Handheld, Palmtop, PDAHandheld, Palmtop, PDA, Handheld-PC, Handhelds, Palmtops, PDAs, Persönlicher Digitaler Assistent, personal digital assistant, Newton

    


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Übersicht:

Handheld-PC
Palmtop (PalmPC)
PDA
Tafel-PC
WebPAD

    


konkret:
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Cassiopeia mit windowsceHandheld

... ist ein Computer im Westentaschenformat. Die Geräte verfügen über Büro-Funktionen wie Kalender, Adreß- oder Notizbuch und erlauben die digitale Kommunikation (z.B. für E-Mail per Handy-Modem). Die meisten Handhelds haben außerdem ein kleines Keyboard oder einen mit einer Schrifterkennung ausgestatteten Touchscreen.

Handflächengroße Stiftcomputer werden auch als PalmPC und PDA bezeichnet. Ende der 90er Jahre wird der Markt von folgenden Geräten (und Betriebssystemen) bestimmt:

  • verschiedene PalmPilot-Versionen von 3Com und Handspring (PalmOS): Diese Geräte sind klein, robust und einfach zu bedienen. Sie sind allerdings nicht für längere Texte geeignet, und Zusatzanwendungen müssen im Internet zusammengesuch werden. Mit PalmOS kann man nicht viel falschmachen.
     
  • WindowsCE-Geräte verschiedener Herrsteller (Compaq, Hewlett-Packard, Casio,...): Die Hard- und Softwareausstattung ist multimedialer Wert, doch die Zukunft des Betriebssystems ist ungewiss.
     
  • PSION-Serien 3 und 5 (EPOC): Wenn der Funktionsumfang der vorinstallierten Software im Vordergrund steht, sind EPOC-PDAs die Geräte der Wahl.

Handheld-Geräte im Rampenlicht der PC-Expo 2000
(Meldung von Los Angeles Times vom 28. Juni 2000)

Bei der im Juni 2000 in New York statt gefundenen PC-Expo drehte es sich mehr um den wachsenden Handheld-Markt als um PCs. Jeff Hawkins, der den Original-Palm-Pilot entwickelt und Handspring gegründet hat, hielt die programmatische Rede. Und statt über PCs diskutierten die Teilnehmer lieber, ob der Handheld-Markt den Mobiltelefon-Markt überflügeln wird. Obwohl Michael Dell, Vorstand von Dell Computer, anmerkte, dass die 7 Millionen Handhelds, die Marktführer Palm umgesetzt hat, von den 400 Millionen PCs auf der Welt weit in den Schatten gestellt werden, sagten Experten voraus, der Handheld-Markt werde in den kommenden Jahren explodieren. "Merryl Lynch"-Analyst Henry Blodget sagt voraus, die Zahl der Nutzer tragbarer Internetgeräte werde von heute 20 Millionen bis 2005 auf 1,5 Milliarden steigen.
 

Handhelds im Aufwind
(Meldung von Cnet vom 24. Mai 1999)

Einer Untersuchung von Dataquest zufolge entwickelt sich der Markt für Handheld-Computer zum ganz großen Geschäft: das Marktforschungs-Unternehmen erwartet, daß die Anzahl verkaufter Handhelds von 3,9 Millionen Einheiten im vergangenen Jahr bis 2003 auf 21 Millionen Einheiten steigen wird. Dataquest führt das Wachstum auf die verstärkte Entwicklung von Anwendungsprogrammen, die Möglichkeit des mobilen Internetzugangs und sinkende Preise zurück. Bevor der Markt jedoch die erwarteten Wachstumsraten erreichen kann, müssen die zukünftigen Geräte nach Ansicht des Dataquest-Analysten Scott Miller den Versand von E-Mails oder andere eingeschränkte Kommunikationsformen unterstützen.

Miller erwartet, daß der Preis für Handhelds in den kommenden fünf Jahren auf deutlich unter 300 DM sinken wird. Dataquest geht davon aus, daß die Unternehmen Microsoft und Palm Computing den Markt auch weiterhin mit ihren Windows CE- und Palm OS-Produkten beherrschen werden.
Miller glaubt, dass der neue Palm VII von Palm Computing prototypisch für zukünftige Handhelds ist; er ist sich aber nicht sicher, ob dieses Gerät schon heute Erfolg haben wird (siehe auch: Dataquest, Microsoft und Palm Computing)

 


 

Palmtop (PalmPC)

Wörtlich übersetzt "auf der Handfläche" • bezeichnet einen Kleinstcomputer, der die Größe eines kleinen Buches hat.
 


