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Abkürzung für "Business to Business"
Abkürzung für "Business to Customer"
1822 konzipierte Charles Babbage eine Maschine, die mit Hilfe von Lochkarten gesteuert wurde und damit Arbeitsanweisungen speichern konnte. Er gilt als der Vater der modernen Computer.
... bezeichnet den Bildbereich, der beim Double-Buffering innerhalb des Frame-Buffers im Hintergrund aufgebaut wird (siehe auch Flipping, Frame-Buffer und Front-Buffer).
Englische Bezeichnung für Rückgrat ein Backbone ist der Hauptstrang / die Hauptstraße eines Netzwerks und verbindet die PoPs eines INTERNET Service Providers (siehe ISP) untereinander. Stern- und ringförmige Backbones tauchen sehr häufig auf. Mit zunehmender Größe eines Netzes und höheren Anforderungen nimmt jedoch die Wahrscheinlichkeit einer relativ wilden Topologie zu. Die Backbones der deutschen ISPs haben im allgemeinen eine Bandbreite von mindestens 2 MBit/s, während der wichtigste US-Backbone mit 43 MBit/s arbeitet und 48 US-Staaten anbindet.
Rückwärts-Schrägstrich auf der Tastatur ("\").
Sicherheitskopie eines Datenbestandes
Der Begriff "Back Office" faßt alle Prozesse zusammen, die hinter den Kulissen ablaufen - dazu gehört beispielsweise die unternehmensinterne Weiterbearbeitung von Bestellungen oder Reklamationen. Das Back Office dient gleichermaßen als Schnittstelle zu Front-Office-Systemen wie auch zu ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning). Für den reibungslosen Datenaustausch vom Kundenkontakt ins Unternehmen hinein und umgekehrt bieten die Customer Relationship Management Lösungen von Aspect entsprechende offene Schnittstellen.
Japanische Spezialisten entwickeln
Terabit-Netze Bandbreite ist eines der meistbegehrten Güter im Internet. Wie iX,
Magazin für professionelle Informationstechnik, in der Ausgabe 10/99 berichtete, haben
japanische Wissenschaftler mit der sogenannten Soliton-Technologie ein Verfahren
entwickelt, das langfristig die Übertragung von 5 Terabit/s, also 5 000 Gigabit pro
Sekunde, ermöglichen soll. |
... passen einen entsprechend ausgestatteten Videorecorder an die jeweilige Bandsorte an. Vorteil: die Bildqualität verbessert sich, entsprechende Recorder können mit unterschiedlichen Bändern gute Qualität liefern. Einfache Systeme messen Recorder und Kassette nur zur Wiedergabe ein, aufwendige auch zur Aufnahme.
Ein Banner ist ein Spruchband, ein Transparent, eine Balkenüberschrift und im INTERNET
Werbefläche kombiniert mit einem Hyperlink
zu der entsprechend beworbenen Site.
1973 stellte IBM den ersten Barcode, UPC (Universal Product Code), für Kassensysteme
vor
Abkürzung für "Beginners All purpose Symbolic Instruction Code"
Programmiersprache
Sequentielles Abarbeiten von Einzelfunktionen; d.h. ein Programm kann erst dann bearbeitet werden, wenn das vorherige beendet ist. Der Batch-Betrieb ist nicht dialoggeführt: es müssen also vorher schon alle benötigten Daten und Parameter zur Verfügung stehen.
Maßeinheit für die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung. 1 Baud = 1 BIT/sek (siehe auch bit/s).
Bezeichnung für die Geschwindigkeit, mit der serielle Daten übertragen werden.
... sind bauliche Anlagen oder Räume, bei denen durch die besondere Art oder Nutzung
ihre Benutzer oder die Allgemeinheit gefährdet oder belästigt werden können.
Der Begriff "Bauprodukte" wurde 1994/95 neu in die Landesbauordnungen
aufgenommen.
Die Bauregellisten werden veröffentlicht in den Mitteilungen des Deutschen Institutes
für Bautechnik, Berlin.
... werden hergestellt, um dauerhaft in bauliche Anlagen eingebaut zu werden.
... sind aus Baustoffen hergestellte Bestandteile baulicher Anlagen.
... ist ein bauplanungsrechtlicher Begriff.
Zum Bauwerk gehört alles, was gebaut wird oder als das Ergebnis von Bauarbeiten mit
dem Erdboden fest verbunden ist.
Seitlicher Grenzabstand von Gebäuden.
Abkürzung für "Bulletin Board System" und entspricht einem Informationssystem / einer Mailbox.
