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Hauptprodukt der SAP AG ist das Software-System "R/3", das eine komplette betriebswirtschaftliche Steuerung von Firmen erlaubt.
Laut Financial Times vom 28.09.99 haben EDS, Gemplus, Sonera und Ericsson ein Forum
namens "Radicchio" gegründet, um einen weltweiten Verschlüsselungsstandard
für Handys zu promoten. Eine "Public-
Die europäische Initiative sucht zur Zeit weitere Teilnehmer, vor allem Industrieunternehmen und Regierungen. Die "Radicchio"-Mitglieder sagen, es könnten bis 2004 600 Millionen Mobiltelefone mit dem Internet verbunden sein. Es wäre aber noch ein langer Weg zu beschreiten, bis Sicherheitsbedenken so weit abgebaut seien, dass elektronische Transaktionen selbstverständlich seien.
siehe auch:
siehe Darstellen und Visualisieren
Abkürzung für "Redundant Array of Inexpensive Disks" Bei
RAID-Systemen steht die Sicherheit von Festplatten-Daten
im Vordergrund. Ein RAID-System ist in der Lage, Daten redundant zu speichern, also auf mindestens einer
weiteren Festplatte nochmals abzulegen.
Abkürzung für "Random Access Memory"
Firma mit einem neuen Speicherkonzept für PCs
Abkürzung für "RAM Digital to Analog Converter" (siehe auch RAM und DAC). RAM-
Das wichtigste Markmal des RAM-DAC ist die Pixelfrequenz (also die Anzahl der Pixel, die
der RAM-DAC pro Sekunde umwandeln kann). Sie wird in MHz angegeben: ein 175 MHz RAM-DAC
kann also 175 Millionen Pixel pro Sekunde in ein analoges Signal umwandeln (siehe
beispielsweise auch i740).
Simulation einer Festplatte im RAM Dieses erlaubt wesentlich schnellere Zugriffszeiten erlaubt im Vergleich zu normalen Datenträgern. Eine RAM-Disk wird über das Betriebssystem angelegt, der Inhalt geht nach dem Ausschalten des Computers verloren.
Englische Bezeichnung für Wahlfreier Zugriff
Englische Bezeichnung für Zufallszahl.
Abkürzung für "Réseaux Associées pour la Recherche Européenne" Europaweiter Zusammenschluß von Universitäten und Forschungseinrichtungen, um eine leistungsfähige Netzinfrastruktur für wissenschaftliche Zwecke auf die Beine zu stellen.
Abkürzung für "Remote Access Service" Einwähldienst - z.B. ins Internet oder von außen ins LAN - von Windows NT
Darstellungsart von Bildern und Karten, bei der die einzelnen Elemente (z.B. Linien und Flächen) aus Punkten bestehen. Die graphische Qualität der Darstellung ergibt sich aus der Größe und Dichte der Punkte (aus der Auflösung) - übliche Rasterformate sind z.B. BMP, TIFF und PCX (siehe auch frequenzmodellierte Rasterung).
Hybrid arbeitende CAD-Systeme wie AutoCAD oder ALLplan von Nemetschek können Rasterdaten "in den Bildschirmhintergrund legen", mit den üblichen CAD-Elementen / -Objekten ergänzen und gemeinsam ausplotten.
siehe Vektorisierung
Automatische Kindersicherung im INTERNET siehe auch "Zensur im INTERNET".
Gesetzlich nicht genehmigte Kopie eines Programms oder einer Datei. Die Erstellung von Raubkopien wird strafrechtlich verfolgt.
Die größte Gefahr für Leib und Leben von Menschen geht nicht von der Brandhitze,
sondern vielmehr von den sich meist sehr schnell ausbreitenden Rauchgasen aus. Bei
Industrie- und Gewerbegebäuden sind Beschädigungen durch aggressive Rauchgase oft ebenso
schlimm wie die reinen Feuerschäden und nicht selten sogar kostspieliger. Deshalb muß
sowohl bei der Entwicklung von Brandschutzkonzepten als auch bei Planung, Ausführung und
Betrieb von Brandschutzmaßnahmen bzw. -einrichtungen immer auch darauf geachtet werden,
daß eine Übertragung von Feuer und Rauch in andere Abschnitte verhindert wird.
Auch in den Landesbauordnungen (siehe sinngemäß § 17 MBO) wird unter anderem
ausdrücklich gefordert, daß der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird.
