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Titel # A B C D E F G H II J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z http://www.glossar.de/glossar/amglos_t.htm |
... ist die Bezeichnung von AT&T für ein digitales Vermittlungssystem, bei dem ein
entsprechend dem Digital-
Geschwindigkeitsebene der digitalen US-Multiplexer-
|
Technik, die eine vereinfachte Texteingabe bei Handys erlaubt: "vereinfachte Texteingabe durch automatische Worterkennung". Im Englischen wird T9 als "predictive text input" oder "Intelligent Typing" bezeichnet.
Durch die T9-Funktion braucht man jede Buchstabentaste nur einmal zu drücken - etwas 4-2-5-5-6 für H-A-L-L-O.
Abkürzung für "Tabulator"
Struktur zur übersichtlichen Darstellung von Informationen Eine Tabelle setzt sich aus einer bestimmten Anzahl von Zeilen und Spalten zusammen.
Programm, das Zahlen und andere Werte in einer Tabelle anordnet und über entsprechende Funktionen auswerten läßt.
Eingabegerät zum Digitalisieren von Zeichnungen, die Ergebnisse können mit entsprechenden Programmen wie beispielsweise CAD bearbeitet werden (siehe auch Digitizer).
siehe Menü
Tabulator >|< |
|
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Auch Tabstop oder Tab Definierte Position in einer Textzeile, die mit der Tabulator-Taste angesprungen werden kann. Tabulatoren können in der Regel so gesetzt werden, daß der Text links- oder rechtsbündig bzw. zentriert ausgerichtet wird - oder es werden eventuell vorhandene Dezimalzeichen berücksichtigt.
Abkürzung für "Telefon Anschluß Einheit" Stecker, mit dem Geräte
wie ein Telefon oder Modem an das Telefonnetz angeschlossen werden können. Man
unterscheidet zwei Codierungen:
1999 von Microsoft wiederbelebtes Computer-Konzept aus den 70er Jahren des
20 Jahrhunderts
Neben dem eigentlichen Text enthalten HTML-Dateien
HTML-spezifische Befehle. Alle HTML-
Beispiel: <h4>Dieser Text steht zwischen 2 Tags</h4>
Im Browser erscheint dieser Text so:
Dieser Text steht zwischen 2 Tags
Erläuterung:
Das Beispiel zeigt eine Überschrift vom Typ 4: das einleitende Tag "<h4>" signalisiert, daß eine Überschrift vom Typ 4 folgt (h = heading = Überschrift). Das abschließende Tag "</h4>" signalisiert das Ende des Überschriftentextes. Ein abschließendes Tag ist immer an dem Schrägstrich "/" zu erkennen.
ergänzender Hinweis:
Das manuelle Hantieren mit Tags entfällt, wenn ein HTML-Editor
verwendet, der die HTML-
Das TAG-RAM ist ein Baustein, der die Adressen der Daten speichern kann, welche sich im
Second-
In regelmäßigen Abständen wiederkehrender Impuls.
Die Taktfrequenz bezeichnet die Anzahl der Arbeitsschritte pro Sekunde Wie schnell ein PC ist, hängt nicht unwesentlich vom Prozessortakt ab. Seit dem INTEL 486DX2 werden interne und die externe Taktfrequenz unterschieden (siehe Taktverhältnis).
Der interne CPU-Takt ist ein Vielfaches des Systemtakts. Beispiel: Eine 500-MHz-CPU hat bei einem Systemtakt von 100 MHz ein Taktverhältnis von 5:1.
