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http://www.glossar.de/glossar/z_handy.htm

Mobilfunk-Telefon, das einen Mobilfunkbetreiber wie D1, D2, E-Plus oder Viag Interkom voraussetzt. Ein Handy ist nicht zu verwechseln mit einem kabellosen Telefon für den Hausgebrauch, das eine Basisstation voraussetzt und ans Festentz angeschlossen ist.

Weltweit 570 Millionen Handy-Nutzer
(Meldung vom 22.8.2000)

Weltweit telefonieren einer Umfrage zufolge etwa 570 Millionen Menschen mit Mobiltelefonen. Das ist das Ergebnis einer Erhebung der japanischen Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun" bei führenden Mobiltelefon-Konzernen und Forschungsagenturen.

Allein in den ersten sechs Monaten 2000 soll die Zahl der Vertragsnehmer von Mobiltelefon-Diensten um rund 100 Millionen gestiegen:

  • Das europäische GSM-Protokoll zähle 330 Millionen Nutzer (60 Prozent),
  • während auf Japans CDMA-Protokoll 67 Millionen und
  • auf das in Nordamerika verbreitete TDMA-Format 48 Millionen Nutzer kämen.

Der finnische Konzern Nokia geht übrigens davon aus, dass Ende 2002 mehr als eine Milliarde Menschen mobil telefonieren werden.
 

Diskussion zwischen Hysterie und Bagatellisierung
Elektrosmog: Restrisiko bleibt

(Meldung von c't vom 29.6.2000)

Man kann ihn weder riechen, sehen noch schmecken: Elektrosmog, verursacht durch elektromagnetische Felder. Ob und wann er für Menschen schädlich ist, wird immer wieder kontrovers diskutiert. Den Status quo der Untersuchungen beschreibt das Computermagazin c't in seiner Ausgabe 14/00.

In unseren Haushalten sind immer mehr High-Tech-Geräte im Einsatz. Doch Handys und Schnurlostelefone, Mikrowellengeräte, Babyfone, Alarmanlagen, Fernsehgeräte und Computermonitore sind nicht nur nützliche Helfer, sondern auch Strahlungsquellen elektromagnetischer Felder und damit Erzeuger von Elektrosmog. Außerhalb der eigenen vier Wände führt insbesondere der flächendeckende Ausbau des Mobilfunks dazu, dass die hoch frequente elektromagnetische Strahlenbelastung steigt.

Während Kritiker erhebliche Gesundheitsrisiken befürchten, geht die Wissenschaft bislang von einer geringen Belastung der Allgemeinheit aus. Zu diesem Schluss kommt auch die Independent Expert Group on Mobile Phones (IEGMP) in ihrem im Mai 2000 veröffentlichen Report zum Thema Gesundheitsrisiken der Mobiltelefonie.

Allerdings, mahnen die Briten, gibt es deutliche Anzeichen, dass die Strahlung mit Intensitäten unterhalb der gültigen Grenzwerte direkte, kurzfristige Einflüsse auf die Hirnstromaktivitäten und die kognitiven Funktionen des Gehirns hat. Vor allem Kinder sind auf Grund ihrer dünneren Schädeldecke und des sich noch entwickelnden Nervensystems gefährdet. Daher müsse die Mobilfunkbranche schon jetzt in die Pflicht genommen werden und auf das Vorsorgeprinzip setzen, bis es fundierte Erkenntnisse gibt.

So fordern die Experten beispielsweise, dass Mobilfunkbetreiber Kinder als Zielgruppe von ihren Marketingaktivitäten ausnehmen. Handyhersteller sollten sich auf standardisierte Tests zur Strahlenbelastung verständigen und Messergebnisse auf den Endgeräten angeben, damit die Verbraucher eine bewusstere Kaufentscheidung treffen können. Außerdem sollte die Errichtung von Basisstationen in Wohngebieten gründlich geprüft werden.

Epidemiologische Auffälligkeiten zwischen der Handynutzung und der Häufigkeit von Krebserkrankungen sind bisher nicht beobachtet worden, aber die Erforschung von Langfrist-Effekten steckt erst in den Kinderschuhen. Ein internationales EMF-Projekt, das 1996 von der Weltgesundheitsorganisation WHO initiiert wurde, soll Aufschluss über Langzeitrisiken geben. An mehr als 6000 Probanden werden so genannte Fall-Kontroll-Studien durchgeführt. Erste Ergebnisse sind hier jedoch erst in 2003 oder 2004 zu erwarten. Bis dahin müssen Handy-User mit der Ungewissheit leben.
 

