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Abkürzung für "message authentication code" (siehe Verschlüsselung)
Abkürzung für "Media Access Control" MAC wird im Netzwerk-Umfeld
allgemein als "MAC-
Datenpakete im Netzwerk werden immer über die MAC-Adresse zugestellt, alle anderen
Adressierungsarten müssen immer auf diese Hardware- Apple Macintosh Computer Computer, der von dem Hersteller Apple entwickelt wurde. Macintosh- Interessante Links:
Programmiersprache, die der
Maschinensprache sehr nah ist, aber schon mit Symbolen arbeitet. Hersteller von Kopierschutzverfahren - siehe DVD Spezifikation von AMD für ein
bestimmtes Datenpaket, nach dessen Empfang durch die Netzwerkkarte sich ein PC
einschaltet.
Datenträger, der das Speichern von Informationen über eine Magnetisierung
ermöglicht. (siehe auch: magnetische Abschirmung /
Gefahren durch Magnete) Kunststoffkarte, auf der sich ein Magnetstreifen mit Informationen befindet
Typische Magnetkarten sind Kredit-, Telefon- oder Identifikationskarten. Eine Besonderheit von Boxen, die in der Nähe von Computern eingesetzt werden sollen,
ist die dabei notwendige magnetische Abschirmung. Weil in Lautsprecherchassis relativ
kräftige Magnete verwendet werden, kann das Monitor-Bild sichtbar negativ beeinflußt
werden, wenn die Lautsprecher in der Nähe des Monitors plaziert sind. siehe MOD Massenspeicher mit magnetisch beschichteten
Platten Diese können fest montiert (Festplatte)
oder austauschbar (Wechselplatte) sein. siehe E-Mail Internet-E-Mails werden von sogenannten Mail-Servern
transportiert und zwischengelagert. Die persönliche Post kann von einem solchen
Mail-Server herunterladen oder umgekehrt zum Weiterversand an diesen geschicket werden.
Übliche Protokolle für den Zugriff auf einen Mail-Server sind POP3 und IMAP4
zum Empfangen sowie SMTP zum Senden von
E-Mails. Übersetzt: "Postfach", "Briefkasten" - auch "BBS" (Bulletin Board Service, Nachrichten
Brett-Dienst) genannt Eine Mailbox ist ein über die Telefonleitung erreichbarer
"Briefkasten" , dessen Inhalt (Nachrichten oder Programme) elektronisch auf den
lokalen Computer übertragen werden kann. Im Mobilfunkbereich versteht man unter "Mailbox" einen elektronischer
Anrufbeantworter, der von den Mobilfunkanbietern als Mehrwertdienst betrieben wird und
gebührenpflichtig abgefragt werden kann. Der Anrufer kann dem Handy-Besitzer
somit eine Nachricht hinterlassen,
Die treffendste deutsche Übersetzung mag "Verteilerliste für E-Mails" sein.
siehe Motherboard Englische Bezeichnung für "Hauptspeicher", Arbeitsspeicher
oder RAM. Englische Bezeichnung für "Großrechner".
Abkürzung für "Microprocessor Architecture for Java Computing" Majordomo (von lat.: Hausmeister) ist ein Programm zur Verwaltung einer Mailing-Liste. Programme wie Majordomo werden auch als
Mailing- Majordomo ist in der Programmiersprache Perl
geschrieben. Das Programm entstammt der Unix- Kombination einzelner Anweisungen Folge von Befehlen und Vorgängen bzw.
eine Kombination von Tasten- und Mausklicks, die festgehalten und gespeichert werden
kann. Wird ein Makro aufgerufen, werden die aufgezeichneten Vorgänge und Aktionen in der
entsprechenden Reihenfolge automatisch wieder abgearbeitet. Makros sind besonders
wirkungsvoll, wenn bestimmte Aktionen häufig durchgeführt werden müssen oder sich
ständig wiederholen. Spezielles Dienstprogramm zur Erstellung und Verändern von Makros. Programm zum Aufzeichnen von Benutzeraktionen. Befehlssatz, der der Programmierung von Makros dient. Unter einem Makro-Virus versteht man eine Virus-Art, die keine ausfuehrbaren Programme
(z.B. .exe-Dateien), sondern Dokumente infiziert (siehe auch Melissa).
Makro-Viren bedienen sich nicht einer gewoehnlichen Programmiersprache, sondern einer
Makro-Sprache, um Dokumente zu infizieren, sich weiter zu verbreiten und evtl. Schaeden
auf dem Rechner zu verursachen. Um Makro-Viren abzuwehren ist es daher ratsam, einem Makrofaehigen Programm nicht zu
gestatten, Makros in Dokumenten automatisch auszufuehren, oder alle Dokumente (vor allem
aus dem Internet) vor dem Oeffnen auf Viren untersuchen zu lassen. Besonders bekannt und
vielfältig ist die Bedrohung von Winword.-Dokumenten. weitere Links:
Abkürzung für "Metropolian Area Network". Netzwerk, das sich über eine
ganze Stadt erstreckt (siehe auch WAN). Abkürzung für "Mathematical Analizer Numerical Integrator And Computer".
