte 1998 verfügbar ist, wird vermutlich einen großen Teil der Internet-Surfer anziehen können.
Etwas an eine bestimmte Stelle setzen.
Der Pionier der Internet-Technologie
Abgeleitet vom Englischen to post (hinterlegen) beschreibt dieser Begriff das Absenden und Veröffentlichen eines Artikels / einer News in einer einer Newsgroup. Gegenstück: Das Mailen einer privaten Nachricht.
Ansprechpartner für die Netzanbindung allgemeine Adresse: postmaster@domainadresse.
Programm zur Umwandlung der in einer vorgelagerten Anwendung berechneten Daten in das
Format des empfangenden Systems. Für beispielsweise NC-Maschinen (automatische
Fertigungsmaschinen) übernehmen Postprozessoren das Umsetzen der CD-Daten in die
vorgeschriebene Programmsyntax der entsprechenden NC-Maschine.
Postprozessoren sind für bestimmte sehr restriktiv ausgelegt und nicht beliebig
austauschbar.
Unter Postroll versteht man die Zeitspanne (Nachlaufzeit), die ein Videogerät
benötigt, um das Band zu stoppen oder in Pause zu schalten. Da die Videogeräte alle
verschiedene Postroll- Von Adobe System Inc. 1984 auf den Markt gebrachte Seitenbeschreibungssprache für das
seitenweise Ausdrucken und Speichern von Grafiken und Texten. Das System arbeitet system-,
größen- und auflösungsunabhängig - die Qualität des Ausdruck richtet sich einzig nach
den technischen Möglichkeiten des Ausgabegerätes. ... sind regelbare Widerstände. Mit einem Drehknopf oder Schraubenzieher läßt sich
der elektrische Widerstandswert innerhalb gewisser Grenzen verändern. Abkürzung für "Persistence of Vision Raytracer"
Freeware-Raytracing-Programm - siehe:
Sobald der Monitor kein Signal mehr vom Rechner erhält, fährt er seinen
Energieverbrauch herunter und schaltet in einen Stromsparmodus. Unmittelbar nach
Inbetriebnahme des Rechners (z.B. durch Tastendruck) verfügt der Monitor wieder über
seine volle Leistungsfähigkeit.
... ist ein neuartiger Typ von Chip bzw. Computer, der mit schnelleren Prozessoren
arbeitet und damit erheblich leistungsfähiger sein möchte als bisherige PCs - auf z.B. INTEL-Basis. Bei der Entwicklung sind Apple und IBM zusammen mit dem Chiphersteller Motorola
federführend gewesen. IBM stellt neuen Super-Chip Power4 vor Die Enterprise Systems Group von IBM kündigte den Power4-Chip an, der den aktuell
(nicht) erhältlichen Pentium III mit 1 GHz "alt" aussehen lassen soll. Der
Power4 ist zunächst für den Einsatz in High- Der Power4 bietet echtes Multiprozessing durch den Einsatz von zwei Prozessoren auf
einem einzigen 64- Die Power4-A Ebenfalls im Einsatz: Silicon on Insulator (SOI). Das SOI-Verfahren basiert auf der
Zufuhr von Sauerstoff, der als Isolationsschicht unter die Oberfläche von Silizum- Der Power4 soll erstmals in der zweiten Hälfte 2001 auf den Markt kommen. Zunächst
will Big Blue ihn in den Boliden RS/6000 und AS/400 einsetzen. Dort soll er entweder Unix oder Linux als
Betriebssystem unterstützen. Zunächst wird der neue Super-Chip über eine Taktrate von
einem GHz verfügen, später sollen Versionen mit 1,1 bis zwei GHz folgen. Dann werde der
Chip aber bestimmt schon in 0,13-Mikrometer-Technik gefertigt, so Ziebler. Motorola und IBM trennen sich beim PowerPC Motorola (www.motorola.com
Eine mit Microsoft Power Point hergestellte Präsentation auf einem PC Der
"UHU"-Effekt (eine Produktname steht für eine ganze Produktgattung) führte