 

PDA

Abkürzung für "Persönlicher Digitaler Assistent" (personal digital assistant) • auch häufig als "Handheld" bezeichnet.

Tafel-PC

Als "Tafel"-Computer werden PCs bezeichnet, die ungefähr die Größe und das Gewicht einer Schreibtafel haben, tragbar und drahtlos anschließbar sind und keine Tastatur benötigen. Die Geräte sollen für alltägliche PC-Anwendungen und Internet-Nutzung geeignet sein. Obwohl die Bemühungen um die Entwicklung derartiger Computer in den 70er Jahren des 20 Jahrhunderts nicht erfolgreich waren, glauben Experten Ende des Jahrtausends, dass ein derartiges Produkt gelingen könnte, da inzwischen die notwendigen Display-, Prozessor-, Batterie- und Speichertechnologien  weit genug entwickelt seien.

Microsoft recycelt altes PC-Konzept
(New York Times, 30. August 1999)

Microsoft befaßt sich zur Zeit (Mitte 1999) mit der Entwicklung eines sogenannten "Tafel"-Computers und zeigt damit Interesse an einer Technologie, die in den 70er Jahren ausprobiert und verworfen worden war. [...] Dazu hat Microsoft zwei Computer-Pioniere eingestellt, die 1971 an einem ähnlichen Projekt gearbeitet haben: Butler Lampson und Chuck Thacker waren in den 70er Jahren als Wissenschaftler am Xerox Forschungszentrum in Palo Alto beschäftigt und arbeiteten dort an der Entwicklung eines tragbaren, drahtlosen Computers mit der Bezeichnung "Dynabook." Sollte das Projekt "Tafel"-Computer erfolgreich verlaufen, will Microsoft Allianzen mit Hardware-Unternehmen eingehen, um die Technologie produzieren und verkaufen zu können.

WebPAD

WebPADEine von der National Semiconductor Corporation markenrechtlich geschützte Bezeichnung für tragbare Internet-Geräte.

Auf der CeBIT 2000 stellte die National Semiconductor eine Auswahl der ersten kommerziell verfügbaren Internet-Geräte auf Basis der portablen Geode™ WebPAD™-Referenzplattform vor. Diese individuell ausgestalteten Produkte, die von verschiedenen Herstellern auf der ganzen Welt produziert werden, sind für die unterschiedlichsten Märkte und Applikationen vorgesehen.

Das Geode WebPAD ist ein schnurloses Gerät in Tablett-Form und hat in etwa die Grösse eines DIN A4-Notizblocks. Es entspricht von seiner Mobilität und seinem Komfort her einem schnurlosen Telefon und dient dem Anwender zum Surfen im Internet sowie für den Zugriff auf E-Mail-Dienste.

National Semiconductors Referenzplattform ist äusserst flexibel und basiert auf dem hochintegrierten Geode™ GXLV-Prozessor, der für den Einsatz in modernen Information Appliances ausgelegt ist. Auf der Grundlage dieses Referenzdesigns werden Produkte von verschiedenen Herstellern auf der ganzen Welt produziert. Auf der CeBIT 2000 zu sehen waren Lösungen von Acer, Boundless, Qubit, RS Cordless Technology, Samsung, Screen Media, Tatung und Vestel. Viele dieser Produkte werden direkt von den Herstellern vermarktet, während dies bei anderen über Drittunternehmen wie etwa die Anbieter von Internet-Inhalten bzw. Internet- oder Telekommunikationsdienste erfolgen wird.

Die große Bandbreite der Bauformen, Größen und technischen Spezifikationen der verschiedenen WebPAD-Varianten macht deutlich, auf welche flexible Weise sich das National-Design für ein breites Spektrum von Consumer-Applikationen und professionellen Anwendungen einsetzen lässt. Unter anderem ist das WebPAD als Internet-Telefon, Web-Kamera, Endgerät für Videokonferenzen, Thin-Client oder sogar als Steuerungszentrale für den "intelligenten Haushalt" nutzbar.