Als Nachfolger des ENIAC der zweiter Rechner,
der ausschließlich Elektronenröhren für die Speicherung verwendete. Englische Bezeichnung für "Handbuch" vom Hersteller mitgelieferte
Dokumentation zu Hardware- und Software-Produkten. eigentlich "Handgeschriebenes" vom Autor niedergeschriebene Fassung
eines Textes, der zur gesetzten und vervielfältigten Publikation bestimmt ist. Eine Karte, die die Eigenschaften der Straßen (Links)
zwischen den Orten (Sites) und die Orte selbst in
einer maschinenlesbaren Form beschreibt bzw. die Topologie eines Netzes darstellt. Sie
enthält u. a. auch Informationen speziell für News
und Mail. Abkürzung für "Messaging Application Programming Interface" Von Microsoft definierte Schnittstelle, mit der von jeder Windows- Englische Bezeichnung für die Zuordnung eines (Netzwerk-)Laufwerksnamens zu einem
Verzeichnispfad Englische Bezeichnung für die Zuordnung eines (Netzwerk-)Laufwerksnamens zu einem
Verzeichnispfad Randbemerkung etwas breiterer Seitenrand als üblich, auf dem zusätzliche
Informationen, Erläuterungen und / oder Abbildungen ähnlich der von Überschriften
plaziert werden können. Im Auftrag von IBM entwickelter und 1944 in Betrieb genommener Rechner mit gewaltigen
Ausmaßen (6 Tonnen Gewicht), aber im Vergleich zu heute natürlich vergleichsweise
geringer Leistung. Daten für eine weitere Bearbeitung auswählen (siehe auch Identifizieren).
Maschinen- / hardwarenahe Anweisung, die ohne Übersetzung direkt vom Prozessor
ausgeführt werden kann (siehe auch Maschinensprache).
Andere Bezeichnung für Maschinensprache. Für den Prozessor erforderliche Darstellung von Befehlen im binären Zahlenformat. Sonderform von NAT, bei der viele private auf
eine einzige öffentliche IP-Adresse umgesetzt werden. Zusammenfassung aller Speicherarten, die Daten dauerhaft speichern können. Meistens
können die Daten auch wieder gelöscht werden. Die wichtigsten Massenspeicher sind Disketten, Fest- bzw.
Winchesterplatten sowie Streamer und CDs.
... gibt das Abbildungsverhältnis an, daß zwischen Original (Haus,
Maschienenbauteil,...) und Kopie (Modell, Konstruktionszeichnung,...) besteht. CAD-Zeichnungen können in (fast) allen gewünschten
Maßstäben ausgegeben werden: Eine stupide Neuerstellung von Plänen gleichen oder
ähnlichen Inhalts bzw. die Herstellung und Weiterbearbeitung von Mutterpausen, die an die
Qualität des Originals nicht heranreichen (können), entfällt - denn man arbeitet stets
am digitalen Original! Das Problem der zunehmenden Detaillierung bei größer werdendem Maßstab (1:100, 1:50,
1:20,..) finden besondere Berücksichtigung in Objekt- Kürzel, nach denen Datenbestände durchsucht werden dazu gehören etwa
Kurzbezeichnungen von Artikeln, Kunden u.ä. Abkürzung für "Mathematical Markup Language" Das World Wide Web
Consortium (W3C) hat neue technische Spezifikationen
für die Darstellung mathematischer Symbole und Gleichungen auf Internet-Seiten empfohlen
(Stand 1Q/1998). MathML ergänzt HTML, den Standard für
die Programmierung von Internet-Seiten, und ist kompatibel mit XML.
Internet-Nutzer können aus dem Netz unter www.w3.org
ein "Plug-In" laden, das den jeweiligen Web-Browser mit der Fähigkeit zur
Darstellung von MathML-Seiten ausstattet. Drucker, die die zu druckenden Zeichen aus Punkten zusammensetzt - beispielsweise
Nadel- und Tintenstrahldrucker. Eingabegerät, das von Hand auf dem Tisch geführt wird und entsprechend der Bewegung
der Hand auf dem Bildschirm einen Cursor bewegt. An entsprechenden Positionen können mit
den zusätzlich angebrachten Tasten Aktionen ausgelöst werden. Die Computer-Maus wurde 1968 an der Stanford University geboren. Ihr Vater ist Douglas Egelbart.
Anfänglich wurde der Erfinder belächelt, als er mit seiner Idee an die Öffentlichkeit
trat. Aber Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre begann der Siegeszug der Maus. Sie ist
bis heute nicht mehr aus dem Computer- Schmerzen wegen zu kleiner Maus? Alan
Hedge, Professor für Ergonomie an der Cornell University, hat im Sommer 1999 eine
Studie durchgeführt, die zu dem Ergebnis kam, dass größere Computermäuse solche
Schmerzen im Handgelenk lindern können, die gelegentlich bei dem Gebrauch von Mäusen
auftreten. Hedge hat die Bewegungen des Handgelenks bei Personen untersucht, die eine
Standardmaus von Microsoft benutzen sowie eine größere, "Wal" genannte
Maus. Der Wal, der von der New Yorker Firma Humanscale entwickelt wurde, ist ungefähr einen Zoll (2, 5
Zentimeter) größer als z.B. die Microsoft- Der Ergonomieprofessor behauptet nicht, die Heilung für das
"Karpaltunnelsyndrom" gefunden zu haben, aber seine Untersuchung belegt die
Wichtigkeit vernünftigen Mausdesigns. Andere Experten haben festgestellt, dass der
Handgelenkswinkel nur ein Faktor im Zusammenhang mit dem Karpaltunnelsyndrom ist. Eine von bis zu drei Tasten der Maus, mit der eine Aktion ausgelöst werden kann. Symbol, das die Position der Maus auf dem Bildschirm anzeigt. Abkürzung für "Mega Bytes". 1 MByte = 1024 KByte = 1048576 Bytes. Abkürzung für "Master Boot Record" Abkürzung für "Micro Channel Architecture" - Mikrokanal-Architektur
1987 von IBM auf den Markt gebrachtes 32 Bit Bus-System, das den ISA-Bus ablösen sollte. MCA konnte sich aber nicht
durchsetzen, da es nicht kompatibel zu den bestehenden Bus-Systemen (ISA, EISA-Bus)
war. Außerdem erhob IBM eine Lizenzgebühr für die Benutzung (siehe auch Computer-Bus). Abkürzung für "Multicolor Graphics Array" MCGA emuliert einerseits
die CGA-Modi (320x200 mit 4 Farben und 640x200 mit 2
Farben), stellt andererseits Auflösungen von 640x480 mit 2 Farben und 320x200 mit 256
Farben zur Verfügung. (siehe VGA) Abkürzung für "Media Control Interface" Programmier-Schnittstelle
für Multimedia-Geräte.