In einem Gebäude eingebaute Anlage zur wirksamen Abführung von Rauch und Wärme im Brandfall. Eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage kann maschinell oder mit natürlicher Konvektion arbeiten.
Öffnungen in Außenwänden oder im Dach eines Gebäudes, die im Brandfall Wärme und Rauch automatisch und/oder durch Handauslösung abführen.
Ein Abschluß, der die Ausbreitungsgeschwindigkeit oder Ausbreitung von Rauch im Brandfall vermindert. Eine Rauchschutztür nach DIN 18095 behindert in geschlossenem Zustand den Durchtritt von Rauch so, daß der dahinterliegende Raum im Brandfall für eine Zeitspanne von etwa 10 Minuten zur Rettung von Menschen ohne Atemschutz genutzt werden kann.
Rauchschutztüren nach DIN 18095 werden wie folgt bezeichnet:
Vorbemerkung: Der Mensch ist in der Lage, aufgrund seiner Erfahrungen und seiner "Fehlertoleranz" komplexe Zusammenhänge zu analysieren und fehlende Informationen intuitiv zu ergänzen - darum ist für ihn etwas Leeres von Wänden umgeben immer ein Raum. Ein Computer benötigt ein paar mehr Informationen.
Typische Funktion in AEC-Programmen, die notwendig ist, wenn auf der CAD-Seite die Gebäudeplanung für weiterführende Programme (z.B. AVA, FM) vorbereitet werden soll, oder wenn raumtypische Größen wie Wohn- oder Wandflächen automatisch ermittelt werden sollen. Über die Raumdefinition erhält das Loch mit Wänden drum herum einen geometrischen Repräsentanten (in der Regel eine Polyline), wodurch der Raum auch für die EDV identifizierbar wird
siehe Darstellen und Visualisieren
Abkürzung für "relationales Datenbank Managementsystem " siehe Datenmodelle und SQL
Abkürzung für Rambus DRAM siehe auch RAM
Englische Bezeichnung für "vorausschauendes Lesen" Ein spezieller
Treiber reserviert einen Teil des Arbeitsspeichers
und erweitert damit den Festplatten-
In ähnlicher Form setzen Hersteller von Raid-
Englische Bezeichnung für "Nur Lesen".
Wörtlich übersetzt Lies-mich-Datei Spezielle Textdateien mit wichtigen, letzten Informationen. Um leichte Lesbarkeit zu gewährleisten, sind sie entweder als ASCII-Datei erstellt worden (README.TXT) oder aber als WINDOWS-Write-Dokument (README.WRI).
Client-/Server-Protokolle zur Übertragung von Audio- und Videodateien in Echtzeit
RealPlayer versteht
Windows Media (Meldung vom 15.3.2000) RealNetworks hat das Streaming- RealNetworks will den verbreiteten RealPlayer und seine RealJukebox auch in Zukunft in
Konkurrenz zu Microsoft anbieten. Aber jetzt darf das Unternehmen auch Microsofts Technik
in seine Produkte integrieren. Von der Vereinbarung werden die Anbieter von Web- Allerdings könnte sich RealNetworks mit seinem Vorstoß ins eigene Fleisch schneiden.
Schließlich berechnet der bislang unangefochtene Marktführer im Bereich Streaming- Microsoft wirbt für sein Format mit dem Hinweis auf die Integration eines Systems, das
die Rechte von Labels und Künstlern berücksichtigt: das so genannte Digital- |
anderer Begriff für High Color
Betriebsart von INTEL-Prozessoren Im Real Mode können nur 640 KByte des Arbeitsspeichers angesprochen werden. Dieser Modus wird aus Kompatibilitätsgründen von allen INTEL-Prozessoren unterstützt, obwohl er für die heutigen Prozessoren nicht der optimale Modus ist (siehe auch
Bis Windows 3.0 wurde eine Betriebsart von Windows ebenfalls als Real Mode bezeichnet. Prozessoren bis zum 286er konnten unter Windows nur im Real Mode betrieben werden. Seit Windows 3.1 gibt es den Real Mode für Windows nicht mehr.
Englische Bezeichnung für Echtzeit.
Eine geübte Person konnte früher mit einem mechanischen Tischrechner einigermaßen zuverlässig 1.000 Rechenoperationen pro Tag ausführen (d.h.: bei einem neunstündigen Arbeitstag entspricht das 0,3 Rechenoperationen pro Sekunde). Die ersten elektronischen Rechenanlagen aus den fünfziger Jahren konnten etwa 30 Operationen in der Sekunde ausführen. Das entsprach einer Geschwindigkeitssteigerung um den Faktor 1.000.
