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http://www.glossar.de/glossar/z_programmiersprachen.htm

Übersicht:

allgemein
Algorithmus
Compiler
Debug, Debugging
höhere Programmiersprachen
Interpreter
Maschinencode
Maschinensprache
objektorientierte Programmierung
Programm
Open-Source-Software
Quell-Code / Source Code
verschiedene Programmiersprachen: ADA, Assembler, BASIC, C, C++, C#, COBOL, Delphi, ELAN, FORTRAN, HPPCL, Hyper Talk, LISP, LOGO, Macroassembler, Pascal, Perl, PL/SQL, Prolog, Python, SMALLTALK, UML, Visual Basic (VB)
    


 

 
Programmiersprachen ähneln einer Fremdsprache; sie bestehen aus Zeichen und Regeln, dienen der Kommunikation mit dem Computer und ermöglichen die Erstellung von Programmen bzw. Software.

Dazu ein Überblick über die Programmiersprachen der verschiedenen Generationen:

  • Maschinensprache
    Auf der untersten Ebene der Programmiersprachen wird nur mit Zahlen gearbeitet, dementsprechend sind die Programme völlig unleserlich und schwer zu erstellen, jedoch sind die Programme sehr schnell.
     
  • Assembler Sprachen
    Diese orientieren sich gewöhnlich an den Maschinenbefehlen des jeweiligen Prozessors - jedoch lassen sich diese Befehle einfacher merken. Komfortable Compiler  beherrschen zudem Schleifen, Sprungmarken und Unterprogramme. Damit wurde die Lesbarkeit des Quellcodes sehr erhöht.
     
  • höhere Programmiersprachen
    Sprachen wie BASIC, PASCAL, C oder C++ sind schon an die menschlichen Denkweisen angepasst und ermöglichen - sofern man sich an einen Standard hält - den Austasch des Quellcodes zwischen verschiedenen Betriebssystemen und Prozessoren.
     
  • Nichtprozedurale Programmiersprachen (4GL)
    Mit dieser Technik wird nicht mehr beschieben, WIE ein Problem gelöst werden soll, sondern nur noch WELCHES zu lösen ist. Diese Programmiersprachen sind natürlich nur für ganz spezielle Probleme konzipiert worden. Hierzu zählt beispielsweise SQL.
     
  • KI Sprachen (Künstliche Intelligenz)
    Mit diesen Programmiersprachen werden Lösungen mit Hilfe von bestimmten Regeln erarbeitet. Hierzu sind ausgefeilte Mechanismen zu implementieren, die bei Problemen selbstständig aus diesen herausfinden. Leider sind diese Sprachen noch etwas langsam. Hierzu zählen LISP (EMACS), PROLOG und SMALLTALK.

höhere Programmiersprachen

... sind Programmiersprachen, die durch die einfache Bedienung leicht erlernbar sind, sich dadurch aber auch relativ weit von der direkten Maschinensprache entfernt haben. Diese Programmiersprachen werden häufig im wissenschaftlichen Bereich genutzt.

Programm

Zielorientierte Ansammlung von Befehlen, die in einer bestimmten Programmiersprache geschrieben wurden. Ein Programm dient der Ausführung von Befehlen, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte, speziellen Diensten oder der Erstellung von Dokumenten.

Beschimpf' den Programmierer!
(Meldungen in USA Today vom 01.12.1999)

Fehler in Software könnten minimiert - wenn nicht gar ausgemerzt - werden, wenn Kunden mit den Programmherstellern kommunizieren und es ablehnen würden, fehlerhafte Software zu benutzen - findet der Autor Mark Minasi.

Die Produzenten versuchten sich im Konkurrenzkampf durch das ständige Hinzufügen neuer Funktionen zu besiegen, was zu Lasten der Zuverlässigkeit ginge, schreibt Minasi in seinem neusten Buch: "Die Software-Verschwörung: Warum Softwarefirmen fehlerhafte Software veröffentlichen, wie sie Ihnen schaden können, was Sie dagegen tun können". Minasi weist darauf hin, dass US-Kunden pro Jahr mehr als 65 Millionen Minuten mit dem technischen Support vertelefonierten. Außerdem sei die Kundschaft gegenüber miesen Programmen toleranter als gegenüber jedem anderen Produkt. Allerdings meint das Better Business Bureau, die Käufer vertrauten inzwischen Softwareherstellern noch weniger als Gebrauchtwarenhändlern.