Mac / Macintosh
Macroassembler
Macrovision
Magic Packet
magnetische
Speicher
Magnetkarte
magnetische
Abschirmung
Außerdem sind Magnete "Gift" für alle magnetischen
Speicher wie z.B. Disketten. Die Hersteller von Computerlautsprechern begegnen diesem
Problem, indem sie rund um die Magnete der Box Abschirmbleche anbringen und damit die
magnetischen Einflüsse möglichst vollständig eliminieren. Magneto
Optical Disk
Magnetplattenspeicher
Mail
Mail-Server
Mailbox
Mailing List / Mailing-Liste
Mainboard
Main Memory
Mainframe
MAJC
Majordomo
Makro
Makro-Editor
Makro-Rekorder
Makro-Sprache
Makro-Virus
MAN
MANIAC
Manual
Manuskript
MAP
MAPI
Konkurrent von VIM (Vendor Independent Messaging). Mapping
Master
Marginalie
Mark 1
Markieren
Maschinenbefehl
Maschinencode
Maschinensprache
Maske / Maskieren
Masquerading
Massenspeicher
objektorientierte Bauteile können sich
auf den aktuellen Darstellungs- oder
Plottmaßstab einstellen - siehe Aufsatz:
(R)evolution im Architekturbüro Maßstab
Matchcode
MathML
Matrix
Matrixdrucker
(Computer-)Maus
(Meldung der New York Times vom 13.01.2000) Maustaste
Mauszeiger
MB / MByte
MBR
MCA
MCGA
MCI
Abkürzung für "Multimedia Cable Network System"
siehe auch Kabelmodem MCNS
Abkürzung für Monochrom Display Adapter. Grafikkarte ohne Farbunterstützung, die 1981 von IBM auf den Markt gebracht wurde. Vorläufer der Hercules-Grafikkarte (siehe auch MGA).
Abkürzung für "Mobile Data Access Systems" An der Pennsylvania State University wurde Ende 1999 das Mobile Data Access Systems (MDAS) entwickelt. Es soll das Surfen im Internet mit tragbaren, kabellosen Kommunikationsgeräten erleichtern.
Normalerweise seien solche kleinen, leistungsschwachen Geräte kaum in der Lage, das Web zu durchsuchen - aber das MDAS soll das ändern. Das System benutzt eine oder mehrere Datenbanken, um Daten zu organisieren und zu speichern, anstatt nach der Schlüsselwort-Methode vorzugehen, mit der Daten im relativ "ungekämmten" World Wide Web beschafft werden. "Das muss man sich wie eine Super-Suchmaschine vorstellen", sagt Ali Hurson, Professor für Computer- und Ingenieurswissenschaften an der Penn State (Quelle: Boston Globe Online, 20.10.99).
Hardwaresystem ("Dongle"), das nachträglich an den seriellen Ausgang eines PCs aufgesteckt wird und das den Datenverkehr automatisch chiffriert. Der ME-Chip wurde von der Leipziger Firma ESD entwickelt.
siehe kibibyte
Dateien wie beispielsweise GIF- oder JPEG-Bilder, Video- und Audiosequenzen, PDF-Dateien und HotJava-Programme, die innerhalb eines HTML-Dokuments oder unabhängig davon dargestellt werden können.
Multimedia-Applikation aus "Video für Windows" zur Wiedergabe von Videos.
Integrierter Schaltkreis mit 1 Mio. Transistorfunktionen.
Ein Megabyte (MB) wird im Computerbereich allgemein als 220 Bytes aufgefaßt. Da dies jedoch nicht offiziell genormt ist, verwenden viele Hardware-Hersteller durchweg eine eigene Defitition: Sie rechnen mit
Die Differenz zwischen "echten" und "üblichen" Megabytes liegt also bei 48576 Bytes = ca. 47 kB.
Eine laut Herstellerangabe '1 GB' große Festplatte hat demzufolge nur 954 "echte" MB. Diese für den Verbraucher ungünstige Rechenweise findet sich bei fast allen Massenspeichern. Ganz arg wird es, wenn man eine Festplatte aufgrund der Angabe der unformatierten Kapazität gekauft hat. In diesem Fall geht nochmals ein großer Happen für die DOS Formatierung verloren.
Abkürzung für "Mega Floating Point Operations per Second" 1 Mio. Fließkomma-Operationen pro Sekunde. Einheit zur Bemessung der Prozessorleistung bei rechenintensiven Aufgaben.
1 Mio. Hertz - Einheit zur Angabe der Taktfrequenz von Computern.
Computersystem, in dem mehrere Rechner integriert sind. Dementsprechend kann von unterschiedlichen Arbeitsstationen aus auf Daten zugegriffen und gearbeitet werden.
Bildschirm, der unterschiedliche Auflösungen darstellen kann.
