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Abkürzung für "Internet 3D interactive" Entwicklung von ELSA aus dem
Jahr 2000, die es erlaubt, VRML-
Das JPS-Bildformat ist ein im JPEG-Verfahren codiertes Stereobild, wobei die Bilder für das linke und rechte Auge nebeneinander abgespeichert werden.
Nach einer Entwicklungszeit von 2 Jahren präsentierte INTEL zusammen mit Real3D ihren ersten 3D-Grafikbeschleuniger-Chip auf einer Pressekonferenz in München Mitte Februar 1998. Der "i740" beherrscht die üblichen 3D-Verfahren und ist für den Accelerated Graphics Port (AGP) optimiert. Der Chip verfuegt über einen integrierten RAM-DAC, der mit einem maximalen Pixeltakt von 190 MHz Auflösungen bis zu 1024 x 768 Pixel in Truecolor ermöglicht. Nach Angaben von Intel wird der i740 eine neue Generation von Computerspielen möglich machen.
Abkürzung für "Internationale ALLIANCE für INTEROPERABILITY"
Abkürzung für "Internet Assigned Numbers Authority" siehe auch ICANN und www.iana.org
Abkürzung für "INTERNET Access Provider" siehe auch ISP
Abkürzung für "International Business Mashines Corporation" seit 1929 großer US-Hersteller von Großrechenanlagen und Personal Computern.
Abkürzung für "IBM Personal Computer" - "persönlicher Computer" von IBM. Der erste Personal Computer wurde von IBM 1981 auf dem Markt gebracht und ist seitdem Standard für PCs (siehe auch Computer).
... ist ein Computer, der kompatibel / vergleichbar zum IBM PC ist.
Abkürzung für "Internet basiertes Projekt-Management" Mit einem IBPM-System kann die Kommunikation im Kreis von Planungs- und Ausführungsbeteiligten entschieden verbessert werden, denn mit ihrer Hilfe lassen sich Dateien (Zeichnungen, Texte, Kalkulationstabellen bis hin zu digitalen Fotos eines akuten Bauschadens) und Informationen (Kurzmitteilungen, Termine, Adressen bis hin zu Wetterdaten für das Bautagebuch) zentral verwalten und kontrollieren.
Abkürzung für "Image-
Abkürzung für "Integrated Circuit" integrierter Schaltkreis, auch als Chip bezeichnet.
Abkürzung für "Internet Corporation for Assigned Names and Numbers"
Abkürzung für "INTERNET Control Message Protocol", welches die IP-Verbindungen kontrolliert.
Icons sind Piktogramme, kleine Bildelemente, die bei grafischen Benutzeroberflächen als bildliche Ergänzung eingesetzt werden und über die man beispielsweise Programme aufrufen kann.
Anfänglich nutzte nur eine kleine Gemeinschaft ICQ. Die Technik bzw. Idee wurde 1996 entwickelt und stammt von vier jungen Israelis der eigens hierfür gegründeten Firma Mirabilis. Seither stieg die Zahl der Nutzer rapide: In 21 Monaten registrierten sich laut Mirabilis über 16 Millionen Benutzer, zu Spitzenzeiten verwenden weit mehr als eine halbe Millionen Anwender gleichzeitig den kostenlosen Dienst.
ICQ vermittelt seinen Benutzern Nachrichten und Kommunikationswünsche - vor allem
Online-
Eine entsprechende Ausgangskonfiguration vorausgesetzt, steht der eigene Status
normalerweise jedem Interessierten zur Verfügung. Der Invisible-
Abkürzung für "Intelligent Character Recognition" Intelligentere Form der Zeichenerkennung (OCR), d.h. auch Handschriften oder Formularfelder werden erkannt und können eingelesen werden.
Abkürzung für "IBM Cabeling System"
Abkürzung für "Internet Connection Sharing" Bezeichnung von Microsoft für den gemeinsamen Zugriff auf Ressourcen
vernetzter PCs mit Windows98-
Abkürzung für "Identification" englische Bezeichnung für Identifikation oder Benutzerkennung.
Abkürzung für "Integrated Device Equipment" oder "Intelligent Drive
Electronics" Schnittstellen-
Das Identifizieren, Aktivieren, Markieren oder Selektieren von einzelnen oder mehreren
Elementen erfolgt mittels Cursorsteuerung als vorbereitende Maßnahme für alle
Operationen, die auf bereits existierende Elemente zurückgreifen.
Identitätsausforschung Die Identität von Netzbenutzern wird z.B. in der Absicht ausgeforscht, eine mißbräuchliche Verwendung zu verhindern.
Auf der Computermesse MacWorld in San Francisco im Januar 2000 kündigte der Apple-
Eines dieser "iTools" ist "iDisk". Damit soll Apple-Kunden eine völlig neue Möglichkeit geboten werden, Daten zu speichern. Auf einer "virtuellen Diskette" im weltweiten Datennetz kann der Anwender Daten ablegen (geplant sind zunächst 20 MB) und von überall auf der Welt wieder abrufen.