BAUBUCH.de: "The Software Conspiracy" (DM 43,43 / Eur 22,21)

    


verschiedene
Programmier-
sprachen

 

 
ADA

Programmiersprache militärischen Ursprungs. Benannt nach Augusta Ada Byron, der ersten "Programmiererin" (um 1850).

Assembler

  1. Maschinenspezifische / computerabhängige Programmiersprache, die dem direkten Befehlssatz eines ~ Prozessors sehr nahe kommt. Assembler ist die Programmiersprache, die zu der schnellsten Rechenzeit des auszuführenden Programms führt. Sie wird daher für viele Hochleistungsprogramme benutzt.
  2. Übersetzungsprogramm, das die mnemotechnische (d.h. merkfähige) Darstellung eines in Assembler geschriebenen Programms als Eingabe verarbeitet und diese in den vom Prozessor ausführbaren Binärcode umwandelt.

BASIC

Abkürzung für "Beginners All purpose Symbolic Instruction Code" • Programmiersprache (Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code). Leicht erlernbare Programmiersprache, die im Hobby- und Mikrocomputerbereich verwendet wird; aufgrund mangelhafter Strukturierungsmöglichkeiten ist "nacktes" BASIC für kommerzielle Anwendungen kaum zu empfehlen. Neuere Versionen realisieren aber das Klassenkonzept der objektorientierten Programmierung.

C

Höhere Programmiersprache, die mit einem geringen Befehlssatz auskommt und teilweise sehr hardwarenah ist. Ein Großteil des Betriebssystems UNIX ist in dieser Sprache geschrieben. C kann sowohl auf Großrechnern als auch auf PCs verwendet werden.

C++

Objektorientierte Weiterentwicklung der Programmiersprache C / eine um objektorientierte Programmierungs-Möglichkeiten (OOP) erweiterte Version der Programmiersprache C.

Borland C++ Compiler 5.5 (BCC) kostenlos
(Meldung vom 11.3.2000)

Inprise, Rechtnachfolger von Borland, zeigt sich großzügig. Wer sich gebührenfrei bei der Borland Community anmeldet, kann sich den Borland C++ Compiler 5.5 (BCC) kostenlos herunterladen. Der Compiler soll als Appetitanreger fuer die grafische Entwicklungsumgebung C++Builder dienen: www.borland.com/bcppbuilder/freecompiler/

C#

C# (englisch gesprochen wie die Note Cis: "C sharp") ist eine objektorientierten Programmiersprache, die Microsoft Mitte 2000 präsentiert hat. C# wurde aus C++ abgeleitet. Ähnlich wie Suns Java soll C# die Portierung des Programm-Codes unter verschiedenen Betriebssystemen drastisch vereinfachen.

Laut Microsoft soll die neue Programmiersprache auch die Erstellung von Applikationen für Windows 2000 und NT erleichtern. Zudem sollen die damit erstellten Programme einfacher mit Programmen verknüpft werden können, die mit anderen Programmiersprachen erstellt worden sind.

Laut CNet meldet, hat Microsoft die Sprachspezifikationen auch der ECMA (European Computer Manufacturers Association) zur Standardisierung vorgelegt. So soll ermöglicht werden, dass andere Hersteller auch für andere Betriebssysteme C#-Umgebungen herstellen können.

COBOL

Abkürzung für "Common Business Oriented Language" • eine höhere Programmiersprache, die für Großcomputer und Mikrocomputer eingesetzt wird.
 


 

Delphi

Delphi von Inprise/Borland hält sich selber (Mitte 1999) für "die produktivste Umgebung zur Entwicklung von Desktop-, Client/Server-, Multi-Tier- und Internet-Anwendungen. Die Project Explorer-IDE, der Projekt-Manager, die Debugging-Funktionen und die Spracherweiterungen machen noch produktiver, so daß Projekte stets frist- und budgetgerecht ausgeliefert werden können." - siehe auch Imprise-Homepage brokem URL am 12.12.1999

ELAN

Abkürzung für "Educational LANguage" • eine höhere Programmiersprache.

FORTRAN

Abkürzung für "FORmular TRANsistor" • höhere Programmiersprache speziell für mathematisch-technische Aufgaben.