Abkürzung für "Blind Carbon Copy" (englische Bezeichnung für "blinder Durchschlag") Gemeint ist die Kopie einer E-Mail, die an weitere Empfänger geht. Dabei erfährt kein Empfänger, wer außerdem noch eine solche Kopie erhalten hat.
Abkürzung für "Bundesdatenschutzgesetz" Sammlung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz, von enormer Bedeutung im EDV-Bereich.
Be Inc. wurde 1990 von Jean-Louis Gassée (Kalifornien) gegründet und ist ein
Software-Unternehmen, das sich auf die Schaffung neuer Grundlagen für die digitalen
Inhalts- und Medien-Designanwendungen spezialisiert.
Cyberspace-Zeitrechung, die rund um den Globus identisch ist.
Man unterscheidet hart und weite Bedachung.
Mit dem bedingten Trennstrich bietet der Anwender der Textverarbeitung eine Position in einem Wort an, an der sie ein Wort trennen kann. Dieser bedingte Trennstrich kann an jeder beliebigen Stelle in einem Wort einfügt werden. Sobald das Wort nicht mehr ganz in eine Zeile paßt, trennt ein Programm wie WinWord dieses Wort genau an dieser Stelle. Der bedingte Trennstrich wird eigentlich nur dann gebraucht, wenn die automatische Silbentrennung nicht so will wie die Grammatik.
Auch Anweisung oder Kommando Die kleinste Funktionseinheit eines Programms, die bestimmt, welche Operation ausgeführt werden soll. Die Befehle müssen vom Benutzer genau definiert werden, damit sie auch wie erwünscht ausgeführt werden können.
Alle Befehle, die von einem Programm, dem Prozessor oder einer Programmiersprachen unterstützt werden.
Maßstab für einen Leistungsvergleich sei es für Hard- und Software oder eine Dienstleistung:
Angebot einer Werbeinformation mit einem Zusatznutzen für den User.
Identifikation eines Anwenders in einem Netzwerk oder Online-Dienst (auch "Login-Name"). Das kann ein "Realname" (ein echter Name), ein Pseudonym oder auch eine Zahlenfolge sein.
siehe BKS
siehe Be
auch: "Authorization"; das Recht eines Anwenders, auf bestimmte Daten (nur) mit definierten Funktionen wie Lesen, Ändern, Einfügen oder Löschen zuzugreifen. Diese Rechte werden von einem Administrator vergeben.
Von dem Schweizer Daniel Bernoulli entwickeltes Laufwerk für Wechselplatten.
Videoformat, das bis zur digitalen Video-Technologie in den meisten professionellen Video- und Fernsehstudios eingesetzt wird, hat eine getrennte Signalaufzeichnung und hohe Aufzeichnungsdichte. Dadurch ist die Aufzeichnungsqualität höher und bei der Bearbeitung treten wesentlich geringere Generationsverluste auf als bei Heimvideogeräten.
siehe auch:
Eine lauffähige, aber noch nicht endgültige Version eines Programms. Solche Programmfassungen werden von Fachhändlern und ausgesuchten Testpersonen ausprobiert, um letzte Fehlerquellen zu finden.
Betriebssysteme sind die derzeit wichtigsten PC-Programme. Ohne Betriebssysteme läuft
kein Computer: Sie verarbeiten vom Benutzer
eingegebene Daten, verwalten die gespeicherten Dateien und kontrollieren angeschlossene
Geräte wie Drucker und Festplatten. Gleichzeitig dienen sie als Basis für
Anwenderprogramme wie Text- und Dateiverarbeitung, die ohne den Unterbau des
Betriebssystems nicht laufen können.
Mit der Entwicklung von MS-DOS und WINDOWS gelang Microsoft
der Durchbruch auf dem Markt. Während DOS sich noch weitgehend auf die Eingabe von
Programmbefehlen über die Tastatur beschränkte, kann der Nutzer bei Windows den Computer
über eine graphische Oberfläche mit Hilfe der Maus steuern.
Beispiele für gängige Betriebssysteme:
CAD- / Grafik-Funktion, um geometrische Elemente zu bewegen. Die Verschiebung kann in X- und Y-Richtung sowie von 3D-Systemen auch in Z-Richtung durchgeführt werden. Neben dem Neu-Positionieren im Koordinatensystem, gibt es ein "organisatorisches Bewegen" von Elementen z.B. in ein anderes Layer / in eine andere Folie.
Bewegte Objekte erscheinen auf Film- und Fotoaufnahmen verwischt - und das um so
stärker, je länger der Film belichtet wird. Um diese Bewegungsunschärfe nachzubilden,
überlagert gängige 3D-Software mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Bilder.
