Programme
ermöglicht.
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G
Hühner |
A
Hof |
G
Aktien |
A
Gesellschaft |
Die "GAGA Hühner-Hof Aktien-Gesellschaft" ist eine gute Eselsbrücke von
Karl-Ernst Christmann (mein Mentor während des Studiums), mit deren Hilfe man sich sehr
gut die trigonometrischen Zusammenhänge im rechtwinkligen Dreieck merken kann:
sin |
Gegenkathete |
cos |
Ankathete |
tan |
Gegenkathete |
cot |
Ankathete |
Hypotenuse |
Hypotenuse |
Ankathete |
Gegenkathete |
Gewichtung der Tonwerte eines Bildes bezüglich der Lichter, Schatten oder Mittelwerte.
Die Gammakurve kann in vielen EBV-Programmen
manipuliert werden, um eine Linearisierung der Tonwertwiedergabe zu erzielen (siehe auch Histogramm).
Mit Hilfe der Gammakorrektur werden Unterschiede in der Farbdarstellung
unterschiedlicher Ausgabegeräte ausgeglichen. Der Gammawert 1 entspricht dem
"idealen" Bildschirm, der den Übergang von Weiß über Grau bis Schwarz
vollkommen linear reproduziert. Leider gibt es solche Bildschirme nicht. Alle
Computerbildschirme weichen mehr oder weniger von einer streng linearen Abstufung ab. Der
vorgegebene Gammawert für das NTSC-Bild beträgt 2.2. Bei Computerbildschirmen sind
Gammawerte zwischen 1.5 und 2.0 gängig.
Spezielle Schnittstelle für den Anschuß eines Joysticks.
Bereich der darstellbaren Farben: Tonwert- und Farbumfang, die von einem System oder
Verfahren ( z.B. von einem Drucker) dargestellt bzw. reproduziert werden können. Die
Möglichkeiten sind auch abhängig vom Farbraum und den verwendeten Farbstoffen.
Abkürzung für "Global Area Network" ein globales Netzwerk (ähnlich
dem WAN Netzwerk), das über Satellit aufgebaut
wird.
Englische Bezeichnung für "Spalte".
Englische Bezeichnung für die Ansammlung von Müll Im EDV-Bereich sind damit
Daten gemeint, die nicht mehr benötigt werden und nur unnötigen Speicherplatz
verschwenden.
Ein Begriff aus dem Bereich der Mailboxen. Man spricht von einem Gastzugang, wenn ein
unverbindlicher und kostenfreier Zugang zur Mailbox gewährt wird, bei dem sich der Gast
erst mal in Ruhe über das Angebot informieren kann. Um sich als Gast anzumelden, muß in
der Regel als Benutzername sowie als Paßwort "Gast", "Guest" oder
"Anonymous" bei der Einwahl eingegeben werden.
Englische Bezeichnung für "Tor" oder "Gatter" benennt ein
Schaltungselement.
Chip mit integrierten logischen Schaltungen.
William "Bill" Gates brachte den PC auf die Schreibtische der Welt 
Englische Bezeichnung für "Torweg", "Einfahrt" Ein Gateway
ermöglicht die Kommunikation zwischen Rechnern, die in unterschiedlichen Datennetzen oder
Datei-Diensten integriert sind; so gibt es beispielsweise Gateways zwischen Compuserve
bzw. BTX/T-Online und dem INTERNET.
Abkürzung für "Gray Component Removal" ähnlich wie bei UCR werden durch Farbmischung erzielte Grauanteile durch
entsprechende Schwarzanteile ersetzt.
GDI
/ GDI-Drucker
Abkürzung für "Graphic Device Interface" grafische
Geräteschnittstelle. Verwaltet die Grafikausgaben an unterschiedliche Geräte wie:
Grafikkarte, Monitor und Drucker.
Beispiel: ein GDI-Drucker verfügt im Gegensatz zu einem herkömmlichen Drucker über
keinen eigenen Prozessor und nur über einen kleinen Arbeitsspeicher.