HPPCL

Abkürzung für "Hewlett Packard Printer Control Language" (Druckerbefehlssprache) • von Hewlett-Packard entwickelte Befehlssprache zum Steuern von "HP-kompatiblen" (Laser-)Druckern. Der aktuelle Stand ist PCL 5, in dem natürlich alle vorherigen PCL-Versionen enthalten sind. Deshalb kann man einen Drucker, der unter PCL 5 arbeitet, auch mit einem PCL-3-Druckertreiber ansprechen. Man hat dann allerdings auch nur die eingeschränkte Leistungsfähigkeit, obwohl der Drucker möglicherweise mehr könnte.
Während in der Nadelmatrixdrucker-Ära eindeutig der EPSON-Befehlssatz ESC/P (Epson Standard Code for Printers) dominierte, tut dies heute der PCL-Befehlssatz. Einzig die GDI-Drucker könnten den PCL-Druckern den Rang ablaufen, weil sie gut und billig sind.

(Zugegebenermaßen entspricht HPPCL nicht einer "üblichen" Programmier-Sprache. Aber dieses Beispiel demonstriert, daß Programmiersprachen auch zum Ansteuern von Maschinen und Geräten verwendet werden; das gilt für Kopiergeräte, Unterhaltungselektronik und moderne Autos wie auch für Staubsauger, Mikrowellengeräte oder Heiungsanlagen.)

Hyper Talk

Objektorientierte Programmiersprache auf Apple-Computern.

LISP

Abkürzung für "List Processing Language" • symbolische Programmiersprache aus den 50er Jahren, um künstliche Intelligenz zu erzeugen (siehe auch AutoLISP, die AutoCAD-Programmiersprache).

LOGO

Höhere Programmiersprache, die in den 60er Jahren in den USA entwickelt wurde, um das Programmieren so zu vereinfachen, daß es auch von Jugendlichen erlernt werden kann.

Macroassembler

Programmiersprache, die der Maschinensprache sehr nah ist, aber schon mit Symbolen arbeitet.

Pascal

Von Nikolaus Wirth entwickelte und nach dem Mathematiker Blaise Pascal (1623 - 1662) benannte höhere Programmiersprache. Pascal ist eine strukturierbare und deshalb leicht zu erlernende Programmiersprache.

Perl

Interpreter-Skript-Sprache, die häufig zur Programmierung von CGI-Anwendungen benutzt wird (nicht zu verwechseln mit Pearl).

PL/SQL

Abkürzung für "Procedural Language/Structured Query Language" • PL/SQL ist eine von Oracle entwickelte SQL-Erweiterung und dient der Entwicklung von Client-Server-Anwendungen.

Prolog

Abkürzung für "Programming in Logic" • in Frankreich entwickelte Programmiersprache mit dem Ziel der Entwicklung Künstlicher Intelligenz.

Python

... ist eine Skriptsprache, welche die besten Konzepte aus C++, Pascal und Modula-3 unter eine Hut zu bringen versucht. Übrigens: Der Name Python geht nicht auf die gleichnamige Schlangenart zurück, sondern auf die britische Schauspielertruppe Monty Python!. Der Autor von Python ist Guido van Rossum.

Highlights von Python

  • frei verügbar unter seiner eigenen Lizenz; die Python Lizenz ähnelt dabei der BSD Lizenz. Im Gegensatz zur GPL (GNU General Public Licence) erlaubt das z.B. das Einbetten des Python Interpreters in andere Anwendungen ohne deswegen den Sourcecode der Anwendung selbst publik machen zu müssen.
  • Klassenorientierte Programmierung (fast) wie in C++
  • Prozedurale Programmierung (fast) wie in C
  • Verfügbar unter UNIX, Windows und OS/2 , Amiga, BeOS, QNX, VMS, Psion, Windows CE, RISC OS, VxWorks, Alpha/NT. Des weiteren gibt es einen Python Interpreter, der in Java geschrieben ist (JPython) und damit auf allen Java Platformen läuft, sowie eine ideale Scripting-Ergänzung für Java Projekte darstellt (siehe www.python.org/download).
  • Modulkonzept ähnlich Modula-2
  • Es gibt eine große Anzahl fertiger Module für die verschiedensten Zwecke (HTTP, HTML, BASE64, UU-encoding/ -decoding, Chiffrierung, POSIX, Stringbehandlung...). Diese Module sind zum Großteil bereits in der Basisdistribution enthalten.
  • In Version 1.6 ist Unicode hinzugekommen (Links und Informationen zu weiteren Modulen unter www.vex.net/parnassus).
  • Exceptionmechanismen
  • Kann zur Beschleunigung in eine Art Zwischencode compiliert werden ("Bytecode"). Dieser wird genau wie in Java VMs von einer Python VM ausgeführt und ist über alle unterstützten Platformen hinweg portabel.
  • Auch dynamisches Kompilieren von Anweisungen ist möglich!