Ohne die kontrollierte Bewegungsunschärfe entsteht in einer Computeranimation bei
schnellen Bewegungen ein Stroboskopeffekt: die dargestellten Objekte blitzen an einigen
Stellen auf dem Bildschirm auf; das Auge erkennt keine zusammenhängende Bewegung mehr.
(siehe Visualisierung, "über Bildformate, Farbtiefe, Farbreduzierung" und "3D-Visualisierung").
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Eine doppelt gekrümmte Näherungsfläche, die durch ein Stützpunktraster definiert wird (siehe auch Spline).
1960 von dem französischen Mathematiker P. Bézier entwickelte mathematische Kurve,
die durch Stützpunkte und Tangenten geformt wird. Durch Unterteilung von Kurvenzügen
lassen sich alle Kurven als Bézier-
Viele moderne Grafikprogramme arbeiten mit dieser geometrischen Konstruktion. CAD- Abkürzung für "Bi-directionales Frame" siehe I-Frame ... definiert ein Format für den Datenaustausch von Grundrißdaten der
"Automatisierten Liegenschaftskarte" in Baden-Württemberg (ALK-BW) Digitale Katasterdaten sind in Baden-Württemberg flächendeckend und preiswert über
die Vermessungsämter verfügbar. Das landesspezifische Ausgabeformat BGRUND transportiert
nicht nur Schraffuren, Linien und Symbole, sondern enthält auch Sachdaten, die
beispielsweise Flurstücken und Gebäuden zugeordnet sind. Landesvermessungsamt Baden-Württemberg: www.lv-bw.de/ Firmen, die Konvertierungssoftware anbieten:
Bias (deutsch: Neigung) ist ein weiterer Parameter für Bewegungen auf Splines und simuliert traditionelle Effekte des
Zeichentrickfilmes, bei denen sich z. B. eine Lokomotive so weit aus der Kurve legt, daß
sie fast umkippt. Berühmte Bibliotheken wie die amerikanische "Library of Congress" haben
digitale Zweigstellen im Datennetz eröffnet. Sie stehen für die Suche nach Buchtiteln
offen. Den kompletten Text aller Bücher können sie allerdings nicht bieten, denn noch
sind längst nicht alle Werke via Computer und Datennetz lesbar - das Projekt Gutenberg (www.promo.net/pg/) arbeitet beispielsweise seit 1971
an der digitalen "Übersetzung" und will bis zum Jahr 2001 zehntausend Bücher
im Internet bereitstellen. Um Wissenschaftlern und Technikern Literatur im Volltext
zugänglich zu machen, fördert die Bundesregierung seit kurzem den Aufbau global
vernetzter Bibliotheken. Eine Liste aller deutscher Netz-Büchereien von Aachen bis
Zwickau läßt sich unter der Adresse www.hbz-nrw-de/hbz/
germlst.html bedeutet "in zwei Richtungen".
... erfolgt mit Grafikprogrammen oder EBV-Systemen,
um Pixelbilder - z.B. eingescannte Fotos oder gerenderte Bilder (siehe Renderingprogramme, Bildformate)
- nachzuarbeiten oder zu ergänzen. Verfahren, mit denen Bilder digital erfaßt und elektronisch weiterverarbeitet werden
können. Das häufigste Verfahren besteht (noch) im Scannen von Fotovorlagen (siehe Scanner); immer interessanter wird die Bilderfassung
durch digitalen Fotoapparate und
Videokameras. Art und Weise wie Pixel-Bilder - z.B. Fotos - vom Computer behandelt werden siehe Bildwiederholfrequenz Andere Bezeichnung für Grafikkarte siehe Menü Ein Programm, das in Arbeitspausen auf dem Bildschirm
erscheint und die Darstellung ständig verändert. Dadurch wird verhindert, daß sich ein
unverändertes Bild in den Bildschirm "einbrennen" kann. Bildschirmschoner
dienen auch dazu, den PC in Abwesenheit des Benutzers vor unerwünschtem Zugriff zu
schützen. Besser - weil energiesparend - sind Mechanismen, die den Bildschirm nach einer
einzustellenden Zeit in einen Stromsparmodus schalten. Um auch große Pläne bearbeiten zu können, haben sich die CAD- und
Grafikprogramm-Entwickler das "Pannen"
und "Zoomen" einfallen lassen. Diese Technik erlaubt es dem Anwender, sich den
Bildschirmausschnitt "zurechtzurücken" sowie zu vergrößern oder verkleinern -
hier einige Beispiele: Besonders elegant wird die Bildschirmsteuerung durch ein BirdEye
oder auf Mehrfach- Bildschirm- Systemen. Dann ist es nämlich möglich, die
Gesamtzeichnung ständig sichtbar zu halten, während in dem Arbeitsfenstern in
Ausschnitten gearbeitet wird. ... gibt an, wie oft das Monitorbild in einer Sekunde aufgebaut wird. Je
schneller dies geschieht, um so weniger flimmert das Bild. Da das menschliche Auge relativ
