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Erste von Konrad Zuse entwickelte Rechenanlage, die zur Programmsteuerung eingesetzt wurde (1941- 1943).

Zahlensystem

Mathematisches System zur Darstellung von Werten und Mengen durch Zahlen. Es gibt unterschiedliche Zahlensysteme, die sich in der Basis und den Ziffernzeichen unterscheiden.

details.gif (17256 Byte)
objektorientierte (ZAK)Bauteile können
sich z.B. auf den aktuellen Darstellungs-
oder Plottmaßstab einstellen - siehe auch:
(R)evolution im Architekturbüro

ZAK

Abkürzung für "Zonenorientierte Architektur-Konstruktion" - ein von softTECH für SPIRIT geprägter Begriff: Dank sogenannter "intelligenter" Bauelemente kennen z. B. Wände ihre Anschlußwände oder Einbauteile. Dadurch sind Konsistenzprüfungen, automatische Korrekturen, Raumgenerierungen etc. leichter möglich

Z-Buffer

3D-Tiefeninformation eines Pixel (Position in der 3. Dimension) • siehe auch Shading.

Zeichen

Darstellung der kleinsten Informationseinheit, Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen.

Zeichencode

Zuordnung von Zahlen zu Zeichen. In der EDV ist der ASCII-Code weit verbreitet.

Zeichenfolge

Andere Bezeichnung für String.

Zeichensatz

Gesamtheit von fertigen Zeichen, die über eine entsprechende Nummer angesprochen werden können. Für die Darstellung der Zeichen wird ein Zeichencode benötigt. Der ASCII-Code ist für den PC am meisten verbreitet.

Zeile

Waagerecht verlaufender definierter Teil einer Seite oder einer Tabelle.

Zeilendrucker

Drucker, der zeilenweise das Papier beschreibt, beispielsweise Nadeldrucker- und Tintenstrahldrucker (Gegenteil für Seitendrucker).

Zeilenfrequenz

siehe Horizontalfrequenz.

Zeitlimit

Beim Einloggen in einer Mailbox erhält jeder Benutzer ein Zeitlimit, welches die maximale Aufenthaltszeit in der Mailbox festlegt. Das Zeitlimit kann vom Level / der Bedeutung des Benutzers (Gast, Kunde, Vertriebspartner, Mitarbeiter) abhängig sein.

Zeitscheibe

Bezeichnung für die Zeit, in der eine Anwendung in Windows den Prozessor belegt, bevor zu einer anderen Anwendung umgeschaltet wird.

Zeitsignatur

Zeitsignaturen verknüpfen elektronische Dokumente mit der gesetzlich gültigen Uhrzeit. Dadurch ist nachvollziehbar, wann eine digitale Aufzeichnung stattgefunden hat. Zeitsigniersysteme liefern fälschungssichere Zeitstempel für Webseiten und machen E-Mails sowie Internet-Bestellungen zeitlich nachvollziehbar.

Bei dem Zeitsigniersystem der Firma "timeproof" handelt es sich z.B. um eine spezielle Hardware, die an ein Serversystem gekoppelt ist und den Zeitsignierdienst für verschiedene Anwendungen bereitstellt. Das System liefert Zeitsignaturen, die dem hohen Anspruch des deutschen Signaturgesetzes gerecht werden. Zur Zeit befindet sich das System noch in der Zertifizierung.

Zensur im INTERNET

"Die Tage, in denen sich das Internet unkontrolliert als wildwuchernde globale Spielwiese entwickeln konnte, sind gezählt. Der Rasenmäher ist längst unterwegs" schreibt FOCUSonline im September 1997 - dem ist nichts hinzuzufügen.

Zentraleinheit

Zusammenfassung der wesentlichen Bestandteile des PCs - als da sind: Prozessor, Hauptplatine, Arbeitsspeicher, Schnittstellen, Festplattenlaufwerk und CD-ROM-Laufwerk.

Zentralrechner

Hauptrechner einer Großrechneranlage, auf dem sich alle Daten befinden und auf den über Arbeitsstationen oder Terminals zugegriffen werden kann.

Zerberus

Netzwerkfähiges deutsches Mailbox-Programm • An die tausend Mailboxen sind im weitgehend nichtkommerziellen Z-Netz dezentral verbunden. Der Datenaustausch erfolgt durch Netcalls; die komplexe Struktur überwachen ehrenamtliche Netzkoordinatoren.

ZIB

Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin

ZIF

Abkürzung für "Zero-Insertion-Force" • In einen ZIF-Sockel lassen sich CPUs leicht ein- und ausbauen -   und zwar durch das Umlegen eines seitlichen Hebels am Sockel wird die CPU arretiert.

Ziffernblock

Separater Bereich auf der Tastatur, auf dem die Zahlen wie auf einem Taschenrechner angeordnet sind, was die Eingabe von z.B. vielen Koordinaten erheblich erleichtert.

ZIP (Kompression)

häufig verwendetes Format für gepackte Dateien (siehe Komprimierungs- / Pack-Programme)

ZIP (Laufwerk)

ZIP-LaufwerkVon Iomega entwickeltes "Disketten"-Laufwerk mit 100 MB Kapazität, das der guten alten 3½"-Diskette mit 1,44 MB mehr oder weniger den Rang abgelaufen hat. Bis Anfang 1998 wurden weltweit zwölf Millionen Geräten verkauft.

Mitte Dezember 1998 begann in den USA die Auslieferung eines 250-MB-Zip-Laufwerkes.