Abkürzung für "Track-At-Once" Bei diesem CD-Aufzeichnungsverfahren
werden alle Tracks einzeln auf die CD-R geschrieben. Track- Bei TAO darf die Mindest- Englische Bezeichnung für Magnetband (siehe auch Streamer). Bandeinmeßsystem von Mitsubishi
für die Videoaufnahme und -wiedergabe. Abkürzung für "Telephone Application Programming Interface" oder
"Telephony Application Programmers Interface" Ab Windows 95 verwendete Schnittstelle
zum Anschluß an Kommunikationsdienste über die analoge Telefonleitung und das ISDN- Englische Bezeichnung für Aufgabe Arbeitsschritt, auch Programm, das vom
Computer ausgeführt wird. Bestandteil der Windows 95 /98 / NT 4
Benutzeroberfläche, von der aus die wichtigsten Programmfunktionen aktiviert werden
können und auf der gestartete / aktive Anwendungen abgelegt sind. Programm in Windows, mit dem die laufenden
Programme angezeigt und zwangsweise beendet werden können. Spezieller Speicherbereich, in dem Eingaben aufbewahrt werden, bis sie vom
Betriebssystem verarbeitet werden können. Gerätetreiber zur Anpassung der Tastatur an länderspezifische Besonderheiten. Kombination von zwei oder mehr Tasten Dient meist zur direkten Eingabe von
Befehlen (Programmstart, Aufruf eines Makros usw.) Die bekannteste Tastenkombination ist
wohl in der DOS- siehe Timebase Corrector Abkürzung für "Tension, Continuity, Bias" - Spannung, Kontinuität, Neigung
Die Splines einer Funktionskurve können
mit der Steuerung "TCB- Abkürzung für "Tjänstemännens Central-Organisation" (www.tco.se) Abkürzung für "Transmission Control Protocol over Internet Protocol" siehe kibibyte steht für "technischer Kontakt". Die Person(en), die die technische
Abwicklung einer Domain in der Organisation / für die
Organisation vornimmt. auch als Subnetze oder Segmente bezeichnet Wenn das Datenaufkommen in einem
Netzwerk zu groß wird, wird es in Teilnetze aufgeteilt, die ihrerseits mit
Verbindungsgeräten wie Routern verbunden sind. Zu Hause arbeiten, per DFÜ oder INTERNET/INTRANET mit der Firma verbunden. Laut "USA Today" (17. April 1998) ist Telearbeit nicht länger allein den
Arbeitnehmern unterer Lohngruppen vorbehalten, die zum Beispiel Daten eingeben. Bei
AT&T beispielsweise (www.att.com)
arbeiten mehr als die Hälfte der in den Vereinigten Staaten angestellten Manager
mindestens sechs Tage pro Monat an Telearbeitsplätzen. Eine Studie des
Martktforschungsunternehmens FIND/SVP (www.findsvp.com)
kommt zu dem Ergebnis, daß der durchschnittliche Telearbeiter ein
Jahres-Haushaltseinkommen von 92.000 DM hat. Zur Zeit arbeiten 11,1 Millionen
US-Amerikaner an Telearbeitsplätzen; damit ist ihre Zahl gegenüber dem Jahr 1995 um 39
Prozent gestiegen. Andere Bezeichnung für Homebanking. siehe TAE Datenaustausch über die Telefonleitung. Bestellung von Produkten mit Hilfe von Online-Diensten wie BTX oder Datex J. Andere Bezeichnung für Videotext. Über das Telnet können Internet-User direkten Zugriff auf andere Computer im Netzwerk
erhalten. Der Begriff Telnet steht außerdem für die standardisierte Terminal-Emulation
und das dazugehörige Übertragungsprotokoll. siehe Temporäres Verzeichnis. Andere Bezeichnung für vorübergehend. In der EDV Begriff für das Anlegen von
Dateien, die nur zeitweilig benötigt und bei ordnungsgemäßem Programmabschluß