träge ist und der Bildschirm immer etwas nachleuchtet, nimmt man den Aufbau ab einer
bestimmten Wiederholfrequenz nicht mehr wahr und erhält so den Eindruck eines
Standbildes. Im Gegensatz zum Fernseher mit seinen bewegten und schnell wechselnden Szenen
(hier fällt das Flimmern nicht auf), muß beim Computer mit seiner meist unbewegten
Darstellung ein schnellerer Aufbau erfolgen (Mindestens 75 Hz Bildwiederholfrequenz sind
laut TÜV notwendig, damit der Anwender das Bild als flimmerfrei empfindet.). Zum
Vergleich: beim Fernseher sind's 25 Bilder pro Sekunde . Allerdings hängt dieser Wert
auch von der Empfindlichkeit der Augen ab. Manche Personen empfinden das Bild erst ab 85
Hz als flimmerfrei und andere schon bei 70 Hz (siehe auch Horizontalfrequenz, Interlaced-Verfahren). Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten: Dadurch werden
schachbrettartige Texturen (Oberflächen) bei Objekten im Vordergrund und Flimmereffekte
bei Dingen im Hintergrund vermieden. Wie beim Anti-Aliasing
wird das durch Interpolation benachbarter Bildpunkte erreicht. Immer zum Betrachter gewandte Textur. Eignet sich
beim Rendern für Mitteilungen oder für
rotationssymmetrische Objekte. Ein Zahlensystem, das mit der Basis 2 und der Ziffernanzahl 2 (0 und 1) arbeitet. In
dem binären (auch "dualen") Zahlensystem können die Zustände von Schaltkreisen, auf denen Prozessoren basieren,
gut dargestellt werden (0=ausgeschaltet, 1=eingeschaltet). Programm, Grafik- oder Archivdateien, die nicht nur druckbare Zeichen enthalten wie
z.B. eine ASCII-Textdatei. Der Versand von Binärdateien in eigentlich textorientierten
Bereichen des Internet (Newsgroups, E-Mail) erfordert einige technische Finessen, etwa eine
"UUE"-Kodierung (siehe Benärübertragung). Technik zur Übertragung von Programmen und beliebigen Attachments per E-Mail In Novell-Netware-Servern bis Biometrie ersetzt Code-Nummern und Paßwörter Abkürzung für "Basic Input Output System" Der Name ist Programm: Distanzierte Betrachtung eines Vogels (Vogelperspektive), der
ein ganzes Projekt übersehen kann. Auf CAD- oder Grafikprogramme übertragen heißt das:
auf dem Bildschirm wird eine verkleinerte Gesamtansicht der Zeichnung in einem eigenen
Fenster dargestellt. Abhängig von der jeweiligen Software reiht sich die BirdEye-Funktion
in die normale Bildschirmsteuerung
ein und erlaubt beispielsweise auch die Auswahl eines Bildausschnittes, der dann im
"normalen" Fenster zur weiteren Bearbeitung angezeigt wird. Abkürzung für "Binary Digit" die kleinste Informationseinheit im binäre Zahlensystem, die einer Speicherzelle
entspricht. Ein Bit kann entweder den Wert 0 oder 1 annehmen. 8 Bit werden zu einem Byte zusammengefaßt. Schöpfer des Begriffs "bit" bzw. "Binary Digit" im Jahr 1946 war
der Mathematiker John Tukey von der Princeton University, einem der bedeutendsten
Statistiker des 20. Jahrhunderts. Tukey hatte eine besondere Begabung zur Prägung von
Begriffen: er schuf auch den Begriff "Software". Bild oder Grafik auf der Basis von Bits. Schriften, die aus einem Punktemuster bestehen und sich deshalb, im Gegensatz zu Postscript- oder True
Type-Schriften nicht ohne Qualitätsverlust vergrößern lassen. ... ist die Menge an Daten, die pro Sekunde übertragen werden muß, um zum Beispiel
beim Streaming von Audio- oder Videodaten
kontinuierliches Hören / Sehen zu ermöglichen. Abkürzung für "Bit pro Sekunde" (auch: bps) die gängigste Methode,
Übertragungsraten in der Datenfernübertragung zu messen. Dieser Wert legt fest, wie
viele Informationseinheiten pro Sekunde an einen anderen Rechner übertragen werden (nicht
zu verwechseln mit Baud). Um zu berechnen, wie
viele Zeichen pro Sekunde übertragen werden, gilt als Faustregel: bps/10. Bei einer
Übertragungsrate von 2400 bps werden also zirka 240 Zeichen je Sekunde übertragen. Beim
File-Transfer selbst gehen noch ein paar Bit pro Sekunde für das Übertragungsprotokoll
drauf. Effektiv kommt man dann bei 2400 bit/s auf maximal 230 Zeichen pro Sekunde -
zusammen mit dem achten Datenbit versenden die Modems nämlich noch ein Stop- und ein
Startbit. Oder anders: Für 8 Bit Daten überträgt ein Modem insgesamt 10 Bit über die
Leitung.