Abkürzung für "INTERNET Explorer" WWW-Browser von Microsoft.
Neben Navigator von Netscape der gängigste auf der
WINDOWS-Plattform.
Abkürzung für "International Electrotechnical Commission": www.iec.org
Neuer Standard für Multimedia Irgendwann wird im Wohnzimmer nur noch ein einziges Gerät stehen, um fernzusehen, CDs
zu hören oder E-Mails zu schreiben. Die International Electrotechnical Commission (IEC)
will gemeinsam mit 40 Herstellern aus Unterhaltungstechnik und Kommunikation eine
internationale Richtlinie entwickeln, die in einen Standard für Multimedia- |
Abkürzung für "Institute of Electric and Electronic Engineers" 1963
gegründetes Institut von Elektrik- und Elektronik-
IEEE ist eine Organisation in den USA. Diese Standards werden dem ANSI zur Billigung und Erhebung zum US-
..., auch einfach nur "Firewire" - oder "i.LINK" - genannt,
bezeichnet eine serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und Videogeräte zur
Übertragung umfangreicher, digitaler Daten mit bis zu 400 Mbit / Sek.
Abkürzung für "Independent Expert Group on Mobile Phones" (www.iegmp.org.uk) siehe Handy
Abkürzung für "Internet Engineering Task Force" (Internet-Entwickler-Einsatzgruppe) Eine für jedermann offene Organisation, die aus einzelnen Arbeitsgruppen zu verschiedenen Teilbereichen des Netzes besteht und die sich um technische Detailfragen bemüht.
Abkürzung für "Industrie-Foundation-Classes"
Abkürzung für "International Facility Management Association" (www.ifma.org) Die IFMA wurde 1980
mit Sitz in Houston, Texas, USA gegründet. Mitte 2000 zählt die IFMA weltweit ca. 16.400
Mitglieder. Davon sind 75% aktive Facility Manager. Die restlichen 25% setzen sich aus
Anbietern von FM-Bedarf und Studenten zusammen. Das Mitglieder-
Der Verein IFMA Deutschland e.V. wurde im Dezember 1996 in München gegründet und am 04.06.1997 in das Vereinsregister unter der Nr.VR 15757 eingetragen.
Ziel des Vereins ist die Förderung und Etablierung des Facility Management Berufes
durch Unterstützung der Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, Information von Politik und
Wirtschaft, sowie des nationalen und internationalen persönlichen Erfahrungsaustausches
der Facility Manager durch weltweite Kongresse, Seminare und Informationsveranstaltungen.
International anerkannter Standard ist die IFMA-
Zu den Sponsoren des deutschen IFMA-Chapters gehören z.B.
siehe auch GEFMA und www.ifma-deutschland.de
Abkürzung für "Intra-Frames" In Videodateien werden nicht immer alle 25 Bilder pro Sekunde vollständig abgespeichert - sondern beispielsweise nur 2 Bilder (Frames) pro Sekunde. Diese Bilder werden als I-Frames bezeichnet. Die Bilder zwischen den I-Frames werden wegen der gewünschten Kompression nach Möglichkeit nicht komplett abgelegt. Vielmehr speichert z.B. MPEG, wie man sie durch Verschieben von Teilen aus vorangehenden oder nachfolgenden Bildern zurückgewinnen kann. Dazu werden vorausschauende "Predicted Frames" und "B-Frames" (Bi-directionale Frame) verwendet. Das klappt nie perfekt, sodass zusätzlich pro Bild die verbleibende Abweichung JPEG-kodiert wird.