Die auf der CeBIT 2000 präsentierten WebPAD-Modelle sind auf unterschiedliche Web-Browser, Betriebssysteme - wie zum Beispiel Windows CE, QNX und Linux -, Peripherie-Hardware und drahtlose Übertragungstechnologien zugeschnitten. Als Funkübertragungstechniken dienen beispielsweise die bereits für digitale schnurlose Telefone als Standard etablierte DECT-Technik und der IEEE-Standard 802.11 für drahtlose LANs, der ideale Voraussetzungen für Netzwerke in Unternehmen bietet. Hinzu kommt eine ganze Reihe leitungsgebundener WebPAD-Lösungen für all jene Anwendungsfälle, in denen kein tragbares Gerät benötigt wird.

Künftige, bereits in der Entwicklung befindliche WebPAD-Produkte werden weitere anspruchsvolle Technologien bieten. Dazu zählen Handschriften- und Spracherkennung, die mobile Kommunikation über GSM und Bluetooth-Anbindung.

Weitere Informationen über National's Lösungen für den Information Applian-ces Markt stehen unter www.national.com/appinfo/solutions/index.html zur Verfügung.

Ericsson präsentiert mit dem Ericsson Screen Phone HS210
ein komplettes Design zur drahtlosen Sprach- und Datenübertragung

(Meldung vom 14. 3. 2000)

Ericsson präsentierte auf der CeBIT 2000 das Screen Phone HS210. Das Internet Appliance basiert auf National's Geode™ WebPAD™ -Technologie und läuft unter dem Betriebssystem Linux. Das Ericsson Screen Phone beinhaltet Funktionen wie VoIP (Voice over IP), wodurch Internet-Browsing und Telefonieren im Freisprech-Modus in einem Gerät vereinigt werden. Das Herz von National's Geode WebPAD-Plattform ist der hochintegrierte Geode GXLV Prozessor.

 

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siehe auch BAULINKS
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3Com PalmPilot (D)
Palm Computing
Acer Acer Deutschland
Amstrad Amstrad PDA 600 Bcom Windows CE brokem URL am 12.12.1999
British Telecom BT SmartQuill Casio All Things CE
Casio Cassiopeia (WinCE)
Casio Deutschl.
Compaq Compaq (Windows CE) Ericsson Ericsson (Windows CE)
Ericsson (EPOC)
Everex Everex Freestyle (Win CE) brokem URL am 12.12.1999
Everex Freestyle (D, Win CE)
Franklin Franklin (Bookman)
REX / REXpro
Fujitsu Fujitsu (Windows CE)
Fujitsu Japan
Fujitsu Deutschland
Geoworks GEOS- Betriebssystem
Hewlett Packard Hewlett Packard (D)
Hewlett Packard Handhelds
Hewlett Packard Taschenrechner
Hitachi Hitachi Consumer Electronics
Hitachi
Hitachi HPC
IBM IBM LG Electronics LG Electronics (D)
Microsoft Windows CE 2.0
Palm PC
HPC
NEC NEC MobilePro
NEC Now!
Nokia Nokia Mobile Phones (D)
Nokia Mobile Phones
NTS Computer Systems DreamWriter (Windows CE)
Palmax Palmax (Windows CE)
Palmax Deutschand
Philips Philips Velo1 (Windows CE)
Philips Nino (Palm PC)
Velo Solutions
PCP Partner
brokem URL am 12.12.1999
Psion Planet Psion
Psion Series 5mx
Psion GmbH (D)
Psion (UK)
Psion UK Corporate Solutions
Psion Inc. (USA)
Samsung Samsung (Windows CE)
Samsung (Windows CE)
Samsung (Windows CE)
brokem URL am 12.12.1999
Egonote (Windows CE)
Seiko Instruments Ruputer Sharp Sharp (D)
Sharp (USA)
Sharp Mobilon (WinCE) (USA)
Sharp Zaurus (ZR-Serie)
Starfish Software REX / REX pro Sony VAIO
VAIO Sony Europe
Symbian Symbian Texas Instruments TI Avigo
Toshiba Toshiba Libretto (USA)
Toshiba Libretto (D)
Uniden Windows CE
Vadem Vadem Clio (Windows CE) Oregon Scientific Organizer
Olivetti/Royal daVinci