Besser bekannt unter der englischen Bezeichnung Multitasking.
Spektakulärer Makro-Virus, vor dem Ende
März 1999 US-Computervirenforscher explizit warnten.
Englische Bezeichnung für "Speicher".
Die konventionelle Mengenermittlung bis hin zur AVA
ist für den Architekten mühsam - aber... .
Eine mit Hilfe von Listen oder Schaltflächen dargestellte Ansammlung von
Programmfunktionen.
Spezielle Software, die geschäftliche Transaktionen im Internet ermöglicht oder erleichtert (siehe auch E-Commerce)
Intel will Mitte 1999 erste Muster seines 64-Bit-Prozessors ausliefern, die Massenproduktion ist für Mitte 2000 vorgesehen. Einem Firmensprecher zufolge hat der Merced-Simulator Anfang 1999 sieben verschiedene Betriebssysteme erfolgreich getestet - darunter Windows NT (64-Bit-Version), Suns Solaris, UnixWare von SCO, Novells Modesto und HPs HP-UX.
Der Merced wird mindestens 4 Terabyte Speicher adressieren und über einen 128-Bit-System-Bus verfügen, so der Sprecher. Bis zum Jahr 2001 soll die High-End-CPU mit 1000 MHz takten. Doch die Taktrate allein reicht nach Einschätzung von Analysten nicht aus, um den Merced auf Hochtouren zu bringen. Um von der Merced-Architektur EPIC (Explicit Parallel Instruction Computing) zu profitieren, muß vor allem die Software optimiert werden. Außerdem werde Intel mit der Konkurrenz - den Risc-CPUs von Compaq/Digital und Sun - zu kämpfen haben. (Stand: feb99)
siehe auch:
Englische Bezeichnung für "Zusammenfügen" In der EDV kann damit zum Beispiel das Zusammenfügen von mehreren Unterverzeichnissen, Partitionen, Texten oder Grafiken gemeint sein.
Organisch runde 3D-Modelle entstehen meist mit Hilfe von Splines, oft aber auch mit Metaballs
MetaStream ist ein "Open-3D-File"-Format, mit dem dreidimensionale Computer-
Eine Meta-Suchmaschine leitet einen Suchbegriff an mehrere übliche Suchmaschinen weiter (Hotbot, Infoseek, Lycos, Yahoo, Altavista etc.) und zeigt die gesammelten Resultate auf einer Seite an.
Abkürzung für Megaflops.
Abkürzung für "Modified Frequency Modulation" Standard für PC-Festplatten-Controller in den 80er Jahren, der von IDE abgelöst wurde. Die maximale Übertragungsrate war 5 MBit/s.
Abkürzung für "Monochrome Graphics Array" Durch die Firma Hercules in den 80er Jahren etablierter Grafikstandard zur Unterstützung monochromer Darstellung (720 x 348 Pixel) auf dem Bildschirm.
Abkürzung für "MIME Encapsulation of Aggregate HTML Documents" (etwa: MIME-Einbindung von zusammengesetzten
HTML-Dokumenten).
Abkürzung für Megahertz.
Abkürzung für "Management Information Base" MIB ist eine Informationssammlung, die die Hersteller von Hardware und Software liefern sollten, damit eine Fernwartung über das SNMP-Protokoll erfolgen kann. Dazu enthalten sie alle Parameter, die bei einer Abfrage über SNMP an die Managementsoftware übergeben werden können. Bei entsprechender SNMP-Software werden Standard-MIBs mitgeliefert, die eine Abfrage und Inventarisierung im System erlauben. Wird jedoch eine Komponente ins System eingebracht, die nicht in den Standard-MIBs enthalten ist, so muß man sich diese beim Hersteller besorgen (z.B. via INTERNET).
MIBs sind also Hilfsmittel zur Überwachung und Steuerung von Netzen über das SNMP-Protokoll. Was eine MIB enthält und aus welchen Einzelkomponenten sie sich zusammensetzt wurde bereits 1988 in der RFC 1066 festgelegt (MIB 1). Die heute gültige MIB II wurde 1990 in der RFC 1158 beschrieben und erlaubt noch mehr und detailliertere Informationen. Eine, vorläufig letzte, Änderung erfuhr die MIB danach noch einmal mit der RFC 1213.
Siehe MCA.
Der Microcode ist die Summe der Mikroprogramme, die dem Prozessor die Anweisungen zum Abarbeiten der Befehle übermitteln.
Größter Hersteller von Software.