Die durchschnittlichen Computer von heute sind in der Lage, etwa 300.000.000 (300 Millionen) Gleitkomma-Operationen in der Sekunde auszuführen - 10 Millionen mal mehr als die Rechner aus den 50er Jahren, 10 Milliarden mal schneller als die mechanischen Rechner.
Auf der Erde leben heute etwa fünf Milliarden Menschen. Würde jeder mit einem Tisch- oder Taschenrechner umgehen können, könnten alle zusammen gerade die halbe Rechenleistung eines Computers unserer Tage erbringen.
Arithmetisch logische Einheit, die die Rechenoperationen steuert. In einem Computer ist das Rechenwerk die Steuereinheit im Prozessor.
Zeit, die vom Prozessor für die Ausführung von Programmen oder Arbeitsschritten benötigt wird.
Abfrage nach Daten in einer Datenbank.
Andere Bezeichnung für Computer.
Leistungshungrige Anwendungen wie die Berechnung fotorealistischer 3D-Darstellung oder wissenschaftliche Berechnungen bedeuten für Anwender oft stunden- oder gar tagelanges Warten. Ein Rechnercluster, also ein Verbund zusammengeschlossener Computer, kann da Abhilfe schaffen.
Auch die zahlreichen visuellen Effekte des Kinohits "Titanic" sind mit einem gemischten Cluster aus unter anderem 350 Prozessoren und 200 Linux-Rechnern errechnet worden. In Forschung und Technik bearbeiten Cluster rechenaufwendige Fragestellungen wie die Optimierung von Satellitenbahnen oder die Konstruktion von Flugzeugen.
Leistungsexplosion und Preisverfall auf dem Computermarkt ermöglichen für solche Anwendungen erschwingliche Lösungen. Cluster aus handelsüblichen Standardrechnern können die Rechenleistung von Supercomputern erreichen, verursachen jedoch nur einen Bruchteil der Kosten 'großer' Systeme. Um die Leistung zu erreichen, die im optimalen Fall einem PC mit utopischen 3.000 MHz Taktfrequenz entspricht, wird beispielsweise ein Verbund aus acht Computern mit 380 MHz gebildet. Ein solches Paket aus acht Rechnern mit Prozessoren des Typs AMD K6-2, je 64 MByte Arbeitsspeicher und einer Netzwerkkarte kostet rund 5.000 Mark. Grafikkarte und Festplatte sind nur in einem der Rechner nötig. Noch kostengünstiger ist es, auf einen bestehenden Pool an vernetzten Rechnern zurückzugreifen, die zum Beispiel nachts brachliegen. Dieser "Feierabend-Cluster" nutzt nur Prozessoren, RAM und Netzwerkkarte der Rechner; Grafikkarte und Festplatte bleiben unangetastet.
Das Betriebssystem Linux ist für das Zusammenschalten von Rechnern besonders beliebt; es ist kostenlos verfügbar, stabil und leistungsfähig.
Rechner, die miteinander verbunden sind und Daten austauschen können.
siehe Modellbildung
Zur Rechten-Hand-Regel gesellt sich die Rechte-Daumen-Regel.
Die Rechte-Hand-Regel wird benötigt, um sich als Anwender eines 3D-Programmes beim
Modellieren im Raum orientieren zu können.
In Zusammenhang mit Textverarbeitung verwendeter Begriff für Absätze, deren Zeilen rechts ausgerichtet sind und links unterschiedlich lang auslaufen. Im Unterschied zum Blocksatz sind die Wortzwischenräume gleich breit (siehe auch linksbündig).
In den meisten Textverarbeitungs- und DTP-Programmen enthaltene Hilfsfunktionen, die durch den Vergleich mit einem Wörterbuch den Text auf Schreibfehler untersucht, Korrekturvorschläge macht und ggfls. die Fehler verbessert. Eigene Ergänzungen des Wörterbuches sind in der Regel möglich.
Englische Bezeichnung für Datensatz.
Englische Bezeichnung für Datensatzsperre Sie sorgt dafür, daß bei der mehrfachen Nutzung einer Datenbank ein- und derselbe Datensatz jeweils nur von einer einzigen Person / von einem Arbeitsplatz oder Programm bearbeitet werden kann.