Microsoft und Samsung entwickeln "Feature"-Mobiltelefon
(Meldung vom 17.6.2000)

Microsoft und der koreanische Elektronikhersteller Samsung Electronics wollen gemeinsam Mobiltelefone für den Internet-Einsatz entwickeln. Das erste Produkt "Feature Phone" solle im Herbst 2000 vorgestellt werden, teilten die beiden Firmen am Mittwoch mit. Das Telefon soll mit dem Microsoft "Mobile Explorer" ausgerüstet werden, einem Webbrowser für Mobiltelefone.

2001 soll das "Smart Phone" mit Windows CE 3.0, einem Betriebssystem für Taschencomputer, folgen. Die "Smart Phones" sollen auch die Erweiterung des Funktionsumfangs durch Software von Drittanbietern erlauben.

Im Oktober 1999 hatte Microsoft mit der British Telecom ein Joint Venture gegründet, um gemeinsam Internetzugänge für Mobiltelefone anzubieten. Nach einem erfolgreichen internen Test und einem Feldtest mit fünf Großkunden der British Telecom planen die Firmen den Start eines kommerziellen Angebots im Laufe des Jahres.
 

Schulden für das Statussymbol:
Mehr als 1,5 Millionen Handy-Nutzer zahlen ihre Mobilfunkrechnung nicht

(Meldung von Mummert + Partner Unternehmensberatung vom 14.6.2000)

Mehr als 1,5 Millionen Handynutzer besitzen das vermeintliche Statussymbol, ohne es sich leisten zu können. Forderungen in Höhe von 750 Millionen DM müssen die Mobilfunkunternehmen in diesem Jahr abschreiben, prognostiziert die Mummert + Partner Unternehmensberatung. Das sind im Schnitt 3,5 Prozent des Umsatzes. Die Spitzenreiter der Branche verlieren sogar bis zu acht Prozent ihres Umsatzes durch zahlungsunfähige Mobiltelefonierer. "Bei professioneller Prüfung der Zahlungsfähigkeit sowie effizienter Betrugserkennung lassen sich die Forderungsausfälle halbieren", sagt der Experte für Forderungsmanagement Peter Quistorf.

Bislang setzen jedoch zu wenige Mobilfunkgesellschaften auf eine systematische Bonitätsprüfung. Die Maßstäbe hierfür sollten unternehmensindividuell in enger Abstimmung zwischen Marketing, Vertrieb und dem Forderungsmanagement festgelegt werden. Ein häufiges Problem: der Zielkonflikt zwischen diesen Abteilungen. Marketing und Vertrieb wollen möglichst viele Vertragsabschlüsse erzielen, während das Forderungsmanagement auf eine restriktive Handy-Freischaltung drängt. Die Möglichkeiten der Online-Informationsbeschaffung über diverse Datenbanken werden nicht ausreichend genutzt. Der Umfang der Freischaltung sollte vom Ergebnis dieser Bonitätsprüfung abhängen: Kunden mit hoher Bonität erhalten eine vollständige Freischaltung des Handys. Weniger liquiden Kunden wird ein Vertrag ohne Auslandsfreischaltung oder lediglich eine Prepaid-Karte angeboten.

Ein weiteres Problem der Mobilfunkunternehmen sind organisierte Banden, die sich Mobilfunkverträge erschleichen und im großen Stil missbrauchen - zum Beispiel für teure Auslandstelefonate. Mit moderner Software zur Analyse von Gesprächsdaten ist heute die Identifikation potenzieller Betrugs- oder Risikogruppen möglich. Die Installation dieser Software ist allerdings mit hohem Aufwand verbunden, den viele Gesellschaften bislang scheuen, obwohl sich die Investitionskosten innerhalb kürzester Zeit amortisieren. Gleichzeitig wird die Optimierung der internen Kundenverwaltung vernachlässigt. Dies führt zu unnötig langen Durchlaufzeiten, die eine rechtzeitige Erkennung von zahlungsschwachen Kunden und Betrügern erschweren. In Einzelfällen ist es möglich, ein Handy trotz offener Rechnungen bis zu 90 Tage uneingeschränkt zu nutzen - genug Zeit, um mehrere tausend DM Schaden anzurichten.

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siehe auch (auf anderen Glossar-Seiten):

Bluetooth
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GPRS, GSM, HSCSD
Mobile Commerce
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Shops zum Thema:

  • Conrad.com - Computer-Shop
  • getmobile.de - Handys, Organizer, schnurlose Telefone, Tarife.
  • Handyinformationen und Shop
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