Abkürzung für "Installable File System" (siehe Beispiel)
Abkürzung für "Internet File-System" Oracle hat Anfang 2000 ein
neues File-
Der Zugang ist via Browser von jedem Betriebssystem aus möglich. IFS soll auch
eine erweiterte Suche und Versionskontrolle erlauben. Benutzer können Informationen über
Schlüsselworte oder Datum suchen. Die Versionen werden mit einer Nummer gekennzeichnet,
um sie aueinanderhalten zu können. Die Basis des File-Systems stellt eine Oracle- Abkürzung für "Initial Graphics Exchange Specification" In den USA
unter Federführung des National Bureau of Standards entwickelte Schnittstelle, die auf
die Übertragung von Geometriedaten zwischen verschiedenen CAD / CAM- Dateierweiterung von Dateien, die dem IGES-Standard entsprechen. Sony taufte 1997/1998 die IEEE 1394-Schnittstellen der firmeneigenen DV- Abkürzung für "Image Manipulation And Graphics Enhancement". Es geht um die
Bearbeitung von Fotos und Videobildern mit dem Computer. Englische Bezeichnung für die komplette Datensicherung (z.B. auf einem Streamer), die spurweise und nicht Datei für Datei
durchgeführt wird (siehe auch Datensicherung). Statt für computergenerierte Visualisierungen mühsam dreidimensionale CAD- Das Image- Eine besondere Form eines sensitiven
Bildes. Abhängig davon, wo das Bild angeklickt wird, werden unterschiedliche Aktionen
ausgelöst. Hauptanwendung ist das Verzweigen zu URLs
durch verschiedene Hyperlinks. Englische Bezeichnung für die Bearbeitung von Bildern, die als Dokumente für
entsprechenden Programmen vorliegen (siehe Renderingprogramme,
Bildformate, EBV-Systemen) Scannen, Anzeigen, Drucken und Verwalten von Dokumenten Abkürzung für "Internet Message Access Protocol" Abkürzung für "in my humble opinion" siehe Akronym Abkürzung für "in my opinion" siehe Akronym ... ist ein japanischer Service, der mit Hilfe von cHTML
Inhalte aus dem Internet auf Handys
darstellen kann. Im Gegensatz zu WAP in Deutschland
erfreute sich iMode in Japan sofort größter Beliebtheit. Nur zwölf Monate nach der
Einführung hatten etwa vier Millionen Japaner zugegriffen (siehe www.eu-japan.com/d/imode):
zum Vergleich Japan's Mobilfunk Teilnehmer insgesamt:
Mitte 2000 startete der bereits 1969 gegründete englische Konzern Logica eine
Initiative, um den Internetzugang über Mobilfunk mit der japanischen iMode- siehe auch
Integration zusätzlicher Funktionen in vorhandene Anwendungen. Auch als Bezeichnung
für das Installieren weiterer Software verstanden. siehe Wahlverfahren Einfügen von Daten in ein Dokument, die mit einem anderen Programm erstellt wurden.
Bei diesem Vorgang muß das importierte Dateiformat an das der Zielanwendung angepaßt
(konvertiert) werden. IMS, eine internationale Vereinigung von mehr als 200 Bildungseinrichtungen,
Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Hand, hat im August 1999 die Freigabe der
"IMS Metadata"- Spezifikation bekanntgegeben. Diese soll die gegenseitige
Nutzung von Online-Lernressourcen möglich machen und den Austausch von WBT-Lektionen
erleichtern. Abkürzung für "Internet Message Support Protocol" siehe ACAP. Ein Inaktivitätstimer trennt eine bestehende Datenverbindung automatisch, wenn
innerhalb einer bestimmten Zeit keine Daten mehr übertragen werden. Das Call Center nimmt eingehende Calls entgegen
(Beispiel Service-Hotline).
Englische Bezeichnung für Zoll anglo-amerikanische Einheit zur
Längenabmessung: Im EDV-Bereich: sortierte Liste von Begriffen, nach denen man gezielt suchen kann, um
entsprechende Informationen abzurufen. Insofern ist ein Index mit dem Inhaltsverzeichnis
eines Buches vergleichbar. Mit Hilfe eines Index kann man sehr schnell und direkt auf
bestimmte Informationen innerhalb einer großen Datenmenge (z.B. einer Datenbank)
zugreifen, ohne daß diese komplett durchsucht werden müßte. ... findet elektronische Markierungen, die ein Videorecorder automatisch z.B. zu
Beginn jeder Aufnahme oder manuell veranlaßt aufs Band schreibt. Hilfreich ist es,
wenn man die Indexmarken nachträglich setzen und löschen kann. Aufruf einer Adresse über eine andere
Adresse. Bilder mit 256 Farben (oder weniger) nennt man indiziert. Sie sind mit einer
Farbpalette verbunden, die Color Lookup Table (CLUT)
heißt.
Im mathematischen Bereich eingesetzte Methode zur logischen Beweisführung, die auf
einer endlichen Anzahl von Gesetzmäßigkeiten basiert. Im EDV-Bereich verwendeter Begriff für IBM kompatible PCs. Von Bill Gates eingeführter Slogan, der das Ziel der einfachen Bedienung von
Programmen ausdrücken soll. Ursprünglich als besonderer Anspruch von Software der Firma Microsoft verstanden. Werkzeug, das beim Finden von Information hilft; dazu gehören Suchmaschinen im WWW oder Gopher
bzw. Archie. Werkzeug, das auf gezielte Fragen die entsprechenden Informationen bereitstellt - z.B. WAIS. Programm der Regierung des Präsidenten Clinton, mit öffentlichen Geldern schnellen
Datentransfer in den USA zu fördern und auszubauen. Wissenschaft, die sich mit der Verarbeitung von Informationen befaßt. Relationales Datenbanksystem der Informix
Software GmbH, das die Abfragesprache INFORMIX 4 GL nutzt und über eine
Programmierschnittstelle mit der Möglichkeit zum Aufbau verteilter Datenbanken verfügt
(siehe auch Datenmodell). Wortschöpfung aus "Information" und "Entertainment" Hiermit
wird eine multimediale Kommunikationsform
bezeichnet, bei der Informationszuwachs mit Unterhaltung verbunden ist. Mischung aus "Information" und "Advertisement" Detaillierte
Unternehmens-, Produkt- und Preisinformationen können beispielsweise in einem Katalog
nebeneinander erscheinen. Relationales Datenbanksystem von Computer Associates, das die Abfragesprache
SQL nutzt und über Funktionen zur Umsetzung des Client- Server-Konzepts verfügt. Bezeichnung für das Abhalten von Schulungen und Veranstaltungen in den eigenen
Räumlichkeiten. Allgemeine Bezeichnung für Konfigurationsdateien (in WINDOWS). Größerer und/oder ausgeschmückter Großbuchstabe am Anfang eines Kapitels oder
Absatzes. Herstellen eines kontrollierten Anfangszustands von Peripheriegeräten und Programmen,
so daß diese im Computersystem ordnungsgemäß arbeiten können. Dieser Zustand wird dem
Betriebssystem beim Starten des Rechners durch die Übergabe bestimmter Parameter
mitgeteilt. Verfahren, bei dem der Farbstoff in Form von flüssiger Tinte oder verflüssigtem Wachs
aufgebracht wird. Es gibt unterschiedliche Technologiepatente (z.B. Canon Bubblejet). Die
Qualität für die Halbtondarstellung ist sehr gut. Unverträglichkeit von Hardware- oder Softwarekomponenten. Teile von VRML-Dateien können mit Inline-Knoten in externe Szenendateien ausgelagert werden.