Microsoft kündigte Mitte Juni 2000 den Start
von "Microsoft.net" an und signalisierte damit eine wichtige strategische
Veränderung, die der Software des Unternehmens zu einer ähnlichen Kontrolle über die
Datenverarbeitung per Internet verhelfen soll, wie
das gegenwärtig bei PC-
Microsoft.net will sich zunächst darauf konzentrieren, Online- Technologie für verteilte Anwendungen mit entsprechendem Performancegewinn weltweit eingesetzte CAD Software von Bentley. Abkürzung für "Musical Instrument Digital Interface" Der
Midi-Standard von 1982 umfaßt sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten:
Alle Gattungen von Computern, die für einen
einzelnen Benutzer gedacht sind, also alle Arten von PCs, Homecomputer u.a. Andere Bezeichnung für Mikrofilm enthält gespeicherte Informationsseiten, die
mit einem speziellen Lesegerät betrachtet werden. Programm zur Steuerung der Kontrolleinheit eines Prozessors (siehe auch Microcode). Andere Bezeichnung für Prozessor 10 hoch -6 Sekunden = 1/1.000.000 Sekunden Abkürzung für "Multipurpose Internet Mail Extensions" (zu deutsch:
Mehrzweck-Erweiterung für Internet-Post) Abkürzung für "Mini-Peripheral Component Interconnect Bus". Computer, die von der Leistung her zwischen dem
PC und Großrechenanlagen zu finden sind / waren (?). Seit der Einführung des
PENTIUM-Prozessors verwischen die Grenzen. Treiber-Software, die eine ISDN-Karte direkt mit dem DFÜ-Netzwerk verbindet. Ältere Bezeichnung für Kleinbuchstaben. Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten Der Ausdruck bedeutet:
vieles im kleinen (mip - multum in parvo). Gemeint ist der Einsatz von Texturen, die in
verschiedenen Auflösungen gespeichert sind. Für nahe Objekte werden Texturen mit hoher
Auflösung (und vielen Details) verwendet, für weit entfernte entsprechend niedriger
aufgelöste, bei denen weniger Details erkennbar sind. Heutige (1997) Grafikchips können
bis zu acht Texturgrößen verwalten und selbständig die passende bestimmen. Das sieht
besser aus und spart Rechenzeit, da nicht eine Textur ständig vergrößert oder
verkleinert werden muß. 1992 erklärt der damalige DEC-Manager Wolfgang Stübich
"MIPS" folgendermaßen, als er den ersten Alpha-Chip
mit 400 MIPS Rechenleistung vorstellte: Man nehme einen einfachen Taschenrechner und
addiere zwei achtstellige Zahlen. Damit hat man dann, nachdem dies ja rund 1 Sekunde
dauern dürfte etwa 1 IPS (Instruktionen pro Sekunde) erzielt. Und fährt man nun fort,
bis man exakt 400 Millionen dieser Additionen ausgeführt hat, so wird man ziemlich genau
um zwölf Jahre, acht Monate und sechs Tage älter sein. Denn so lange dauert im manuellen
Verfahren nun mal das, was der Alpha in einer einzigen Sekunde leisten könne. es Von BTX / T-Online zugelassene weitere Personen, die auf Kosten einer anderer Person,
BTX-Dienste in Anspruch nehmen kann. Leistungsklasse von Computern, die in der
Größenordnung zwischen dem PC und Großrechenanlagen zu finden sind / waren (?). Seit
der Einführung des PENTIUM-Prozessors verwischen die Grenzen. Ermittelte durchschnittliche Zeit für den Zugriff auf Daten über einen längeren
Zeitraum. Abkürzung für "Mobile Internet Exchange" 1999 gibt Motorola bekannt,
mit MIX einen flexibleren Web-Zugriff ermöglichen zu wollen, als dies das Wireless
Application Protocol (WAP) erlaubt. Sprache und Daten
sollen mit MIX völlig unabhängig von der verwendeten Hard- und Software mobil oder
stationär übertragen werden. Anwender sollen so alle Kommunikationsformen von unterwegs
aus nutzen können.
Sie enthält Daten- und Audio-CDs zusammen auf einem Medium. Die Daten-Tracks liegen in
der ersten Session. Die meisten Audio-Player und auch einige ältere CD-Laufwerke können
die zweite Session nicht lesen (siehe auch CD-Extra). Abkürzung für "Motion-Joint Picture Expert Group" Dateiformat und
hardwareabhängiges Kompressionsverfahren, in dem jedes Einzelbild einer Videosequenz
vollständig - und zwar für sich selbst JPEG-komprimiert
- abgespeichert wird. Gegenüber dem MPEG- Reduktion der Videodaten durch Hardware von ca. 22 MB/Sek.
Das M-JPEG-Kompressionsverfahren wird trotz MPEG2
immer noch auf den meisten gängigen Video- siehe auch:
Abkürzung für "MultiMedia Command" ANSI-Standard für CD-Brenner, wodurch zumindest die wichtigsten Brenner- Abkürzung für "Microwave Multipoint Distribution System" System von Cisco für einen kabellosen
Internet-Zugang. Allianz zur Förderung eines kabellosen
Internetzugangs gebildet Eine Gruppe von führenden Technologiekonzernen hat im Oktober 1999 unter Leitung von
Cisco Systems und Motorola die Bildung einer neuen Allianz zur Entwicklung von Geräten
bekannt gegeben, die einen kabellosen Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet ermöglichen
werden. Der Zusammenschluss - mit Texas Instruments, Broadcom, Bechtel Telecommunications,
Samsung, Toshiba, LLC International, EDS, KPMG Consulting und Pace Microtechnology - plant
die Entwicklung von Geräten, in die Ciscos MMDS- Abkürzung für "Multi-Media eXtension". Abkürzung für "Multiple Image Network Graphics". Abkürzung für "Microcom Networking Protocol" Verfahren für