dazu, das häufig auch Shows, die mit anderen Programmen hergestellt wurden, als Power
Point Show bezeichnet werden. Englische Bezeichnung für Stromversorgung. Abkürzung für "Plastic-Pin-Grid-Array" Bezeichnung für einen
speziellen Prozesser-Gehäuse-Typ (siehe Sockel). Abkürzung für "Point Per Inch" englische Bezeichnung für Punkte pro
Zoll: Einheit zur Bemessung von Druck- oder Scannereinlesequalität. Abkürzung für "Personalized Print Markup Language" Eine der
Neuerungen auf der drupa 2000 war der
Druckstandard PPML, den Adobe Systems
dem Fachpublikum vorstellte. PPML ist eine offene, flexible und geräteunabhängige
Programmiersprache auf XML- Als offener Standard nimmt PPML eine wichtige Rolle bei der Etablierung des
personalisierten Digitaldrucks ein", so die Einschätzung von Uwe Kemm,
Geschäftsführer der Adobe Systems GmbH in Unterschleissheim. Die Präsentation auf
der drupa soll das Engagement von Adobe und seinen Partnern bei der Förderung PPML- Abkürzung für "Point to Point Protocol", was wörtlich "Protokoll für
die Übertragung von Punkt zu Punkt" bedeutet und 1991 von der IETF (Internet
Engineering Task Force) definiert wurde. Übertragungsprotokoll, das wie SLIP die
Datenübertragung per serieller Leitung regelt und sich als Standard durchgesetzt hat. PPP
erlaubt, Daten mehrerer Netzwerkprotokolle wie IP, Novells IPX und IBMs / Microsofts NetBEUI gleichzeitig zu übermitteln. Dazu kommen
Erweiterungen zur Authentifizierung des
Kommunikationspartners und zur Überwachung der Qualität des Übertragungskanals. PPP
dürfte SLIP mehr und mehr verdrängen. Kommunikationsmethode für TCP/IP zwischen zwei
Partnern, die meist für DFÜ-Verbindungen benutzt
wird. In der Regel erlauben Internet-Provider nur PPP zur Einwahl in das Internet. Abkürzung für "Produktionsplanung und -steuerung" Einsatz
rechnerunterstützter Systeme zur Planung, Steuerung und Überwachung von
Produktionsabläufen - dazu gehören:
Abkürzung für "PPP Tunneling
Protocol" Das PPTP erzeugt eine geschützte Verbindung innerhalb einer
Internet- Abkürzung für "Pentium-Rating" Zusatzbezeichnung für Cyrix-
und AMD-CPUs Zahlenmaterial, das in einem Diagramm dargestellt wird und optisch ansprechend
aufbereitet wurde. Siehe Multitasking, preemptiv. Unerwünschte Wiederholung eines Signals z.B. ausgelöst durch zu langes
Betätigen einer Taste. Prepaid-Karten sind wiederaufladbare Guthabenkarten mit einem vorher eingezahlten
Betrag, der vom Handy- Als Preroll-Zeit bezeichnet man die Zeit, die ein Video-Player und ein Video-Rekorder
benötigen, um sich zu syncronisieren, denn nur dann ist auch ein framegenauer Assembler- bzw. Insert-Schnitt möglich. Begriff, der durch die Öffnung des Telefonmarktes am 1.1.1998 aufkam: Man schließt
mit einer unabhängigen Telefongesellschaft einen Vertrag zur Abwicklung aller
Ferngespräche über diesen "carrier" ab. Wenn man dann eine Vorwahl wählt
(also kein Ortsgespräch über die Telekom führt), wird der Anruf in der
Telefonvermittlungsstelle der Telekom automatisch zum Telefonnetz der neuen Gesellschaft
umgeleitet. Für diesen Service berechnen einige Anbieter eine (geringe) Grundgebühr. In
der Regel aber fallen weder eine Grundgebühr, noch ein Mindestumsatz an. Dafür locken
die "Neuen" aber mit Rabatten für Vieltelefonierer (z.B. ab 75,- Mark Umsatz).