Python ist geeignet für Leute, die sich nicht mit der merkwürdigen Syntax von TCL anfreunden können und denen die Softwareentwicklung von Tools und zeitunkritischen Anwendungen zu lange dauert (Kompilieren, Linken...). Ein weiterer Punkt ist die gute Integrierbarkeit von Python in andere Anwendungen, sowie das unkomplizierte Anbinden von Fremdprodukten, die über ein C/C++ API verfügen.

siehe auch

SMALLTALK

Multitaskingfähiges und objektorientiertes Betriebssystem und Programmiersprache.

UML

Abkürzung für "Unified Modeling Language" • UML ist eine visuelle Modellierungssprache. Sie gibt die Notation für Diagramme zur Modellierung an. Richtig "schön" wird UML mit geeigneten Tools. Diese helfen bei der Erstellung der Diagramme, halten sie jederzeit konsistent, generieren die Projektdokumentation und am Ende den Programmcode. Ein ganz kurzer Überblick ist unter www.rittershofer.de zu finden.

Visual Basic (VB)

... ist eine noch verhältnismäßig junge, objektbasierte Programmiersprache, die speziell für Windows entwickelt wurde.

Mit dieser Sprache lassen sich schnell und einfach Programme für Windows entwickeln, darüber hinaus verfügt sie über eine integrierte Access-Engine. Hierunter ist ein aus dem Datenbankprogramm Access übernommener Bestandteil zu verstehen, mit dessen Hilfe sich ohne großen Aufwand Datenbanken verwalten lassen.

    


passend zum Thema:

 

 
Algorithmus

Die Beschreibung eines methodischen Weges zur Lösung eines (mathematischen) Problems, indem das Problem in endlich viele, eindeutig festgelegte Schritten aufgelöst wird. Auch Computer-Programme bestehen aus Algorithmen, da sie in einer formalisierten Programmiersprache, dem Computer die Vorgehensweise zur Bewältigung von Aufgaben und Problemstellungen vorgeben.

Computer-Algorithmen sind patentierbar
(New York Times, 12. Januar 1999)

Der US-amerikanische Oberste Gerichtshof hat die Entscheidung eines untergeordneten Gerichts bestätigt, in der die Möglichkeit anerkannt worden war, den in Computerprogrammen verwendeten mathematischen Algorithmen einen Urheberrechtsschutz zuzubilligen, sofern sie "ein nutzbares, konkretes und greifbares Resultat" produzierten. Bei der Entscheidung ging es um ein Programm, das es Finanzmanagern erlaubt, wechselseitige Finanzinvestitionen so zu bündeln und zu berechnen, dass bestimmte Buchprüfungen vermieden werden können.

Compiler

Ein Übersetzungsprogramm, welches Programme einer höheren Programmiersprache in den vom Prozessor ausführbaren Maschinensprache umwandelt.

Debug, Debugging

Kommt aus dem Englischen (Bug = Wanze) und bedeutet soviel wie Fehlersuche. Diese Bezeichnung entstammt aus einer Zeit, als Rechner noch mit Elektronenröhren ausgestattet waren und eine zwischen den Kontakten (Relais) eingeklemmte Wanze einen Fehler verursachen konnte.

Interpreter

Englische Bezeichnung für "Übersetzer" • Programm, das Befehle einer Programmiersprache in Maschinensprache umwandelt.

Ein Interpreter interpretiert (übersetzt) Quellcode und führt ihn umgehend aus. Im Gegensatz zu einem Compiler erzeugt ein Interpreter keinen speicherbaren Maschinencode. Ein Interpreter wird zum Beispiel für viele einfache Makrosprachen (speicherbare Befehlsabläufe innerhalb eines Anwendungsprogrammes, z.B. Tastaturmakros o.ä.) eingesetzt.

Maschinencode

Andere Bezeichnung für Maschinensprache.