Geschwindigkeitsweltrekord im Netz Wissenschaftler in den Bell
Labors der Firma Lucent haben einen neuen Rekord für Datenübertragung über einen
Fiberglaskabel aufgestellt. Sie konnten 3.28 Terrabits Daten pro Sekunde über den von
Lucent hergestellten True Wave Kabel übertragen. Mit dieser Geschwindigkeit könnte
Lucents Kabel in einer Sekunde dreimal soviel Daten übertragen, wie heute weltweit im
ganzen Internet an einem Tag übertragen werden. Innerhalb von ein paar Jahren könnten
Fiberglaskabeln pro Sekunde Milliarden Terrabits Daten transportieren. Zusätzlich zu
diesem enormen Wachstum in der Bandbreite sollen Laser die Entschlüsselung der Daten
beschleunigen und die Wellenlängenkapazität der einzelnen Kabel vergrößern, so der
Präsident von AT&T Labs, David Nagel. Die Anzahl der Impulse pro Laser verdoppelt sich alle anderthalb Jahre. Außerdem
verdoppelt sich jedes Jahr die Anzahl der Wellenlängen, die ein Kabel gleichzeitig tragen
kann. Ein System mit einer Kapazität von 80 Wellenlängen ist bereits vorhanden, ein
weiteres mit 1000 Wellenlängen befindet sich in der Entwicklungsphase. Der Rekord von
Bell Labs schöpft nur 0,5% des gesamten Potentials der aktuellen Fiberglasnetze aus, so
Kerry Vahala, Professorin in Applied Physics an der California Institute of Technology. Informationsmenge, die über einen Bildpunkt gespeichert wird. Im einfachsten Fall
werden nur die Alternativ-Werte Schwarz oder Weiß festgehalten; bei der Wiedergabe von
Grauwerten müssen entsprechend mehr Informationen gespeichert werden, bei Farben noch
mehr (siehe auch Farbtiefe). Abkürzung für "Benutzerkoordinatensystem" benutzerdefiniertes
Koordinatensystem, das die Ausrichtung der X-, Y- und Z-Achse im dreidimensionalen Raum
bestimmt. Englische Bezeichnung für Leerzeichen
es wird in der Regel mit der Leertaste erzeugt und trägt im ASCII-Code die Nummer "32". Die Formate der A-Reihe haben das Seitenverhältnis 1 zu Wurzel aus 2 - also das
Flächenverhältnis lautet 1:2: je 2 benachbarte Formate ergeben sich daher durch Hälften
oder Doppeln. Das Ausgangsformat AO hat 1 Quadratmeter Flächeninhalt. Effekt, der sich in der realen Photographie dadurch ergibt, daß sich direkt
einfallendes Licht zwischen den Linsen eines Kameraobjektives spiegelt - trotz
Oberflächenvergütung der Linsen. Text, der anstelle des endgültigen Textes in ein Satzlayout eingefügt wird, meist
ohne direkt verständlichen Sinn. Der Text ist mit dem endgültig verwendeten hinsichtlich
aller typographischen Werte identisch (Schriftart, Schriftgrad, Zeilenfall, Zeilenabstand
...). Dies bietet den Vorteil, daß die Gestaltung vom textlichen Inhalt geprüft werden
kann - falls dies überhaupt ein Vorteil ist. Um Kommunikationswirkung beurteilen zu
können, ist es zweifellos sinnvoller, mit den endgültigen Texten zu operieren. Dies ist
einer der Vorteile des DTP, wo jeder Text sofort in jeder typographischen Ausformung
gestaltet und beurteilt werden kann. DVD-Videos verfügt über bis zu 9 parallele
Videospuren. Wenn das Ausgangsmaterial es erlaubt, kann der Zuschauer die
Kameraperspektive mittels Fernbedienung (Multi-Angle-Funktion) selbst wählen (siehe auch Angle). Abkürzung: "Binary Large Objects". Spezieller Datentyp in Datenbanksystemen
zur Speicherung von multimedialen Informationen wie Bildern, Texten und Grafiken in EDM-Systemen. Allgemeiner Ausdruck für ein oder mehrere AutoCAD-Objekte, die als Gruppe
zusammengefaßt ein einziges Objekt bilden. Blöcke werden in der Regel in
Blockdefinitionen bzw. Blockreferenzen verwendet - siehe auch Symbol Anordnung der Zeilen eines Textes, bei dem Zeilenanfänge UND -enden bündig sind (d.h.