Englische Bezeichnung für Vorschau z.B. eine Ganzseitenansicht des erstellten
Dokumentes bevor es gedruckt wird. Die (unbedingt notwendige) Partition der Festplatte, die nicht nur von und für DOS
eingerichtet worden ist, sondern von der auch das System gestartet werden kann (siehe Partition). ... ist die einfachste Variante der DirectDraw- bzw. DCI-Unterstützung (siehe auch DirectDraw bzw. DCI)
Der Treiber stellt lediglich Zugriffsmöglichkeiten auf den Bildspeicher der
Grafikkarte zur Verfügung, unterstützt aber nicht weiter die Skalierung oder Farbraumwandlung (siehe auch Offscreen Surface). Einfaches, polygonales geometrisches Objekt wie z.B. ein Dreieck. 3D-CAD-Landschaften
sind in den meisten Fällen in Dreiecke zerlegt. Server in einem Netzwerk, auf dem im Rahmen einer Warteschlange Druckaufträge
verwaltet werden. Ein Print-Server kann auf dem File-Server angelegt werden oder als
eigenständiger Server im Netzwerk installiert sein (siehe auch Netzwerkdrucker). Englische Bezeichnung für Drucker. Rangordnung, meistens im Zusammenhang mit auszuführenden Aktionen. Um PC-Anwendern die Möglichkeit zu eröffnen, vorhandene Software-Produkte den
individuellen Bedürfnissen anzupassen, bieten die viele der auf dem Markt verfügbaren
Programme die Möglichkeit, persönliche Einstellungen zu speichern. Die Speicherung
geschieht in speziellen Dateien, die man "profiles" nennt. Zielorientierte Ansammlung von Befehlen, die in einer bestimmten Programmiersprache geschrieben wurden. Ein
Programm dient der Ausführung von Befehlen, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte,
speziellen Diensten oder der Erstellung von Dokumenten. Grafisch übersichtliche Darstellung von Programmabläufen. Fehler in einem Programm, der dazu führt, daß ein Arbeitsschritt nicht zu Ende
ausgeführt werden kann und auch keine weiteren Eingaben möglich sind. Das Programm kann
nicht mehr ordnungsgemäß verlassen werden und gegebenenfalls zur Instabilität des
Systems führen. Programme, die unter Vorgabe bestimmter Parameter in der Lage sind, neue Programme zu
erzeugen. Um die Übersicht über die installierten Anwendungen zu behalten, faßt Windows jeweils mehrere Programme zu einer Gruppen zusammen.
Hilfsprogramme befinden sich z.B. unter "Zubehör", während Datei- und
Druckmanager in der "Hauptgruppe" eingeordnet wurden. Jede Programmgruppe
bekommt ihr eigenes Fenster zugeteilt, das über ein zugeordnetes Icon geöffnet wird. Person, die Programme erstellen und verändern kann. Einer Fremdsprache ähnelndes System, das aus Zeichen und Regeln besteht, der
Kommunikation mit dem Computer dient und die Erstellung von Programmen ermöglicht. Baupläne von Programmen zu unterscheiden sind vor allem lineare, zyklische und
bedingte Abläufe. Trotz der guten Komprimierung, die sich mit JPEG erzielen läßt, kommt es bei der
Übertragung von Bildern auf Web-Seiten für den Betrachter zu einer unangenehmen
Wartezeit ... Darstellung dreidimensionaler Daten: Planung und Verwaltung von Teilaufgaben eines Projekts In der EDV findet diese
Arbeitsmethode immer mehr Unterstützung mit entsprechenden Programmen. Abkürzung für "Programming in Logic" in Frankreich entwickelte
Programmiersprache mit dem Ziel der Entwicklung Künstlicher Intelligenz. Bereitschaftszeichen, mit dem MS-DOS signalisiert, daß eine Eingabe erfolgen kann.