gelöscht werden Auslagerungsdatei in Windows, die nur bei Bedarf
angelegt wird und deren Größe und Position sich auf dem Datenträger ständig ändert
(siehe permanente Auslagerungsdatei). Zeitweilig nötige Dateien, in denen Daten bis zum Ende der Bearbeitung
zwischengespeichert werden. Temporäre Dateien werden meist automatisch entfernt, sobald
der Vorgang ordnungsgemäß beendet werden kann. Verzeichnis für temporäre Dateien kann durch die Umgebungsvariable TEMP
festgelegt werden. Datensichtgerät, das mit einem Groß- bzw. Zentralrechner verbunden ist; die
Speicherung der Daten erfolgt über den Zentralrechner. Man unterscheidet
Bei der Datenfernübertragung wird der eigene Computer im Prinzip immer zum Terminal,
das auf die Daten des Host, in diesem Fall der
Mailbox, zugreift. Eine Terminal-Emulation interpretiert
bestimmte Zeichenfolgen, die vom Host- "Terminals" stammen noch aus der Großrechner-Ära und waren Geräte, die nur
dazu dienten, mit einem solchen Großrechner zu kommunizieren; sie waren dabei
gewissermaßen nicht mehr als eine Tastatur-/ Auf einem PC simuliert ein Terminalprogramm im Grunde ein derartiges Gerät, etwa für
die Verbindung zu einer Mailbox. Auch ein Telnet-Programm
ist eine Art Terminalprogramm. An den physikalischen Enden muß der SCSI-Bus abgeschlossen sein. optisch: Linien, die es dem Betrachter erleichtern, sich eine gekrümmte Oberfläche
bildlich vorzustellen (siehe Zylinder) konstruktiv: Aufteilung eines Polygons in viele kleine Polygone - diese Aufteilung ist
nötig, wenn ein Programm mit vieleckigen Polygonen oder Löchern nicht umgehen kann. Programm, das zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Hardware eingesetzt werden
kann. Drucksatz-System - siehe LaTeX Seit 1951 US-Hersteller von Computern, Peripheriegeräten und elektronischen PC
Bauteilen. Siehe OCR. Als Text-Chat wird die Möglichkeit bezeichnet, im Internet
interaktiv und schriftlich mit den Mitarbeitern eines Unternehmens zu kommunizieren. Eine
spezielle Software stellt beispielsweise in einem Call
Center dem Kunden und dem Agenten ein Fenster zur Verfügung, in dem sie sich
gegenseitig Mitteilungen schreiben können. Sie bleiben für beide sichtbar. Der Text-Chat
hilft Fehler zu vermeiden und erhöht die Qualität der Kundendaten - vor allem bei
schwierig zu buchstabierenden Eigennamen, Zahlenreihen oder Fachbegriffen. Zudem können
sie auch Internet- Element in Dialogfeldern zur Eingabe von Texten. Betriebsart von Bildschirmen und Druckern, bei der nur festgelegte Zeichen eines
Zeichensatzes benutzt werden. Dies beschleunigt die Ausgabe, allerdings können damit
keine Grafiken erstellt werden. ... wandelt geschriebene Texte in Sprache um. Mit einem Telefon-Anruf kann man so von
jedem Ort Informationen aus einer Datenbank vorlesen lassen. Mitarbeiter von Unternehmen
fragen beispielsweise vor Kundenbesuchen per Handy den
aktuellen Status ab, oder können eingegangene E-Mails als Sprachmitteilung empfangen. Texturen sind Bilder / Muster von Oberflächenmaterialien wie Stein, Holz oder Glas,
die von Renderingprogrammen auf dreidimensionale CAD-Modelle aufgetragen werden Überlagerung einer Fläche mit einem Muster bzw. Textur inklusive perspektivischer
Korrektur Andere Bezeichnung für Textverarbeitungsprogramm.
