Konstruktion" - ein von softTECH für SPIRIT geprägter Begriff:
Dank sogenannter "intelligenter" Bauelemente kennen z. B. Wände ihre
Anschlußwände oder Einbauteile. Dadurch sind Konsistenzprüfungen, automatische
Korrekturen, Raumgenerierungen etc. leichter möglich
3D-Tiefeninformation eines Pixel (Position in der 3. Dimension) siehe auch Shading.
Darstellung der kleinsten Informationseinheit, Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen.
Zuordnung von Zahlen zu Zeichen. In der EDV ist der ASCII-Code
weit verbreitet.
Andere Bezeichnung für String.
Gesamtheit von fertigen Zeichen, die über eine entsprechende Nummer angesprochen
werden können. Für die Darstellung der Zeichen wird ein Zeichencode benötigt. Der ASCII-Code ist für den PC am meisten verbreitet.
Waagerecht verlaufender definierter Teil einer Seite oder einer Tabelle.
Drucker, der zeilenweise das Papier beschreibt, beispielsweise Nadeldrucker- und Tintenstrahldrucker (Gegenteil für Seitendrucker).
siehe Horizontalfrequenz.
Beim Einloggen in einer Mailbox erhält jeder Benutzer ein Zeitlimit, welches die
maximale Aufenthaltszeit in der Mailbox festlegt. Das Zeitlimit kann vom Level / der
Bedeutung des Benutzers (Gast, Kunde, Vertriebspartner, Mitarbeiter) abhängig sein.
Bezeichnung für die Zeit, in der eine Anwendung in Windows
den Prozessor belegt, bevor zu einer anderen Anwendung umgeschaltet wird.
Zeitsignaturen verknüpfen elektronische Dokumente mit der gesetzlich gültigen
Uhrzeit. Dadurch ist nachvollziehbar, wann eine digitale Aufzeichnung stattgefunden hat.
Zeitsigniersysteme liefern fälschungssichere Zeitstempel für Webseiten und machen E-Mails sowie Internet-Bestellungen zeitlich
nachvollziehbar.
Bei dem Zeitsigniersystem der Firma "timeproof" handelt es sich z.B. um eine spezielle Hardware, die
an ein Serversystem gekoppelt ist und den Zeitsignierdienst für verschiedene Anwendungen
bereitstellt. Das System liefert Zeitsignaturen, die dem hohen Anspruch des deutschen
Signaturgesetzes gerecht werden. Zur Zeit befindet sich das System noch in der
Zertifizierung.
"Die Tage, in denen sich das Internet unkontrolliert als wildwuchernde globale
Spielwiese entwickeln konnte, sind gezählt. Der Rasenmäher ist längst unterwegs"
schreibt FOCUSonline im September 1997 -
dem ist nichts hinzuzufügen.
- siehe auch FSM (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia)
Zusammenfassung der wesentlichen Bestandteile des PCs - als da sind: Prozessor,
Hauptplatine, Arbeitsspeicher, Schnittstellen, Festplattenlaufwerk und CD-ROM-Laufwerk.
Hauptrechner einer Großrechneranlage, auf dem sich alle Daten befinden und auf den
über Arbeitsstationen oder Terminals zugegriffen werden kann.
Netzwerkfähiges deutsches Mailbox-Programm An die tausend Mailboxen sind im
weitgehend nichtkommerziellen Z-Netz dezentral verbunden. Der Datenaustausch erfolgt durch
Netcalls; die komplexe Struktur überwachen ehrenamtliche Netzkoordinatoren.
Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin
Abkürzung für "Zero-Insertion-Force" In einen ZIF-Sockel lassen sich CPUs leicht ein- und ausbauen -
und zwar durch das Umlegen eines seitlichen Hebels am Sockel wird die CPU arretiert.
Separater Bereich auf der Tastatur, auf dem die Zahlen wie auf einem Taschenrechner
angeordnet sind, was die Eingabe von z.B. vielen Koordinaten erheblich erleichtert.
ZIP (Kompression)
häufig verwendetes Format für gepackte Dateien (siehe Komprimierungs- / Pack-Programme)
ZIP (Laufwerk)
Von Iomega entwickeltes
"Disketten"-Laufwerk mit 100 MB Kapazität, das der guten alten 3½"-Diskette mit 1,44 MB mehr oder weniger den Rang
abgelaufen hat. Bis Anfang 1998 wurden weltweit zwölf Millionen Geräten verkauft.
Mitte Dezember 1998 begann in den USA die Auslieferung eines 250-MB-Zip-Laufwerkes.
Übertragungsprotokoll mit
Fehlerprüfung und -korrektur Das ZModem-Protokoll ist in der Lage, eine
abgebrochene Dateiübertragung im nächsten Anlauf an der Bruchstelle wieder aufzunehmen.
Das ZModem-Protokoll wird beispielsweise von Compuserve unterstützt - leider aber nich
vom originären WWW bzw. Internet.