Die Aufbereitung der zu druckenden Information erfolgt im PC unter Verwendung der
PC-Ressourcen. Vorteil der GDI-Drucker: Niedriger Preis. Nachteil: Zusätzliche Belastung
der PC-Ressourcen (macht sich besonders bei langsameren Rechnern und größeren
Druckvolumina bemerkbar), nicht unter MS/DOS lauffähig.
GDL-Technologie
Abkürzung von "Geometric Description Language" Grundlage von ArchiCAD
(von der Graphisoft AG); GDL wurde 1982 entwickelt
und seitdem kontinuierlich ausgebaut. Die auf GDL basierenden intelligenten CAD-Objekte
vereinen in sich
- 3D-Modellinformationen,
- 2D-Symbole sowie
- textbasierte, alphanumerische Eigenschaften,
- zusammen mit einer sehr leicht zu nutzenden Scriptsprache.
Die Vorteile für den gewöhnlichen ArchiCAD-Nutzer liegen in der leichten
Anpaßbarkeit der "intelligenten Objekte": mittels einer Dialogbox verändert er
in Sekundenschnelle per Mausklick und Werteingaben das vorgegebene Bauelement für sein
Bauprojekt und erzeugt überdies sehr schnell eine individuelle Bibliothek von
Bauelementen.
Graphisoft bietet zudem mittels GDL allen Herstellern von Baukomponenten die
Möglichkeit, ihre Kataloge elektronisch abzubilden. Die Katalog-Objekte sind dabei voll
parametrisierbar und können über das Internet oder auf CD-ROM vertrieben werden.
Architekten, Fachingenieure und Planer können diese spezifischen Objekte problemlos samt
aller geometrischen und alphanummerischen Informationen in ihren Entwürfen verwenden.
Das US-Portal Objects Online
wird die Graphisoft GDL Objektwerkzeuge
zum Vertrieb von virtuellen Produkten einsetzen
(ots Ad hoc-Service vom 9.8.2000)
Graphisoft kündigt eine Minderheitsbeteiligung an Objects Online Inc., San Francisco,
USA, an. Objects Online bietet
derzeit die umfangreichste Sammlung an parametrischen 3D-Objekten für ArchiCAD sowie
andere CAD-Applikationen an. Obejcts Online hat das Recht erworben, die GDL
Objektwerkzeuge zur Veröffentlichung ihres Produktportfolios einzusetzen.
Durch den Einsatz dieser GDL-Technologie will Objects Online eine wichtige Rolle bei
der Wandlung der Geschäftsbeziehungen zwischen Architekten, Innenarchitekten und
Bauteilherstellern spielen. |
... sind Gebäude, bei denen der Fußboden keines Geschosses, in dem Aufenthaltsräume möglich
sind, an keiner Stelle mehr als 7 m über der Geländeoberfläche liegt. 
... sind Gebäude, bei denen der Fußboden des obersten Geschosses mit
Aufenthaltsräumen höher als 7 m und nicht höher als 22 m liegt. 
siehe Gebäudeklassen
Gebäudeklassen
(nach den Landesbauordnungen)
Aus der Sicht des baulichen Brandschutzes ist die Bestimmung der Gebäudeklassen bzw.
teilweise auch der Vollgeschosse von großer Bedeutung. 
... ist erforderlich, um die Kosten eines Telefongesprächs zu erfassen. Hierzu senden
die Telefongesellschaften nach jedem Zeittakt einen Impuls über die Leitung. Dieses
werten Gebührenzähler, die Gebührenanzeigen der Telefone und TK-Anlagen aus.
... ist der Name eines Mini-Browsers von Netscape.
Das Programm ist klein genug, um auf einer Diskette Platz zu finden. Den Kern von Gecko
hat das Unternehmen auf www.mozilla.org
für Entwickler zum kostenlosen Herunterladen bereitgestellt. Durch seine Kompaktheit soll
der Browser sehr schnell sein und sich auch für die Integration in Fernseher, Organizer
(PDA's) und Mobiltelefone der nächsten Generation eignen. Technisch ist er auf dem Stand
aktueller Technik (Dezember 1998):
Gecko wird zunächst in Versionen für Windows, Macintosh und Linux herauskommen. Die
Portierung auf weitere Plattformen soll unproblematisch sein. AOL plant, den Browser in
Set-Top-Boxen und in seine Chat-Software zu integrieren.