fehlerfreie Datenübertragung (siehe auch Protokoll). Erweiterung des MNPs zur Übertragung von Datenblöcken mit Kompression (siehe auch Protokoll). Abkürzung für "Magneto Optical Disk" - magneto-optischer Datenträger
wiederbeschreibbarer magnetischer Datenträger, der mit einem Laserstrahl
magnetisiert wird. Mobile IP ist eine Ergänzung des herkömmlichen
Internet- Der Modus, in dem die meiste Arbeit mit AutoCAD vorgenommen wird. Im Modellbereich
werden Objekte / Zeichnungen erzeugt und bearbeitet (siehe auch Papierbereich) Die rechnerinterne Modellbildung dient der Verarbeitung /Speicherung der grafischen
Eingabe. Abkürzung für "MODulator/DEModulator". Modems lassen sich mit Befehlen steuern, die sich aus den Buchstaben "AT" (steht für ATtension, also "Achtung, da
kommt ein Befehl"), dem Befehlscode (z.B. "%C") und einem Parameter (meist
eine Zahl) zusammensetzen. Diese Befehle sind leider durch den Hayes-Standard nur bedingt
standardisiert, so daß ein Blick in das Handbuch nicht schaden kann. Bestandteil eines zusammengesetzten Systems oder Programms. Von Nikolaus Wirth entwickelte Sprache zum Programmieren künstlicher Intelligenz. Überlagerung von Schwingungen Methode zur Signalübertragung, bei der das zu
transportierende Signal einem Trägersignal aufgesetzt wird. Darstellungsfehler, der im Mehrfarbendruck auftreten kann, wenn durch eine falsche
Winkelung der Auszugsfilme Frequenzüberlagerungen stattfinden. Andere Bezeichnung für Bildschirm Eine Anbieterliste von Computer-Monitoren
finden Sie unter www.BAULINKS.de/links/comp-monitore.htm Andere Bezeichnung für Einfarbig Bezeichnung für Monitore, die keine Farben
darstellen können, außer schwarz/weiß oder einer anderen Farbkombination: schwarz/grün
oder schwarz/orange. Andere Bezeichnung für schwarz/weiß Darstellung. Datensichtgerät, das nur zwei Farben darstellen kann. "Die Leistung von Computerchips verdoppelt sich etwa alle 18 Monate." Abkürzung für "Million Operations Per Second" Millionen Anweisungen
pro Sekunde. Leistungsbemessung für Prozessoren (siehe auch FLOPS, MIPS). Überblenden von 3D-Modellen und Bildern Abkürzung für "Metal Oxide Semiconductor" Metalloxid-Halbleiter, der
zur Herstellung von Feldeffekttransistoren (MOSFET)
verwendet wird (siehe auch Transistor). Abkürzung für "Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor"
Metalloxid- Englische Bezeichnung für die Hauptplatine im Computer Sie ist quasi die
zentrale Bühne, auf der die weitere Hardware aufgebaut wird: die Speicherbausteine, die
Grafikkarte, die CPU usw. Im Bild ein Pentium PRO ATX-Motherboard mit 5 bzw. 4 PCI- und 2 bzw. 3 ISA- US-Hersteller von elektronischen Bauteilen und Prozessoren der 68xxx Serie. Irgendwann 1997/1998 hat Netscape seine Open- Entwicklung zur effektiven Komprimierung von Sound / Musik. Abkürzung für "motion pictures expert group". Abkürzung für "motion pictures expert group 2 Advanced Audio Coding" Abkürzung für "Microsoft Point-to-Point-Encrytion"; in Windows integriertes Verschlüsselungsprotokoll. Über
das Internet verbindet es mehrere LANs
miteinander. Richtlinie des schwedischen Amtes für technische Akkreditierung (SWEDAC). Monitore,
die mit diesem Label gekennzeichnet sind, halten den empfohlenen Normwert für
elektromagnetische Bildschirmabstrahlung ein. Speicherchips hoher Packungsdichte auf Magnetbasis. Abkürzung für "magnetoresistive heads" Abkürzung für Microsoft. Abkürzung für "Microsoft Disk Operating System". Audio-Standard von Microsoft, der im April 1999 veröffentlicht wurde und MP3 den Rang ablaufen soll. Die Stärke von MP3 ist, Drei-Minuten-Musikstücke in CD-Qualität auf rund 4MB zu
reduzieren. Die MSAudio4.0-Dateien sind noch kleiner als vergleichbare MP3-Dateien (MS
sagt: halb so groß), und lassen sich somit wesentlich schneller im Internet downloaden und besser archivieren. Musik-Verlegern bietet MSAudio 4.0 zudem, dass ihre Rechte durch den Windows Media
Rights Manager (WMRM) gewahrt werden. Der WMRM chiffriert naemlich bei der Encodierung das
Musikstück so, dass es nur noch abgespielt werden kann, wenn zuvor beim Anbieter die
passende Lizenz, eine Art Schluessel, erworben wurde. Microsoft will sowohl den Player (eine Erweiterung fuer den WindowsMediaPlayer2), als
auch die Streaming-Software kostenlos zum Download anbieten. Nur Entwickler muessen sich
im WindowsDeveloperProgram registrieren, bevor sie das Developer-Kid laden koennen. mehr über MSAudio 4.0:
MS-DOS-Befehl für eine Sicherung / ein Backup von Daten (siehe auch Datensicherung). Abkürzung für "Microsoft Network" Online-Dienst von Microsoft: http://msn.de. Internet World meldete es bereits im Dezember 1997 und wurde mit Dementis
zugepflastert. Im Juni 1998 ist aber es amtlich: Microsoft Network zieht sich endgültig
aus dem deutschen Provider- Die E-Mail-Adressen der rund 35.000 MSN-Kunden behalten bis Ende Januar 1999 ihre
Gültigkeit. In Zukunft wird MSN lediglich als Werbeangebot weiterbestehen. Abkürzung für "Messen, Steuern, Regeln" MSR findet Einsatz - z.B. im
Rahmen von EIB - in Industrieanlagen, Raffinerien bzw.