Der Browser kann die Grunddatei dadurch schneller
laden. Bilder, die im Netz zusammen mit Text dargestellt werden können. Englische Bezeichnung für "Eingabe". Englische Bezeichnung für "Eingabegerät". Englische Bezeichnung für "Einfügen". Einfügeschnitt Überschreibt alte Videoinformationen auf dem Band bildgenau vor
dem Schnitt. Die für stabile Bilder wichtigen Synchronimpulse bleiben erhalten. Optimale
Schnittqualität gibt's nur in Kombination mit fliegendem Löschkopf (siehe Videokopf). Auch die alte HiFi-Tonspur kann
zusammen mit dem Bild ersetzt werden. Englische Bezeichnung für "Installieren". Spezielles Programm, das in der Regel mit der Software mitgeliefert wird und zuständig
ist für das Kopieren von Software auf die Festplatte eines Computers. Außerdem nimmt es
notwendige Anpassung an die vorhandenen Komponenten des Systems vor. Das Instant Messaging ist eine Kommunikationsform, die es den Internet-Nutzern erlaubt,
festzustellen, ob Freunde oder Familienmitglieder gerade online sind. Sollte dies der Fall
sein, können Nachrichten direkt verschickt werden, so dass eine online-Unterhaltung in
Echtzeit möglich wird. Friedensverhandlungen zwischen Microsoft und
AOL America Online (AOL) und Microsoft haben sich darauf
verständigt, Verhandlungen aufzunehmen, an deren Ende der offene Zugang zu den Instant
Messaging Programmen der beiden Unternehmen stehen soll. ... Während es AOL- Die Daten identischer Objekte / Symbole - zum Beispiel die Waschbecken einer WC-Anlage
- müssen nur einmal gespeichert werden. Die Objekte sind dann Instanzen des einmal
hinterlegten Prototyps. Andere Bezeichnung für Ganz-Zahlen. Maß der Packungsdichte auf einem integrierter Schaltkreis.
Programmpakete, die unterschiedliche Anwendungen enthalten, zum Beispiel:
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Datenbank. In einem Prozessor sind durch die extrem kompakte Bauweise viele Schaltkreise
enthalten, dies wird als integrierter Schaltkreis bezeichnet. Abkürzung für "Integrated Electronics"; seit 1968 marktführender
US-Hersteller von Prozessoren (etwas
Hintergrundstory unter: integrierter
Schaltkreis) Englische Bezeichnung für "Interaktiv" Möglichkeit, in einen Ablauf
einzugreifen. Im EDV Bereich: dialogorientiert, was einen Informationsaustausch zwischen
Anwender und Computer ermöglicht. Englische Bezeichnung für Austausch Im EDV-Bereich: Datenaustausch. Englische Bezeichnung für Schnittstelle:
Normal abgespeicherte Bilder werden erst nach der vollständigen Übertragung über das
INTERNET im Browser angezeigt. Interlacing ist ein spezielles Speicherverfahren, bei dem
das Bild in 4 Schichten abgespeichert wird. Der Betrachter kann so dem Bildaufbau zusehen.