in senkrechter Ausrichtung übereinstimmen) (siehe auch Flattersatz und rechtsbündig). Unter dem Blueboxverfahren versteht man Video- Beim Bluebox-Verfahren ist darauf zu achten, dass Personen (Kleidung) oder Gegenstände
nicht die gleiche oder ähnliche Farbe besitzen wie der Hintergrund. Eine blaue Farbe ist
nicht zwingend notwendig, es kann auch jede andere Farbe eingesetzt werden; aber blau
eignet sich besonders gut für Personenaufnahmen, weil diese Farbe in den menschlichen
Hauttönen nicht vorkommt. siehe Zensur im INTERNET Technologie für die drahtlose Übermittlung von Sprache und Daten Dateiformat für Bitmaps Abkürzung für "Biel Mean Time" Cyberspace-Zeitrechung, die rund um
den Globus identisch ist - siehe Beat, Swatch-Beat Abkürzung für "Bayonet Neill Concelmann" oder "Baby- Bei der BNC- Hauptteil einer E-Mail, in der die eigentliche
Nachricht steht. ... dienen zur Animation komplexer Objekte mit Hilfe simpler Skelette Bookmarks werden dazu benutzt, die Server-Adresse einer
anderen / favorisierten INTERNET-Sites zu
speichern, um sie für den späteren Gebrauch parat zu haben. Die Boole'sche Algebra des englischen Mathematikers von George Boole (1815 - 1864)
findet in der Mikroelektronik Anwendung zum Darstellen logischer Zusammenhänge. In der
EDV sind folgende logische Verknüpfungen gebräuchlich: AND, OR, XOR, NOT, NAND,
NOR. Boole'sche Operatoren wie "oder", "und" und "nicht",
werden zur logischen Verknüpfung von Aussagen verwendet - z.B. bei der Dokumentensuche im
Internet über Suchmaschinen. Boolesche Operationen werden auch im CAD- und Visualisierungs-Umfeld verwendet, um mit
Hilfe von Vereinigungs-, Durchschnitts- und Abzugsverknüpfungen aus zwei Regelflächen
(2D: Kreis, Rechteck,...) bzw. Regelkörpern (3D: Kugel, Würfel....) neue Flächen bzw.
Körper zu generieren. Bezeichnet das Laden des BIOS und des Betriebssystems
nach einem Kalt- oder Warmstart. Erster Sektor einer Diskette oder Festplatte
bzw. eines logischen Laufwerkes Kurzform von Robots Wörtlich: Aufprall, Zurückprall Rücksendung einer E-Mail
wegen eines Fehlers. Abkürzung für "Bits per Inch". Maßeinheit für die Aufzeichnungsdichte bei
magnetischen Datenbändern an. Abkürzung für "Bits per second". (siehe auch Bit/s
und Baud) Bei der Branch Prediction "denkt" der Prozessor mehrere Schritte in der
Software-Ausführung voraus und versucht sich vorher darauf einzustellen, welche
Verzweigungen oder Befehlsgruppen wahrscheinlich als nächstes ausgeführt werden. Durch
diese Technik wird die Verarbeitung der Befehle beschleunigt. Als Brandwände werden Wände zur Trennung / Abgrenzung von Brandabschnitten
bezeichnet. Im Periodensystem der Elemente steht Wasserstoff seit jeher auf Platz eins: doch bis
zur umweltfreundlichen Wasserstoffwirtschaft ist es noch ein weiter Weg. Englische Bezeichnung für Brücke Hard- und Software, über die eine Verbindung
zwischen verschiedenen LAN-Netzwerken ermöglicht, sofern die Netze mit den
gleichen Protokollen arbeiten. Helligkeit, Merkmal von Farbsystemen wie HSB oder HSL Aussendung von Datenpaketen, die an alle Rechner eines Netzes gerichtet sind und nicht
nur an einen bestimmten Empfänger. Das Fernsehen und das Usenet sind dafür ein sehr typisches Beispiel. Router leiten übrigens Broadcast-Pakete nicht
weiter; sie bleiben immer innerhalb des Netzes, in dem der Rechner liegt, der sie
ausschickt. ... nannten die Setzer zu Bleisatzzeiten den manuellen Satz des fortlaufenden Textes
(heute vergleichbar: Mengensatz), mit dem sie im Akkord ihr Brot verdienten. Abgeleitet vom Englischen "to browse" (durchblättern, schmökern, sich
umsehen). tiefes Störgeräusch, reiner Ton, meist 50 Hz Die Brutto-Grundfläche ist die Summe der Grundflächen aller Grundrißebenen eines
Bauwerkes. Der Brutto-Rauminhalt ist der Rauminhalt des Baukörpers, der nach unten von der
Unterfläche der konstruktiven Bauwerkssohle und im übrigen von den äußeren
Begrenzungsflächen des Bauwerkes umschlossen wird. Abkürzung für "Business Software Alliance" Abkürzung für "Berkeley Software Distribution" UNIX-Variante Abkürzung für "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik"
www.bsi.de.