Abkürzung für "German Facility Management Association" (Deutscher Verband
für Facility Management - www.gefma.de)
Der Verein GEFMA wurde 1989 gegründet. Zu seinen Mitgliedern zählen Anwender,
Anbieter, Investoren, Berater und Wissenschaftler aus dem Bereich Facility Management.
GEFMA setzt sich für die professionelle Bewirtschaftung von Gebäuden und
Liegenschaften ein. Ziel der GEFMA ist es, bei Eigentümern, Betreibern und Nutzern von
Immobilien das Interesse am Facility Management zu wecken und von seinen Vorteilen zu
überzeugen.
GEFMA definiert FM-Qualitätsstandards in den GEFMA-Richtlinien. Zahlreiche Hochschulen
und private Bildungsträger bilden nach von GEFMA entwickelten und zertifizierten
Lehrinhalten aus. Bundesweit bietet GEFMA in Regionalkreisen Mitgliedern und
Nicht-Mitgliedern Fachinformationen und persönlichen Erfahrungsaustausch.
Abkürzung für "Graphic Environment Manager" Benutzeroberfläche mit
grafischer Darstellung von der Firma Digital
Research (war mal Konkurrenz von Microsofts WINDOWS
- und viele sagen: "es wäre zum damaligen Zeitpunkt das besser WINDOWS
gewesen").
Kleinbuchstaben einer Schrift (auch Minuskel).
... ist eine Erweiterung des einfachen Midi-Standards
auf Soundkarte. Hier wird den Instrumenten jeweils ein bestimmter Programmplatz zugewiesen
- so ist von den 128 Programmplätzen Nummer 1 immer für das Piano reserviert.
Abkürzung für "Synchronisation Generator Lock" Genlock-Karten dienen
dazu, Videosequenzen zu übernehmen, PC-Grafiken, Animationen oder Texte hinzuzumischen
und die bearbeitete Sequenz dann wieder auf einen Videorecorder zu überspielen.
Genlock bezeichnet ein Verfahren zur Mischung eines Videosignals mit einem Monitorsignal,
wobei die Synchronisation des Mischvorgangs durch das externe Videosignal erfolgt. Da dies
bei VGA-Karten i.d.R. nicht möglich ist, muß das Computerbild von der Karte
zwischengespeichert werden. Genlock-Karten besitzen darüber hinaus meistens noch Digitizer- und Overlay-Funktionen.
bekannter Grafikadapter in den 80er Jahren für den EGA-Standard,
aber mit besserer / hochauflösenderer Technik.
... ist die Bezeichnung für eine hochkomplexe, proprietäre Prozessorarchitektur der National Semiconductor Corporation.
Basis bildet der früher als Media GXM bezeichnet Prozessor von Cyrix. Der Name selbst ist
symbolisch gewählt und soll bedeuten, dass dieser Prozessor eine "innere
Schönheit" aufweist: unter Geode versteht man nämlich die Konkretion von Mineralen
in Blasenhohlräumen von Ergussgesteinen (Mandelstein).
Das Herz der WebPAD-Plattform der National Semiconductor Corporation ist
der hochintegrierte Geode GXLV Prozessor. Er basiert auf der leistungssparenden x86-Technologie und kombiniert Sound, Grafik,
Speichersteuerung und eine PCI-Schnittstelle auf
einem einzigen Chip. Der Prozessor bietet den Anwendern Internet-Nutzung ohne
Einschränkungen, da die populärsten Software-Plug-In-Module für das Internet auf der
x86-Architektur laufen.
Schnittstelle zum Austausch von grafischen / geometrischen Daten (Zeichnungs- oder
Modelldaten) sowohl zwischen verschiedenen CAD-Systemen wie auch auswertenden Programmen
wie Mengenermittlung bis hin zur AVA (siehe auch DXF
und IFC).
siehe Modellbildung
Fehlersituation, die dadurch entsteht, daß zwei nicht für Multitasking ausgelegte Anwendungen gleichzeitig
auf ein Gerät zugreifen wollen. Kann von WINDOWS abgefangen werden.