Es gibt aber mit "Getright" eine Shareware, die das Downloaden von Dateien aus
dem Internet sicherer macht: nach einem Verbindungsabbruch (gewollt, weil man endlich in's
Bett gehen will, oder ungewollt) kann in den meisten Fällen das Downloaden einer Datei
bei nächster Gelegenheit FORTgesetzt werden - siehe auch: www.archmatic.com/d
Deutsche Bezeichnung für Inch (Einheitenzeichen: '') Altes Längeneinheit
unterschiedlicher. Größe, meist zwischen 2,3 und 3 cm; in einigen Gebieten der Technik
wird z.T. bis heute auch in Deutschland der engl. Zoll verwendet: dann gilt 1'' = 25,4 mm.
steht für "Zonen-Kontakt" Person, die den Nameserver (DNS)
betreut, auf dem eine Domain eingetragen ist. 
Andere Bezeichnung für Lupe Funktion, die von CAD-
und Grafik-Anwendungen angeboten wird und mit der man Bildausschnitte vergrößern oder
verkleinern kann (siehe auch Bildschirmsteuerung).
Die Gruppe Zubehör ist eine Programmgruppe unter Windows mit vielen hilfreichen
Programmen, die standardmäßig von Windows bei der Installation eingerichtet wird.
- Möglichkeit des Lesens und Speichern von Daten.
- Auch die Möglichkeit, Daten und anderer Ressourcen in einem Netzwerk zu benutzen.
Um die zunehmende kommerzielle Nutzung des INTERNETs bewerten zu können, werden
bestimmte Standards verwendet. Standard-Meßgrößen wie (Qualified) Hits, PageImpressions (ehemals
PageViews), Media Objects, Visits,
Unique Users, Bytes, Session Length, PageView Length, AdViews, AdClicks, AdClick Rate,
Quantitativer TKP und Qualitativer TKP machen Internet-Angebote vergleichbar und
ermöglichen eine Leistungsbewertung.
Die gezielte Vergabe von Rechten für Benutzer, damit diese die freigegebenen Daten und
Ressourcen im Netzwerk benutzen können. Die Verwaltung der Zugriffsrechte wird von der
Netzwerk-Software vorgenommen.
Zeitdauer, die für den Zugriff auf Daten benötigt wird. Damit ist die Zeitspanne
gemeint,
- die der Schreib-/Lesekopf einer Festplatte benötigt, um sich an die Position zu
bewegen, an der sich die gewünschten Daten befinden;
- die die Netzwerk- oder INTERNET-Protokolle benötigen, den Zugriff zum Server
aufzubauen;
- mit der ein RAM-Baustein reagiert:

neue RAMs - schneller als bestehende
Chips dürfen sie sein, Iangsamer nicht. |
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Für einen PC mit maximal 60 MHz Systemtakt (Pentium 90, 120 und 150) reicht eine
Zugriffszeit von 70 ns. In PCs mit 66 MHz oder noch mehr externem Takt (siehe auch Prozessor) sollten 60-ns-Module oder die schnellen SDRAMs
eingesetzt werden.
Findet man im Motherboard-Handbuch keine
Angabe zur Zugriffszeit, hilft ein Blick auf die Chips: meist geben die letzten ein oder
zwei Ziffern Aufschluß über die Zugriffszeit. So steht 60. 06 oder 6 für 60-ns-Chips.
Bei SDRAMs ist statt der Zugriffszeit die Zykluszeit aufgedruckt, also der Zeitraum
zwischen zwei Lesezugriffen (10, 12, oder 15 ns beziehungsweise 0, 2 oder 5). Neuen SDRAMs
müssen die gleiche oder eine bessere Zykluszeit haben als die installierten.
ACHTUNG: Keinesfalls dürfen neuen Module eine höhere Zugriffszeit haben als die
installierten. Sie wurden mit der Systemgeschwindigkeit nicht Schritt halten und
womöglich Systemabstürze verursachen. Schnellere Chips können eingesetzt werden - auch
wenn sie selten einen Tempogewinn bringen. Denn im BIOS eingestellte Wartezyklen gelten
für alle Bänke. Nur einige Hauptplatinen wie die AB-ITSV von Abit sprechen die Bänke
getrennt an. Auf der sicheren Seite ist man, wenn pro Bank nur RAM-Bausteine mit gleicher
Zugriffszeit verwendet werden.
Andere Bezeichnung für Cluster, kleinste auf
einem Datenträger vom Betriebssystem verwaltete Datenmenge (siehe auch Festplattenverbrauch - das Geheimnis von Partition und Cluster).
Zuse, Prof. Dr.
Konrad
Der deutsche Bauingenieur und Computerpionier Konrad Zuse (geb. 1910) hatte im Jahre
1934 die Idee, das bis heute in Computern verwendete duale Zahlensystem (0,1) zum
maschinellen Rechnen - Computern - zu verwenden: 
Datensicherungsvariante, bei der nur die veränderten Daten seit der letzten Komplett-
oder Teilsicherung gesichert werden (siehe Datensicherung).
zweite Berechnungsverordnung
... kann alternativ zur DIN 277 zur (Wohn-)Flächenberechnung
eingesetzt werden 
Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von Programmen und Betriebssystemen wie
Windows zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente
kopiert oder verschoben werden sollen (auch Clipboard genannt).
Speicher, der Daten für die weitere Verwendung zwischenspeichert (siehe auch Cache).
Genau übereinanderliegende Spuren der verschiedenen Teilplatten einer Festplatte.
Abkürzung für "Zentralamt zur Zulassung von Fernmeldeeinrichtungen"; die
neue Bezeichnung lautet BZT.
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