Das Gegenstück zu UNDO Mit REDO wird eine rückgängig gemachte Aktion oder Eingabe (UNDO) wiederhergestellt. Die Anzahl der REDO-Schritte differiert von Programm zu Programm.
Um die Dateigröße von Fotos/Grafiken für das Internet (bzw. die Online-
Mehrfach vorhandene Informationen (Nicht nur) in Netzwerken kann das Vorhandensein derselben Daten in unterschiedlichen Dateien bzw. der selben Dateien in unterschiedlichen Verzeichnissen oder Datenträgern schnell dazu führen,
Auf jeden Fall sind redundante Daten so weit wie es geht zu vermeiden. Es sei denn, kontrollierte bzw. strukturierte Redundanz wird zu einem Bestandteil der Datensicherung - siehe auch: RAID (Redundant Array of Inexpensive Disks)
Neuaufbau einer Zeichnung bei einem CAD-System Damit wird die Darstellung auf den aktuellen Stand gebracht.
Effekt, der beim Rendering Reflexionen auf der Oberfläche eines glänzenden Objektes
erzeugt.
Jede DVD enthält diesen Code (auch "Ländercode" genannt), der verhindern
soll, daß ein DVD-Titel außerhalb seines vorgesehenen Verkaufsbereichs abgespielt werden
kann.
Speicherbereich eines Prozessors Es gibt Register für Daten, Adressen, Befehle u.a.
In WINDOWS 95 und WINDOWS NT eine Datenbank mit Informationen zur installierten Hardware und Software.
Digitaler Bilddatenverlust durch mehrfaches komprimieren der Bilddaten
Englische Bezeichnung für elektromechanische Schalter Die erste Computergeneration wurde mit Relaisschaltungen betrieben.
Datenbank, die Verknüpfungen zwischen den Datenbeständen ermöglicht (siehe Datenmodell).
Verfahren, bei der eine Adresse in Bezug auf eine bestimmte Basisadresse definiert wird. Diese muß dann immer hinzuaddiert werden.
Mathematische Beschreibung der Lage eines Punktes im Koordinaten in Bezug zur letzten Eingabe (siehe auch Koordinateneingabe).
Wörtlich übersetzt Freigabe Freigabe einer neuen Hard- oder Software-Version.
Englische Bezeichnung für entfernter Zugriff Fernsteuerung eines Rechners (z.B. auch Servers) über das Netzwerk oder per DFÜ.
Neben dem schon beschriebenen Dateitransfer mittels FTP gibt es eine weitere Applikation des TCP/IP, die es ermöglicht, Rechnerleistung auf einem entfernten Rechner zu nutzen. Dazu wird der eigene Rechner mittels Software so eingerichtet, daß er sich wie ein Terminal am fernen Rechner verhält. Alle am lokalen Rechner getätigten Tastaturanschläge gehen als Befehle direkt an den Host-Rechner. Der Name dieses Protokolls heißt Telnet, ebenso wie der Name des Programms, das diese entfernte Kommunikation ermöglicht. Dieser Vorgang wird auch als Remote Login bezeichnet.
siehe Darstellen und Visualisieren
Gerät, das den Signalverlust in längeren Datenleitungen wie ein Verstärker ausgleicht.
Synchronisation von Daten, die auf mehreren Servern gleichzeitig gelagert sind und dort verändert werden.
Antwort auf einen Artikel via E-Mail Oft besser als Followup.
Bericht einer Datenbankabfrage.
Englische Bezeichnung für eine Antwort (oder auch einen Kommentar) auf eine E-Mail oder einen Diskussionsbeitrag in einer Newsgroup.
Spezielle Gerätenamen wie LPT1, CON oder COM1, die zum Befehlssatz eines Programms gehören und somit nicht für andere Zwecke eingesetzt werden können.
Englische Bezeichnung für Zurückstellen im EDV-Bereich ist damit ein Warmstart gemeint..
Taste am PC, mit der ein Warmstart ausgelöst werden kann.
Wörtlich übersetzt wohnhaft oder beheimatet bezieht sich auf Programme oder Befehle, die in den Arbeitsspeicher geladen werden und während einer ganzen Arbeitssitzung dort bleiben, auch wenn andere Programme ausgeführt werden.