allgemein bei technischen Prozesse. Im heimischen Bereich kommt MSR bei
Solaranlagen, Abschattungssystemen oder Biokompostern zum Einsatz. Abkürzung für "Message Transfer Agent" MTA ist ein Programm, das
für die Weiterleitung und Zustellung von E-Mails
zuständig ist: Abkürzung für "mean time between failure" mittlerer Ausfallsabstand:
Zeitraum, in dem ein Gerät statistisch ohne Defekt reibungslos funktioniert. Abkürzung für "Microsoft Transaction Server" Abkürzung für "Multi User Dungeon" (neuerdings auch Multi User Dimension)
Spielwelt-Server, in dem Besucher nach Art eines Textadventures online Abenteuer
erleben und miteinander kommunizieren können. Grafische Varianten kommen derzeit als
kommerzielle Server in Mode. 1969 wurde bei Bell Laboratories an einem neuen Betriebssystem gearbeitet, aus dem sich
UNIX entwickelt hat Erweiterungskarte, auf der mehrere Schnittstellen und manchmal ein zusätzlicher
Disketten-/ Festplattencontroller integriert sind. siehe auch Mehrfrequenz-Monitor Eine Linie, die sich aus mehreren parallelen Linien zusammensetzt. Multilinien werden
wie normale Linien erzeugt und bearbeitet. Bezeichnung für die Aufzeichnung, Wiedergabe und Integration von digitalisierter Musik
und bewegten Bildern. Beck fordert
Rundfunkgebühren auch für den Computer Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat gefordert, dass auch
für Personalcomputer künftig Rundfunkgebühren gezahlt werden sollten. Nach dem Jahr
2004 solle "jeder Zugang zu Rundfunk und Fernsehen gebührenpflichtig sein, ob es
sich beim Endgerät um Radio, Fernseher oder PC handelt", sagte Beck in der
Tageszeitung "Die Welt".
Davon ausgenommen werden sollten lediglich Computer in Betrieben und Zweitgeräte in einem
Haushalt. Zugleich wandte sich der Ministerpräsident gegen die Einführung einer
allgemeinen Abgabe oder Rundfunksteuer anstelle der derzeitigen Rundfunkgebühr. Dies
wäre als "einzige zweckgebundene Steuer" "rechtlich problematisch".
Auch wäre die Erhebung einer solchen Steuer "enorm aufwendig, da die Finanzämter
viele Sondertatbestände berücksichtigen müssten". Darüberhinaus würde eine
Rundfunksteuer "unsere Diskussion mit der EU-Kommission über die
Wettberwerbsregelungen im Medienbereich nicht gerade erleichtern", fügte Beck hinzu. Spezielle Geräte, die den PC um Multimediafähigkeiten erweitern; typisch sind
CD-ROM-Laufwerk, Soundkarte und Video-Overlaykarten. Eine briefmarkengroße elektronische Speicherkarte will die heftig rotierenden CDs und
Mini-Disks ersetzen (Sichtweise 3.Q/98). Weil bei der neuen Karte die Musik über
elektrische Kontakte abgelesen wird, leidet die Wiedergabe in CD-Qualität auch bei
Kratzern oder Schmutz auf der Karte nicht. Erschütterungen verursachen laut Siemens weder
Aussetzer noch Verzerrungen. Auf die Speicherkarte läßt sich beispielsweise Musik aus
dem Internet herunterladen. Kommunikationskanal, der mehrfach belegt ist und für die gleichzeitige Übertragung
mehrerer Signale genutzt werden kann. Ein System mit zwei oder mehr Prozessoren
auf einem Motherboard. Nur Unix und
Windows NT unterstützen mehr als einen Prozessor.16-Bit-Betriebssysteme, wie auch WINDOWS
95 profitieren nicht von der zweiten CPU. Keine Probleme mehr beim Wechsel von CD auf DVD: die Vertreter der Optical Storage Technology Association
haben sich im Juni 1998 auf den Multiread-Standard geeinigt. Dank dieser Spezifikation
für optische Laufwerke lassen sich Audio-CDs, CD-ROMs, CD-Recordables und CD-Rewritables
auf CD- und DVD-Laufwerken lesen. Diese Entscheidung wird nach Einschätzung des Analysten
Ray Freeman in den naechsten beiden Jahren einen verstärkten Absatz von CDs zur Folge
haben. Wann die Anwender auf DVD umsteigen, ist jetzt nicht mehr so wichtig, da sie - dank
Multiread - beim Umstieg keinen Datenverlust befürchten müssen. "Es kann sogar
sein, daß die CD länger als bis zum Jahr 2000 überleben wird", so Freeman. 13
Firmen haben die Multiread-Lizenz bereits beantragt - darunter Hewlett- In der Regel werden CDs nur in einer Session, d.h. in
einem Durchgang beschrieben. Das muß aber nicht so sein. Ein Hersteller kann eine CD auch
mehrmals mit Daten bespielen, die hintereinander auf der CD-ROM liegen (z.B. die Bilder
einer Photo-CD). Solche CD-ROMs können dann aber nur die Laufwerke lesen, die
multisessionfähig sind. Alle anderen Laufwerke zeigen nur die erste Session der CD-ROM
an. Danach gespeicherte Daten und Programme bleiben verborgen. Beschreibt man selber eine CD-R in mehreren Sessions,
sollte einplant werden, daß jede Session rund 15 MByte zusätzlichen Speicher-Platz auf
der CD benötigt. Darin sind die Lead-ln- und die Lead-Out-Daten enthalten. Mit diesen
Daten kann der Brenner die einzelnen Sessions zu einer verknüpfen, sobald die CD-R
fixiert wird. Erst dann lassen sich keine weiteren Daten auf der CD-R brennen (siehe auch Multi-Volume). Produktname der NEC Monitore, die sich automatisch auf verschiedene horizontale
Frequenzen synchronisieren und deshalb universell einsatzfähig sind. Im Jahr 1986 kam der
erste NEC MultiSync auf den Markt und wurde zum Vorbild einer neuen Generation von
Computer-Monitoren (siehe auch Mehrfrequenz-Monitor). Gleichzeitiges Ausführen von mehr als einem Programm. Die einzelnen Anwendungen bestimmen, wieviel Systemressourcen vom aktuellen Programm
gefordert werden können. Ein Programm, das nicht fehlerfrei läuft, kann zum
Systemabsturz führen (Windows 3.x). Spezielle Multitaskingtechnik in Windows, bei der
mehrere Anwendungen zwar parallel ausgeführt werden, aber einzelne Anwendungen das
gesamte System blockieren können. Multitaskingtechnik in Betriebssystemen wie OS/2, Windows 95 und Windows NT,
bei der das Betriebssystem die alleinige Kontrolle über die Verteilung der Rechenzeit an
die Anwendungen hat. Das Betriebssystem kontrolliert also den Ablauf und die Verteilung
der Systemressourcen der laufenden Programme. Der Absturz eines einzelnen Programms
gefährdet damit nicht das gesamte System, außerdem gibt es aus der Sicht des Benutzers
keine unerwünschten Verzögerungen beim Umschalten zwischen Programmen mehr. Paralleles Abarbeiten mehrerer Programmabläufe in einem einzigen Programm. Die
Aufgaben können gleichzeitig im Speicher gehalten und verarbeitet werden. Andere Bezeichnung für Mehrbenutzerbetrieb - Zugriffsmöglichkeit auf Ressourcen wie
Daten oder Peripheriegeräte innerhalb eines Netzwerkes von mehreren Arbeitsstationen aus.