ZModem

Übertragungsprotokoll mit Fehlerprüfung und -korrektur • Das ZModem-Protokoll ist in der Lage, eine abgebrochene Dateiübertragung im nächsten Anlauf an der Bruchstelle wieder aufzunehmen. Das ZModem-Protokoll wird beispielsweise von Compuserve unterstützt - leider aber nich vom originären WWW bzw. Internet. Es gibt aber mit "Getright" eine Shareware, die das Downloaden von Dateien aus dem Internet sicherer macht: nach einem Verbindungsabbruch (gewollt, weil man endlich in's Bett gehen will, oder ungewollt) kann in den meisten Fällen das Downloaden einer Datei bei nächster Gelegenheit FORTgesetzt werden - siehe auch: www.archmatic.com/d

Zoll

Deutsche Bezeichnung für Inch (Einheitenzeichen: '') • Altes Längeneinheit unterschiedlicher. Größe, meist zwischen 2,3 und 3 cm; in einigen Gebieten der Technik wird z.T. bis heute auch in Deutschland der engl. Zoll verwendet: dann gilt 1'' = 25,4 mm.

zone-C

steht für "Zonen-Kontakt" • Person, die den Nameserver (DNS) betreut, auf dem eine Domain eingetragen ist.

Zoom-Funktion

Andere Bezeichnung für Lupe • Funktion, die von CAD- und Grafik-Anwendungen angeboten wird und mit der man Bildausschnitte vergrößern oder verkleinern kann (siehe auch Bildschirmsteuerung).

Zubehör

Die Gruppe Zubehör ist eine Programmgruppe unter Windows mit vielen hilfreichen Programmen, die standardmäßig von Windows bei der Installation eingerichtet wird.

Zugriff

  1. Möglichkeit des Lesens und Speichern von Daten.
  2. Auch die Möglichkeit, Daten und anderer Ressourcen in einem Netzwerk zu benutzen.

Zugriffsmessung

Um die zunehmende kommerzielle Nutzung des INTERNETs bewerten zu können, werden bestimmte Standards verwendet. Standard-Meßgrößen wie (Qualified) Hits, PageImpressions (ehemals PageViews), Media Objects, Visits, Unique Users, Bytes, Session Length, PageView Length, AdViews, AdClicks, AdClick Rate, Quantitativer TKP und Qualitativer TKP machen Internet-Angebote vergleichbar und ermöglichen eine Leistungsbewertung.

Zugriffsrecht

Die gezielte Vergabe von Rechten für Benutzer, damit diese die freigegebenen Daten und Ressourcen im Netzwerk benutzen können. Die Verwaltung der Zugriffsrechte wird von der Netzwerk-Software vorgenommen.

Zugriffszeit

Zeitdauer, die für den Zugriff auf Daten benötigt wird. Damit ist die Zeitspanne gemeint,


neue RAMs - schneller als bestehende
Chips dürfen sie sein, Iangsamer nicht.

Für einen PC mit maximal 60 MHz Systemtakt (Pentium 90, 120 und 150) reicht eine Zugriffszeit von 70 ns. In PCs mit 66 MHz oder noch mehr externem Takt (siehe auch Prozessor) sollten 60-ns-Module oder die schnellen SDRAMs eingesetzt werden.
Findet man im Motherboard-Handbuch keine Angabe zur Zugriffszeit, hilft ein Blick auf die Chips: meist geben die letzten ein oder zwei Ziffern Aufschluß über die Zugriffszeit. So steht 60. 06 oder 6 für 60-ns-Chips. Bei SDRAMs ist statt der Zugriffszeit die Zykluszeit aufgedruckt, also der Zeitraum zwischen zwei Lesezugriffen (10, 12, oder 15 ns beziehungsweise 0, 2 oder 5). Neuen SDRAMs müssen die gleiche oder eine bessere Zykluszeit haben als die installierten.
ACHTUNG: Keinesfalls dürfen neuen Module eine höhere Zugriffszeit haben als die installierten. Sie wurden mit der Systemgeschwindigkeit nicht Schritt halten und womöglich Systemabstürze verursachen. Schnellere Chips können eingesetzt werden - auch wenn sie selten einen Tempogewinn bringen. Denn im BIOS eingestellte Wartezyklen gelten für alle Bänke. Nur einige Hauptplatinen wie die AB-ITSV von Abit sprechen die Bänke getrennt an. Auf der sicheren Seite ist man, wenn pro Bank nur RAM-Bausteine mit gleicher Zugriffszeit verwendet werden.

Zuordnungseinheit

Andere Bezeichnung für Cluster, kleinste auf einem Datenträger vom Betriebssystem verwaltete Datenmenge (siehe auch Festplattenverbrauch - das Geheimnis von Partition und Cluster).

Zuse, Prof. Dr. Konrad

Der deutsche Bauingenieur und Computerpionier Konrad Zuse (geb. 1910) hatte im Jahre 1934 die Idee, das bis heute in Computern verwendete duale Zahlensystem (0,1) zum maschinellen Rechnen - Computern - zu verwenden:

Zuwachs-Sicherung

Datensicherungsvariante, bei der nur die veränderten Daten seit der letzten Komplett- oder Teilsicherung gesichert werden (siehe Datensicherung).

zweite Berechnungsverordnung

... kann alternativ zur DIN 277 zur (Wohn-)Flächenberechnung eingesetzt werden

Zwischenablage

Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von Programmen und Betriebssystemen wie Windows zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente kopiert oder verschoben werden sollen (auch Clipboard genannt).

Zwischenspeicher

Speicher, der Daten für die weitere Verwendung zwischenspeichert (siehe auch Cache).

Zylinder

Genau übereinanderliegende Spuren der verschiedenen Teilplatten einer Festplatte.

ZZF

Abkürzung für "Zentralamt zur Zulassung von Fernmeldeeinrichtungen"; die neue Bezeichnung lautet BZT.

Copyright: Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2000
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