Spezielle Bezeichnung für Geräte unter DOS (CON, AUX, COM1 usw., LPT1 usw., PRN,
NUL). Die Bezeichnungen dürfen nicht als normale Dateinamen verwendet werden.
Spezielle Programme, die die Ansteuerung von Geräten und Erweiterungskarten übernimmt
und damit das Betriebssystem erweitert oder anpaßt.
Situation, in der Unterprogramme von Programmen weitere Unterprogramme aufrufen.
Wird bei verschiedenen Telekommunikationsdiensten gegen Aufpreis eingerichtet.
Teilnehmer, die einer geschlossenen Benutzergruppe angehören, können untereinander
Verbindungen aufbauen. Dieses Dienstmerkmal kann zur Verbesserung des Zugriffsschutzes in
nichtöffentlichen Kommunikationsnetzen eingesetzt werden, ersetzt aber nicht die
traditionellen Maßnahmen wie den Paßwortschutz.
Spezieller Modus, in dem ein Betriebssystem betrieben werden kann.
siehe kibibyte
Abkürzung für "Graphics Interchange Format" siehe Bildformate
Das Gigabit Ethernet läuft mit 1.000 Megabits pro Sekunde und ist zehnmal schneller
als Fast Ethernet. Mitte 1999 wurde dazu ein neuer Standard entwickelt, der mit
Kupfer-Telefonkabeln anstatt Glasfaserleitungen auskommt. Experten schätzten, die neue
Massgabe könnte die Verbreitung des Giganet Ethernet um 70 bis 80 Prozent erhöhen. Dataquest sagte voraus, dass der
Absatz von Gigabit-Ethernet-Equipment 1999 1,62 Milliarden Mark betragen und bis zum Jahr
2002 auf 4,6 Milliarden Mark steigen wird.
Laut Bill Rossi von Cisco werde die
erstmalige Installation von Gigabit Ethernet recht teuer sein, doch die Preise würden bis
Mitte 2000 um 50 Prozent fallen. Allerdings werde der weitverbreitete Gebrauch des Gigabit
Ethernet auf sich warten lassen, bis schnelle PC auf allen Schreibtischen stünden. Der
momentan in Desktop-PCs eingebaute PCI-Bus sei
zu langsam, um das Potential der neuen Netzwerktechnologie voll auszunutzen. Aber Ende
2000 sollte eine neuer PCI-Standard zur Verfügung stehen, der das Problem lösen würde.
1 GB = 1024 Megabyte (siehe auch Kilobyte
und Megabyte).
Abkürzung für "Garbage In Garbage Out" was soviel heißt wie
"unsinnige Eingaben, unsinnige Ausgaben". Beschrieben wird die logische
Schlußfolgerung, daß beim Eingeben eines Fehlers auch nur ein Fehler als Ergebnis
herauskommen kann.
Abkürzung für "Geographisches Informationssystem". 
Abkürzung für "Graphic Library" (häufig wird damit eine spezielle
Programmier-Bibliothek gemeint - nämlich die von Silicon Graphics; siehe auch OpenGL)
Physikalisches Medium zur Übertragung von Lichtwellen. Glasfaser wird für den
Nachrichtenaustausch eingesetzt, da Glasfaserkabel hohe Übertragungsraten, große
Reichweiten und geringe Störempfindlichkeit aufweisen.
Überwiegend durch Laserdioden werden in einer dünnen Glasfaser mit einem Durchmesser von
nur 1/10 bis 1/20 Millimeter Lichtimpulse mit einer sehr hohen Folgefrequenz übertragen.
Hierdurch sind Dateiübertragungen von 140 Megabits pro Sekunde möglich.
Siehe Fließkommazahl.
Variable, die für ein komplettes Programm mit allen Unterprogrammen Gültigkeit
besitzt.