siehe Freiformlinie Abkürzung für Bildschirmtext siehe T-Online Drucktechnik bei Tintenstrahldruckern, bei der die am Druckkopf angebrachten Düsen
durch Erwärmung Gasbläschen erzeugen, welche die Tinte gleichmäßig auf das Papier
spritzen. siehe auch
elektronische Variantes des "guten alten Buches" Englische Bezeichnung für Puffer ein
Zwischenspeicher, der zur Zwischenlagerung von Daten dient (siehe auch Cache). Bei einem Buffer-Underrun
Ein Buffer-Underrun tritt immer dann auf, wenn der CD-Recorders schneller schreibt, als
Daten nachgeschickt werden können. Dies kann an einer zu langsamen Quelle (Festplatte
oder CD- Englische Bezeichnung für "Wanze" oder "Käfer"
umgangssprachliche Bezeichnung für einen Programmfehler (siehe auch Debug). Als die Computer noch mit Relais als Schaltelementen funktionierten, störten manchmal
Insekten die Datenverarbeitung. Sie krabbelten in die Computergehäuse (das waren damals
ja noch ganze Zimmer) und wurden zwischen den Schaltern zerquetscht. Die Programmierer
hatten also echte "Bugs" in ihrer Anlage. - Stellt sich nun die Frage, was ein
"Debugger" zu tun hatte.;-) siehe auch Patch Ein Online-Informationssystem / eine Mailbox. In einer Bump-Map werden Helligkeitswerte in der Textur
beim Rendering als Höhenunterschiede auf der Oberfläche eines Objekts wiedergeben. "Loslege"-Modus ein spezieller Modus des Prozessors, bei dem
unmittelbar aufeinanderfolgende Daten ohne umständliches Handshake ausgetauscht werden.
Beispielsweise muß beim Burst-Zugriff auf den Arbeitsspeicher nur die erste Adresse
vollständig angegeben werden.Beim Microchannel
sind es 20 MByte, bei EISA sind es sogar 33
MByte pro Sekunde. Burst-Zugriffe gibt es auch beim Cache oder dem PCI-Bus. (z.B. PCI). Ein System von parallelen Leitungen zur Übertragung von Daten zwischen einzelnen
Systemkomponenten - also zwischen Mikroprozessoren,
Hauptspeicher, Schnittstellen und Erweiterungskarten. Man unterscheidet
Für die Schnelligkeit des Datentransports ausschlaggebend ist die Busbreite (8-, 16-, 32- und 64-Bit) - siehe auch PC- / Computer-Bussysteme. Anzahl der Übertragungsleitungen im Bus. Die
Busbreite entscheidet wesentlich mit über die Arbeitsgeschwindigkeit des Computers. Es
werden verschiedene Standards unterschieden: 16 Bit (AT-Bus), 32 Bit (Eisa Bus, Local Bus und Microchanal) und 64 Bit (VME-Bus). Technologie, die den Zugriff auf den Bus steuert. Sie sorgt dafür, daß sich mehrere
Prozessoren auf Erweiterungskarten beim Bus-Zugriff nicht ins Gehege kommen und erlaubt
bestimmte Zugriffe auszuführen bzw. eigenständig Daten zu übertragen, ohne dafür die CPU in Anspruch nehmen zu müssen. Microsofts untätiger Busmaster-Treiber Microsoft stattet die letzte OEM- Busmaster-Treiber von Intel Von Anfang an hat Intel den sonst nur OEM- Busmastering für Nicht-Intel-Chipsätze Busmaster-Treiber für die Chipsätze von
VIA Apollo und SiS können unter den Internet- Disk Cache Enhancer von Dell Der Direktversender Dell lieferte 1999
seine Systeme mit der Treiberdatei IOS0.VXD. Dieser spezielle virtuelle Gerätetreiber,
der auf allen PCs mit dem Betriebssystem Windows 95 zu finden ist, setzt im Huckepack- Das Prinzip dieses Installable File System (IFS) läßt sich einfach
veranschaulichen: Zum einen reserviert der Treiber einen Teil des Arbeitsspeichers
und erweitert damit den Festplatten- Für die Erledigung alltäglicher Office- Mitentscheidend für die Leistung des gesamten Computers ist die Geschwindigkeit, mit
der die Daten vom Hauptspeicher über den Rechnerbus zu den Steckkarten übertragen
werden. Ein Maß für die Geschwindigkeit ist die Bus- Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2
hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder
Zeichen. außerdem: 1 KByte = 1024 Byte, 1 Megabyte
= 1024 KByte. Abkürzung für "Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation";
ehemals ZZF.