Normalerweise besteht das Prompt-Zeichen aus der Laufwerksangabe und dem
"Größer-als"-Zeichen: ">". Kontrollausdruck in der Druckvorstufe werden beim Proofen zunehmend digitale
Proofverfahren mit Inkjet- oder Thermosublimationsdruckern eingesetzt, die die Bedingung
des angestrebten Druckverfahrens simulieren. Schrift, in welcher jedes Zeichen die Breite einnimmt, die es optisch braucht
Typisches Beispiel: Arial oder Time Roman. Im Gegensatz zu Nichtproportionalen Schriften
oder zur Schreibmaschinenschrift, bei der alle Zeichen gleich breit sind. ... ist ein Adjektiv, welches beschreibt, daß eine Technik, ein System, ein
Steckkontakt, eine (Software)-Schnittstelle, ein Dateiformat oder ein Verahren hersteller-
oder verbandsspezifisch ist. Man spricht dann auch von "geschlossenen Systemen"
(closed systems). Offene Systeme (open systems) zeichnen sich dagegen dadurch aus,
Englische Bezeichnung für Geschützter Modus Der INTEL-Prozessor 8088 und sein
Nachfolger 8086 konnten nur in einem einzigen Modus (Real Mode) arbeiten, bei dem stets
nur ein einziges Programm aktiv sein kann. Ab dem 80286 wurde der Protected Mode
eingeführt, der mehrere Programme so nebeneinander ausführen kann, daß sie voreinander
geschützt ("Protected") sind. Der Protected Mode hat den Vorteil, daß er auf
16 MByte (80286) bzw. 4 GByte (ab 80386) zugreifen kann. ... bezeichnet die Sammlung von Regeln für Formate und Arten der Datenübermittlung
zwischen unterschiedlichen Rechnersystemen. eine Firma, die den Zugang zum Internet über einen eigenen Internet-Server zur
Verfügung stellt (siehe auch ISP): 'Proxy' bedeutet soviel wie 'Stellvertreterdienst' Proxies nehmen Anforderungen
von einem Client (z.B. einem WWW-Browser)
entgegen und geben sie, gegebenenfalls modifiziert, an das ursprüngliche Ziel (z.B. eine WWW-Site) weiter. Proxies können die durchgeschleusten
Daten lokal ablegen und beim nächsten Zugriff direkt liefern (siehe auch Cache und Firewall) gleiches Thema - andere Darstellung: Ein Proxy-Server ist ein Rechner, der von einem Internet-Provider betrieben wird und
der die Internet-Seiten, die von den WordWideWeb-Nutzern
häufig abgefragt werden, zwischenspeichert. Wenn ein WWW-Surfer eine Webseite anwählt,
prüft der Proxy-Server, ob die Daten bereits beim Provider vorhanden sind. Ist dies der
Fall, bekommen der Surfer nur eine "Kopie", die schneller übertragen wird als
das "Original". Sind die Daten noch nicht vorhanden, verbindet der Proxy-Server
den Surfer weiter zu der gewünschten Adresse. Geplante EU-Richtlinie:
Verbot von Proxy-Servern? Die Europäische Union plant eine neue Richtlinie zum Schutz des
Urheberrechts im Internet. Wie die Sonntagsausgabe der britischen Tageszeitung Times
berichtet, will die EU vor allem die Rechte von Kleinverlegern schützen. Dem
Gesetzentwurf zufolge soll sich eine HTML-Datei nur dann aus dem Internet laden lassen,
wenn der Urheber seine Zustimmung dazu gegeben hat. Außerdem sei ein Verbot von
Browser-Caches und Proxy-Servern vorgesehen, da solche Funktionen Dateien "illegal
vervielfältigen". Die Internet Service Provider sehen sich zu Recht in ihrer
Existenz bedroht. Offensichtlich ist es ihnen jedoch bislang nicht gelungen, die
technische Zusammenhänge verständlich darzustellen. Laut Sunday Times fällt es den
Parlamentariern schwer, die Notwendigkeit von Downloads, Caches und Proxies
nachzuvollziehen: Unterprogramm zusammenhängende Ansammlung von Befehlen innerhalb eines
Programms, die als Einheit gesehen wird und mehrmals abgearbeitet werden kann. Herkömmliche Texturen werden aus aufprojizierten zweidimensionalen Bildern erzeugt Ausführung einer Aufgabe. siehe auch
Im Prozessor integrierter Zwischenspeicher, der "langsame" Zugriffe auf den Arbeitsspeicher des PCs vermeidet und damit die
Ablaufgeschwindigkeit erhöht (siehe auch Cache).