Programm, das zur Erstellung und Bearbeitung von Texten verwendet werden kann
Textverarbeitungs- Abkürzung für "Thin Film Transistor"
Technik bei Flachbildschirmen; liefert gegenüber DSTN- Spezialpapier, das bei Wärmeeinwirkung die Farbe ändert Wird für den
Thermotransferdrucker benötigt. Druckverfahren für Halbton-Bilder Farbstoffe werden durch Heizelemente von einer
Trägerfolie abgelöst und auf eine Empfangsschicht übertragen (Papier/Folie), sehr gute
Qualität. Drucker, der die Druckfärbung durch gezieltes punktuelles Erhitzen mit Thermoelementen
auf einem speziellen Papier erreicht. Wörterbuch mit sinnverwandten Wörtern und Synonymen Bestandteil
leistungsfähiger Textverarbeitungsprogramme und Dokumenten- englische Bezeichnung für "Faden" Ein gut geschriebener Artikel -
z.B. in einer Newsgroup - hat meistens viele
Antworten zur Folge. Eine zusammenhängende Kette von Antworten auf einen
"Basisbeitrag" in einer Newsgroup oder einem Diskussionsforum eines Online- Verfahren, bei dem die gesamte Farbaufnahmen durch drei (neuerdings auch vier =
Fourshot) unterschiedlich gefilterte Teilaufnahmen produziert werden. Folge: Beschränkung
auf Stills (Foto statt Film) - siehe auch Oneshot-Verfahren. wörtlich übersetzt: "Daumennagel" grob aufgelöste
Miniaturdarstellung eines digitalen Bildes. Der "Thunderbird" ist der Nachfolger des Athlon
von AMD. Er ist vom Start weg günstiger als ein vergleichbarer Prozessor von INTEL und war zudem in ersten Tests dem Pentium III in weiten Teilen überlegen (berichtete das
Computermagazin c't in der Ausgabe
12/2000): Sowohl unter Windows 98 als auch unter
Windows 2000 leistete ein 700- Mehr noch als die Performance zählen im Kampf um die Marktanteile die Preise und die
tatsächliche Lieferbarkeit der Prozessoren. AMD bietet mit dem Thunderbird gleich eine
ganze Familie mit Taktraten von 750 bis 950 und sogar 1000 MHz. Nach Herstellerangaben
sollen sie ab 5. Juni in allen Varianten in ausreichender Stückzahl lieferbar sein. Der
Preis für einen 800-MHz-Athlon soll am Anfang in 1000er-Stückzahlen bei etwa 250 Dollar
liegen. Ein gleich schneller Pentium III kostet hingegen auch nach Intels jüngster
Preissenkung noch 385 Dollar. Hinzu kommen andauernde Lieferschwierigkeiten bei
Pentium-III-Typen jenseits der 800-MHz-Grenze. Der neue Athlon mit Thunderbird-Kern ist
also billiger als sein Vorgänger, benötigt dafür aber eine neue Systemumgebung. Der
Thunderbird funktioniert nur in speziell darauf abgestimmten Systemen mit geeignetem
Chipsatz und Prozessorsockel. siehe auch:
Abkürzung für "Tagged Image File Format" ein Format für Rasterdaten - häufig verwendetes Bildformat
(siehe auch Bildformate) Abkürzung für "Texas Instruments Graphics Architecture" vom
US-Hersteller Texas Instruments entwickelter Grafikkartenstandard, der in der ersten
Hälfte der 90 Jahre für CAD- Die Einstellung, die festlegt, wie ein Videobearbeitungsprogramm importierte Clips
interpretiert; wieviele Frames eine Sekunde eines Films ausmachen. Übliche Einstellungen
sind:
Eine Elektronik, die Schwankungen im Bandtransport ausgleicht und die Bildwiedergabe an
Kanten optimiert. Ein TBC ist in der Regel nur in HighEnd- Die Dauer eines Video-Clips sowie seine Anfangs- und Endframes werden in der Regel mit
Hilfe einer Einheit oder Adresse gemessen - dem Timecode. Er wurde als eine Methode
entwickelt, mit der jedes Frame eines Videobands identifiziert werden kann, um eine