B-Frame
BGRUND
BIAS
Bibliotheken
abrufen.
bidirektional
Bildbearbeitung
Bilderfassung
Bildformat
Bildfrequenz
Bildschirmadapter
bildschirmorientiertes
Menü
Bildschirmschoner
Bildschirmsteuerung
Ausschnittsver- größerung eines definierten Bereiches
Skalierung (Ver- größern / Verklei- nern) durch einen
Faktor
Vergrößerung bis zum Maximum
Verschieben des Bildes
Bildwiederholfrequenz
bilineares Filtern
Billboard
binär
Binärdatei
/ Binaries
Binärübertragung
Bindery
Biometrie
BIOS
BirdEye
/ BirdView
bit
Bitmap
Bitmap-Fonts
Bitrate
Bit/s
(Meldung der Wired News vom 21. März, 2000)Bittiefe
BKS
Blank
Blattgröße
Blattgrößen
der Reihe Abeschnittene Zeichnung
und beschnittene
Lichtpause (Fertigblatt) Zeichen-
flächeunbeschnittenes Blatt
(Rohblatt für den
Einzeldruck) Kleinstmaß
A0
A1
A2
A3
A4
A5841 x 1189
594 x 841
420 x 594
297 x 420
210 x 297
148 x 210831 x 1179
584 x 831
410 x 584
287 x 410
200 x 287
138 x 200880 x 1230
625 x 880
450 x 625
330 x 450
240 x 330
165 x 240Blendenfleck
Blindsatz
oder Blindtext
Blickwinkel
Blob
Block
Blocksatz
Blowfish
Bluebox
/ Blue-Screen-Technik
Blue Ribbon Campaign
Bluetooth
BMP
BMT
BNC
Body
Bones
Bookmark
Boole'sche
Algebra
Boole'sche Operation
Vereinigung einer Kugel und eines Würfel, ...
die entspr. Duchschnittsmenge und die Grundkörper als Drahtmodell ...
und das Ergebnis, wenn der Würfel von der Kurgel abgezogen wird: Abzugsmenge
Booten
Bootsektor
Bots
Bouncing
BPI
BPS
Branch Prediction
Brandwand
Brauchbarkeitsnachweis
Brennstoffzelle
Bridge
Brightness
Broadcast
Brotschrift
Browser
Brummen
Brutto-Grundfläche (BGF)
Brutto-Rauminhalt (BRI)
BSA
BSD
BSI
B-Spline
BTX
Bubblejet
kompatibles Druckerzubehör, kompatible Druckerpatronen, VerbrauchsmaterialBuch,
elektronisches
Buffer
Buffer-Underrun
Bug
Bug fix
Bulletin Board System / BBS
Bump-Map
Burst
Modus
Bus
Busbreite
Bus-Master
Jeder PCI Bus Slot sollte laut Reglement
busmasterfähig sein (ähnlich DMA, siehe auch PCI).
). Für Windows NT 4.0 muß immer noch der Umweg über die Homepages der
Motherboard-
Erwähnenswert ist weiter, daß der Intel-Treiber auch die Bezeichnung der Festplatte
korrekt ausliest. Microsoft-Treiber dagegen zeigen in den Systemeinstellungen das
jeweilige Laufwerk nur als "Generic IDE Disk Type xx" an.
Für Windows 95 bietet Intel ein weiteres Update an. Unter http:// steht das Intel-
und http://www.via.com.tw/driver.htm
heruntergeladen werden.
Bus-Taktfrequenz
Byte
BZT
Copyright: Alfons
Oebbeke, Neustadt 1997-2000
Navigation ohne Frames:
-
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# A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z