Die Übertragung großer Bilder wird dadurch etwas kurzweiliger und kann ggfls.
abgebrochen werden, falls es nicht interessant ist (siehe auch GIF-Datei). Faktor, der die Anzahl der Festplattenumdrehungen angibt, bis eine Spur vollständig
gelesen wurde. Dieser Faktor wird als Zahlenpaar angegeben. Sind zwei Umdrehungen für das
vollständige Einlesen einer Spur nötig, dann beträgt der Interleave-Faktor 1:2. (siehe Festplatte) Weltweit größtes Computernetzwerk, das aus miteinander verbundenen Netzwerken
besteht. 115 US-amerikanische Universitäten und Krankenhäuser haben sich 1997 / 1998
zusammengetan und das INTERNET-2-Projekt ins Leben gerufen. Bankgeschäfte wie Überweisungen und Daueraufträge per PC und Modem zu erledigen. Versenden und Bearbeiten von Rechnungen per INTERNET siehe INTERNET-Zahlen / -Community Hiermit werden die Zugriffe auf eine bestimmte Web-Seite oder ein Online-Angebot
gezählt. siehe NC Telefonverbindungen, die über das "öffentliche" Internet laufen. In einer Untersuchung des amerikanischen Internet Advertising Bureau (IAB) werden die
Einkünfte der Internet-Werbebranche für die ersten sechs Monate des Jahres 1997 mit
343,9 Millionen US-Dollar angegeben. Dies ist ein Anstieg um 322 Prozent gegenüber den
ersten sechs Monaten des Vorjahres. Die Untersuchung des IAB kommt auch zu dem Ergebnis,
daß 86 Prozent der Werbetreibenden das konventionelle Abrechnungsmodell mit Preisen pro
tausend Leser als geeignetes Modell für die Preisgestaltung der Internet-Werbung ansehen.
Das Internet Network Information Center ist ein Zusammenschluß von verschiedenen
Orgnisationen in den USA zur Registrierung der US-Domainnamen. Kunstwort,
Verfahren zur Vergrößerung oder Verkleinerung von Bilder durch Hinzurechnen bzw.
Eliminieren von Pixeln. Die Güte des Interpolationsverfahrens entscheidet über die
resultierende Bildqualität. Englische Bezeichnung für "Übersetzer" Programm, das Befehle einer
Programmiersprache in Maschinensprache
umwandelt. siehe "Silicon TCP" Interrupts sind Signale, die Geräte in jedem modernen PC-System an den Prozessor
schicken können und dadurch mitteilen, dass sie seine Aufmerksamkeit benötigen. Es
stehen insgesamt nur 15 unterscheidbare Quellen zur Verfügung, von denen acht dank PC- Damit sich also die einzelnen Bausteine im Computer zeitlich nicht ins Gehege kommen,
müssen sie dem Prozessor mitteilen, daß sie Arbeit für ihn haben. Daraufhin unterbricht
der Prozessor das laufende Programm und kümmert sich um das entsprechende Gerät. Wenn
z.B. die Maus bewegt wird, wird dies dem Prozessor per "Interrupt ReQuest"
(Abkürzung IRQ) mitgeteilt, er unterbricht seine Arbeit und versetzt den Mauszeiger zur
entsprechenden Stelle. Danach kehrt er zum laufenden Programm zurück. Dieser Vorgang
geschieht so schnell, daß der Anwender davon nichts merkt. Handelsübliche PCs verfügen über 16 Interrupts (0 bis 15), von denen jedoch mehrere
vom System fest belegt sind: Signal von einem Peripheriegerät an den Prozessor, mit dem Rechenzeit angefordert
wird. Eine verhältnismäßig neues Anzeigenformat im Internet -
möglicherweise der Nachfolger von Bannern
Interstitials sind extra Browser- Allerdings haben auch Interstitials den Nachteil, dass sie viel Zeit
zum Laden brauchen. Doch dieses
Problems nimmt sich jetzt die Firma Unicast
an: Sie hat das sogenannte "Superstitial" entwickelt. Zwar ist es auch
hier ein extra Fenster, dass sich öffnet. Doch lädt der Webbrowser zunächst die Seite,
die man eigentlich sehen will. Die Daten für die Werbung beginnt er erst anschließend im
Hintergrund zu laden, während der Nutzer schon die Seite liest. Erst wenn alle Daten abgerufen sind, öffnet
die Site das Fenster mit der Anzeige. Verlässt der Anwender die entsprechende Seite
vorher, bricht der Browser das Laden des Superstitials ab, ohne den Arbeitsfluss des
Nutzers zu stören.
siehe auch Banner, Werbeträgerleistung
Beispiel Ein internes Firmennetzwerk, das auf INTERNET-Technik zurückgreift und im INTERNET
angesiedelt ist. Mit Hilfe der inversen Kinematik verhält sich das 3D-Modell wie eine Gliederpuppe. Darstellung von Zeichen in umgedrehter Farbkombination. Abkürzung für Input/Output. Englische Bezeichnung für Eingabe/Ausgabe. Abkürzung für Input/Output Basisadresse - steht für "Ein- und
Ausgabeadresse" Spezieller Speicherbereich für den Datenaustausch zwischen
dem Betriebssystem und einem Gerät
(Tastaturcontroller, Festplattencontroller, Grafikkarte, Gameport,...)