    


 

 
siehe auch (auf anderen Seiten):

Computer mit etwas Computergeschichte
Mobile IP
PC - Personal Computer
Prozessor
Shareware, Freeware, Public Domain
Symbian
WindowsCE und "Handheld PC 2000"

siehe auch Angebot in den BAULINKS (nur Online):

PCs, Handhelds und PDAs

außerdem:

  • getmobile.de - Handys, Organizer, schnurlose Telefone, Tarife
     
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Infos / BestellungPalmPilot. Aufbau, Funktion und Anwendung
des PalmPilot Organizer.

Andreas Linke

1999. Gebundene Ausgabe. 300 Seiten
dpunkt-Verlag - ISBN: 3932588452
Preis: DM 68,00 (EUR 34,77)

Wer seinen PalmPilot umfassend nutzen will, der benötigt mehr als nur die mitgelieferte Gebrauchsanleitung. Er braucht Informationen zum Aufbau des Geräts, Tips & Tricks von erfahrenen PalmPilot-Usern und Hinweise, welche der vielen Shareware- und Freeware-Programme wirklich nützlich sind. Dieses Buch fängt da an, wo die PalmPilot-Handbücher aufhören.
Praktische Hinweise zu den Standard-Anwendungen und zu weiterer Software zeigen, wie vielfältig und leistungsfähig der PalmPilot ist. Es werden alle Geräte der großen PalmPilot-Familie beschrieben, angefangen vom Pilot 5000 bis zu den aktuellen Modellen Palm IIIx, Palm V und Palm VII.
Ein Abschnitt für Fortgeschrittene gibt eine Einführung in die PalmPilot-Programmierung mit C und Basic.
Hinweise auf freie und kommerzielle PalmPilot-Software, eine Beschreibung undokumentierter Funktionen sowie eine Sammlung von häufig gestellten Fragen (FAQ) runden das Buch ab. Auf der CD befinden sich ...

  • Palm Desktop und HotSync 3.0
  • Web-Links zum Anklicken
  • Freeware und Shareware: Anwendungen, Spiele, System-Tools
  • Palm OS Emulator für Windows
  • CodeWarrior Lite und viele weitere Programmier-Tools

Infos / BestellungDas große Buch Palm Pilot. (mit 250 Programmen auf CD-ROM)
Christian Immler, Norbert Salomon

1999, Taschenbuch, 532 Seiten
DATA Becker - ISBN: 3815814421
Preis: DM 39,95 (EUR 20,43 )

Effizienter mit den integrierten Applikationen arbeiten - Der PalmPilot im täglichen Praxis-Einsatz - Optimaler Datenaustausch mit PC-Standard-Applikationen - alles über Infrarot-Datenübertragung - Individuelle Konfiguration - Juwelen aus dem unendlichen Fundus externer PalmPilot-Software - Hardware - Speicher aufrüsten, Akkubetrieb, Dockingstation, Strom sparen, 40% mehr Rechenleistung mit dem Dragonball Prozessor, sowie erstklassige externe Hardwareergänzungen (E-Mail-Pager etc.).
CD-ROM mit ausgesuchten Software Perlen für alle Bereiche der Anwendungssoftware für den Palm.


Infos / BestellungPalmPilot. Das Handbuch.  
Stephan Lamprecht

1999. Taschenbuch. 220 Seiten
Hanser Wiss. - ISBN: 3446212248
Preis:  DM 39,80 (EUR 20,35)

Bücher über den Palm Pilot haben den Vorteil, die recht spärliche Dokumentation zum populären Taschencomputer zu ergänzen. Palm Pilot. Das Handbuch bewertet insbesondere die riesige Auswahl an Zusatzsoftware für die Anwender. Damit ist es eine gute Hilfe für alle, die mehr als nur die eingebauten Funktionen des Pilot nutzen wollen. Auf der mitgelieferten CD befinden sich fast alle besprochenen Programme zum Ausprobieren, so daß man sie nicht aus dem Internet laden muß. Das Handbuch liest sich mühelos, was manchmal durch die hausbackenen Tips des Autors gemindert wird. Ein gutes Buch für alle, die mehr aus ihrem PalmPilot herausholen wollen, ohne an technischen Hintergründen interessiert zu sein.