Abkürzung für "General Midi"
Forschungszentrum für Informationstechnik mit dem Sitz in Birlinghoven bei Bonn. Unter
Beibehaltung des Acronyms "gmd" ist dieses der "neue" Name der
frueheren Gesellschaft fuer Mathematik und Datenverarbeitung. Die gmd unterhaelt mit ipsi,
dem Institut fuer Integrierte Publikations- und Informationssysteme, in Darmstadt, die
bedeutendste deutsche Forschungseinrichtung fuer computer-anwendungen im publikations- und
informationswesen.
Fraunhofer-Gesellschaft und GMD
fusionieren
Die beiden deutschen Forschungs-Einrichtungen Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) und
GMD-Forschungszentrum Informationstechnik (GMD) schließen sich zusammen. Das
Bundesbildungsministerium teilte Ende September 1999 mit,
- daß mit dieser Fusion die größte Forschungsorganisation in der Informations- und
Kommunikationstechnik in Europa mit über 2500 Mitarbeitern entstehe,
- daß das jährliche Finanzvolumen werde über 400 Millionen Mark betragen würde, und
- daß für die Fusion eine Übergangsphase von fünf Jahren geplant sei.
- Als Vorstandsvorsitzender werde FhG-Präsident Hans-Jürgen Warnecke eingesetzt.
Laut Herrn Warnecke, solle der Zusammenschluß den Zugang zum nationalen und
internationalen Forschungsmarkt verbessern. Die neue Einrichtung soll sich vor allem um
anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung kümmern.
- Schwerpunktgebiete der von Bund und Ländern getragenen GMD mit Sitz in St. Augustin bei
Bonn waren bisher unter anderem Entwurfsverfahren sowie Intelligente Multimediale Systeme.
- Die FhG mit Hauptsitz in München beschäftigt sich auf breiter Basis mit
naturwissenschaftlicher und technischer Forschung, unter anderem in den Bereichen
Mikroelektronik, Produktions-, Energie-, Bau- und Informationstechnik.
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Abkürzung für "Greenwich Mean Time" englische Bezeichnung für die
westeuropäische Zeitzone.
Abkürzung für "Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e.V.": www.gor.de/
"Go for it!" wird den amerikanischen Büroboten zugerufen, wenn sie etwas
besorgen sollen. Dies beschreibt die Arbeitsweise (wühlen und schnüffeln nach
Informationen) von Gopher im INTERNET: Gopher ist
- ein Übertragungsprotokoll für den Dienst Gopher und
- ein menügesteuertes Werkzeug, um im INTERNET nach Texten und Informationen zu
recherchieren. Mit Hilfe von Gopher können unter anderem Dateien über FTP geladen und Datenbankabfragen durchgeführt
werden. Bis zur Erfindung des World Wide Web war Gopher
die einfachste Möglichkeit, sich im Internet zu bewegen. Mittlerweile wurde Gopher jedoch
durch die intelligenten Suchsysteme im WWW
weitgehend abgelöst.
Ein Gopher-Zusatzservice namens Veronica
läßt sogar Volltextsuche auf allen Gopher-Servern zu.
siehe Shading
Abkürzung für "General Public License" alternatives
Vertriebskonzept, das im weitesten Sinne mit "Shareware"
vergleichbar ist.
Abkürzung für "general packet radio service" 
siehe Video-Grabber
Anzahl der waagerechten und senkrechten Punkte, die Grafikkarten und Monitore
darstellen können (siehe auch Auflösung).
Solche Grafikkarten sind Grafikbeschleuniger, die besonders für grafikintensive
Benutzerumgebungen, wie z.B. WINDOWS, geeignet sind.
Siehe Fadenkreuz und Cursor
Spezielle Erweiterungskarte für
die Ansteuerung des Monitor.
Grafikkartenspeicher
siehe Videospeicher
Spezieller Betriebsmodus zum Darstellen von Bildschirminhalten Beim Grafikmodus
wird jedes Zeichen aus einzelnen Punkten erstellt. Dadurch können im Gegensatz zum Textmodus beliebige Zeichen erzeugt werden.
Spezieller Prozessor, der auf Grafikkarten integriert ist und rechenintensive
Grafikoperationen zur Entlastung des Hauptprozessors durchführen kann (einer der
bekanntesten im CAD-Bereich war lange Zeit der TIGA-Prozessor
von Texas Instruments).