Abkürzung für "INTERNET Protocol" Eine IP-Adresse besteht (noch) aus vier Bytes
(IPv4) Sonderform und Marketing-Bezeichnung für NAT Abkürzung für "INTERNET Presence Provider". IPPs entstanden erst mit der
zunehmenden (kommerziellen) Spezialisierung der angebotenen Dienste im INTERNET. Die
bekanntesten Dienstleistungen sind sicherlich die Entwicklung und Gestaltung von
Informationssystemen für das World Wide Web. In Deutschland sind die meisten IPP zugleich
ISP und PoP. Ab Anfang 2000 sollen E-Mails und Dateien über das INTERNET direkt an einen Drucker
gesendet werden können. Die Technik wurde im Mätz von der Working Group Printer
ratifiziert. In dieser Abeitsgruppe sind alle führenden Druckerhersteller vertreten. Ist
IPP dann in Druckern integriert, kann der Anwender über das Internet einen Druckauftrag
schicken, den Status abfragen, ihn ändern oder auch löschen. Aus Sicht März 1999
könnte der Flaschenhals allerdings Microsoft sein, denn es wird ein Betriebssystem
gebraucht, die das alles erlaube. Microsoft selbst verspricht diese Funktionen jedoch mit Windows 2000. Fälschen von IP-Absenderadressen (siehe z.B. DDoS) Auch Intranet-Telefonie genannt. Abkürzung für "INTERNET Packed Exchange/Sequenced Packed Exchange"
Übertragungsprotokolle in einem Novell-Netzwerk.
Da dieser Standard die Ebenen 2 und 3 des OSI-Modells
abdeckt, ist er inkompatibel mit TCP/IP. Abkürzung für "INTERNET Relay Chat" ein Dienst im INTERNET, der die
gleichzeitige Kommunikation mit beliebig vielen Teilnehmern ermöglicht. Ein IRC-Benutzer
hängt sich an einen der zahlreichen ständig aktiven Kanäle (Channel) und kann sich dann
"live" an der dort gerade laufenden Diskussion beteiligen.
Abkürzung für "Infrared Data Association". IrDA kümmert sich um Hardware-
und Software-Standards für die Infrarot-Datenübertragung. Die Version IrDA 1.0 erlaubt
lediglich Transferraten bis 115 KBit/s (siehe auch Fast
IrDA). Abkürzung für "Interrupt ReQuest" englische Bezeichnung für
Unterbrechungsanforderung (siehe auch Interrupt).
Abkürzung für "Industrie Standard Architecture" Abkürzung für "indexed sequential access method" - indexsequentieller
Zugriff Datenbankzugriffsverfahren mit einem eindeutigen Schlüssel, um bei großen
Datenbeständen kurze Suchzeiten zu erhalten. Das Prinzip funktioniert so, daß aus den
eigentlichen Daten die Felder (Informationen) ausgewählt werden, über die man schnell an
die gewünschte Information kommen möchte, z.B. Kundennummer, Nachname, Straße etc.
Diese Felder werden indexiert (vorsortiert) und in einer separaten Datei abgelegt. Zu der
Feldinformation wird die Datensatznummer als direkter Zeiger festgehalten. Wenn jetzt nach
einer Information aus dem indexierten Feld gesucht wird, durchsucht das Programm die
kleine Indexdatei und greift über den Zeiger auf die Tabelle zu. Abkürzung für "Internationale Standardbuchnummer" sie setzt sich
zusammen aus den Einzelnummern für den Sprachraum, den Verlag, eine interne Verlagsnummer
und eine Prüfziffer und ist seit 1973 in allen Büchern zu finden. Abkürzung für "Integrated Services Digital Network", was wörtlich
"dienstintegriertes Digitalnetz" bedeutet. ISDN ist also die Bezeichnung für
ein digitales Fernsprechnetz, das für normale Telefongespräche, DFÜ, Fax und weitere Dienste, wie zum Beispiel
Videokonferenzen, konzipiert worden ist. ISDN bietet dabei eine weit höhere
Leistungsfähigkeit als das herkömmliche analoge Fernsprechnetz. ISDN ist ein
internationaler Standard, auf den alle bisherigen und künftigen Netze überstellt werden
sollen. Die ISDN-Leitung besteht aus zwei Basiskanälen, über welche jeweils 64 KBits
übertragen werden können, sowie einem Steuerkanal, der mit 16 KBits die Steuerdaten
übermittelt.
Erweiterungskarte für den PC, die den Computer mit dem ISDN-Netz verbindet (siehe auch
CAPI). Man unterscheidet:
Abkürzung für "Industrial Scientific Medical" Die
Nutzung von Frequenzen beziehungsweise Frequenzbändern ist international durch
verschiedene Stellen geregelt. Bei drahtloser Netzwerkkommunikation spricht man von ISM- Der Einsatz von funkbasierten LANs erfolgt
inzwischen in der Regel im 2,4-GHz-ISM-Band, das von IEEE
802.11 festgelegt ist. Für die Bundesrepublik ist der Betrieb genehmigungs- und
gebührenfrei. Abkürzung für "International Standardisation Organization" - www.iso.ch ISO wurde 1946 gegründet
und ist eine freiwillige (nicht per Staatsvertrag geregelte) Organisation mit Sitz in
Genf, deren Beschlüsse nicht den Charakter international verbindlicher Verträge haben.