Maschinensprache

Für den Prozessor erforderliche Darstellung von Befehlen im binären Zahlenformat. Maschinensprache ist schwer zu programmieren, da sie an der Hardware ausgerichtet ist und nicht wie die höheren Programmiersprachen am Benutzer. Die Maschinensprache wird vom Compiler oder Assembler erzeugt.

objektorientierte Programmierung

Moderne Programmiermethode, die von den konkreten, inhaltlichen Problemen ausgeht und nicht von einer theoretischen EDV-Systematik. Zum Beispiel gibt es keine Trennung zwischen passiven Datenstrukturen und aktiven Funktionen. Ein Objekt enthält mit seinen Daten und Funktionen immer alles, was für eine bestimmte Aufgabe nötig ist.

Open-Source-Software

Software, deren Quellcode veröffentlicht wurde und an dem freie Programmierer (Studenten,...) arbeiten können. LINUX ist ein typisches Open-Source-Projekt.

Quell-Code / Source Code

Originärer ASCII-Text, der ein Programm in einer höheren Programmiersprache darstellt und mit einem Editor bearbeitet werden kann. In dieser Form ist das Programm nicht lauffähig und muß erst mit einem Compiler in die Maschinensprache übersetzt werden (auch Source-Code).

Kostenlose Programme im Quelltext: Ein Eldorado für Programmierer sind www.freecode.de und www.freecode.com. Auf der Website befinden sich hunderte von kostenlosen Programmen. Das Besondere dabei: Die Programme liegen nicht als ausführbare Dateien vor, sondern als Quelltext. Damit sind die freecode-Sites eine gute Quelle für alle Programmierer oder solche, die es werden wollen. Der Schwerpunkt liegt zwar auf Internet-Software, es sind aber auch einige Bildbearbeitungsprogrammen und Dateimanager vertreten. Als Programmiersprachen finden C/C++, Java, Perl und Visual Basic Verwendung.
 

    


 

 
siehe auch (auf anderen Glossar-Seiten):

Java
PHP
Windows

außerdem Unterrichtsmaterial:

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In der dritten und neusten Ausgabe von Die C++-Programmiersprache präsentiert der Autor Bjarne Stroustrup, Urheber von C++, die vollständige Spezifikation für die Programmiersprache C++ und die Standardbibliothek. Eine Spezifikation, die bald zum gemeinsamen ISO/ANSI-Standard bei C++ werden wird.

Obwohl Die C++-Programmiersprache streng genommen kein Tutorial ist, kann jeder, der dabei ist, die Sprache zu lernen - besonders diejenigen, die sich bereits mit C beschäftigt haben - nur von dieser klaren Darstellung der C++-Elemente profitieren. Man kann gar nicht genug betonen, wie wichtig dieses Buch für jeden ist, der C++ ernsthaft benutzen möchte.


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Aus dem Inhalt
1. Portieren und Aktualisieren
2. So beginnen Sie Ihr Programm
3. Kompilieren und Binden
4. Hinzufügen von Funktionen der Benutzeroberfläche
5. Hinzufügen von Programmfunktionen
6. Debuggen Ihres Programms
7. Leistungssteigerung


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David Kruglinski, Scot Wingo, George Shepherd

1998. Gebundene Ausgabe
Microsoft Press - ISBN: 3860634615
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Aus dem Inhalt:

A.Einführg z.Windows, Visual C Plusplus u. dem MFC-Anwendungsgerüst:
 
1. Microsoft Windows und Visual C Plusplus
2. Das MFC-Anwendungsgerüst
 
B. Die Ansichtsklassen der MFC-Bibliothek
 
3. Einstieg mit dem MFC-Anwendungs-Assistenten
4. Ereignisbehandlung, Abbildungsmodell, Ansicht m. Bildlauf
5. Grafikgeräteschnittstelle, Farben und Schriften
6. Modale Dialogfelder u. Standardsteuerelemente v. Windows
7. Nichtmodale Dialoge und Standarddialogfelder
8. ActiveX-Steuerelemente verwenden
9. Standardsteuerelemente von Internet Explorer 4
10. Speicherverwaltung unter Win32
11. Bitmaps
12. Nachrichtenverarbeitung u. Multithreading-Prog.
 