Bezeichnung für die Befehle in MS-DOS, die beim Starten in den Speicher geladen werden und damit ständig zur Verfügung stehen - dazu gehört beispielsweise der Tastaturtreiber, der nationale Besonderheiten berücksichtigt.
Englische Bezeichnung für Auflösung.
Siehe RET.
Gesamtheit aller zur Verfügung stehenden Peripheriegeräte, Speicher und Datenbestände, auf die von einem Computer oder über einen Netzwerkanschluß zugegriffen werden kann.
Englische Bezeichnung für Neustart Warmstart.
Abkürzung für "Resolution Enhancement Technology" Von Hewlett-
Software, die in Datenbeständen bestimmte Inhalte suchen und finden kann: Retrieval ist ein Synonym für Recherche.
Andere Bezeichnung für "Carriage Return" (Wagenrücklauf) die "Wagenrücklauftaste" auf der Computer-Tastatur bzw. Eingabe- oder ENTER-Taste.
Überarbeitung eines Fotos bzw. eines Bildes oder Grafik auf manuellem Wege oder bei einem eingescannten Bild am Bildschirm, um störende und fehlerhafte Bildstellen zu überarbeiten und anzugleichen.
Invertierte Darstellung von Farben.
Abkürzung für "Request for Comments" (Bitte um Kommentar) Schriftstücke, mittels derer die Internet Engineering Task Force (IETF) Spezifikationen, Vorschläge und Informationen veröffentlicht.
Abkürzung für "Request for Discussion" Aufforderung an Mitglieder einer Newsgroup oder Mailing List, ein gestelltes Thema kritisch zu diskutieren und Vorschläge zu machen.
Abkürzung für "Rot, Grün, Blau" Farbmodell, bei dem sich alle Farben aus einem Mischungsverhältnis der drei genannten ergeben
Fakten:
RGB plus Alpha-Kanal-Informationen
Abkürzung für "Recording Industry Association of America" (www.riaa.com) Die RIAA repräsentiert die fünf größten amerikanischen Plattenfirmen: Sony Music, EMI Recorded Music, Bertelsmanns BMG Entertainment, Time Warners Warner Music und Seagrams Universal Music Group. Die sogenannten "Big Five" beherrschen 85 Prozent des amerikanischen Platten-Marktes.
Abkürzung für "Raster Image Prozessor" Ein RIP wandelt Postscript-Daten oder ähnliche für den Druck um. Der Raster Image Prozessor ist entweder ein selbständiger Rechner (Hardware-RIP) oder ein Stück Software (Software-RIP).
Abkürzung für "Routing Information Protocol" Dieses Protokoll ermöglicht es einem Router Routing-Informationen mit anderen Routern auszutauschen. Man unterscheidet den "lauten" Informationsaustausch und den "Silent-Mode". Im Silent-Mode werden alle RIP-Rundsendungen "abgehört" und die eigenen Routing-Tabellen auch aktualisiert, gibt jedoch nicht seine eigenen Routen bekannt.
Abkürzung für "Reseaux IP Europeenne" Zusammenschluß europäischer Netze, welche die TCP/IP-Protokollfamilie verwenden. Hier sind auch alle europäischen Domains recherchierbar: http://www.ripe.net/cgi-bin/whois
Abkürzung für "Reduced Instruction Set Computer" gemeint sind Computer oder Prozessoren mit reduziertem Befehlssatz.
IBM-Forscher John Cocke bewies 1974, dass ganze 20 Prozent aller möglichen
Rechenoperationen eines Prozessors 80 Prozent der Rechenarbeit leisten. Daraufhin wurde
die RISC- Dadurch erhöht sich die Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber der CISC- International genormter AnschlussTyp für ISDN- und LAN-Kabel.