Sie hat als Ziel, internationale Standards zu schaffen. Stimmberechtigte Mitglieder sind
fast alle nationalen normgebenden Institutionen der 89 beteiligten Staaten. Daneben gibt
es noch andere Mitglieder mit Beobachter- und Beraterstatus. ISO ist Mitglied der ITU. Im Bereich der Telekommunikation ist ISO für die
Entwicklung von OSI verantwortlich. Mitglieder von ISO sind z.B.:
Die Aktivitäten von ISO werden gegliedert in:
Ein ISO Standard durchläuft eine Reihe von teils lange dauernden Zuständen:
Neben Standards gibt es noch Technical Reports (TR). Sie kommentieren
Standards, haben aber nicht Standardcharakter siehe Unicode Diese Norm schreibt vor, wie Daten auf einer CD-R
unterzubringen sind:
Der Vorteil dieser Norm liegt darin, daß sich diese CDs mit verschiedenen
Betriebssystemen lesen lassen. Nachteil: Lange Dateinamen und Sonderzeichen, wie sie in
Windows 95 oft vorkommen, sind nicht erlaubt (siehe auch Joliet-Format) Abkürzung für "INTERNET Society" Sie koordiniert die technische
Weiterentwicklung des INTERNET. siehe Darstellen und Visualisieren Abkürzung für "INTERNET Service Provider" gemeint sind Firmen oder
Institutionen, die Teilnetze des INTERNETs
betreiben. Das INTERNET besteht also aus den Netzen der einzelnen ISPs. Jeder ISP
versucht, für einen reibungslosen Austausch mit den Netzen der anderen Anbieter zu
sorgen. Lokale Zugangspunkte zum INTERNET, also die Knoten für die Einwahl zum Ortstarif,
betreiben in der Regel die PoPs. Große deutsche ISP sind z.B. Contrib.Net, DFN, ECRC,
EUnet, MAZ, NTG/Xlink oder die T-Online. Abkürzung für "Internet Streaming SIMD Extensions" Erweiterung des CPU-Befehlssatzes (erstmals im Pentium III) Andere Bezeichnung für kursiv: An
ältere Schreib- und Kanzleischriften: angelehnte, leicht nach rechts geneigte, weichere
und eigens gezeichnete oder zusätzlich überarbeitete Garnitur einer Schrift. Codename des ersten 64-Bit-Prozessor von INTEL
(ehemals "Merced") Ende 1999 wurden mehrere tausend Prototypen an
Entwickler ausgeliefert. Die ersten Reaktionen der PC- Der Verkauf des neuen Intel-Prozessors soll im Oktober 2000 beginnen und mit einer
Taktrate von mindestens 800 MHz starten. Unter anderem kann er bis zu sechs Aufträge
parallel bearbeiten. Intel kündigte außerdem an, dass der Itanium drei Memory- Horrende Intel-Preise Horrende Preise fordert Intel für seine erste 64-Bit-CPU Itanium: Das Spitzenmodell
mit 800 MHz und 4 MB L3-Cache kostet 4227 Dollar - vorausgesetzt es werden gleich 1000
Stück abgenommen. Der Einzelpreis dürfte beim derzeitigen Dollarkurs also bei 10.000
Mark liegen. Deutlich billiger will Intel die Modelle mit 2 MB L3-Cache anbieten: Für die 733-
respektive 800-MHz-Version verlangt der Hersteller 1177 beziehungsweise 1980 Dollar (wieder
bei Abnahme von 1000 Stück). Was den Preis betrifft, kann Intel zumindest mit der Risc- Abkürzung für "IntelliCAD Technology Consortium" Programmschleife Allgemein: Die wiederholte Ausführung eines oder mehrerer
Befehle. Auf der Computermesse MacWorld in San Francisco im Januar 2000 kündigte der Apple- Zwei Nachteile haben die iTools aber (noch): Zum einen gibt es das Angebot zunächst
nur für die USA und Kanada, und nur Mac OS 9-Benutzern ist der Zugriff auf die iTools
gestattet. Dass das Angebot nur für Amerika gilt, ist aber abgesehen vom KidSafe- siehe auch:
Abkürzung für "International Telecommunication Union" - www.itu.int Offiziell
veröffentlicht die ITU nur Empfehlungen, während die ISO die
definierten Standards publiziert. Da die ITU aber eine UNO- Standards und Empfehlungen des ITU haben die Form Buchstabe.Zahl
(z.B. V.34):
Alle vier Jahre gibt CCIT/ITU-T einen Satz von Standards heraus. Jeder Jahrgang hat
eine bestimmte Farbe, deshalb spricht man z.B. von Blue Books:
Der Vorläufer der ITU wurde schon 1865 gegründet, um den internationalen
Telegraphenverkehr zu normieren. 1947 wurde es eine Behörde der UNO. 1956 bis Februar
1993 war der Name des heutigen ITU: CCITT --
Comité Consultatif de Télegraphique et Téléphonique = Consultative Committee for
International Telegraph and Telephone. International Telecommunications Union (ITU) hat drei Hauptsektoren:
Mitglieder der ITU sind (Stand 1999):
Abkürzung für "Interessenverbund Deutsches Network Information Center"
Es setzt sich aus den wichtigen deutschen INTERNET-Anbietern zusammen (siehe auch DeNIC, InterNIC
und NIC). Abkürzung für "Interactive Voice Response" IVRs sorgen dafür, daß
Kunden per interaktiver Sprachsteuerung, Tonwahl-Telefon, Fax oder Internet Informationen
selbständig abrufen können. Anrufer oder Online- Abkürzung für "IBM Verkabelungs System" Abkürzung für "Informationsgemeinschaft zur Festlegung der Verbreitung von
Werbeträgern e.V." (siehe auch www.ivw.de). Die IVW befaßt sich unter anderem mit der Messung der Werbeträgerleistung eines INTERNET-Angebotes.