Eingabegerät, auf dem Sensoren angebracht sind, so daß eine Eingabe mit Hilfe eines
speziellen Stiftes (Puck, eine Lupe mit integriertem Fadenkreuz) digitalisiert werden kann
(siehe auch Digitizer / Digitalisierer).
3D-Graphikfunktionen, die durch Hardware (Graphikadapter) und/oder Software
(Laufzeitbibliothek - z.B. OpenGL)
realisiert wird.
ungarischer AEC-/CAD-Entwickler 
Das Green-Book besteht aus zwei Dokumenten, die alle Bestimmungsgrößen für
CD-I-Player und Compact-Disks vorschreiben (siehe auch CD-Normen)
Hilfsgitter von CAD- und Grafikprogrammen, das ein automatisches Ausrichten von
Objekten ermöglicht. das Gitter ist aber kein Bestandteil der eigentlichen Grafik (siehe
auch Fangraster).
AutoCAD-typische Bearbeitungsmöglichkeit von grafischen Elementen und Objekten: Nach dem Identifizieren erscheinen an markanten Objekt-Ecken
oder -Kanten kleine - hier blaue - Quadrate ("Griffe"), über die man das
identifizierte Element / Objekt verändern kann. Eine identifizierte Tür hat
beispielsweise
- einen Griff, um die Tür zu verschieben,
- einen weiteren, um die Aufschlagsrichtung zu verändern,
- einen dritten, um die Türbreite zu korrigieren, ....
Hauptrechner eines Computersystems, an das sehr viele Arbeitsstationen angeschlossen
sind und das mit Arbeitsspeicher von mehr als 100 MByte und Festplattenkapazitäten im
TByte-Bereich ausgestattet sein kann. In den 70er Jahren waren dies die vorherrschenden
Anlagen für große Betriebe (Banken, Universitäten u.a.). Mittlerweile werden diese von
den leistungsfähigen Server-Netzwerken verdrängt
(siehe auch Computer).
... nannte man im 19. Jahrhundert bei deren Aufkommen die serifenlosen Antiqua-Formen, weil sie
den Zeitgenossen eben so erschienen; heute eher ungebräuchlicher Begriff.
Als Groupware werden Anwendungen bezeichnet, welche die Zusammenarbeit im Team
unterstützen und fördern. Vorreiter in diesem Bereich ist Lotus Notes. Microsoft
konkurriert mit Exchange und Outlook.
Die im INTERNET standardisierte Technologie wird zusehends rein innerbetrieblich
eingesetzt. Diese als Intranet bezeichnete Anwendungsform entwickelt sich ebenfalls
deutlich Richtung Groupware.
Auch Hauptplatine oder Motherboard. Wichtigste Platine im Computer, auf dem in der
Regel der Prozessor, der Arbeitsspeicher und andere elektronische Bauteile integriert
sind.
- Gruppen sind die Diskussionsforen des Usenet.
Jede Usenet-Gruppe (Newsgroup) ist einem ganz
bestimmten Thema gewidmet. Die einzelnen Gruppen sind geordnet, z.B. gibt es die Kategorie
"comp" (für Computer) mit der Unterbezeichnung "os" (für das
Betriebssystem), die wiederum in "WINDOWS", "OS/2" usw. gegliedert
ist.
- Je nach CAD- oder Grafikprogramm eine mehr oder weniger lockere Verbindung von
geometrische Elementen, die als Gruppe ausgewählt und dann bewegt, kopiert, ... oder
gelöscht werden können.
Abkürzung für "Global System for Mobile Communications" 
Abkürzung für "Graphical User Interface" technischer Bezeichnung der
grafischen Benutzeroberfläche von z.B. WINDOWS oder OS/2.
Eine Linie, die sich dynamisch auf dem Bildschirm analog zur Cursorbewegung erstreckt.
Der eine Endpunkt dieser Linie entspricht z.B. dem ersten Punkt einer neuen Linie,
während der andere Endpunkt noch mit dem sich bewegende Fadenkreuz verbunden ist.
Abkürzung für "German Unix User Group" Organisation der Anwender des
UNIX Betriebsystems in Deutschland.
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