Kontrolle für die Bearbeitung und Ausstrahlung zu haben. Diejenigen, die Videomaterial
bearbeiten, können mit dem Timecode jedem Frame eine eindeutige Position zuweisen und
Audio- und Bildelemente synchronisieren (auch als frame- Der SMPTE (Society of Motion Picture and Television Engineers) Timecode identifiziert
jedes Frame nach einer eindeutigen Adresse, in Form von Stunden: Minuten: Sekunden:
Frames. Ein Clip mit einer Dauer von beispielsweise 00:02:31:15 hat eine Spielzeit von 2
Minuten, 31 Sekunden und 15 Frames. Bei einer NTSC- Um die Abweichung zwischen der mit SMPTE- Darstellung des zeitlichen Ablaufes von Videosequenzen, die mit Videosoftware
beeinflußt werden kann (siehe auch Videobearbeitung). Zeitspanne, die ein Computer oder Programm auf eine Eingabe wartet, bevor eine
Abschaltung der entsprechenden Funktion oder Peripherie erfolgt. Ein
"Timeout-Fehler" tritt vor allem dann auf, wenn der Versuch, sich mit einem
bestimmten Internet-Rechner zu verbinden, für die Dauer der definierten Zeitspanne ohne
eine Antwort blieb. Englische Bezeichnung für Zeitgeber. Antiqua-Familie mit Serifen innerhalb der
Barock-Antiqua-Gruppe. Neben der Helvetia die meist verwendete Schrift. Abkürzung für "Telekommunikation, Informationstechnologie, Multimedia,
Entertainment und Sicherheitsdienste" T-Online kreiert in der ersten Hälfte
2000 den Begriff der "TIMES-Märkte" und sieht Telekommunikation,
Informationstechnologie, Multimedia, Entertainment und Sicherheitsdienste immer mehr
zusammenwachsen. Drucker, der das Papier durch eine Sprühtechnik mit mikrofeinen Flüssigtonerpartikeln
einfärbt. Tintenstrahldrucker produzieren eine gute Druckqualität und sind auch als
Farb-Drucker und großformatige Plotter erhältlich. siehe auch
Abkürzung für "Top-Level-Domain" Die oberste Hierarchie-Stufe bei
den Domains. Siehe Temporäres Verzeichnis.
Abkürzung für "Table Of Contents" Inhaltsverzeichnis - z.B. einer CD. Taste, die zwischen zwei Zuständen hin und her schalten kann. englische Bezeichnung für "Zeichen", "Gutschein" oder
"(Spiel-)Marke" In der Netzwerk-Technik versteht man unter einem Token ein Bitmuster von drei Byte
Länge, das ständig in einer Richtung ein Token- Von IBM entwickelte Netzwerk-Architektur. 1995 fasste die (inzwischen privatisierte) Deutsche Telekom BTX, einen neuen E-Mail- Ein Teil des Erfolgs des alten BTX-Dienstes bzw. "T-Online Classic" beruhte
auch auf dem Inkasso kostenpflichtiger Dienste. Damit war es Ende 1999 vorbei. Die
Anbieter, die sich ihre Leistungen per "Mikropayment" via T-Online- Auch die zweite BTX-Domäne - das 'Homebanking' -
läßt sich im 21. Jahrhundert durch Java- übrigens: BTX ist / war der älteste kommerzielle Onlinedienst der Welt siehe
In den USA, bei vielen Haustelefonanlagen ist sie üblich und im neuen digitalen Netz
der Telecom wird sie auch eingesetzt: die Mehrton-Frequenzwahl. Die Nummern des
angewählten Teilnehmers werden nicht wie bei der Impulswahl als knackende Geräusche,
sondern als unterschiedliche Töne übermittelt.
Englische Bezeichnung für Dienstprogramm. Die oberste Hierarchie-Stufe bei den Domains. Die Lehre von der Lage und Anordnung geometrischer Gebilde im Raum. Unter der Netzwerk- Abkürzung für "Tramiel Operating System" Betriebssystem für Atari
Computer. Englische Bezeichnung für einen Bildschirm, der Eingaben durch Berühren der
Bildschirmoberfläche entweder mit den Fingern oder einem speziellen Stift zuläßt. Abkürzung für "Twisted Pair".
