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http://www.glossar.de/glossar/z_cgi.htm Abkürzung für "Common Gateway Interface" Der CGI-Standard
ermöglicht das Starten von externen Programmen aus dem World Wide
Web heraus - damit lassen sich serverseitig interaktive WEB-
CGI wird durch "Scripts" mit Leben erfüllt. Im einfachsten
Fall kann es sich dabei - z.B. unter MS-DOS - um eine
einfache Batch-Datei handeln. Es können
aber auch höhere Programmiersprachen wie
C, Pascal, Delphi oder FORTRAN benutzt werden. Am verbreitesten ist im Internet
die Interpreter-
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Für was braucht man CGI? Die verbreitesten Anwendungen sind:
Was wird für den CGI-Einsatz benötigt? Auf dem Web-Server muß ein "CGI-BIN"-Verzeichnis existieren. Viele große Provider und alle Online-Dienste, wie AOL, CompuServe, GermanyNet, T-Online unterstützen dieses, teils aus Sicherheitsgründen, teils wegen des vermehrten Traffics jedoch nur eingeschränkt oder überhaupt nicht. Sollte eigene CGI-Scripte erlaubt sein, dann verfügt der Server über ein Verzeichnis namens "CGI-BIN" oder "CGI-LOCAL". Um CGI-Scripte einsetzten zu können, werden dann noch Basisinformationen wie die folgenden benötigt:
Übrigens: Mit dem CHMOD-Befehl können CGI-Scripte
auf einem UNIX-Server häufig erst lauffähig gemacht
werden! |
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außerdem:
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Bücher zum Thema: | ||||||||
Noch mehr |
Statisches HTML nimmt nur die wenigsten Seiten ein, JavaScript und Dynamic HTML bekommen die weit größeren Kapitel. Sehr hilfreich sind bei allem die Angaben, welche Tags und Codes von welchen Browserversionen unterstützt werden. Grundwissen zu Internet, Zeichensätzen und Aufbereitung von Webgrafiken vervollständigen das Buch eher zu einem OP als nur zu einem Erste-Hilfe-Kasten. Trotzdem fehlt etwas: Obwohl auf dem Cover versprochen, findet man keine Spur von Perl und CGI-Programmierung. Und das scheint leider ein wenig paradox. Denn während dieses Buch durch den großen Referenzteil in der zweiten Hälfte eher Profis anspricht als das Schwesternwerk HTML 4.0 Handbuch, sind die für Experten äußerst wichtigen Perl- und CGI-Kapitel nur im Handbuch vertreten. Trösten kann man sich aber mit der CD-ROM zum Buch, auf der neben Cliparts und Tools auch SELFHTML selbst enthalten ist -- mit Perl, CGI und allen "So sieht's aus"-Demonstrationen. |
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Copyright: Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2000 |
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