Die meisten der mehr als 220 Seiten sind voll mit Informationen und guten Anwendungsbeispielen für PalmPilot-Sharewares, von Terminplanung und Zeiterfassung über Office-Connectivity und Online-Aktivitäten mit dem Pilot. Das Buch liest sich ein bißchen so wie eine Rundreise über verschiedene Websites zum Thema PalmPilot (und wir vermuten, daß es auch vor diesem Hintergrund entstanden ist). Dadurch hat der Autor zwar einige interessante Anwendungen einfach übersehen (wie zum Beispiel den hervorrageden Web-Browser ProxyWeb oder das tolle Schachprogramm PocketChess), aber aus der Fülle der Pilot-Softwares stellt er viele interessante und originelle Lösungen vor.

Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis zeigt, daß Palm Pilot. Das Handbuch für jeden etwas bereithält, der produktiver mit seinem digitalen Begleiter arbeiten will:

  • Der Pilot im täglichen Einsatz (Geburtstage, Fernbedienung, Trinkgelder, Einkaufslisten)
  • Der PalmPilot im Berufsalltag (Zeiterfassung, Kostenkontrolle, Adreßetiketten, Office-Dokumente, Textverarbeitung)
  • Datenaustausch mit dem PC (Infrarot-HotSync, Outlook, Lotus Organizer, Mac, Linux, Amiga)
  • Mit dem PalmPilot online gehen (Modem, E-Mail, AOL, T-Online, WWW, Newsgroups, Fax)
  • Datenschutz und Datensicherheit (Benutzer, Verschlüsselung, Sicherung, Viren)
  • Bildbearbeitung (Software, Screenshots, Viewer)
  • Musizieren (Metronom, Klavier, Stimmgabel)
  • Spielen (Backgammon, Mancala, Schachrekorder, Kniffel, Memory, Tamagotchi)
  • Programmieren (verschiedene Sprachen und Entwicklungsumgebungen)
  • Online-Quellen für den PalmPilot

Infos / BestellungPalm Programming (Sam's Professional Series)  
Glenn Bachmann

Juli 1999. Taschenbuch. 363 Seiten
Sams; ISBN: 0672314932
Preis:  DM 55,65 (EUR 28,45, US-Preisempfehlung: $29.99)

Kurzbeschreibung
Dieser Titel ist in englischer Sprache. Palm Pilot Programming bietet seinen Lesern schrittweise Anleitungen zur Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen für das PalmOS, das Palm-Betriebssystem. Eine Vielzahl von Programmiermethoden unterschiedlicher Schwierigkeit werden behandelt. Die Leser dieses Buches erhalten Einblick in einige verschiedene Methoden zur Anpassung ihres Palms oder ihres palmkompatiblen Personal Digital Assistant (PDA). Unter anderem werden folgende Themen besprochen:

  • Grundlagen der Palm-Programmierung
  • Die Architektur des PalmOS
  • Forms-basierte Entwicklerwerkzeuge für die ereignisgesteuerte Programmierung für den Nicht-Programmierer (Hauptteil des Buches)
  • Programmieren mit Satellite Forms
  • Die wichtigsten Themen und Programmierwerkzeuge für das Programmieren mit PilotForms
  • Anwendungs-Programmierschnittstellen (API) für das PalmOS
  • Tips und Tricks für das Programmieren mit CodeWarrior
  • Tips für die Forms-basierte Programmierung
  • Tips für die kundenspezifische Anwendungsprogrammierung
  • Die zugehörige CD-ROM enthält die Mustercodes und -anwendungen zum Buch, sowie einige nützliche Entwicklungswerkzeuge
  • Das PalmOS ist das erste weithin erfolgreiche Handheld-Betriebssystem für PDAs
  • Überarbeitet von 3COM -- den Entwicklern des PalmPilot und des PalmOS

    

  
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