Abkürzung für "Tracks Per Inch" englische Bezeichnung für die
Spuren pro Zoll. Aufzeichnungsdichte bei Datenträgern. Ein Tracer ist ein Hilfsmittel (Programm, Debug-Funktion,...),
mit dem ein Programmablauf oder auch eine Internet- Auch Vektorisieren Verfahren, bei dem Bitmap-Grafiken in eine Vektorgrafik
umgewandelt werden. Englische Bezeichnung für die Spur auf einem Datenträger Die anfallenden Daten
speichert ein CD-Brenner als Track auf dem CD-Rohling. Ein Track kann entweder Musik oder
Daten enthalten.
siehe TAO Eingabegerät, das aus einer Rollkugel in einer Halterung besteht Diese Kugel
kann bewegt werden und steuert dabei den Mauszeiger auf dem Bildschirm. Im Prinzip
funktioniert der Trackball wie eine auf dem Kopf liegende Maus. Menge an Information, die von einem Server abgerufen wird - Verkehrsaufkommen. Vorrichtung bei Nadeldruckern, die das Endlospapier weiterzieht. Dabei greifen
spezielle Stifte in den Lochrand des Papiers. Englische Bezeichnung für Datenübertragung.
Bezeichnung für Programme, die nur während der Ausführung in den Speicher geladen
und danach wieder entfernt werden. Das Halbleiterelement, das als Schalter funktioniert und Grundbaustein integrierter
Schaltungen ist, wurde von Guy Clavel erfunden ... in Bildern:
Kunstwort, das sich aus "Transistor"
und "Computer" zusammensetzt Chip,
der wichtige Elemente eines Computers in sich vereint (Prozessor, Arbeitsspeicher,
Eingabe- und Ausgabefunktionen). Sehr geeignet für den Einsatz in der
Parallelverarbeitung von Multiprozessorsystemen. Englische Bezeichnung für Abfall Nicht mehr benötigte oder überflüssige
Daten. Englische Bezeichnung für den Aufbau eines Verzeichnis-/Unterverzeichnisbaumes. Programm, das Peripheriegeräte in das Betriebssystem einbindet, damit diese
ordnungsgemäß arbeiten können. siehe GAGA Hühner-Hof Aktien-Gesellschaft Über die Trimmfunktionen können alle Elemente bearbeitet werden, von denen nur Teile
gelöscht werden dürfen. Die folgende Tabelle zeigt einige einfache Beispiele - es sind
aber auch sehr komplexe dreidimensionale Trimmfunktionen denkbar wie z.B. das Trimmen
eines Zylinders an einer Freiformfläche. Von Sony entwickelte Farbbildröhrentechnik. Anders als bei sogenannten
"Black-Matrix-Flat- Square"-Bildröhren, die mit einer Lochmaske ausgestattet
sind, verfügt die Trinitron®-Röhre über eine Streifenmaske. Im Gegensatz zu
der perforierten Lochmaske, bei der jeweils drei zu einer Einheit zusammengefaßte
Farbinformationen durch die Maske projiziert werden, sind die Farbinformationen bei der
Streifenmaske vertikal angeordnet. Möglich ist dies durch ein Drahtgitternetz.
DieTrinitron®-Röhre stellt ein kontrastreicheres und brillanteres Bild als
konventionelle Bildröhrentechnik bereit (siehe auch DIAMONDTRON-Bildröhrentechnik). Verbreitet sich im Gegensatz zu einem normalen Computer-Virus
nicht selbst und gaukelt vor, nützlich zu sein.
Wie MSNBC-China
berichtete handelt es sich bei den Empfängern der Listen um sieben normale Mailboxen und
eine Hotmail-Adresse. Ein anderes großes Feld der Wandbemalung stellt die dekorative Malerei dar. Hier steht
nicht das Erzeugen einer Raumillusion, sondern das Motiv mit seinen Farben und Formen im
Vordergrund. Motive mit Firmenbezug, Naturbilder, Aktmalereien oder Abstrakte Kunst... die
Palette der Möglichkeiten scheint unendlich. (Das Beispiel auf der rechten Seite stammt von Wandbemalung Peter Nottrott.) Grafikmodus mit 16,7 Mio. Farben (24 oder 32 bit per Pixel) Der im Video-RAM
gespeicherte Wert wird nicht in einer Tabelle übersetzt, sondern direkt an die D/A-Wandler gelegt. Dazu muß die Farbinformation in
voller Bandbreite für jedes Pixel gespeichert werden.