Abkürzung für "Run Length Limited " alter Festplattenstandard, der
von IDE abgelöst wurde Roaming (zu deutsch: herumwandern) ermöglicht dem Handy-Besitzer
grenzüberschreitendes mobiltelefonieren: Um im Ausland das Handy nutzen zu können, muß
i.d.R. auf Dienstleistungsangebote und Kommunikationsnetze fremder, ausländischer
Dienst-Anbieter zurückgegriffen werden. Dabei wird die Abrechnung der in Anspruch
genommenen Dienste ausländischer Provider
und Netzanbieter vom eigenen, heimischen Provider übernommen, der seinerseits intern mit
dem jeweiligen Fremdanbieter abrechnet. Häufig werden beim Roaming zusätzlich zu den
üblichen Kommunikationsgebühren sogenannte "Roaming-Gebühren" berechnet,
welche u.U. die Kosten für den Roaming-Service drastisch in die Höhe treiben können. Allgemein ausgedrückt ist ein Robot eine Art automatisierter Software. Besonders in
zwei Bereichen werden Robots häufig eingesetzt: im Chat
und bei den Suchmaschinen im WWW:
elektronische Variantes des "guten alten Buches" ... ist ein INTERNET-Tool für Online-Umfragen Abkürzung für "Read Only Memory" englische Bezeichnung für
Nur-Lese-Speicher. Urform der lateinischen Großbuchstaben-Alphabete Berühmtes Beispiel ist die
Trajanssäule in Rom: Mit Schriftzeichen von einer Endgültigkeit, daß man annehmen
könnte, sie seien erst heute entworfen worden. Englische Bezeichnung für Hauptverzeichnis.
Ein Verschlüsselungsverfahren im Usenet, das
nicht datensicher ist Bei diesem Verfahren wird jeder Buchstabe durch einen anderen
ersetzt, der 13 Positionen weiter im Alphabet zu finden ist. So wird aus einem
"a" ein "n". Durch dieses Verfahren kann eine Person eine aggressive
Nachricht im Usenet veröffentlichen, ohne zur
Verantwortung gezogen zu werden. Durch die Option "Apply ROT13 im Edit-Menü
oder durch drücken der Tasten Strg+R können ROT13-Artikel decodiert werden. Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations- Leitung
miteinander zu verbinden. Mit Routing bezeichnet man den Weg von Datenpaketen zwischen den Netzen. Abkürzung für "Regional Protection Code" siehe Regionalcode bei DVD-Laufwerken Schnittstellen-Standard mit 25- oder 9-poliger Verbindung für die serielle
Übertragung von Bits. Aus den Anfangsbuchstaben der Erfinder (Rivest, Shamir und Adleman) zusammengesetzte
Bezeichnung für ein Datenverschlüsselungssystem Abkürzung für "Rich Text Format", auf Deutsch "erweitertes
Textformat" RTF ist ein spezielles Dateiformat, das für den Datenaustausch
formatierter Texte zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen entwickelt wurde.
Vorteil des RTF-Formates: Durch dessen Verwendung bleibt die Formatierung von Textdateien
auch beim Austausch von Dokumenten zwischen Softwareprodukten unterschiedlicher Hersteller
erhalten. Nachteil: Nicht alle Formatierungsmöglichkeiten komplexer Textverarbeitungen
werden berücksichtigt. Häufige, rüde Antwort auf Fragen zu Software- oder Hardware-Details, die sich durch
einen schnellen Blick in das Handbuch innerhalb weniger Sekunden selber beantwortet
hätten. "RTFM" ist ein Akronym und
steht für "Read the fu...in` manual" und ist eine der klassischen Flames. (Auf die Übersetzung des letzten
englischen Ausdruckes wird an dieser Stelle verzichtet ;-) Abkürzung für "Real Time Operating System" Betriebssystem für 680x0
Computer. Spezielle Taste oberhalb der Eingabetaste, mit der jeweils das letzte Zeichen vor dem
Cursor gelöscht werden kann. Kommando zum Aktivieren eines Programmstarts. Abkürzung für "Read/Write" Englische Bezeichnung für das
Lesen/Schreiben von Daten (siehe z.B. CD-RW).
RJ-11
International
genormter Anschluss-Typ für analoge Telefone - auch "Westernstecker" genannt
Der Westernstecker dient zum Anschluß von Telekommunikationsgeräten. Diese
Steckernorm kommt aus den USA. Da die Steckverbinder relativ preiswert sind, wird diese
Steckernorm inzwischen auch bei deutschen Telekommunikationsgeräten gerne verwendet.
RJ-45
RLL
Roaming
Mit Prepaid-Karten ist Roaming nicht möglich!Robots
RocketBook
Rogator
ROM
römische Capitalis
römische
Zahlen
1
2
3I
II
III
4
5
6IV
V
VI
7
8
9VII
VIII
IX
10
11
20X
XI
XX
40
50
90XL
L
XC
100
500
1.000C
D
M
1811 MDCCCXI
1934 MCMXXXIV
1979 MCMLXXIX
Root
Directory
ROT13
Router
Routine
Routing
RPC
RS-232
RSA
RTF
RTFM
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