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http://www.glossar.de/glossar/z_estamp.htm
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Post bietet kostenlosen
Briefversand im Web ePost hat testweise einen kostenlosen Versand klassischer Briefe eingerichtet, die im Internet verfaßt werden können. Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt, das aber bis zum Sommer in einen kommerziellen Dienst umgewandelt werden soll. In einem seperaten Fenster kann der Surfer seinen Absender und den Empfänger des Briefes angeben. Dieser wird am Folge-Tag zugestellt, sofern der Auftrag bis um 16 Uhr eingegangen ist. Die Post übernimmt dazu den Ausdruck, das Kuvertieren und den Versand. Ab Sommer 2000 soll der Service um weitere Möglichkeiten erweitert werden - von Copy and Paste bis zur Integration von persönlichen Adressbüchern. Wie viel der Service dann kosten wird ist Anfang März noch unklar: www.epost-online.de/onlinebrief/ |
elektronische / digitale Briefmarke Mit einer aufsehenerregenden Entscheidung wurde zwei Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Kalifornien August 1999 das Recht zugebilligt, Briefmarken über das Internet zu verkaufen: Die Unternehmen E-Stamp und Stamps.com können ihre Kunden damit in die Lage versetzen, den privaten PC und Laserdrucker für den Internet-Ausdruck von Briefmarken zu verwenden.
Beide Unternehmen werden für ihre Systeme Preise verlangen, die etwa zehn Prozent über den Preisen traditioneller Briefmarken liegen. Die Kombination aus Briefmarke per Internet und Frankiermaschine für "echte" Post soll aber Überfrankierungen vermeiden helfen.
Die Firmen Neopost und Pitney Bowes warten Mitte 1999 noch auf die Betriebsgenehmigung für ihre Systeme; Pitney wirft unterdessen sowohl Stamps.com als auch E-Stamp die Verletzung eines Pitney-Patents mit der Bezeichnung "Click Postage" vor.
Übrigens: Frankotyp-Postalia, deutscher Hersteller von Frankiermaschinen, hat sich Mitte 1998 am kalifornischen Unternehmen E-Stamp beteiligt.
Laut Investor's Business Daily vom 20. November 1998 haben sich die Unternehmen E-Stamp Internet Postage, America Online, Compuserve und Digital City darauf verstaendigt, den jeweiligen Kunden Dienste zur Nutzung elektronischer Briefmarken anzubieten.
Ab 2001 können Briefe am PC
frankiert werden Ab Mitte 2001 sollen Briefsendungen mit dem PC frankiert werden können. Voraussetzung
sei besondere Software sowie ein Internetzugang, teilte die Deutsche Post AG Anfang Mai
mit. Dabei kann die Frankierung mit einem herkömmlichen Drucker entweder auf den
Briefumschlag oder bei Fensterumschlägen direkt auf das Dokument gedruckt werden. Zum
Schutz vor Fälschungen enthalte der Porto- Nach Angaben der Deutschen Post kann die Frankierung online über das Internet erfolgen. Alternativ könne der Kunde jedoch auch die Portowerte im voraus aus dem Internet zum Beispiel auf eine Chipkarte laden, um dann seine Sendungen offline zu frankieren. Das neue Frankiersystem berücksichtige zudem alle Anforderungen des Datenschutzes, heißt es in der Mitteilung weiter. |
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