Mit der Erfindung der beweglichen Lettern (Buchstaben) durch Johann Gutenberg hat der
Buchdruck eine große Veränderung durchgemacht, denn Gutenbergs Technik ermöglichte
erstmals rationelle Textreproduktion. Seit dem DTP-Boom erfährt der Druck eine erneute
Revolution, zu der die Truetype-Technologie und die PostScript
Type 1-Fonts maßgeblich beigetragen haben. Beide Schrift-Technologien werden
nicht als Punktemuster sondern mittels Vektoren beschrieben und können ohne
Qualitätsverlust in der Größe geändert (skaliert) werden. Die Dateierweiterung lautet
TTF. Software bei Amazon:
Undokumentierter aber sehr hilfreicher MS-DOS-Befehl, mit dem man Informationen über
Scheinlaufwerke erhält. Abkürzung für "Transport Layer Security" TLS steht als potentieller
Nachfolger von SSL in den Startlöchern. Das neue
Protokoll verspricht noch mehr Sicherheit bei der Kommunikation im Internet. Abkürzung für "Terminate and Stay Resident" Bezeichnung für
ein Programm, das nach dem Laden in den Arbeitsspeicher während der ganzen Arbeitssitzung
dort bleibt. Abkürzung für "True Type Font" Abkürzung für "Transistor-Transistor-Logik" ein Technologie,
die die Farben digital auf dem Bildschirm ansteuert. Mit der TTL-Methode können die
einzelnen Farben Rot, Grün und Blau nur ein- oder ausgeschaltet bzw. mit einem
Intensitätssignal versehen werden. Damit sind maximal 64 Farben darstellbar. Alte
Standards wie MDA, CGA
und EGA wurden für TTL-Signale entwickelt. Seit VGA arbeite(te)n die meisten Grafikstandards analog.
Erst mit der Einführung von LCD-Displays wurden digitale Standards wieder aktuell.
Abkürzung für "Transaction Tracking System" Von Novell Netware und Datenbanksystemen unterstütztes
Datentransfer-Sicherheitssystem. Bei einem Störfall kann entweder der identische
Datenzustand vor der Übertragung wiederhergestellt werden oder die Daten können noch
ordnungsgemäß an ihr Ziel übertragen werden. Optimale Einstellung verschiedener aufeinander wirkender Parameter eines Systems. Schalter an der Vorderseite einiger PCs, mit der die Taktfrequenz verändert werden
kann. schlüsselfertiges Computer-System, das aus Hard- und Software besteht und an dem nur
noch "der Schlüssel herumgedreht werden muß". TÜV-Ergonomie-geprüft Zertifikat des TÜV Rheinland Abkürzung für "Tool Without Any Interesting Name"
standardisierte Software- Abkürzung für "Transparente Wärmedämmung" Verdrillte Kupferdrahtleitung Einer der Kabeltypen (neben z.B. BNC), mit dem ein Netzwerk (LAN) verkabelt wird.
Drucker, der ganze Zeichen druckt, die über ein spezielles Rad angeschlagen werden. Die Lehre von der (funktionalen und ästhetischen) Gestaltung von Buchstaben, Schriften
und ihrer Anwendung in Druckwerken, aber auch in allen anderen Bereichen wie im Fernsehen
oder auf den Straßen. Der Typograph fungiert gerade beim modernen Satz nicht nur als Schriftsetzer, sondern
auch häufig als Grafikdesigner.