IGES
IGS
i.LINK
I.M.A.G.E.
Image
Backup
Image-based Rendering
(IBR)
Image-File
/ Image-Datei
Image Map
Image Processing
Imaging
IMAP
imho
imo
iMode
Implementation
Impulswählverfahren
Import
IMS
Metadata
IMSP
Inaktivitätstimer
Inbound
Inch
1 Zoll = 2,54 cm. Index
Index-Suchlauf
indirekte Adressierung
indizierte Bilder
Induktion
Industriestandard
Information
at your fingertips
Information Find System
Information Retrieval System
Information
Superhighway
Informatik
INFORMIX
Infotainment
Infotisement
INGRES
Inhouse
INI-Datei
Initial(e)
Initialisierung
Inkjet
Inkompatibilität
Inline
Inline-Image
Input
Input
Device
Insert
Insert-Schnitt
Der übergangslose Videoschnitt ist deshalb so komplex, weil die Videodaten schräg auf
das Videoband aufgezeichnet werden. Install
Installation
Installationsprogramm
Instant Messaging
(Washington Post, 27. Juli 1999)Instandhaltung
Instanzen
Integerzahlen
Integrationsgrad
Integrierte Software
integrierter Schaltkreis / integrierte Schaltung
Integrität
INTEL
Interactive / Interaktiv
Intercast
Interchange
Interface
Interlaced
(-Verfahren)
Englische
Bezeichnung für "Zeilensprung- oder Halbbildverfahren" Würde der
Elektronenstrahl nur 25-
Interlacing (in Bildern)
Interleave
Interleave-Faktor
INTERNET
INTERNET II
INTERNET-Banking
INTERNET-Billing
INTERNET-Community
INTERNET-Counter
INTERNET-PC
INTERNET-Telefonie
INTERNET-Werbung
InterNIC
Grundsätzlich muß jeder Domain-Name reserviert
werden. Die dafür zuständigen Stellen sind InterNic für .com-Domains und DeNIC
für .de-Domains. Dort wird der Name in eine Datenbank (den Domain
Name Server - DNS) eingetragen. INTEROPERABILITY
/ Interoperabilität
Interpolation
Interpreter
Interprophet
Interrupt
00 - Systemtaktgeber
08 - Echtzeituhr
01 - Tastatur
09 - frei
02 - Interrupt-Controller
10 - frei
03 - serielle Schnittstelle COM2
11 - frei
04 - serielle Schnittstelle COM1
12 - PS/2-Mausanschluß
05 - frei, oft Soundkarte oder LPT2
13 - Koprozessor
06 - Diskettenlaufwerk
14 - primärer IDE-Kanal
07 - parallele (Drucker-)Schnittstelle LPT1
15 - sekundärer IDE-Kanal
Interrupt-Signal
Interstitials / Superstitial
Intranet
inverse
Kinematik / IK
Inverse Zeichendarstellung
IO I/O
I/O Basisadresse
IP
IP-Adresse
IP-Masquerading
IPP
(INTERNET Presence Provider)
IPP (Internet Printing Protocol)
IP-Spoofing
IP-Telefonie
IPX/SPX
IRC
IrDA
IRQ
ISA
ISAM
ISBN
ISDN
ISDN-Karten
ISM
ISO
ISO
8859-1, ISO Latina-1
ISO
9660
ISOC
isometrische Projektion / Isometrie
ISP
ISSE
Italic
Itanium
(Meldung der PC-Welt vom 25.8.2000)ITC
Iteration
iTools
ITU (speiziell: ITU-T)
IV-DENIC
IVR
IVS
IVW
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Oebbeke, Neustadt 1997-2000
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