Eine Variante der Multi-Session-CD.
Jedoch verbindet der Brenner die einzelnen Sessions nicht miteinander. Vielmehr werden sie
wie einzelne CDs behandelt. Nachteil: Die meisten CD-Laufwerke können von einer
Multi-Volume-CD nur die letzte Session lesen. Um auf alle Sessions zuzugreifen, braucht
das Laufwerk spezielle Treiber. Einen solchen liefert beispielsweise der CD-Creator. Abkürzung für "Multi User Virtual Reality". Hier wirkt sich das Verhalten
von Objekten in mehreren VRML-Browsern aus. Zum
Beispiel können mehrere Betrachter an ihrem Rechner dieselbe Szene verwenden; man sagt,
daß sie sich die Szene teilen. Pro Betrachter bewegt sich oft stellvertretend ein
wählbarer Avatar, der vom zugehörigen
Betrachter gesteuert wird; auf das Verhalten der anderen Avatare haben die Betrachter
keinen Einfluß.
Microsoft Transaction Server
Microstation
MIDI
Mikrocomputer
Mikrofiches
Mikroprogramm
Mikroprozessor
Mikrosekunde
MIME
Mini-PCI
Minicomputer
Miniport
Minuskel
MIP-Mapping
MIPS
Mitbenutzer
Mittlere
Datentechnik
Mittlere
Zugriffszeit
MIX
Mixed-Mode-CD
M-JPEG
mögliche Festplatte: 2 gleichzeitig angesprochene AV-Festplatten (SCSI,
RAID SYSTEM)
mögliche Festplatte: eine qualitativ hochwertige AV-Festplatten (SCSI2, WIDE SCSI, ULTRA
WIDE SCSI - siehe SCSI)
mögliche Festplatte: eine normale SCSI Festplatte (SCSI2)
MMC
MMDS
(Meldung in der New York Times vom 26.10.1999)
MMX
MNG
MNP
MNP5
MO / MOD
Mobile
IP
Modellbereich
Modellbildung
Modem
Modem-Befehl
Modul
Modula-2
Modulation
Moiré
Ähnliches gibt es bei der Bildschirmdarstellung von gerasterten Bildern oder kritischen
Hintergrundmustern. Eine Moiré ist hier eine Interferenz zwischen der physikalischen
Auflösung der Lochmaske und der aktuellen Auflösung der Bildquelle. Monitor
monochrom
monochrome Darstellung
monochromer
Monitor
Moore's
Law ( Moore's Gesetz)
MOPS
Morphen / Morphing
MOS
MOSFET
Motherboard
Motorola
Mozilla
MP3 / MP4
MPEG / MPG
MPEG-2 AAC
MPPE
MPR-I/II
MRAM
MR Head
MS
MS-DOS
MSAudio 4
MSBACKUP
MSN
MSR
MTA
MTBF
MTS
MUD
Multics / Unics
Multi
I/O-Karte
Multifrequenz-Monitor
Multilinie
Multimedia
(Meldung vom 26. Mai 20000) Multimedia-Geräte
MultiMediaCard
Mit einer Kapazität von acht Megabyte ist so eine Spieldauer von 30 Minuten möglich. Die
nächste Kartengeneration, die 1999 auf den Markt kommen soll, wird bereits zwei Stunden
Musik speichern können. Die "MultiMediaCard" wird es sowohl als reine
Abspiel-Version als auch zum eigenständigen Speichern von Daten und Musik geben. Das
tragbare Abspielgerät samt zwei Karten und Kopfhörern soll / sollte für rund 430 Mark
Ende 1998 in den Handel kommen. Multiplex (Channel)
Multiprozessorsystem
Multiread
Multisession-CD
Multisync
Multitasking
Multitasking,
kooperativ
Multitasking, non-preemptiv
Multitasking,
preemptiv
Multithreading
Multiuserbetrieb
Multi-Volume
MUVR
Copyright: Alfons
Oebbeke, Neustadt 1997-2000
Navigation ohne Frames:
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