Tape
Tape Optimizer
Tapi
Task
Task-Leiste
Task-Manager
Tastaturpuffer
Tastaturtreiber
Tastenkombination
TBC
TCB
TCO
TCP/IP
tebibyte
tech-C
Teilnetz
Telearbeit
Telebanking
Telefon-Anschluß
Telekommunikation
Teleshopping
Teletext
Telnet
\TEMP
temporär
temporäre Auslagerungsdatei
temporäre
Dateien
temporäres
Verzeichnis
Terminal
Terminal-Emulation
Terminalprogramm
Terminator
(aktiv und passiv)
Tessellierung
Testprogramm
TeX
Texas
Instruments
Texterkennung
Text-Chat
Textfeld
Textmodus
Text-to-Speech
Textur
Texture
Mapping
Textverarbeitung
Textverarbeitungsprogramm
TFT
Thermopapier
Thermosublimation
Thermotransferdrucker
Thesaurus
Thread
Threeshot-Verfahren
Thumbnail
Thunderbird
TIFF / TIF
TIGA
Timebase
Timebase Corrector (TBC)
Timecode
Es gibt verschiedene SMPTE- Timeline
Timeout
Timer
Times
(I)
TIMES (II)
Tintenstrahldrucker
kompatibles Druckerzubehör, kompatible Druckerpatronen, VerbrauchsmaterialTLD
TMP-Verzeichnis
TOC
Toggle
Token
Token-Ring
T-Online (BTX)
Online-Dienst der
deutschen Telekom Als "Bildschirmtext (BTX)" von der damaligen Deutschen
Bundespost entwickelt mauserte sich das Online-
Tonwahl
Tool
Top-Level-Domain
Topologie
TOS
Touch
Screen
TP
TPI
Tracer /
Tracing (1)
Beispiel für eine (in diesem
Falle schlechte) Internet-Verbindung:
(vergleiche auch mit Grafik unter dem Stichwort Internet)
Knoten
Knoten-Name
IP-Adresse
Erreichbarkeit
(in Millisekunden)
1
lokal
xx.xxx.xxx.xxx
0
2
?
212.185.250.229
35
3
?
212.185.250.230
34
4
kl-gw12.kl.net.dtag.de
212.185.9.2
35
5
f-gw13.f.net.dtag.de
194.25.121.93
38
6
nyc-gw12.usa.net.dtag.de
194.25.6.74
4970
7
tysonsc-gw1.usa.net.dtag.de
194.25.6.113
4919
8
fddi2-1-0.br1.dca.globalcenter.net
192.41.177.118
4940
9
atm8-0-410.wr2.wdc2.gblx.net
206.132.253.166
4975
10
pos3-0-2488m.wr1.cle1.gblx.net
208.178.174.110
4875
11
pos2-0-2488m.cr2.chi1.gblx.net
206.132.111.93
4791
12
pos1-0-0-155m.ar1.chi1.gblx.net
206.132.118.94
5278
13
xxxxxxxxxxxx.com
xxx.xxx.xxx.xxx
273
Tracing
(2)
Track
Track at
Once
Trackball
Traffic
Traktor
Transfer
transient
Transistor
.
transparente
Wäremedämmung (TWD)
Transparenz
eine
GIF-Datei ohne transparente Anteile
eine
GIF-Datei MIT transparenten Anteilen
Transputer
Trash
tree
Treiber
Trigonometrie
Trimmen
ein Ende
zwei Enden
Mittelstück
innerhalb von Grenzen verlängern
Auftrennen von Elementen
Schnittpunkt zweier Linien
Trinitron®-Bildröhrentechnik
Triple-DES
Trojanisches
Pferd
Anfang 1999 kursiert(e) eine Spam-E-Mail
aus China, mit der Datei PICTURE.EXE im Attachment.
Einmal ausgeführt erstellt das trojanische Pferd eine Liste aller auf dem betroffenen
Rechner befindlichen TXT- und HTML-
Eine zweite Version des Virus fügt der Liste auch noch alle E-Mail-Trompe-l´oeil
französische Bezeichnung für "Augentäuschung"
Trompe-l´oeil ist eine besondere Art der Wandmalerei. Diese Kunstform ist eine
Illusionsmalerei. Sie versucht den Betrachter durch eine geschickte, realistische
Darstellung ein neues Raumgefühl empfinden zu lassen.
True
Color
True
Type Font (TTF)
TRUENAME
TrustedMIME
TLS
TSR
TTF
TTL
TTS
Tuning
Turbo-Schalter
Turnkey-System
TÜV-Ergo
TWAIN
TWD
Twisted Pair
Typenraddrucker
Typographie
Copyright: Alfons
Oebbeke, Neustadt 1997-2000
Navigation ohne Frames:
-
-
-
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