Besonders reaktionsschneller Rechner, der auf der Basis eingehender Signale Daten in
Echtzeit verarbeitet. EDV-typische Bezeichnung für den an der Schnittstelle LPT1 angeschlossen Drucker. Abkürzung für Printer englische Bezeichnung für Drucker. siehe Paritäts-Bit Spezielle Datei, die wichtige Informationen zu den auf der Festplatte gespeicherten
Dateien enthält und mit deren Hilfe Veränderungen erkannt werden können. Wichtig im
Zusammenhang mit dem Virenschutz. Abkürzung für "Personal System /2" Von IBM 1987 auf den Markt
gebrachte PC-Familie. Da diese Computer nicht kompatibel zu den anderen PCs
waren, konnten sie sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Ältere Hauptplatinen verwenden die "PS/2" genannte Fassung / Sockel für
Speicherbausteine. Die passenden Speicherbausteine (RAM)
werden "PS/2-Module" oder "SIMMs"
genannt. ... ist ein frei gewählter Phantasiename, der in vielen Mailboxen oder Online-Diensten
als Benutzerkennung anstelle des richtigen Namens verwendet wird (siehe auch Alias). Abkürzung für "Personal Serial Number" Abkürzung für Physikalisch Technische Bundesanstalt in Braunschweig. Eine besondere Art der Softwarevermarktung. Verschlüsselungstechnik, die mit einem
vertraulichen und einem im Internet veröffentlichten Schlüssel arbeitet. Beide
Schlüssel sind zusammen für das Entschlüsseln von Daten erforderlich, die mit einem der
beiden Schlüssel kodiert worden sind (siehe auch PGP). AT&T Labs hat Mitte 2000 das System "Publius" vorgestellt, das absolute
Redefreiheit und Anonymität im Internet garantieren und die Online- Andere Bezeichnung für Zwischenspeicher.
siehe Wahlverfahren Aktivierung von Befehlen über Menüs, die aufgeklappt werden können, damit die
Befehle sichtbar sind und somit angewählt werden können. Kleinste Maßeinheit des europäischen typographischen Maßsystems (Maßeinheit für
Schriftgrößen), nach dem Franzosen Didot benannt. Ein Didot-Punkt entspricht 0,376 mm. Anzahl von Punkten auf einer bestimmten Fläche. Maß für die Bildschirmauflösung. Eine von PointCast, Netscape, Microsoft
oder BackWeb verwendete Technologie
(auch Channel- Technologie genannt), die das Senden (push - drücken) und Empfangen (pull
- ziehen) von Daten / Informationen zwischen Server und Arbeitsplatzrechner ohne direkte
Mitwirkung des Nutzers erlaubt. Die US-Luftwaffe beispielsweise hält die "Push-Pull"-Technologie für
gefährlich: In einer Anweisung der Luftwaffe vom Oktober 1997 heißt es: "Mit
sofortiger Wirkung sind sämtliche kommerziell verfügbaren Programme, die die
automatisierte "Push-Pull"-Technologie zur Datenübertragung verwenden, aus
allen Netzwerken zu entfernen. Derzeit stellt diese Technologie ein Sicherheitsrisiko dar
und beeinflußt den Datendurchsatz unserer Netzwerke.Beides ist nicht akzeptabel".