C. Die Dokument-Ansicht-Architektur
 
13. Menüs, Zugriffstasten, Rich-Edit-Steuerelement
14. Symbol- und Statusleisten
15. Eine wiederverwendbare Rahmenfensterklasse
16. Dokument und Ansicht trennen
17. Dokumente lesen und schreiben - SDI-Anwendungen
18. Dokumente lesen und schreiben - MDI-Anwendungen
19. Drucken und Seitenansicht
20. Teilbare Fenster und Mehrfachansichten
21. Kontextabhängige Hilfe
22. Dynamische Link-Bibliotheken (DLLs)
23. MFC-Anwendungen ohne Dokument- u. Ansichtsklassen
 
D. ActiveX: COM, Automatisierung und OL
 
24. Das Komponentenobjektmodell - CO
25. Automatisierung
26. Vereinheitlichter Datenaustausch
27. Strukturierte Ablage
28. OLE-Server u. -Container
29. Einführung in die ATL-Bibliothek
30. ATL u. ActiveX-Steuerelemente
 
E. Datenbankverwaltung
 
31. Datenbankverwaltung mit Microsoft ODB
32. Datenbankverwaltung mit Microsoft DA
33. OLE-DB-Vorlagen
 
F. Programmierung für das Internet
 
34. TCP/IP, Winsock und Wininet
35. Den Microsoft Internet Information Server programmieren
36. ActiveX-Document-Server und das Internet
37. Einführung in Dynamic HTM
38. Visual C Plusplus für Windows C

G. Anhänge
 
a. Nachrichtenbehandlungsroutinen der MFC-Bibliothek
b. MFC-Klassenidentifikation und dynamische Objekterstellung


Infos / BestellungMFC mit Visual C++ 6.0.
Rainer Schmidberger

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MITP - ISBN: 382660458X
Preis: DM 99,00 (EUR 50,62)

Aus dem Inhalt
1. Einführung in die Objektorientierung
2. Grundlagen von C Plusplus
3. Klassenbibliothek MF
4. Umgang mit der Entwicklungsumgebung
5. MFC Window-Klassen
6. SDI-Applikation mit CFormView
7. MDI-Applikation
8. Object Linking and Embedding
9. ActiveX/COM-Steuerelemente
10. COM-Automation
11. COM-Remote-Automation
12. Beispielanwendung: AppPool
13. Structured Storage
14. COM/DCO
15. Bilden eines Objektservers
16. Datenbankzugriffe
17. Objektorientiertes Datenbankmodell
18. Objektorientierte Datenbank
19. Multi-Threading und Synchronisierung
20. ActiveX Controls im Internet
21. Internet-Anbindung mit ISAPI, WinINet und MAP
22. Owner-Draw-Controls
23. Wiederverwendbare Klassen für die MF
24. Aktuelle Themen
25. Benutzerdefinierter Anwendungsassistent
26. Active Template Library
27. Visual Component Manager
Anhang A: Inhalt der CD-RO
Anhang B: Literaturverzeichnis


Infos / BestellungVisual C++ 6.0. Windows- Programmierung mit den MFC

1998. Gebundene Ausgabe. 654 Seiten
Addison-Wesley - ISBN: 3827313945
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Infos / BestellungBorland Delphi 4. Grundlagen und Profiwissen.
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Infos / BestellungDas Einsteigerseminar. Delphi 4. Der methodische und ausführliche Einstieg.
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1998. Taschenbuch. 432 Seiten
BHV - ISBN: 3828710115
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Infos / BestellungDelphi Entwickler Kit. Inkl. CD- ROM.

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Das Delphi Entwickler Kit richtet sich an diejenigen, die Ihre Programmiermöglichkeiten mit Delphi erweitern möchten. Es eignet sich gleichermaßen für Programmier-Anfänger und fortgeschritten Programmierer. Auch erfahrene Borland Pascal 7 und Pascal-Programmierer finden hier wertvolle Werkzeuge.

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  • Animation mit ereignisgesteuerter Fehlerbehandlung
  • Animierte und transparente Buttons, Effekt- und Design-Schalter
  • BubbleHelp zum Anzeigen von kurzen Hilfetexten in 3D-Sprechblasen mit Schatteneffekt
  • Erstellen von "elastischen" Formularen, bei denen die eingebetteten Elemente automatisch an die Formulargröße angepaßt werden
  • Universeller Multimedia- und CD-Player, der vom Hauptprogramm aus ferngesteuert werden kann
  • Erweiterte Datenbank-Komponenten: erweiterte Tabellen- und Abfrage-Funktionen, erweiterter Datenbank-Navigator
  • Direkter Zugriff auf die Funktionen der Borland Database Engine
  • Komplette Adreßverwaltung

Infos / BestellungDie Delphi 4 Bibel.
Tom Swan

1998. Gebundene Ausgabe. 1103 Seiten
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