Die beteiligten Unternehmen betonen allerdings nachdrücklich, daß ihre Software sicher
sei (Quelle: STERN Newsletter Computer 06/98 sowie News.com, 23. Januar 1998). Microsoft: Channel-Technologie wird in Frage
gestellt Microsoft Chef Bill Gates stellt die in den Internet Explorer 4.0 integrierte
Push-Informationskanäle bzw. Channel-Bar in Frage. Auf einem US-Kongreß kündigte er an,
in der nächsten Generation des Internet Explorers auf den Channel-Bar zu verzichten. Abkürzung für "Printer Working Group" Vereinigung von
Druckerherstellern, die u.a. an einem Druckertreiber arbeitet, der sich universell
einsetzen läßt: UPDF
... ist eine Skriptsprache, welche die besten Konzepte aus C++, Pascal und Modula-3
unter eine Hut zu bringen versucht. Abkürzung für "Preboot Execution Environment" Teil des Wired for Management von Intel, um vor dem
eigentlichen Starten des Rechners und dem Laden des Betriebssystems ausführbare Programme
von einem Server zu empfangen und auszuführen. Dabei kann es sich um Wartungstools,
Betriebssysteminstallationen oder ein eigenes Menü des PXE-Server handeln, in dem dann
weitere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Postscript
Potentiometer
POV-Ray
Power-Management
Power PC
(Meldung ZDNet vom 15. 3.2000)
(Meldung in der EE Times, 11. Mai 1998)) und IBM (www.ibm.com)
gehen bei der Entwicklung des PowerPC-Chips in Zukunft getrennte Wege. IBM hatte zuvor
erklärt, daß das Unternehmen die letzte Überarbeitung des Befehlssatzes durch Motorola
nicht unterstützen werde. Die Überarbeitung wird Teil des angekündigten PowerPC
G4-Kerns sein, der in einigen Monaten als Muster vorliegen soll. "Wir haben an den
Diskussionen über die Erweiterung teilgenommen", erklärte ein IBM-Sprecher.
"Wir haben uns aber entschieden, die Erweiterungen nicht anzubieten. Wir glauben,
daß unseren Kunden eher mit einer raschen Erhöhung der Taktfrequenz gedient ist als mit
einem komplexeren Befehlssatz." Die Trennung von IBM und Motorola ist eine schlechte
Nachricht für Apple (www.apple.com),
da das Unternehmen entweder die jüngsten Verbesserungen von Motorola ignorieren oder die
Entwickler darum bitten muß, jeweils zwei verschiedene Programmversionen zu schreiben -
eine, die den AltiVec-Befehlssatz unterstützt und eine, die es nicht tut.
Power Point Show
Power Supply
PPGA
PPI
PPML
PPP
PPS
PPTP
P-Rating /
PR
Präsentationsgrafik
Preemptiv
Prellen
Prepaid-Karte
Preroll
Preroll steht für die Zeitspanne, die ein Videogerät benötigt, um aus der
Pausenfunktion hochzulaufen und in Wiedergabe oder Aufnahme zu schalten. Diese Zeit muß
der Schnittsteuereinheit mitgeteilt werden. Beim analogen Video-Schnitt versteht man unter
Preroll oft auch das Zurückspulen des Bandes an einen definierten Punkt vor dem
eigentlichen Schnittpunkt.
Preselection
Preview
Primäre
DOS-Partition
Primary
Surface
Primitiv
Print-Server
Printer
Priorität
Profile
Programm
Programmablaufplan
Programmabsturz
Programmgeneratoren
Programm-Gruppe
Programmierer
Programmiersprachen
Programmstrukturen
progressive JPEG
Projektion
Neben den hier beschriebenen dürfen die
einfachen Projektionen nicht vergessen werden; dazu zählen Grundriß und Ansichten bzw.
Seitenrisse
Axonometrie
Isometrie
und
ParallelprojektionPerspektive
Projektmanagement
Prolog
Prompt
Proof
Proportionalschrift
proprietär
Protected
Mode
Protokoll
Provider
Proxy-Server
(Meldung aus PC-WELT daily vom
18.02.1999)
http://www.europarl.eu.int/dg3/sdp/journ/de/n9902092.htm2
Prozedur
prozedurale Textur
Prozeß
Prozessor
Auch Central Processing
Unit oder CPU zentrale Recheneinheit im
Computer, die alle Rechen- und Steueroperationen übernimmt.
Der IBM-Personal Computer XT und MS-DOS 2.00. Prozessor-Cache
Prozeßrechner
PRN
PRT
Prüfbit
Prüfsummendatei
PS/2
PS/2-Fassung
Pseudonym
PSN
PTB
Public
Domain Software
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Publius
Puffer
Pulswahlverfahren
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Punkt
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